DE202004001987U1 - Schlauchanschlussstück und Schlaucharmatur mit einem Schlauchanschlussstück - Google Patents

Schlauchanschlussstück und Schlaucharmatur mit einem Schlauchanschlussstück Download PDF

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Schlauchanschlussstück (10) mit einem Bereich zur Aufnahme eines Schlauchendes (102), dadurch gekennzeichnet, dass auf der Außenseite des Schlauchanschlussstückes (10) eine umlaufende Dichtrille (20) zur Abdichtung der Schlauchverbindung vorgesehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schlauchanschlussstück mit einem Bereich zur Aufnahme eines Schlauchendes sowie eine Schlaucharmatur mit einem derartigen Schlauchanschlussstück.
  • Derartige Schlauchanschlussstücke bzw. Schlaucharmaturen finden in unterschiedlichsten Bereichen breite Verwendung. Ein Einsatzgebiet ist die Verwendung von Schlaucharmaturen als Hydraulik-Armaturen, wie sie beispielsweise bei Baumaschinen zum Einsatz kommen.
  • Schlauchanschlussstücke sind üblicherweise als Schlauchnippel oder Schlauchtüllen mit einem Profil zur Fixierung des Schlauchendes ausgeführt. Um Spitzen- und hohen Impulsbelastungen Stand zu halten, wird das Schlauchende in der Regel auf das Schlauchanschlussstück aufgepresst.
  • Ein Nachteil bei den heute gebräuchlichen Schlauchanschlussstücken besteht darin, dass es nach längerem Einsatz zu Undichtigkeiten und dem bekannten „Schwitzen", d. h. dem Austreten von Flüssigkeit an dem Schlauchanschlussstück und dem anschließenden Ausfall der Hydraulik-Leitungen kommen kann.
  • Ein Grund dafür ist, dass das Hydraulikmedium, beispielsweise Hydrauliköl, unter dem Impulsdruck zwischen dem Schlauchanschlussstück, d.h. beispielsweise dem Schlauchnippel, und der Schlauchinnenseele hindurchwandert und sodann am Schlauchende austritt. Mit zunehmender Einsatzdauer des Schlauches steigt die Wahrscheinlichkeit, dass der Schlauch aus diesem Grunde ausfällt. Die Gründe für die genannte Undichtigkeit können in Ermüdungserscheinungen der Schlauchinnenseele sowie aber auch in der Bildung von Rissen in der Innenseele des Schlauches im Bereich der Einbindung liegen.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Schlauchanschlussstück der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass dessen Abdichteigenschaften verbessert werden.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Schlauchanschlussstück mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch eine Schlaucharmatur mit den Merkmalen des Anspruchs 13 gelöst. Danach ist auf der Außenseite des Schlauchanschlussstückes eine umlaufende Dichtrille bzw. -nut zur Abdichtung der Schlauchverbindung vorgesehen. Durch das Anbringen einer derartigen Dichtrille ergibt sich beim Verpressen/Konfektionieren des Schlauches eine spezielle Ausbildung einer Dichtkante in diesem Bereich. Das Schlauchmaterial fließt in die Dichtrille ein und verhindert – entsprechend der Wirkung beispielsweise einer O-Ring-Dichtung – das Passieren des Hydraulikmediums bzw. des Hydrauliköls.
  • Bei dem Schlauchanschlussstück kann es sich beispielsweise um eine Schlauchtülle oder einen Schlauchnippel handeln.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung befindet sich die Dichtrille im Bereich des Endes des Schlauchanschlussstückes, an dem der Schlauch auf das Schlauchanschlussstück aufgeschoben wird. Dadurch kann wirksam verhindert werden, dass das Hydraulikmedium überhaupt in den weiteren Bereich der Verpressung eindringen kann.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Dichtrille in einem Bereich des Schlauchanschlussstückes vorgesehen ist, der auf seiner Außenseite zylindrisch ausgeführt ist. Durch einen derartigen speziell gestalteten Bereich des Schlauchanschlussstückes (zylindrische, absolut runde, nicht profilierte Ausbildung) läßt sich beim Verpressen/Konfektionieren des Schlauches eine spezielle Ausbildung der Dichtkante bzw. eine O-Ring-Dichtwirkung in diesem Bereich erhalten.
  • An den zylindrischen Bereich kann sich ein konisch zulaufender Endbereich des Schlauchanschlussstückes anschließen, über den das Schlauchende aufgesteckt wird. Grundsätzlich kann anstelle eines konischen Endbereiches auch eine andere Ausgestaltung, beispielsweise ein zylindrisch ausgeführter Endbereich vorgesehen sein.
  • Der Bereich zur Aufnahme des Schlauchendes kann ein Profil zur Fixierung des aufgeschobenen Schlauchendes und dazu benachbart einen Bereich aufweisen, in dem die Dichtrille zur Abdichtung der Schlauchverbindung vorgesehen ist.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass der Bereich, in dem die Dichtrille angeordnet ist, zwischen dem Bereich, der das Profil zur Fixierung des aufgeschobenen Schlauchendes aufweist, und dem Endbereich des Schlauchanschlussstückes vorgesehen ist, an dem der Schlauch auf das Schlauchanschlussstück aufgeschoben wird.
  • Der die Dichtrille aufweisende Bereich kann sich somit zwischen dem Aufsteckende des Schlauchanschlussstückes und dem das Profil aufweisenden Bereich befinden.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung weist die Dichtrille zwei im wesentlichen parallele Wandungen auf. Diese Wandungen erstrecken sich parallel zueinander in Umfangsrichtung um das Schlauchanschlussstück. Dabei kann vorgesehen sein, dass die Wandungen senkrecht oder im wesentlichen senkrecht zu der Oberfläche des Bereiches des Schlauchanschlussstückes verlaufen, in dem die Dichtrille angeordnet ist. Selbstverständlich sind auch abweichende Profilformen beispielsweise mit schräg verlaufenden Wandungen oder Kombinationen derartiger Wandungen denkbar.
  • Die Dichtrille kann einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweisen.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass die Tiefe und Breite der Dichtrille übereinstimmen bzw. sich im wesentlichen entsprechen. Ebenso ist es denkbar, dass die Tiefe der Dichtrille die Breite übersteigt oder dass die Breite der Dichtrille die Tiefe übersteigt. Die Dimensionierungen der Tiefe und Breite absolut und relativ zueinander hängen im Wesentlichen von dem geplanten Einsatzgebiet ab.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Schlauchanschlussstück mit einem auf das Schlauchanschlussstück aufgepressten Schlauchende, wobei Schlauchmaterial des Schlauchendes in die Dichtrille des Schlauchanschlussstückes eingeflossen ist. Das Schlauchmaterial, vorzugsweise Gummi-Material, fließt in die Dichtrille ein und bildet somit eine wirksame Dichtkante, die das Passieren des geförderten Mediums wirksam verhindert.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Schlaucharmatur mit einem erfindungsgemäßen Schlauchanschlussstück. Unter Schlaucharmatur wird jedes beliebige ein Schlauchanschlussstück aufweisendes oder mit einem Schlauchanschlussstück verbindbare Bauteil verstanden, wie beispielsweise Ventile, Verzweigungen, Winkel, Reduzierstücke, Pumpen etc.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • 1 Eine teilweise geschnittene Seitenansicht des erfindungsgemäßen Schlauchanschlussstückes,
  • 2 Eine Darstellung des Details X in 1 und
  • 3 Eine Darstellung des Schlauchanschlussstückes gemäß 1 mit verpresstem Schlauchende.
  • 1 zeigt in einer teilweise geschnittenen Darstellung das Schlauchanschlussstück 10 zur Aufnahme eines Schlauchendes. Es weist einen konisch zulaufenden Endbereich 40 auf, über den das Schlauchende aufgesteckt wird. Daran schließt sich der Bereich 30 an, der eine zylindrische, glatte Oberfläche aufweist und in dem die Dichtrille 20 vorgesehen ist. An den Bereich 30 schließt sich das Nippelprofil 50 an, dass aus einer Mehrzahl von hintereinander angeordneten konisch zulaufenden Abschnitten zur verbesserten Fixierung des Schlauchendes besteht. Ferner weist das Schlauchanschlussstück 10 den Anschlag 60 zur Festlegung der Endposition des aufgeschobenen Schlauches auf. Anstelle des genannten Nippelprofils sind auch andere Profilierungen oder gegebenenfalls ein nicht profilierter Bereich denkbar.
  • Wie aus 1 ersichtlich, befindet sich die Dichtrille 20 in der zu dem Aufsteckende weisenden Hälfte und vorzugsweise in dem das Aufsteckende umfassenden Drittel des Schlauchanschlussstückes 10.
  • Die Dichtrille 20 ist umlaufend ausgeführt und weist ein U-förmiges Querschnittsprofil auf, wie dies aus der Detaildarstellung X gemäß 2 ersichtlich ist. Wie sich aus den Bemessungen gemäß 2 weiter ergibt, sind die Tiefe und Breite der Dichtrille 20 identisch. Sie betragen in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils 0,3 mm. Selbstverständlich sind auch davon abweichende Abmessungen und unterschiedliche Größenverhältnisse zwischen Breite und Tiefe der Dichtrille 20 denkbar. Denkbar ist beispielsweise, dass die Tiefe der Dichtrille deren Breite übersteigt.
  • Das Schlauchanschlussstück 10 besteht aus Metall oder aus Kunststoff und weist einen kreisrunden Querschnitt auf.
  • 3 zeigt das Schlauchanschlussstück 10 mit dem darauf aufgesteckten und verpressten Schlauchende 102 des Schlauches 100. Das Schlauchende 102 liegt an dem Anschlag 60 an und umgibt diesen aufgrund des Verpressens in Umfangsrichtung. Das Verpressen des Schlauchendes 102 bewirkt nicht nur, dass sich das Schlauchmaterial an das Nippelprofil 50 anlegt, sondern auch, dass das Gummi-Material des Schlauches in die Dichtrille 20 einfließt und somit verhindert, dass das geförderte Medium, beispielsweise Hydrauliköl in den Bereich des Nippelprofils 50 eindringen kann. Durch das Verpressen/Konfektionieren des Schlauches wird aufgrund der Dichtrille 20 eine Dichtkante/O-Ring in dem entsprechenden Bereich des Schlauchmaterials gebildet, wodurch eine wirksame Abdichtung erreicht wird.
  • Durch diesen Dichteffekt wird die Lebensdauer der Schlauchleitung wesentlich verlängert und eine der Hauptursachen für den Ausfall von Schlauchleitungen, besonders unter hoher Impulsbelastung, deutlich reduziert, wenn nicht gar ausgeschlossen. Hinsichtlich des verwendeten Schlauchanschlussstückes bzw. der verwendeten Schlaucharmatur gibt es keinerlei Beschränkungen. Die vorgenannte Verbesserung kann bei sämtlichen Schlauchanschlussstücken/Armaturen erzielt werden. Besondere Bedeutung kann die vorliegende Erfindung bei Baumaschinen oder Geräten mit hoher Impuls- und Spitzenbelastung, wie beispielsweise Kleinbaggern, Spritzgussmaschinen etc. haben.

Claims (13)

  1. Schlauchanschlussstück (10) mit einem Bereich zur Aufnahme eines Schlauchendes (102), dadurch gekennzeichnet, dass auf der Außenseite des Schlauchanschlussstückes (10) eine umlaufende Dichtrille (20) zur Abdichtung der Schlauchverbindung vorgesehen ist.
  2. Schlauchanschlussstück (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Schlauchanschlussstück (10) um einen Schlauchnippel oder eine Schlauchtülle handelt.
  3. Schlauchanschlussstück (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Dichtrille (20) im Bereich des Endes des Schlauchanschlussstückes (10) befindet, an dem der Schlauch (100) auf das Schlauchanschlussstück (10) aufgeschoben wird.
  4. Schlauchanschlussstück (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtrille (20) in einem Bereich (30) des Schlauchanschlussstückes (10) vorgesehen ist, der auf seiner Außenseite zylindrisch ausgeführt ist.
  5. Schlauchanschlussstück (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich an den zylindrischen Bereich (30) ein konisch zulaufender Endbereich (40) des Schlauchanschlussstückes (10) anschließt.
  6. Schlauchanschlussstück (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich zur Aufnahme des Schlauchendes (102) ein Profil (50) zur Fixierung des aufgeschobenen Schlauchendes (102) und dazu benachbart einen Bereich aufweist, in dem die Dichtrille (20) zur Abdichtung der Schlauchverbindung vorgesehen ist.
  7. Schlauchanschlussstück (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich, in dem die Dichtrille (20) angeordnet ist, zwischen dem Bereich, der das Profil (50) zur Fixierung des aufgeschobenen Schlauchendes (102) aufweist, und dem Endbereich des Schlauchanschlussstückes (10) vorgesehen ist, an dem der Schlauch (100) auf das Schlauchanschlussstück (10) aufgeschoben wird
  8. Schlauchanschlussstück (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtrille (20) zwei im wesentlichen parallele Wandungen aufweist.
  9. Schlauchanschlussstück (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandungen senkrecht oder im wesentlichen senkrecht zu der Oberfläche des Bereiches des Schlauchanschlussstückes (10) verlaufen, in dem die Dichtrille (20) angeordnet ist.
  10. Schlauchanschlussstück (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtrille (20) einen U-förmigen Querschnitt aufweist.
  11. Schlauchanschlussstück (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe und die Breite der Dichtrille (20) im wesentlichen übereinstimmen.
  12. Schlauchanschlussstück (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass auf das Schlauchanschlussstück (10) das Schlauchende (102) eines Schlauches (100) aufgepresst ist und dass Schlauchmaterial des Schlauchendes (102) in der Dichtrille (20) des Schlauchanschlussstückes (10) aufgenommen ist.
  13. Schlaucharmatur mit einem Schlauchanschlussstück (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 12.
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