DE102004059909A1 - Rohrleitungsverschraubung sowie Überwurfmutter, Anschlussstutzen und Rohrleitung für eine Rohrleitungsverschraubung - Google Patents

Rohrleitungsverschraubung sowie Überwurfmutter, Anschlussstutzen und Rohrleitung für eine Rohrleitungsverschraubung Download PDF

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Abstract

Es wird eine Rohrleitungsverschraubung vorgeschlagen, die aus einem Anschlussstutzen 7, einer Rohrleitung 11 und einer Überwurfmutter 13 besteht, bei der eventuell auftretende Leckagemengen durch die Überwurfmutter 13 hindurch abgeführt werden können.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Rohrleitungsverschraubung bestehend aus einem Anschlussstutzen, einer Rohrleitung mit einem Nippel und einer Überwurfmutter.
  • Solche Rohrleitungsverschraubungen sind seit langem aus dem Stand der Technik bekannt. Sie werden beispielsweise im Hochdruckbereich von Kraftstoffeinspritzanlagen für Brennkraftmaschinen eingesetzt. Eine solche Verschraubung kann beispielsweise an beiden Enden einer Hochdruckleitung, die zwischen einem Common-Rail und einem Injektor angebracht ist, vorgesehen sein.
  • Dabei stellt sich bei manchen Brennkraftmaschinen das Problem, dass die Injektoren vollständig innerhalb des Zylinderkopfdeckels der Brennkraftmaschine angeordnet sind. Dies bedeutet, dass lediglich die Hochdruckleitung durch den Zylinderkopfdeckel hindurch geführt wird. In Folge dessen verdünnen eventuell auftretende Leckagen an der Rohrleitungsverschraubung zwischen der Hochdruckleitung und dem Injektor das Motoröl. Diese Verdünnung des Motoröls kann zu Motorschäden führen. In seltenen aber nicht auszuschließenden Fällen ist es auch möglich, dass die Leckagen über die Entlüftung des Ventiltriebs in das Ansaugrohr und damit in die Brennräume der Brennkraftmaschine gelangen. Dadurch kann es zu gefährlichen Situationen kommen.
  • Vorteile der Erfindung
  • Bei der erfindungsgemäßen Rohrleitungsverschraubung, bestehend aus einer Überwurfmutter, einer Rohrleitung und einem Anschlussstutzen wird diese Gefahr dadurch ausgeschaltet, dass die im Falle einer undichten Rohrleitungsverschraubung auftretenden Leckagemengen nicht in das Motoröl der Brennkraftmaschine gelangen, sondern nach Außen, dass heißt durch den Zylinderkopfdeckel der Brennkraftmaschine hindurch, abgeleitet werden. Dort können sie gesammelt und abgeführt werden. Eine Verdünnung des Motoröls ist dadurch ausgeschlossen.
  • Diese Vorteile werden erfindungsgemäß durch eine Überwurfmutter für eine Rohrleitungsverschraubung mit einer gestuften Innenbohrung, wobei zwischen einem ersten Abschnitt und einem zweiten Abschnitt der Innenbohrung eine Schulter ausgebildet ist, wobei der erste Anschnitt einen größeren Durchmesser als der zweite Abschnitt aufweist, dadurch erreicht, dass an der Schulter mindestens eine Vertiefung ausgebildet ist, und dass sich die mindestens eine Vertiefung vom ersten Abschnitt bis zum zweiten Abschnitt erstreckt. Diese Vertiefung ermöglicht es, eine Leckage, die zwischen einem Nippel der Hochdruckleitung und der Dichtfläche im Anschlussstutzen austritt, durch die Schulter hindurch aus der Überwurfmutter abgeführt werden kann. Dabei hat die Vertiefung keine nachteiligen Auswirkungen auf die von der Überwurfmutter auf den Nippel ausgeübte Anpresskraft. Wenn die Überwurfmutter so lang ausgeführt wird, dass deren eines Ende durch den Zylinderkopfdeckel der Brennkraftmaschine hindurchragt, ist sichergestellt, dass die Leckage nicht in das Motoröl der Brennkraftmaschine gelangen kann, sondern nach außen abgeführt wird.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Überwurfmutter sehen vor, dass der erste Abschnitt ein Innengewinde aufweist, damit die Überwurfmutter mit einem Anschlussstutzen verschraubt werden kann.
  • Um zu gewährleisten, dass die Leckage nicht durch das Gewinde in den vom Motoröl benetzen Bereich des Zylinderkopfs gelangen kann, ist erfindungsgemäß weiter vorgesehen, dass Mittel zum Abdichten des Innengewindes vorgesehen sind. Diese Mittel können alternativ oder kumulativ eine Nut in der Innenbohrung zur Aufnahme eines Dichtring, insbesondere eines PTFE-Dichtrings oder eines O-Rings sein. Es ist jedoch auch möglich, das Innengewinde mit einem Dichtmittel zu beschichten, welches beim Verschrauben der Überwurfmutter mit dem Anschlussstutzen aktiviert wird.
  • Die erfindungsgemäßen Vorteile können auch bei einer Rohrleitung mit einem Nippel, wobei der Nippel eine Dichtfläche und eine Anlagefläche aufweist, dadurch erreicht werden, dass in der Anlagefläche mindestens eine Vertiefung ausgebildet ist, und dass sich die mindestens eine Vertiefung von einem Innendurchmesser bis zu einem Außendurchmesser der Anlagefläche erstreckt. Auch bei dieser Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Rohrleitungsverschraubung kann durch die Vertiefung in der Anlagefläche gewährleistet werden, dass eventuell auftretende Leckagen durch die Rohrleitungsverschraubung geleitet und aus dem Zylinderkopfdeckel herausgeleitet werden können.
  • Bei erfindungsgemäßen Rohrleitungen können die Dichtflächen karlottenförmig, kegelstumpfförmig oder eben ausgebildet sein. In entsprechender Weise ist es möglich die Anlagefläche eben, karlottenförmig, oder kegelstumpfförmig auszubilden. Allerdings ist die erfindungsgemäße Rohrleitung nicht auf Dichtflächen und Anlageflächen der genannten Art beschränkt.
  • Die erfindungsgemäße Vorteile können bei einem Anschlussstutzen für eine Rohrleitungsverschraubung mit einer Innenbohrung, mit einem Dichtsitz und mit einem Außengewinde, dadurch erreicht werden, dass an dem Anschlussstutzen mittel zum Abdichten des Anschlussstutzen zu der Überwurfmutter vorhanden sind. Diese Mittel können als Ringnut, welche zur Aufnahme eines Dichtrings dient, ausgeführt sein. Dabei kann die Ringnut im Bereich des Außengewindes oder einem daran anschließenden Bereich angeordnet sein. Als Dichtringe kommen auch hier unter anderem PTFE-Dichtringe oder O-Ringe in Frage. Des weiteren ist es auch möglich, das Außengewinde mit einem Dichtmittel zu beschichten.
  • Wenn der erfindungsgemäße Anschlussstutzen als Einschraubstutzen ausgebildet ist, dass heißt das der Anschlussstutzen an seinem dem Außengewinde entgegengesetzten Ende eine Einschraubgewinde, aufweist, ist erfindungsgemäß weiter vorgesehen, dass konzentrisch zu der Innenbohrung eine erste Beißkante ausgebildet ist und außerhalb der ersten Beißkante eine Leckagebohrung vorhanden ist, und dass Mittel vorgesehen sind, welche die Leckagebohrungen nach Außen abdichten. Diese Mittel können beispielsweise ein Dichtring, und oder eine zweite Beißkante sein. Dabei empfiehlt es sich, sowohl den Dichtring als auch die zweite Beißkante konzentrisch zur Innenbohrung auszuführen, weil dadurch der Herstellungsaufwand minimiert werden kann und die Dichtwirkung über den gesamten Umfang der Stirnfläche des Anschlussstutzens gleichmäßig gut sichergestellt werden kann.
  • Die erfindungsgemäßen vorteile werden selbstverständlich bei einer Rohrleitungsverschraubung mit einer Überwurfmutter, mit einer Rohrleitung und mit einem Anschlussstutzen, wobei der Anschlussstutzen eine Innenbohrung, einen Dichtsitz und ein Außengewinde aufweist, dadurch erreicht, dass die Überwurfmutter eine Überwurfmutter nach einem der Ansprüche 1 bis 6 ist und/oder dass die Rohrleitung eine Rohrleitung nach einem der Ansprüche 7 bis 9 ist, und dass die Überwurfmutter flüssigkeitsdicht mit dem Anschlussstutzen verbunden ist.
  • Bevorzugt kann die Abdichtung der Überwurfmutter mit dem Anschlussstutzen durch die Merkmale von Anschlussstutzen nach einem der Ansprüche 10 bis 16 erfolgen.
  • Die erfindungsgemäße Rohrleitungsverschraubung wird vorteilhafterweise bei einem Kraftstoffeinspritzsystem einer Brennkraftmaschine, insbesondere an einem Injektor, einem oder einem anderen mit Hochdruck beaufschlagten Bauteil, eingesetzt.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Zeichnung, deren Beschreibung und den Patentansprüchen entnehmbar. Alle in der Zeichnung, deren Beschreibung und den Patentansprüchen beschriebenen Merkmale können sowohl Einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Injektors mit einem Anschluss in einer Seitenansicht und im Schnitt entlang der Linie A-A und
  • 2 bis 4 weitere Ausführungsbeispiele
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In 1 ist eine Seitenansicht eines Injektors 1 dargestellt. An einem Ende des Injektors 1 sind elektrische Anschlüsse 3 vorhanden. Das andere Ende des Injektors 1 wird so in den Zylinderkopf (nicht dargestellt) einer Brennkraftmaschine eingeschraubt, dass die Spitze 5 des Injektors in den Brennraum der Brennkraftmaschine ragt.
  • Bei manchen in Serie gefertigten Brennkraftmaschinen ist der gesamte Injektor 1 unterhalb eines nicht dargestellten Zylinderkopfdeckels angeordnet. Dies bedeutet, dass der gesamte Injektor 1 vom Motoröl der Brennkraftmaschine umströmt wird.
  • Etwa in der Mitte des Injektors 1 ist ein Anschlussstutzen 7 ausgebildet, der ein Außengewinde 9 aufweist. Auf diesen Anschlussstutzen 7 wird mit Hilfe einer nichtdargestellten Überwurfmutter eine Rohrleitung (ebenfalls nicht dargestellt) geschraubt. Der in der Rohrleitung befindliche Kraftstoff steht während des Betriebs der Brennkraftmaschine unter sehr hohem Druck von bis zu 1800 bar. Wenn nun die Verschraubung der Rohrleitung mit dem Anschlussstutzen 7 undicht werden sollte, würde ohne zusätzliche Maßnahmen Kraftstoff in das Motoröl gelangen, welches den Injektor 1 umgibt. Die daraus resultierende Verdünnung des Motoröls wirkt sich nachteilig auf dessen Schmiereigenschaften aus und erhebliche Schäden an der Brennkraftmaschine verursachen. Mit Hilfe einer erfindungsgemäßen Rohrleitungsverschraubung, die nachfolgend anhand der Ausführungsbeispiele gemäß den 2, 3 und 4 näher erläutert wird, wird die Verdünnung des Motoröls durch Leckagen aus der Rohrleitungsverschraubung sicher vermieden.
  • In 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Rohrleitungsverschraubung, bestehend aus dem Anschlussstutzen 7, einer Rohrleitung 11 und einer Überwurfmutter 13 Schnitt dargestellt. Wie aus 2 ersichtlich, weist der Anschlussstutzen 7 eine Innenbohrung 15 auf, die in einen kegelstumpfförmigen Dichtsitz 17 mündet.
  • Die Rohrleitung 11 weist an ihrem dem Anschlussstutzen 7 zugewandten Ende einen Nippel 19 auf. An dem Nippel 19 ist eine dem Dichtsitz 17 zugewandte Dichtfläche 21 ausgebildet.
  • An dem der Dichtfläche 21 entgegengesetzten Ende des Nippels 19 ist eine Anlagefläche 23 ausgebildet. Gegen diese Anlagefläche 23 drückt eine Schulter 25 der Überwurfmutter 13, wenn die Überwurfmutter 13 auf das Außengewinde 9 des Anschlussstutzens 7 geschraubt wird.
  • Dadurch wird die Dichtfläche 21 des Nippel 19 gegen den Dichtsitz 17 des Anschlussstutzen 7 gepresst und es ergibt sich eine hochdruckdichte Verschraubung zwischen der Rohrleitung 11 und dem Anschlussstutzen 7.
  • Die Überwurfmutter 13 weist eine gestufte Innenbohrung 27a und 27b auf. Die Schulter 25 der Überwurfmutter 13 ist am dem Übergang zwischen dem ersten Abschnitt 27a und dem zweiten Abschnitt 27b der Innenbohrung 27 ausgebildet. Im Bereich des ersten Abschnitts 27a ist ein Innengewinde 29 vorhanden.
  • Wenn eine Rohrleitungsverschraubung nach dem Stand der Technik undicht werden sollte, kann Kraftstoff durch die Verschraubung zwischen dem Innengewinde 29 und dem Außengewinde 9 hindurch in das Motoröl gelangen, welches den Injektor und damit auch den Anschlussstutzen 7 umgibt. Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass eine oder mehrere Vertiefungen 31 in der Schulter 25 der Überwurfmutter ausgebildet sind, so dass die eventuell austretende Leckage von dem ersten Abschnitt 27a zu dem zweiten Abschnitt 27b der Überwurfmutter 13 gelangen kann. Wenn der Abschnitt 27b der Überwurfmutter 13 so lang ausgebildet wird, dass er aus einem Zylinderkopfdeckel (nicht dargestellt) herausragt, ist dadurch gewährleitstet werden, dass die Leckage in dem Ringspalt zwischen Innenbohrung 27b und Rohrleitung 11 nach Außen aus dem mit Motoröl von Motoröl geschmierten Bereichen der Brennkraftmaschine gelangt.
  • Gleichzeitig muss auch gewährleistet werden, dass kein Kraftstoff durch die Verschraubung bestehend aus Innengewinde 29 und Außengewinde 9 in das Motoröl gelangen kann. Dies kann beispielsweise durch eine geeignete Beschichtung des Innengewindes 29 und/oder des Außengewindes 9 erfolgen. Des weiteren ist es auch möglich, in den Anschlussstutzen 7 eine Ringnut 31 einzustechen, die der Aufnahme eines Dichtrings 33 dient. Der Dichtring 33 kann beispielsweise aus PTFE (Teflon) oder einem elastomer hergestellt werden. Auch können verschiedene Querschnittsformen, wie beispielsweise quadratische oder kreisrunde Querschnitte, eingesetzt werden.
  • Selbstverständlich ist es auch nicht notwendig, die Ringnut 31 im Bereich des Außengewindes 9 in den Anschlussstutzen einzustechen. Es ist alternativ auch möglich, die Ringnut 31 zum Beispiel am Ende des Außengewindes 9 einzustechen, so dass diese gleichzeitig die Funktion eines Freistichs für das Außengewinde 9 übernimmt.
  • Um die Dichtwirkung des Dichtrings 33 zu verbessern, kann auch vorgesehen sein, dass die Überwurfmutter im Bereich des Dichtrings 33 kein Innengewinde 29, sondern eine glatte zylindrische Fläche aufweist. Welcher der genannten Varianten im Einzelfall der Vorzug gegeben wird, ist eine konstruktive Maßnahme, die von einem Fachmann nach Bedarf und in Kenntnis der sonstigen Randbedingungen getroffen werden kann.
  • Zur Verdeutlichung des Gesagten ist unterhalb der 2 ein Schnitt entlang der Linie B-B abgebildet.
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäß 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Rohrleitungsverschraubung dargestellt. Gleiche Bauteile werden mit den gleichen Bezugszeichen versehen und es gilt das bezüglich 2 gesagte entsprechend.
  • Die wesentlichen Unterschiede betreffen den Dichtring 33 und den Nippel 19. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 3 als ist der Dichtring 33 als O-Ring ausgebildet. Im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel 2 sind bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 3 die Vertiefungen 35 nicht in der Überwurfmutter 13, sondern in dem Nippel 19 der Rohrleitung 11 angebracht. Der Effekt, nämlich das die Leckage von dem ersten Abschnitt 27a durch die Vertiefungen 35 hindurch in den Abschnitt 27b der Überwurfmutter 13 gelangen können ist der gleiche.
  • Im unteren Teil von 3 ist eine Ansicht entlang der Linie B-B von oben auf eine erfindungsgemäße Rohrleitung 11, bei der die Vertiefungen 35 im Nippel 19 ausgebildet sind, dargestellt.
  • In 4 ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Anschlussstutzens 7 dargestellt, bei dem an dem Außengewinde 9 entgegengesetzten Ende ein Einschraubgewinde 37 vorgesehen ist. Das Außengewinde 9 dient zum Verschrauben einer Überwurfmutter 13, wie im Zusammenhang mit den Ausführungsbeispielen gemäß 2 und 3 erläutert. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 4 wird der Anschlussstutzen 7 mit Hilfe des Einschraubgewindes 37 in ein Bauteil 39 eingeschraubt. Das Bauteil 39 kann beispielsweise ein Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine sein. Das Bauteil 39 weist eine Durchgangsbohrung 41 auf, die in der Verlängerung der Innenbohrung 15 des Anschlussstutzens 7 angeordnet ist.
  • Damit an der Stirnfläche 43 des Anschlussstutzens 7 kein Kraftstoff austreten kann, ist an der Stirnfläche 43 eine erste Beißkante 45 vorgesehen. Die erste Beißkante 45 ist konzentrisch zu der Innenbohrung und der Durchgangsbohrung 41 angeordnet. Wenn die erste Beißkante 45 im Betrieb der Brennkraftmaschine undicht wird, könnte die Leckage an der ersten Beißkante 45 vorbei in die Umgebung gelangen. Um dies zu verhindern, ist in dem erfindungsgemäßen Anschlussstutzen 7 eine Leckagebohrung 47 eingebracht, die außerhalb der ersten Beißkante 45 in die Stirnfläche 43 des Anschlussstutzens 7 mündet. Um zu gewährleisten dass die Leckage durch die Leckagebohrung 47 abgeführt wird, kann beispielsweise eine zweite Beißkante 49 vorgesehen sein, die konzentrisch zur ersten Beißkante 45 angeordnet ist und die die Leckagebohrung 47 umschließt. Dieses Ausführungsbeispiel ist auf der rechten Seite von 4 dargestellt.
  • Alternativ ist es auch möglich, einen Dichtring 51 in den Absatz des Bauteils 49 einzulegen. Diese Variante ist auf der linken Seite von 4 dargestellt. Bei beiden Varianten ist es möglich, die auftretende Leckage durch die Leckagebohrung 47 aus einem Gehäusedeckel 55 herauszuführen. Zwischen dem Anschlussstutzen 7 und dem Gehäusedeckel 55 ist ein Dichtring 55 vorgesehen. Dieser Dichtring verhindert, dass beispielsweise Motoröl, welches sich zwischen dem Gehäusedeckel 55 und dem Bauteil 39 befindet, in die Umwelt gelangen kann.

Claims (19)

  1. Überwurfmutter für eine Rohrleitungsverschraubung mit einer gestuften Innenbohrung (27), wobei zwischen einem ersten Abschnitt (27a) und einem zweiten Abschnitt (27b) der Innenbohrung (27) eine Schulter (25) ausgebildet ist, und wobei der erste Abschnitt (27a) einen größeren Durchmesser als der zweite Abschnitt (27b) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schulter (25) mindestens eine Vertiefung (35) ausgebildet ist, und dass sich die mindestens eine Vertiefung (35) vom ersten Abschnitt (27a) bis zum zweiten Abschnitt (27b) erstreckt.
  2. Überwurfmutter (13) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (27a) ein Innengewinde (29) aufweist.
  3. Überwurfmutter (13) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im ersten Abschnitt (27a) der in der Innenbohrung (27) eine Nut (31) zur Aufnahme eines Dichtrings (33) ausgebildet ist.
  4. Überwurfmutter (13) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring (33) ein PTFE-Dichtring oder ein O-Ring ist.
  5. Überwurfmutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengewinde (29) mit einem Dichtmittel beschichtet ist.
  6. Überwurfmutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (27b) so lang ausgebildet ist, dass die Überwurfmutter (13) in montiertem Zustand aus einem Gehäuse (55) herausragt.
  7. Rohrleitung mit einem Nippel (19), wobei der Nippel (19) eine Dichtfläche (21) und eine Anlagefläche (23) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Anlagefläche (23) mindestens eine Vertiefung (35) ausgebildet ist, und dass sich die mindestens eine Vertiefung (35) von einem Innendurchmesser (Di) bis zu einem Aussendurchmesser (Da) der Anlagefläche (23) erstreckt.
  8. Rohrleitung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtfläche (21) kalottenförmig, kegelstumpfförmig oder eben ausgebildet ist.
  9. Rohrleitung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche (23) eben, kalottenförmig oder kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
  10. Anschlussstutzen für eine Rohrleitungsverschraubung mit einer Innenbohrung (15), mit einem Dichtsitz (17) und mit einem Aussengewinde (9), dadurch gekennzeichnet, dass an dem Anschlussstutzen (7) Mittel zum Abdichten des Anschlussstutzens (7) zu einer Überwurfmutter (13) vorhanden sind.
  11. Anschlussstutzen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Abdichten als Ringnut (31), welche zur Aufnahme eines Dichtrings (33) dient, ausgebildet sind.
  12. Anschlussstutzen () nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringnut (31) im Bereich des Aussengewindes (9) angeordnet ist.
  13. Anschlussstutzen nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring (33) ein PTFE-Dichtring oder ein O-Ring ist.
  14. Anschlussstutzen nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Abdichten als Beschichtung des Aussengewindes (9) mit einem Dichtmittel ausgeführt sind.
  15. Anschlussstutzen nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussstutzen (7) an seinem dem Aussengewinde (9) entgegengesetzten Ende ein Einschraubgewinde (37), eine konzentrisch zu der Innenbohrung (15) angeordnete erste Beißkante (45), eine außerhalb der ersten Beißkante (45) angeordnete Leckagebohrung (47) und die Leckagebohrung (47) nach aussen abdichtende Mittel zum Abdichten aufweist.
  16. Anschlussstutzen () nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Abdichten der Leckagebohrung (47) als Dichtring (51) und/oder als zweite Beißkante (49) ausgeführt sind.
  17. Rohrleitungsverschraubung mit einer Überwurfmutter (13), mit einer Rohrleitung (11), und mit einem Anschlussstutzen (7) wobei der Anschlussstutzen (7) eine Innenbohrung (1^5), einen Dichtsitz (17) und ein Aussengewinde (9) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwurfmutter (13) eine Überwurfmutter nach einem der Ansprüche 1 bis 6 ist und/oder dass die Rohrleitung (11) eine Rohrleitung nach einem der Ansprüche 7 bis 9 ist, und dass die Überwurfmutter (13) flüssigkeitsdicht mit dem Anschlussstutzen (7) verbunden ist.
  18. Rohrleitungsverschraubung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussstutzen (7) ein Anschlussstutzen nach einem der Ansprüche 10 bis 16 ist.
  19. Rohrleitungsverschraubung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrleitungsverschraubung bei einem Kraftstoffeinspritzsystem einer Brennkraftmaschine, insbesondere an einem Injektor (1), einem Common-Rail oder einem anderen mit Hochdruck beaufschlagten Bauteil, eingesetzt wird.
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