DE910644C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einseitig geschlossener Hohlkoerper, Rohre u. dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einseitig geschlossener Hohlkoerper, Rohre u. dgl.

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DE910644C
DE910644C DEST3283A DEST003283A DE910644C DE 910644 C DE910644 C DE 910644C DE ST3283 A DEST3283 A DE ST3283A DE ST003283 A DEST003283 A DE ST003283A DE 910644 C DE910644 C DE 910644C
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DE
Germany
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mandrel
pressure
die
workpiece
ram
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Expired
Application number
DEST3283A
Other languages
English (en)
Inventor
Adolf Zimpel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Reisholz Stahl & Roehrenwerk
Original Assignee
Reisholz Stahl & Roehrenwerk
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C23/00Extruding metal; Impact extrusion
    • B21C23/02Making uncoated products
    • B21C23/04Making uncoated products by direct extrusion
    • B21C23/08Making wire, bars, tubes
    • B21C23/085Making tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Extrusion Of Metal (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einseitig geschlossener Hohlkörper, Rohre u. dgl. Die Herstellung einseitig geschlossener Hohlkörper durch vereinigtes Ziehen und Strangpressen ist bekannt. Bei diesem Verfahren zieht der Lochdorn am austretenden Querschnitt, während auf die Schulter des Hohlblocks ein Preßdruck ausgeübt wird.
  • Beim reinen Strangpressen auf mechanischen Pressen ergibt sich beim Auftreffen des Preßstempels auf das in die Matrize eingeschobene Werkstück durch das plötzliche Abbremsen des Preßstempelantriebs eine schlagartige Einwirkung auf das Werkstück, durch die der Schulterdruck erhöht und der Materialfluß in Gang gebracht wird. Man hat eine solche schlagartige Einwirkung auf das Werkstück für unbedingt erforderlich gehalten und daher versucht, sie mechanisch oder durch Explosionen auch beim vereinigten Ziehen und Strangpressen auf hydraulischen Pressen mit angetriebenem Dorn hervorzurufen. Derartige Vorschläge haben jedoch keinen Eingang in die Praxis gefunden, weil es so nicht gelingt, die Verformungsarbeit in richtigem Verhältnis auf den Dorn und den Preßstempel zu verteilen. Das aber ist die Aufgabe, die dieser Erfindung zugrunde liegt.
  • Auf Rohrstoßbänken und Ziehpressen arbeitet man im allgemeinen mit Abnahmen von etwa zoo/o und weniger. Der Querschnitt des durch reines Ziehen hergestellten Enderzeugnisses macht also etwa 8o 0/a des Ausgangsquerschnitts aus. Begnügt man sich nun beim vereinigten Ziehen und Strangpressen mit einer verhältnismäßig geringen Verformung, beispielsweise mit einer Streckung des Ausgangswerkstücks um das Doppelte, und nimmt man den Einsatzquerschnitt mit i an, dann beträgt der Endquerschnitt 0,5 und die Querschnittsverminderung durch Ziehen (o,5 : 0,80 -0,5 = 0,i25 oder 25 % der gesamten Querschnittsverminderung. Die restlichen 75 % der Verformungsarbeit müssen beim vereinigten Ziehen und Pressen also vom Preßstempel aufgebracht werden. Der dabei von ihm auszuübende Schulterdruck ist daher selbst bei geringer Gesamtverformung beträchtlich, zumal zusätzlich der Reibungswiderstand des Werkstücks an der Matrizeiiwandung aufgebracht werden muß. Bei einer Materialstreckung auf das Vierfache entspricht dem Ausgangsquerschnitt i ein Endquerschnitt von o,25. An der Gesamtabnahme von 0,75 ist in diesem Falle die Dornarbeit nur mit (0,2j : 0,80 - 0,25 = 0,o6 oder 8 °/o beteiligt. 92 % der Verformungsarbeit entfallen demnach auf Strangpreßarbeit. Setzt man nun voraus, daß der leine Strangpreßvorgang mit dem gleichen Formänderungswirkungsgrad durchgeführt werden kann wie der reine Ziehvorgang, dann ergibt sich bei zweifacher Streckung ein Verhältnis von Schulterdruck zu Dorndruck voll 3 : i und bei vierfacher Streckung ein solches von rund 12 : i. Dabei ist der vom Preßstempel zusätzlich zu überwindende Reibungswiderstand des Werkstücks an der Matrizenwandung noch nicht berücksichtigt. Außerdem aber haben Preßstempel und Ziehdorn auch der jeweiligen Streckung entsprechende unterschiedliche Arbeitswege.
  • Damit es verformt werden kann, muß man das Werkstück einer solchen Flächenpressung pro Quadratzentimeter unterwerfen, daß es in den plastischen Zustand übergeht. In diesem Zustand legt sich das Werkstück aber mit um so höherer Flächenpressung gegen die Matrizenwandung an, je größer der vom Preßstempel notwendigerweise auszuübende Schulterdruck ist. Bei langen Rohlingen und großer Streckung kann dabei der Reibungswiderstand an der Matrizenwandung so groß werden, daß die gesamte, vom Preßstempel ausgeübte Kraft gerade zu dessen Überwindung ausreicht, Verformungsarbeit aber nicht geleistet wird. jede Erhöhung des Stempeldrucks würde nur mit einer Steigerung der Flächenpressung zwischen Werkstück und Matrize verbunden sein.
  • Von diesen Erkenntnissen geht die Erfindung aus. Sie hat zum Ziel die Herstellung einseitig geschlossener Hohlkörper, Rohre u. dgl. von verhältnismäßig großer Länge auf mit angetriebenem Dorn arbeitenden Strangpressen. Gelöst wird diese Aufgabe mit dem allgemeinen Vorschlag, einen erheblichen Teil des sich beim vereinigten Ziehen und Strangpressen bisher als Matrizenwandpressung äußernden Preßstempeldrucks in Dornwandpressung umzuwandeln, mit der dann Zieharbeit geleistet werden kann. Da die gedrückten Flächen zwischen Matrize und Dorn gleich lang sind, trägt der Dorn um so mehr zur Überwindung der Materialreibung an der Matrizenwandung bei, je größer sein Durchmesser ist. Am günstigsten wickelt sich die Verformung ab, wenn gemäß dem Verfahren nach der Erfindung für den auf den Dorn einerseits und die Schulter des Lochstücks andererseits auszuübendenDruckvon einem Verhältnis ausgegangen wird, das gleich oder größer ist als das Verhältnis des Dorndurchmessers zum Matrizendurchmesser, und der sich daraus ergebende Schulterdruck um denjenigen Druck vermehrt wird, der notwendig ist, den Werkstoff in den plastischen Zustand zu versetzen. Letzterer Druck beträgt bei den beim Strangpressen üblichen Temperaturen erfahrungsgemäß etwa 500 kg/cm2.
  • Geht man davon aus, daß ein Lochstück von 6o cm Länge, einem Außendurchmesser von dm = 30 cm und einem Innendurchmesser von dD = i2 cm (dm : dD = 5 : 2) bei dreifacher Streckung durch vereinigtes Ziehen und Strangpressen auf einen Hohlkörper mit einem Außendurchmesser von 2o cm und einem Innendurchmesser von 12 cm zu verformen ist, dann errechnen sich die dafür erfindungsgemäß aufzuwendenden Dorn- und Schulterdrücke folgendermaßen: Der für die Überführung des Werkstoffs in den plastischen Zustand aufzuwendende Schulterdruck (PP) beträgt bei einer Formänderungsfestigkeit (K f) von 500 kg/cm2: Unter Berücksichtigung eines Reibungswiderstandes von = o,2 und des durch den plastisch gewordenen Werkstoff auf die Wandungen übertragenen Flächendrucks von 50o kg/cm2 ergeben sich nachstehende Dorn- und Schulterdrücke:
    Dorndruck PD = dD # Z . l . 500 # 0,2
    = 12 . 3,14 -6o . 500 . 0,2
    = ^- 226 t
    Schulterdruck PS = dhT # z # l # 500 # 0,2
    = 30-3.r4-6o#5oo#o,2
    = 565 t
    Der Schulterdruck PS von 565 t ist nun noch um den Betrag von 300 t (Formänderungsdruck) zu erhöhen, so daß insgesamt aufzuwenden sind als
    i. Dorndruck = 226 t
    2. Schulterdruck = 865 t
    3. Gesamtdruck = iogi t
    In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dienenden Anlage schematisch dargestellt. Es zeigen Abb. i bis 4 die Anlage in verschiedenen Arbeitsstellungen, Abb. 5 und 6 in vergrößertem Maßstab Teile der Anlage und Abb. 7 in graphischer Darstellung die an Matrize und Dorn auftretenden Flächenpressungen.
  • In Preßzylindern i und Rückholzylindern 2 sind Plunger 3 gelagert, die über eine Traverse q. mit dem Preßstempel 5 verbunden sind. Durch die zentrale Bohrung des Preßstempels ist Dornstange 6 geführt, die von einer Traverse 7 gehalten wird. An ihr greifen eine angetriebene Zahnstange 8 und Plunger 9 an, die in Preßzylindern io geführt und zur Hubbegrenzung mit Anschlägen i i versehen sind. Auf der dem Antrieb abgekehrten Seite der Matrize 12 liegt eine Spritzdüse 13, an die sich der mit Ziehringen 14. oder Rollenkalibern ausgestattete Ziehteil anschließt. Im Gehäuse der Matrize 12 befindet sich eine Ausnehmung 15, in die eine Druckplatte 16 einzulegen ist.
  • Nachdem das Ausgangswerkstück 20 vor den Preßstempel 5 gebracht ist, werden durch Aufgeben von Druckwasser auf die Zylinder i die Plunger 3 und mit ihnen Traverse q. und Preßstempel 5 nach vorn gedrückt (Abb. i). Dabei schiebt Stempel 5 das Werkstück 2o bis zum Anschlag an die Spritzdüse 13 in die Matrize 12 ein (Abb. 2). Durch Aufgeben von Druckwasser auf die Zylinder io wird über Plunger 9 und Traverse 7 der Dorn vorgetrieben, wodurch das Vorlochen des Werkstücks 21 erfolgt (Abb.3). Bis zur Beendigung des Vorlochens ist der Materialaustritt aus Düse 13 durch die Druckplatte 16 versperrt. Durch die Anschläge i i, die den Hub der Plunger 9 begrenzen, regelt sich die Eindringtiefe des Dorns 6 in -das Lochstück 21. Nunmehr wird Platte 16 entfernt und der Dorn durch Antrieb der Zahnstange 8 über die Matrize hinaus vorgestoßen, wobei der Stempel s unter vollem Preßdruck steht und auf den Einsatzquerschnitt des Lochstücks 21 einwirkt. Das aus der Spritzdüse 13 heraus- und durch die Ziehringe 14 gedrückte Werkstück wird in der üblichen Weise zu einem Rohr oder Hohlkörper 22 ausgezogen (Abb. 4).
  • Nach Beendigung des Arbeitshubs bringen die Plunger 3 durch Aufgabe von Druckwasser auf die Rückholzylinder 2 den Preßstempel wieder in seine Ausgangsstellung zurück. Gleichzeitig zieht die Zahnstange 8 durch Umkehr ihres Antriebs auch den Dorn 6 zurück, wobei durch die Traverse 7 die Plunger 9 wieder in die Zylinder io eingeschoben werden. Darauf beginnt ein neues Arbeitsspiel. Die zum Abstreifen des Rohrs 22 von dem zurückgehenden Dorn dienende Einrichtung ist der Einfachheit halber nicht dargestellt. Andererseits kann auch das Lösen des Rohrs vom Dorn auf anderen, der erfindungsgemäßen Einrichtung nachgeschalteten bekanntenLösewalzwerken bewerkstelligt und jeweils in bekannter Weise eine neue Dornstange verwendet werden.
  • Abb.5 zeigt eine Einrichtung zur Entfernung des restlichen Kragens 23 an Rohr 22. Vor Beginn des Arbeitshubes wird eine Druckscheibe 17 vor den Preßstempel 5 in Matrize 12 eingelegt. Diese Scheibe trägt einen der (,->uerschnittsform der Düse 13 entsprechenden vorderen Ansatz 18. Dessen Neigung ist jedoch so bemessen, daß nach Beendigung des Arbeitshubes (strichpunktierte Stellung) ein Kragen 23 des Rohrs 22 vor,der Düse 13 in der Matrize verbleibt. Dieser Kragen hat eine von innen nach außen verjüngte Form und kann durch den weiterziehenden Dorn ohne weiteres aus der Matrize bzw. der Spritzdüse herausgezogen werden.
  • In Abb.6 ist der Beginn der Verformung des Lochstücks 21 nach Entfernen der Druckplatte 16 dargestellt. Durch den Druck des Preßstempels 5 wird an der Innenwandung der Matrize 12 eine der Flächenpressung entsprechende Reibung x und an dem Mantel des Dorns 6 eine der Flächenpressung entsprechende Reibung y erzeugt (Abb. 7). Als sich auswirkender Reibungswiderstand ergibt sich die Strecke x. = x - y.
  • Die größtmögliche Einsatzlänge des Werkstücks 2o bestimmt sich nach dem Verhältnis von Dorn-und Matrizendurchmesser und dem erfindungsgemäß davon abhängigen Verhältnis von Dorn- und Preßstempeldruck. Da die wirksame Matrizenreibung x1 im Vergleich zu der ohne Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorhandenen Reibung x sehr klein ist, leuchtet es ohne weiteres ein, daß die Einsatzlänge gegenüber der bei den bekannten Verfahren zulässigen wesentlich erhöht und durchweg auf mehr als dem i,5fachen des Matrizendurchmessers gehalten werden kann.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren kann die Reibung zwischen Werkstück und Matrizenwandung durch Schmierung verringert und diejenige zwischen Werkstück und Dornmantel entweder unbeeinflußt oder durch an sich bekannte Mittel erhöht werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von einseitig geschlossenen Hohlkörpern, Rohren u. dgl., bei dem das Ausgangswerkstück durch einen Dorn vorgelocht und anschließend unter Schulterdruck durch Vorstoßen des Dorns über die Matrize hinaus in Ziehringen od. dgl. ausgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß für den auf den Dorn einerseits und die Schulter des Lochstücks andererseits auszuübenden Druck von einem Verhältnis ausgegangen wird, das gleich oder größer ist als das Verhältnis des Dorndurchmessers zum Matrizendurchmesser, und der sich daraus ergebende Schulterdruck um denjenigen Druck vermehrt wird, der notwendig ist, den Werkstoff in den plastischen Zustand zu versetzen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibung zwischen Werkstück und Matrizenwandung durch Schmierung verringert und diejenige zwischen Werkstück und Dornmantel entweder unbeeinflußt oder durch an sich bekannte Mittel erhöht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Werkstücke mit einer Länge von mehr als dem i,5fachen Matrizendurchmesser verarbeitet werden.
  4. 4. Preßstempel für eine Strangpresse zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß seine Druckfläche, vorzugsweise durch Auflegen einer entsprechend geformtenDruckscheibe (17), derart ausgebildet ist, daß bei Beendigung des Arbeitshubs des Preßstempels (5) nur ein dünner Kragen (23) des Werkstücks (22) in der Matrize (12) verbleibt, zu dessen Entfernung die Zugkraft des Dorns (6) ausreicht.
DEST3283A 1951-04-21 1951-04-21 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einseitig geschlossener Hohlkoerper, Rohre u. dgl. Expired DE910644C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1298494B (de) * 1966-01-28 1969-07-03 Maximilianshuette Eisenwerk Gelochter Vierkantblock als Zwischenprodukt fuer die Herstellung nahtloser Rohre und Verfahren zur Weiterverarbeitung des Vierkantblocks
DE2812690A1 (de) * 1978-03-23 1979-10-04 Aluminium Walzwerke Singen Verfahren und vorrichtung zum strangpressen von hohlprofilen
DE3612824A1 (de) * 1986-04-14 1987-10-15 Mannesmann Ag Hydraulischer langhubantrieb fuer rohrziehmaschinen oder dergleichen arbeitsmaschinen

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DE1298494B (de) * 1966-01-28 1969-07-03 Maximilianshuette Eisenwerk Gelochter Vierkantblock als Zwischenprodukt fuer die Herstellung nahtloser Rohre und Verfahren zur Weiterverarbeitung des Vierkantblocks
DE2812690A1 (de) * 1978-03-23 1979-10-04 Aluminium Walzwerke Singen Verfahren und vorrichtung zum strangpressen von hohlprofilen
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