DE922161C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Rohren mit nach innen verdickten Enden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Rohren mit nach innen verdickten Enden

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DE922161C
DE922161C DER1446A DER0001446A DE922161C DE 922161 C DE922161 C DE 922161C DE R1446 A DER1446 A DE R1446A DE R0001446 A DER0001446 A DE R0001446A DE 922161 C DE922161 C DE 922161C
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DE
Germany
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pipe
thickening
pipes
die
mandrel
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DER1446A
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English (en)
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DE1619432U (de
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Wilhelm Beikmann
Alfred Riedewald
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RHEINISCHE ROEHRENWERKE AG
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RHEINISCHE ROEHRENWERKE AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D41/00Application of procedures in order to alter the diameter of tube ends
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/15Making tubes of special shape; Making tube fittings
    • B21C37/16Making tubes with varying diameter in longitudinal direction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Rohren mit nach innen verdickten Enden Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Rohren und in Sonderheit auf ein Verfahren für die Herstellung von Rohren mit nach innen verstärkten Enden, beispielsweise von Bohrgestängerohren, das sich von den bisher bekannten Herstellungsverfahren derartiger Rohre dadurch unterscheidet, daß nicht mehr die Verdickung durch Innenstauchen bzw. durch Auswalzen über abgesetzte Dorne oder durch mehrstufiges Herunterschmieden von nach außen gestauchten Enden erzeugt wird, sondern daß das Rohr an seinen Enden eine durch Stauchen oder auch Walzen in bekannter Weise hergestellte Außenverdickung erfährt, die dann nach Einbringen eines entsprechenden Dornes durch Ziehen in mehreren Arbeitsgängen bei abnehmenden Ziehringdurchmessern absatzweise die gewünschte Innenverdickung erfährt.
  • Rohre mit im Innern verstärkten Enden, wie sie beispielsweise als Bohrrohre Verwendung finden, hat man bisher in der verschiedensten Weise hergestellt. So werden beispielsweise bei einem Verfahren die Enden der Rohre durch Innenanstauchen auf verdickte Wandstärke gebracht, und bei einem anderen Verfahren wird die Verdickung der nach außen verdickt gewalzten Enden durch mehrmaliges Schmieden nach innen verlagert. Beide Verfahren sind umständlich und zeitraubend, sie ergeben außerdem kein einwandfreies Erzeugnis. Man hat auch schon vorgeschlagen, ein hülsenförmiges Werkstück im Pilgerwalzwerk entweder über einen abgesetzten Dorn oder auch über einen normalen Dorn auszuwalzen, wobei im letzteren Falle der Dorn jedoch nicht bis zum vorderen Ende der Hülse in diese eingeschoben wird. Dabei wurde auch schon vorgeschlagen, das auszuwalzendehülsenförmige Werkstück vor dem eigentlichen Walzvorgang mit einer ringförmigen Einschnürung zu versehen und die Auswalzung über einen sich mit einem -Absatz gegen diese En:nschnürung legendem Dorn derart vorzunehmen, daß bis zum Aufhören des Eingriffs, der Walzens an der Dornabsatzstelle .ein Ausstrecken des Werkstoffes nach hinten erfolgen kann. Bei diesem Pilgerverfahren stützt sich das hintere Rohrende gegen einen Dornabsatz oder gegen einen Abstreifer ab, und es legen sich beim Auswalzen der Verstärkung und des an die Verstärkung anschließenden, Rohrteiles bei jedem Pilgerschritt des Walzwerkes eine andere Stelle des Rohres gegen den Dornabsatz bzw: gegen das vordere Dornende ab, da infolge der hinteren Abstützung der Hülse eine Ausstreckung des Werkstoffes lediglich nach vorn erfolgen kann. Infolgedessen läßt es sich bei diesem Verfahren nicht vermeiden, daß sich Überwalzungen an der übergangsstelle zwischen dem verdickten und dem normalen Rohrteil bilden, die in Einbuchtungen und Ab-.Sätzen sowohl auf dem äußeren als auch auf dem inneren Rohrumfang bestehen, die dem Rohr ein unschönes Aussehen geben und die seine Verwendbarkeit sehr beeinträchtigen oder gar in Frage stellen.
  • Endlich noch ist ein Verfahren zur Herstellung von Rohren mit nach innen verstärkten Enden bekannt, bei dem eine vorher genau festgelegte, der gewünschten Innenverstärkung entsprechende Außenverdickunig auf dem Stauchwege in das Rohrinnere verlagert wird, und zwar auf kaltem Wege. Hier wird die zu verlagernde Außenverdickung durch das Rohr stellenweise angreifende und die Angriffsstelle wechselnde Stauchwerkzeuge in einen matrizenartifgen ringförmigen Raum hineingestaucht, wobei die Verlagerung der Rohraußenverdiakung nach innen nur in einem Matrizenring und nur in einem Arbeitsgang vor sich geht. Ein derartiger Verformungsvorgang in nur einem Arbeitsgang ist nicht immer reibungslos, insbesondere dann nicht, wenn es sich um die Verlagerung einer größeren Werkstoffmasse handelt und dies auf kaltem Wege geschieht, wie es das Verfahren vorsieht. Zudem arbeitet das erwähnte Verfahren auch ohne die Verwendung eines inneren Formdornes, es erfolgt also auch keine maßgerechte Verlagerung der Rohraußenverdickung in das Rohrinnere, wie es in vielen Fällen für den. Zweck der Verwendung der Rohre unbedingt notwendig ist.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung will nun bei der Herstellung von: Rohren mit nach innen verstärkten Enden die vorerwähnten Übelstände der bisherigen Verfahren beseitigen und dadurch ein für seinen Verwendungszweck einwandfreies Rohr erzeugen. Dabei benutzt das Verfahren gemäß der Erfindung als Ausgangsw«erkstück ein mit einer Außenverstärkung größeren Umfanges versehenes Rohr, beispielsweise ein mit einem Pilgerkopf versehenes Rohr, dessen Außenverdickung.im schmiedewarmen Zustand zunächst durch einen -Schneidring auf einen bestimmten gleichmäßigen Außendurchmesser gebracht und unmittelbar hierauffolgend durch hintereinanderfolgendes Überziehen einer Mehrzahl von in ihrem Innendurchmesser abnehmenden Matrizenringen absatzweise auf dein Ziehwege nach innen verlagert wird, wobei die gewünschte Innenform in an sich bekannter Weise durch einen in das Rohrinnere eingesetzten, der gewünschten Form der Innenverdickung entsprechend geformten Dorn maßgerecht erzeugt wird. Nur durch die absatzweise Verlagerung der Rohraußenverdickung nach innen auf dem Ziehwege und deren Formgebung über einen Dorn ist eine einwandfreie faltenlose, maßgerechte und vor allem auch hemmungslose Rohrherstellung mit einer Innenendverdickung gewährleistet, wie sie für viele Verwendungszwecke, beispielsweise für Bohrrohrgestänge, erforderlich ist.
  • In der Zeichnung ist in den verschiedenen Abbildungen das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Rohren mit nach ,innen verstärkten Enden in einem Ausführungsbeispiel in seinen einzelnen Stufen für die Innenverlagerung der Außenverdickung veranschaulicht. Dabei dient als Ausgangsrohr entweder ein nach außen gestauchtes Rohr oder ein gepilgertes Rohr; dessen. Pilgerkopf als nach innen zu verlagernde Verdickung dient, nachdem es vorher zweckmäßig eine Abscherung erfahren hat. Das Verfahren kann sowohl mittels der Stauchpresse als auch auf der Ziehbank verwirklicht werden.
  • Abb. i zeigt ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren. hergestelltes Rohr i mit nach innen verstärktem Ende a, wie solches nach Aufschneiden des Außengewindes 3 als Bohrgestängerohr Verwendung findet.
  • Als Ausgangsrohr dient entweder ein gepilgertes Rohr 4. gemäß Abh.2, dessen Pilgerkopf 5 die nach innen zu verlagernde Rohrverstärkung enthält oder ein Rohr q. mit nach außen gestauchten: Enden mit der Verstärkung 5 nach Abb. 3.
  • Das mit Pilgerkopf 5 versehene Rohr q. wird gemäß Abb. q. axial verschieblich in ein Gesenk 7 eingelegt, das in. seinem vorderen Teil einen Abscherring 8 trägt, der beim Verschieben. des Rohres q. mittels einer Presse g über einen zweckmäßig dem Innendurchmesser des Rohres entsprechenden zylindrischen Dorn 6 und Druckring io einen ringförmigen Teil i i des Pilgerkopfes abschert und eine Verdickung auf dem Rohrende beläßt, wie sie der gewünschten Verdickung in seinem Innern entspricht.
  • Das abgescherte Rohr q. ist in Abb. 5 dargestellt, die die veribliebene Außenverdickung 12 zeigt.
  • Abb. 6 zeigt das Rohr q. mit der äußeren Endenverstärkung und dem an Stelle des Dornes 6 eingebrachten Dorn 16, dessen Durchmesser dem -gewünschten Innendurchmesser der Rohrverstärkung entspricht, im Gesenk 7 vor seinem Durchziehen durch den ersten Ziehring 13 und .die nacheinander an Stelle des Ziehringes 13 zur Anwendung kommenden Ziehringe 1q. und 15 in Bereitschaftsstellung rechts von dem Gesenk 7. In Abb. 7 ist das Rohr q. dargestellt, nachdem es durch alle drei Ziehringe hindurchgezogen ist und die gewünschte Innenverdickung besitzt.
  • Versieht man; den während der Ziehvorgänge benutzten Dorn 16 an entsprechender Stelle, wie es in A.bb. 8 gezeigt ,ist, mit einer konischen Verjüngung 17, so bildet sich beim Durchziehen des Rohres eine entsprechende konische Rohrinnenverdickung, die der für Bohrgestängerohre erforderlichen Form entspricht.
  • In Abb. 9 ist beispielsweise die Ausübung des Verfahrens auf einer Ziehbank an Stella der Stauchpresse gezeigt, wobei die Außenverdickung 18 des Rohres 4 nacheinander über einen mit dem Flansch 2 1 festgehaltenen Dorn 19 mit konischem Teil 2o nacheinander durch Ziehringe 13, 14 und 15 gezogen wird.
  • Eingehende Versuche der Erfinder auf einer Stauchpresse, haben ergeben, daß nach dem erfindungsgemäßen Verfahren. in der beschriebenen Weise und mit den beschriebenen Mitteln Innenverdickungen in den Rohrenden in einfacher und schneller Weise eingebracht werden können, die von einwandfreier Beschaffenheit sind und daher ein Nacharbeiten, wie dies bisher bei anderen Verfahren häufig .geschehen mußte, nicht erforderlich machen. Dadurch verringern sich die Herstellungskosten derartiger Rohre sehr, und die Rohre selbst besitzen infolge ihrer einwandfreien Beschaffenheit eine, längere Lebensdauer. Der Erfindungsvorschlag ist daher von großer wirtschaftlicher Bedeutung.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich in gleich vorteilhafter Weise auch zur Herstellung von Kesseltrommeln oder Behältern mit verstärkten Hals- und Mannlochböden verwenden, indem man die benutzten Rohr- oder Kesselschüsse an ihren Enden aufstaucht, die Aufstauch.ung erfindungsgemäß nach innen verlagert und dann die Kümpelung vornimmt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Rohren mit nach innen verdickten Enden, bei dem als Vorwerkstück ein mit einer Außenverdickung größeren Umfanges versehenes Rohr, beispielsweise ein mit Pilgerkopf versehenes Rohr, dient, dessen Außenverdickung eine Verlagerung in das Rohrinnere erfährt, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenverdickung im schmiedewarmen Zustand unmittelbar hintereinanderfolgend durch einen Schneidring auf einen bestimmten Außendurchmesser gebracht und hierauf durch Überziehen einer Mehrzahl in ihrem Innendurchmesser abnehmender Matrizenringe absatzweise nach innen verlagert wird, wobei die gewünschte Innenform in an sich bekannter Weise durch einen in das Rohrinnere eingebrachten, entsprechend geformten Dorn maßgerecht erzeugt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verwendung einer mit den verschiedenartigen Ziehringen ausgerüsteten Ziehbank.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein die Ziehringe aufnehmendes Gesenk (7) und eine das zu verformende Rohr vorschiebende Stauchpresse (9).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen auf die Stirnseite des Rohres einwirkenden Druckring (ro).
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche, 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesenk (7) und der Dorn (i6) der Stauchpresse je einen Schneidring (8 und io) aufweisen, die zusammen beim Vorschub des Rohres die Abscherung der Außenverdickung auf einen bestimmtem Außendurchmesser bewirken. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften. Nr. i29 875, 375 203, 392 192, 439 258, 440 430, 521 445.
DER1446A 1950-04-07 1950-04-07 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Rohren mit nach innen verdickten Enden Expired DE922161C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3309797A1 (de) * 1983-03-18 1984-09-20 Kocks Technik Gmbh & Co, 4010 Hilden Verfahren und anlage zum herstellen nahtloser rohre

Citations (6)

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DE375203C (de) * 1923-05-08 Ewald Menzel Verfahren zur Umformung von Pilgerkoepfen in Nutzwerkstuecke
DE439258C (de) * 1924-03-27 1927-01-07 Valentin Retterath Verfahren zum Verdicken der Enden duennwandiger Rohre
DE440430C (de) * 1927-02-07 Kammerich Werke Akt Ges Ziehbank fuer Rohre mit abwechselnd zu- und abnehmender Wandstaerke
DE521445C (de) * 1929-08-17 1931-03-21 Mannesmann Ag Verfahren zur Herstellung von Rohren mit nach innen verdickten Enden

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