DE2735868A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von starkwandigen hohlkoerpern aus aluminium oder aluminiumlegierungen durch warmfliesspressen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung von starkwandigen hohlkoerpern aus aluminium oder aluminiumlegierungen durch warmfliesspressenInfo
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Description
Anmelder: Hütögepgyär
5100 Jaszbereny
Ungarn
5100 Jaszbereny
Ungarn
VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUR HERSTELLUNG VON STARKWAND1GLN HOHLKÖRPERN AUS ALUMINIUM ODER ALUMINIUMLEGIERUNGEN DURCH
WARMFLIESSPRESSEN
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von starkwandlgen Hohlkörpern
aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen durch Warmfließpressen .
Unter Anwendung der gegenwärtig bekannten Methoden werden starkwandige Höhlkörper auf der Weise hergestellt,
daß durch Schmieden oder Ziehen aus einer Platte eine Schalenform hergestellt wird, die während des her-
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kömmlichen Wendverdünnungsverfahrens, des darauffolgenden
Weichglühens und Dekapierens auf das gewünschte Mali verformt wird. In der Abhängigkeit der Werkstücksgröße kann
die Zahl der Zieharbeitsgänge 4-6 sein.
Bearbeitung des Bodenteils durch Zerspanung oder durch Pressen und Zerspanung statt.
Das herkömmliche Verfahren beansprucht bei der Herstellung von starkwandigen Hohlkörpern einen bedeutenden
Materialüberschuß, dabei erfordert die langwierige Technologie einen beträchtlichen Aufwand an lebendige Arbeit
.
Bei dem beschriebenen Verfahren beläuft der Materialverlust
bei beiden Vorprodukten auf etwa 35-45 %, da einerseits die mit der Schmiedentechnologie hergestellte
Schalenform ein in weitem Bereich liegendes Toleranzfeld aufweist, anderseits bei der Herstellung aus'Platten
der Schneideabfall bedeutend ist.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß - um den Abriß oder unerwünschte Deformation vermeiden zu können das
Vorprodukt überdimensioniert wird.
Der Erfindung wurde das Ziel gesetzt ein Verfahren zur Herstellung von starkwandigen Hohlkörpern, insbesondere
von Hochdruckflaschen aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen zu entwickeln, bei dem die vorhererwähnten geschmiedeten
oder gezogenen Vorprodukte sich erübrigen.
Ebenfalls wurde das Ziel gesetzt, das Verfahren als Warmfließpreßprozeß durchzuführen, sowie die zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Vorrichtung zu schaffen.
Das gesetzte Ziel wird erfindungsgemäß dadurch
erreicht, daß die starkwandigen Hohlkörper durch Warm-
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fließpressen hergestellt werden. Das Verfahren kann dadurch
charakterisiert werden, daß das volle Vorprodukt auf ein»
Temperatur zwischen 350° und 5000C, zweckmäßig auf 450 0C
erhitzt wird; nach erfolgter Vorwärmung wird das Werkstück in das Warmfließpreßwerkzeug eingesetzt und einem
Warmfließverfahren unterworfen. Das in dem Werkzeug eingelegte Vorprodukt wird - im Gegensatz zu dem herkömmlichen,
bei dem Fließpreßverfahren üblichen Dorn - mit einem solchen Dorn bearbeitet, bei dem der Schnitt entlang
der Längsachse des mit dem Vorprodukt das erste Mal in Berührung kommenden Teils in einer Korbkurvenform oder
Ellipsenform ausgestaltet ist.
Die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
dienende Vorrichtung bildet ebenfalls den Gegenstand unserer Erfindung.
Das Wesentliche der erfindungsgemäßen Lösung besteht
darin, daß während der Verformung durch WarmflieS-pressen
dem Werkstück vorerst Wärme zugeführt wird und auf Wirkung der im Laufe der Verformung entstehenden Wärme
die Temperatur des Werkstückes in dem Fließraum weiter erhöht wird, wodurch der Verformungswiderstand (K,)
bedeutend herabgesetzt werden kann. Die Temperaturerhöhung bewegt sich in der Abhängigkeit der Werkstückgröße
und des Maßes der Verformung zwischen 20 0C und 60 0C.
Bei der Bestimmung der einzelnen Arbeitsphasen des Warmfließpreßverfahrens wird von dem Grundsatz ausgegangen,
daß bei dem Fließverfahren, bei starkwandigen Hohlkörpern aus Aluminiumlegierungen die erreichbare
Diese empirische Beziehung weist darauf hin, daß Hohlkörper von unterschiedlichen Formen und Ab-
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messungen einem Warmfließverfahren unterworfen werden
können, falls das Ausgangsmaß und die zum Fließpreßverfahren erforderliche Temperatur dem Bedarf entsprechend
und in der Abhängigkeit der mit der gegebenen Maschine ausgeübten Verformungskraft gewählt wird.
Zur Berechnung der Verformungskraft kann annähernci
die folgende Formel angewendet werden:
Kf
P=A : (3.0-3.5) kp
+L
wobei
widerstand ö
*?, den Verformungswirkungsgrad, der von der logarithmischen.
Wärmeänderung abhängt und sich zwischen 0,45 und 0,65 bewegt
bezeichnen.
bezeichnen.
Im Laufe der Verformung geht gleichzeitig die Rekristallisation der Korngefüge vor sich, da bei einer,
dem Maß des Fließpreßverfahrens entsprechenden Verformung die Rekristallisationsschwelle bei etwa 270 0C eintritt,
demzufolge findet die Zurichtung de3 Grundstoffes bei einem
dem Festigkeitszustand entsprechenden Wärmegrad etatt·
so kann das Maß einer weiteren Kaltverformung etwa 40-50 % betragen.
Bei Kaltfließpreßverfahren beträgt im allgemeinen.
bei der Bearbeitung von Hohlkörpern das H/d Verhältnis bei den Vorprodukten etwa 0,5-0,7, während diese Verhält niszahl
bei einem tfarmf 1 ieBpreBverfahren, etwa 0,4-1.7
beträgt, die bei starkwandigen Hohlkörpern ein hohes
Ufd- Verhältnis nach dem Fließverfahren ergibt.
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.jr.
Die erfindungsgemäße Lösung bzw. die zur Durchführung
des Verfahrens geeignete Vorrichtung wird anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert; es zeigen:
Figur 1 den Schnitt des Werkzeuges zur Durchführung des Wermfließpreßverfahrens,
Warmfließpreßverfahren unterworfen wird.
Figur 3 ein zweckmäßiges, durch Warmfließpreßverfahren
hergestelltes Endprodukt, Figur 4 eine zweckmäßige Gestaltung des Dorns,
Figuren 5, 6 und 7 verschiedene Dorn- und WerkzeugformeA.
Figuren 5a, 6a und 7a die zu den verschiedenen Werkzeug·
gestaltungen gehörenden Endprodukte. In Figur 2 ist der als Vorprodukt 30 dienende
Blockguß veranschaulicht; der kontinuierlich zerstückelte Blockguß wird aus einer gegossenen Stange verfertigt; Ja
diesem Fall wird die Außenhaut durch Spanabhebung entfernt
. Zweckmäßig wird der Vorprodukt 30 aus einer gerpreßten Stange entsprechender Abmessung hergestellt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält die Buchse 1, die infolge ihrer Gestaltung die Dimensionen
der Außenform des starkwandigen Hohlkörpers sichert. Der Mantel des Fließraumes ist in der Abhängigkeit der
Werkstückgröße mit einer Kegeligkeit von 10*-40' ausgestaltet.
Von dem Boden her schließt sich eine kegelige Fläche von etwa 6 dem Mantel des Fließraumes an. Die
erwähnte Fläche erleichtert bei der Zurichtung die Einführung in den Ziehring, gleichzeitig wird die Deformation
des Bodens während des Ziehverfahrens verhindert.
Die VorficHtung enthält desweiteren den austauschbaren
Aufgabeeinsatz 5, der entlang einer doppel-
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St -
ten Kegelfläche der Buchse 1 angeschlossen ist, wodurch der Austausch der Aufgabeeinsätze 5 und dadurch die Gestaltung
unterschiedlicher Böden möglich ist.
Der mit dem Werkstück das erste Mal in Berührung kommende Teil des Doms 2 weist - im Gegensatz zu dem
herkömmlichen Dorn - einen Längsschnitt in Ellipsenform 13 oder Korbkurvenform 14, auf, wie dies aus der Figur A,
aus den von der Mittellinie rechts und links veranschaulichten Schnitten ersichtlich ist. Die Druckfläche in
Ellipsenform 13 oder Korbkurvenform 14 schließt sich der zylindrischen Kante 15, 21 an. Die erwähnte zylindrische
Kante schließt sich durch einen Obergang der Fläche 16, 22 mit einem Halbkegelwinkel von 3-8° an, die wiederum
der zylindrischen Fläche 17, 23 - deren Durchmesser denjenigen der zylindrischen Kante um 3 mm unterschreitet angeschlossen
ist. Die Höhe der zylindrischen Fläche i7, 23 beträgt etwa 10-15 mm. Der erwähnte zylindrischen
Fläche schließt sich die Kegelfläche 18, 24 mit einem Halbkegelwinkel von 5° an, die einer zylindrischen
Fläche 19 - deren Durchmesser denjenigen der zylindrische,« Kante um 0,5-1,0 mm unterschreitet - bzw. dem zylindrischen
Dornstummel 3 gleichen Durchmessers angeschlossen, ist. Die Abweichung von der zylindrischen Kante hängt
von der Größe des Werkstückes ab.
können, wird der Dorn 2 zweckmäßig aus zwei Teilen hergestellt. Während der Bearbeitung wird die Entlüftung bztf*
die Luftzufuhr durch das an dem Unterteil des Doms 2 angeordnete Fl-atterventil 4 sichergestellt.
Durch die beschriebene Formgebung des Dorne 2 kann bei Hochdruckflaschen ein Boden mit verhältnismäßig
großem Halbmesser oder in Ellipsenform ausgestaltet
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werden, desweiteren kann es verhindert werden, daß das
recht plastische Material während des Fließpreßverfahrens zerfließe.
Durch die sich der zylindrischen Kante 15 anschließende
Fläche mit einer Kegeligkeit von 3-8° kann das Schadhaftwerden der Innenfläche beim Ausheben vermieden
werden, da beim Ausheben der Obergang zwischen der Kante und der Kegelfläche bei dem auf dem Dorn angeschrumpften
Material eine Arbeit zurichtenden Charakters durchführt.
Den Führungssäulen 11 wurde die Aufgabe zugeteilt über die Führung und Zentrierung des Werkzeuges die
gleichmäßige Wandstärke sicherzustellen. Das gestellte Ziel wird dadurch erreicht, daß noch vor dem Beginn des
Führungsbuchsen 12 sich befinden, wodurch die Bestimmung
und Aufrechthalten der Position der beiden Werkzeuge gegenüber einander zu gebührender Zeit vorgenommen Pferden
kann. Infolge der hohen Temperatur sind die Durchmesser'
der Führungssäulen 11 um etwa 0,2-0,4 mm kleiner als die
Innendurchmesser der Führungsbuchsen 12.
Bei hydraulischen Pressen sichern die Hubbegrenzer 10 die erforderliche Wandstärke durch Anschlag an
den Maschinentisch; zweckmäßig werden die an sich bekanaten
Hubbegrenzer 10 aus zwei Stücken hergestellt, wodurch.
Werkstücke mit verschiedenen Bodenstärken bzw. Bodendiiwmsionen
durch den Austausch je eines Einsatzstückes Verfertigt werden können.
Der Aufgabeeinsatz 5, die Grundplatte 6, die
Führung 7, das Aufgabegestänge 8 und die Buchse 9 bilden ein Zwangsaufgabesystem. Das dem Fließpreßverfahren unterworfene Werkstück haftet an dem Dora 2 an, wobei das
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— js ·
Werkstück unter Zuhilfenahme der an sich bekannten Abhebeplatte von dem Dorn entfernt wird. Bei ungenügendem
Schmieren oder nicht geeigneter Materialtemperatur kann das Werkstück auf dem Fließraum anhaften· in
diesem Fall werden der an dem Unterteil des Werkzeuges angeordnete Aufgabeeinsatz und die Aufgabeplatte unter
Zuhilfenahme des Aufgabegestänges 8 mit der an der Druckplatte, an dem Maschinenoberteil vorhandenen, an
sich bekannten Lochdornstange verbunden, wodurch zwischen der Maschine und dem Aufgabesystem eine Zwangsverbindung
zustandekommt. Durch Laufenlassen der Maschine nach, aufwärts
kann das eingeklemmte Werkstück infolge der ZwangS'
verbindung aus dem Werkzeug entfernt werden.
stalteten Aufgabeeinsätze 5 können verschiedene Hohlkörper 26, 27, 28 hergestellt werden.
Sollte das Vorprodukt 30 eine Dimension aufweise α,
in der der entsprechende, gepreßte oder kontinuierlich, gegossene Blockguß nicht zur Verfugung steht, wird ei a
vorgepreßter Block durch Anstauchen hergestellt.
Das Vorprodukt wird zweckmäßig auf 450 0C erhitzt
und in den Fließpreßraum eingelegt. Das Werkzeug
und Werkstück werden mit der wäßrigen Lösung Von kolloidgraphit
- die flamm- und rauchfrei ist - geschmiert, fin?- det dagegen das Schmieren mit der öligen Lösung des
Kolloidgraphits statt, ist mit starker Rauchbildung und, geringmäßiger Flammenbildung zu rechnen.
Das in der Buchse 1 ausgearbeitete und in den. Fließpreßraum eingelegte Werkstück wird mit dem vorherbeschriebenen
Dorn weiterbearbeitet. Das als Erfolg der Verformung erhaltene Werkstuck 29 wird im Laufe des herkömmlichen
Zurichtungsverfahrens oder durch Ziehen, auf die erforderliche Wandstärke und Dimension gebracht,
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Claims (4)
1. } Verfahren zur Herstellung von starkwandigen
Hohlkörpern aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen durch Warmfließpressen, dadurch gekennzeichnet ,
daß das volle Vorprodukt auf eine Temperatur zwischen 350 0C und 500 0C, zweckmäßig auf 450 0C vorerhitzt wird,
das in das Warmfließpreßwerkzeug eingelegte Werkstück
einem Warmfließpreßverfahren unterworfen und mit einem
Dorn bearbeitet wird, dessen mit dem Vorprodukt das erste Mal in Berührung kommender Teil eine in Ellipsenform oder
einem Kegel sich anschließender Korbenkurvenform ausgestaltete Schnittfläche entlang der Längsachse aufweist,
deren extreme Punkte mit dem konischen Teil des Dorns verbunden sind, desweiteren dem erwähnten konischen Teil
ein zylindrischer Teil mit entgegengesetzter Konizität angeschlossen ist und die den größten Querschnitt aufweisende
Fläche des Dorns als eine zylindrische Kante ausgebildet ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e -
kennzeichnet, daß nachdem das Werkstück einem • Warmfließpreßverfahren unterworfen worden ist, die Zurichtung
des Werkstückes vor sich geht.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem mit Führungssäulen versehenen
Werkzeughaus, mit den zugeordneten Hubbegrenzern, sowie mit dem, aus dem an der Grundplatte befestigten Aufgabeeinsatz,
dem gleicherweise an der Grundplatte befestigten und in der durch den Unterteil hindurchgehenden
Führung vorhandenen und an dem Oberteil befestigten Aufgabegestänge bestehenden Zwangsaufgäbesystem, dadurch
gekennzeichnet , daß der Durchmesser der Führungssäulen (11) den Innendurchmesser der zugeordne-
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ORIGINAL INSPECTED
ten Führungebuchsen (12) um mindestens 0,2 mm unterschreitet,
desweiteren die Vorrichtung mit einer kegeligen Buchse (1) versehen ist, dessen Schnitt entlang
der Längsachse eine Ellipsenform (13) oder eine dem Kegelschnltt angeschlossene Korbkurvenform (14) aufweist
und eine der ale Längsschnitt bestimmten Erzeugenden sich einer zylindrischen Kante (15, 21) anschließt und die
erwähnte Kante sich einer, zu der Symmetrieachse des Dorns (2) sich neigenden Fläche mit einem Halbkegelwinkel von
3-8°, zweckmäßig 5°, anpaßt und die Kegelfläche in einer zylindrischen Fläche (17, 23) fortgesetzt wird, die sich
wiederum an einer Kegelfläche (18, 24) mit einem Halbkegelwinkel
von 3-8°, zweckmäßig 5°, mit entgegengesetzter Konizität anschließt, welche in einer zylindrischen
Fläche (19) fortgesetzt wird, deren Durchmesser denjenigen der zylindrischen Kante (15, 21) um mindestens 0,5 mm
unterschreitet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß an dem Unterteil des Dorns
(2) ein an sich bekanntes Flatterventil (4) angeordnet ist.
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