DE309101C - - Google Patents

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DE309101C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D51/00Making hollow objects
    • B21D51/16Making hollow objects characterised by the use of the objects
    • B21D51/54Making hollow objects characterised by the use of the objects cartridge cases, e.g. for ammunition, for letter carriers in pneumatic-tube plants

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, fast ohne Materialverlust eine wesentlich einfachere, bedeutend schnellere und dadurch billigere Herstellung von Granaten sowie anderen einseitig offenen, starkwandigen Hohlkörpern mit kreisrundem Querschnitt dadurch zu ermöglichen, daß auf Grund derselben geeignete Walzvorgänge mittels entsprechend geformter und angeordneter Walzen zur An-
J-o Wendung kommen, durch, welche die Bearbeitung zwecks richtiger Form- und Maßgebung des in beliebiger Weise hergestellten, jedoch in seiner Gestaltung den Erfordernissen des Walzvorganges entsprechenden Rohlings in glühendem und deshalb leicht bildsamem Zustand desselben bis zur Vollendung des Körpers und mit einer für die meisten Verwendungszwecke des letzteren hinreichenden Genauigkeit erfolgt. Dabei werden im Hohlraum des Körpers vorgesehene, vorspringende Ansätze dadurch hergestellt, daß dieselben in entgegengesetzter Richtung an der Außenseite des Rohlings als Materialverdickung angebracht und beim Walzvorgang nach innen in die richtige Lage durchgedrückt werden.
Infolge der Wirkungsweise der Walzen erfolgt eine Materialverdrängung nach der offenen Seite des Körpers hin und es tritt deshalb bei richtig gewählter Abmessung des Rohlings eine vollkommene Verteilung und Ausnutzung des Rohlingsmaterials ein.
Die breiten Angriffs- und Arbeitsflächen der Walzen vermögen die gewünschte Bildungsarbeit an dem Rohling infolge des glühenden Zustandes· desselben leichter sowie durch die wegen seiner allmählichen Abkühlung bedingten schnellen Aufeinanderfolge der Arbeitsvorgänge bedeutend schneller zu vollziehen, als dies bei den bisher üblichen Verfahren der Bearbeitung des Rohlings in kaltem Zustand durch schneidende Werkzeuge und Spanabnahme der Fall ist, auch werden die Arbeitsflächen der. sich beständig drehenden Walzen infolge leichter Abkühlungsgelegenheit durch den glühenden Zustand des Walzgutes nur nach langer Arbeitszeit und dabei verhältnismäßig wenig angegriffen, gewährleisten infolgedessen eine viel größere Anzahl vollkommen gleichmäßiger Produkte, als dies mit den bisher verwendeten schneidenden Werkzeugen wegen der hohen Empfindlichkeit der Schneiden derselben erreichbar ist, und gestatten wegen ihrer massiven Form die Verwendung billigen Materials zu ihrer Herstellung. ■
Eine genügende Genauigkeit und vollkommene Übereinstimmung der nach dem vorliegenden Verfahren in Massen hergestellten Körper, ist gewährleistet, sobald die Voraussetzungen dafür erfüllt sind. Zu letzteren gehört insbesondere die zentrische Spannung, Mitnahme und Bearbeitung des Rohlings, richtig gewählte Form und Verwendung der Walzen, gleichmäßige Erwärmung, gleiche Zeitdauer der Bearbeitungsvorgänge für alle Kör- · per gleicher Sorte.
Als Rohling kommen sowohl solche im üblichen Preßverfahren, als auch solche im Stahlgußverfahren hergestellte für das Verfahren
in Betracht; doch sind die in bisher üblicher Weise hergestellten Rohlinge, welche sich in Form- und Maßgebung an diejenigen der fertigen Körper anlehnen, nur in beschränktem Maße für vorliegendes Verfahren verwendbar, j und zwar nur insoweit, als der Hohlraumquerschnitt derselben das Einbringen der Bearbeitungswalzen gestattet. Um diese Beschränkung zu beseitigen und die Verwendungsmöglichkeit dieses neuen Verfahrens auch auf die kleinsten vorkommenden Hohlraumquerscbnitte auszudehnen, ist der Rohling in seinem Mantel kegelförmig gestaltet, so daß er eine nach der offenen Seite hin sich vergrößernde, trichterförmige Form aufweist, die in allen Fällen das Einbringen genügend kräftiger Walzen für die Walzvorgänge gestattet. Diese Gestaltung hat aber noch weitere Vorteile insofern im Gefolge, als sie einerseits bei Stahlgußrohlingen kräftigere und daher gegen einseitige Verdrängung beim Gießen wesentlich widerstandsfähigere Hohlraumkerne ergibt, während sie andererseits bei Preßrohlingen in demselben Sinne günstig gestaltend auf die Form des Preßstempels einwirkt. Durch die sich hierbei ergebende Kegelforrii des Preßstempels tritt eine bessere Führung desselben
; in dem Preßgute selbst infolge der. leichteren und gleichmäßigeren Verteilung desselben um den Preßstempel beim Pressen ein, so daß die auf diese Weise erzeugten Preßlinge einen hohen Grad von Gleichmäßigkeit der Wandstärke des Querschnittes ergeben, welche unter Umständen den Wandungswalzvorgang überflüssig machen und dadurch eine weitere Vereinfachung des Verfahrens hervorrufen können. Das den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildende Verfahren und eine besondere Rohlingsform ist in den Ansprüchen näher gekennzeichnet.
Die in Frage stehende neue Rohlingsform ist in Fig. 2 der Zeichnungen dargestellt und in dieser Darstellung ist gleichzeitig die eingangs erwähnte Materialverdickung für im Hohlraum des Erzeugungskörpers vorspringende Ansätze ersichtlich.
Fig. ι der Zeichnungen zeigt den fertigen Körper, während in Fig. 3 bis 8 die Anwendung des Verfahrens in einfachster Weise dargestellt ist. Dabei sind die Anfangsstellungen bei den Arbeitsvorgängen strichpunktiert eingezeichnet.
An Hand dieser Darstellung und unter Berücksichtigung der vorstehenden allgemeinen Erläuterungen vollzieht sich der Arbeitsvorgang nach dem vorliegenden Verfahren derart, daß der entsprechend gestaltete und glühend gemachte Rohling auf den Dorn 1 gebracht, dieser mit dem Rohling zusammen in Umdrehung gesetzt und den Walzenpaaren 2, 3 und 4 (Fig. 3) zugeführt wird. Dabei dringen die Wandungswalzen 2 zuerst in das Walzgut ein und übernehmen die Auswalzung der Wandungen. Beim tieferen Eindringen stößt der Boden des Rohlings auf die Bodenwalzen 3, welche nun ihrerseits in das Walzgut so lange eindringen, bis die gewollte Stärke des Bodens erreicht ist. In diesem Augenblick wird die weitere Zuführung unterbrochen, da mit diesem: Zeitpunkte auch die Wandungswalzen 2 ihre Arbeit beendet und die gewünschten Wandstärken hergestellt haben. Es dringen nunmehr die Fußwalzen 4 vom Boden aus anfangend so lange in das Walzgut ein, bis die gewünschten Abmessungen für den Fuß hergestellt sind. Bei diesen Walz vorgängen geschieht die Einwirkung der Walzen derart, daß alles unter diesem Einfluß verdrängte ■ Material sich nach der offenen, nicht beeinflußten Seite des Rohlings hinzieht und die dort .schon vorhandene Materialverdickung vergrößert. Dabei wird der Rohling beständig gegen den Kegelmantel des Domes 1 gepreßt und infolge der dadurch erzeugten Reibung von diesem ohne anderweitige Befestigung mitgenommen, auch ist ein unbedingter schlagloser übereinstimmender Rundlauf aller Wandungsflächen die sich aus dieser Aufspannung und Bearbeitung ergebende Folge.
Auf den Zeichnungen ist der eben beschriebene Arbeitsvorgang der teilweisen Wandungsauswalzung in Fig. 3 und 4 dargestellt, ■Fig. 3 zeigt die Wirkungsweise der Walzen, während Fig. 4 deren Anordnung zur Anschauung bringt. Wie aus letzterer ersichtlich. ist, sind für das Beispiel paarweise wirkende Walzen angenommen. Es kann jedoch diese Walzenzahl ohne Beeinflussung der Wirkungsweise und Genauigkeit behebig überschritten oder durch nur eine Walze ersetzt werden. Nur bei den Fußwalzen 4 ist eine Paarung der Walzen wegen des erforderlichen Gegendruckes unbedingt notwendig. Es könnte dieser bis hierher stattgefundene Arbeitsvorgang unterbleiben, wenn der Rohling unter Berücksichtigung der sich durch diese Walzung ergebenden Form durch den Preßvorgang allein mit der genügenden Genauigkeit hergestellt wird.
In weiterem Verfolg des Arbeitsvorganges wird nunmehr, nachdem diese teilweise Bearbeitung der Wandungen und des Fußes beendet ist, das Walzgut an dem ausgewalzten unteren Teil mittels geeigneten, zentrisch laufenden Futters erfaßt und von Dorn 1 abgezogen, was sich wegen der Kegelform des letzteren leicht und schnell bewerkstelligen läßt, und es erfolgt die Bearbeitung des Kopfes.
Zu diesem Zweck schiebt sich die Innenwalze 6 auf nötige Tiefe und Durchmesser in den Hohlraum des Körpers hinein, die Außenwalzen 7 dringen, zentrisch nach innen auf das
Walzgut einwirkend, in dasselbe ein und veranlassen das an der Verdickung des Kopfes vorhandene Material den Hohlraum zwischen Walzen 6 und 7 auszufüllen. Dabei" erfolgt die Drehung des Walzgutes mit dem Einspannfutter durch Abwälzung des Umfanges der angetriebenen Walzen 6 und 7, so daß eine schädliche Beanspruchung des im Futter 5 festgehaltenen fertigen Fußes nicht eintritt.
Etwa zuviel vorhandenes Material des Kopfes tritt nach der offenen Seite hin aus und wird durch die scharfen Kanten der Walzen 6 und 7 abgeschnitten. Bei richtiger Materialmenge kommt dieses Abschneiden in Wegfall. In Fig. 5 ist dieser zweite Arbeitsvorgang und in Fig. 6 die Anordnung der Walzen zur Darstellung gebracht. Die übrigen, nicht mit Walze 6 zusammenarbeitenden Walzen 7 dienen nur als Führung und können ohne Schaden fortfallen.
Nachdem auf die eben beschriebene Weise der Kopf bearbeitet und auf gewünschte Wandstärke gebracht worden ist, wird die Innenwalze 6 aus dem Hohlraum entfernt, und es erfolgt die endgültige Form- und Maßgebung des Walzgutes durch zentrales weiteres Zusammendrücken vermittels der Außen walzen 7. Zu diesem Zwecke ist das Vorhandensein einer möglichst großen Anzahl dieser Walzen er- f wünscht und notwendig, um ein Ausweichen des Walzgutes zu verhindern. Letzteres nimmt entsprechend der fortschreitenden Zusammendrückung allmählich, die Form der Aüßenwalzen 7 an, wobei sich die Querschnitte im Verhältnis ihrer Durchmesser mehr oder weniger zusammenschieben und entsprechend verdicken, so daß bei erreichtem endgültigen Durchmesser auch die endgültigen Wandstärken vorhanden sind.
Das Einwalzen des Gewindes geschieht in an sich bekannter Weise mittels der Gewindewalze 8, welche ihre Längsbewegung durch eine der gewünschten Steigung entsprechende Leitpatrone erhält, während sie sich bei Berüh- rung mit dem Walzgut an dessen Umfang abwickelt, dabei ihre dem Gewindequerschnitt entprechend geformte Spitze in das Walzgut eindrückt und auf diese Weise das gewünschte Gewinde herstellt. Dabei wird das Material nach dem Zentrum des Hohlraumes zu verdrängt und bildet die äußere Spitze des Gewindes. Die gegenüberliegende Walze 7 dient bei diesem Vorgang als Führung.
Aus Fig. 7 und 8 ist die Wirkungsweise und Anordnung der Walzen bei den letzten beiden Arbeitvorgängen ersichtlich.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Granaten sowie anderen Sprenggeschossen und einseitig offenen, , starkwandigen Hohlkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rohling an den Stellen, wo im Hohlraum des Endproduktes vorspringende Ansätze sich befinden, mit äußerer Verdickung versehen und mittels' Domes (1) gegen Walzen (2, 3, 4) geführt wird, welche den Mantel und Boden des Werkstückes bearbeiten, letzteres darauf vom Dorn abgezogen und nach Einspannen des Fußes in ein Futter der Einwirkung von Außenwalzen (7) und Innenwalzen (6) unterworfen wird, die eine. Verdrängung des Materials von außen nach innen bewirken, bis schließlich die endgültige Formgebung durch auf den äußeren Mantel wirkende Walzen (7) und eine Gewindewalze (8) zur Herstellung von Gewinde erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohling mit seinem Fuß ohne Anwendung des Fuß-. und Wandungswalzvorganges in ein Futter (5) ein-
. gespannt und nun der Einwirkung von Außenwalzen (7) und Innenwalzen (6, 8) unterworfen wird. · .
3. Rohling für das Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß er eine nach der offenen Seite hin sich vergrößernde, trichterförmige Gestaltung aufweist. ' ■ -'
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1002276B (de) * 1952-03-13 1957-02-14 Pee Wee Maschinen Und Appbau I Einrichtung zum Kalt-, insbesondere Gewindewalzen, mit mehr als zwei Walzen
DE1225136B (de) * 1963-02-25 1966-09-22 Sawod Freser Gewinderollkopf fuer Einrollen von Gewinden auf duennwandigen Werkstuecken, insbesondere auf Rohren
DE3019723A1 (de) * 1980-05-23 1981-12-03 Hans J. Ing.(grad.) 7336 Uhingen Wissner Maschinenanlage zum herstellen von kfz-raedern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1002276B (de) * 1952-03-13 1957-02-14 Pee Wee Maschinen Und Appbau I Einrichtung zum Kalt-, insbesondere Gewindewalzen, mit mehr als zwei Walzen
DE1225136B (de) * 1963-02-25 1966-09-22 Sawod Freser Gewinderollkopf fuer Einrollen von Gewinden auf duennwandigen Werkstuecken, insbesondere auf Rohren
DE3019723A1 (de) * 1980-05-23 1981-12-03 Hans J. Ing.(grad.) 7336 Uhingen Wissner Maschinenanlage zum herstellen von kfz-raedern

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