DE2746465A1 - Verfahren zur herstellung von abgratmatrizen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von abgratmatrizen

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DE2746465A1
DE2746465A1 DE19772746465 DE2746465A DE2746465A1 DE 2746465 A1 DE2746465 A1 DE 2746465A1 DE 19772746465 DE19772746465 DE 19772746465 DE 2746465 A DE2746465 A DE 2746465A DE 2746465 A1 DE2746465 A1 DE 2746465A1
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DE19772746465
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English (en)
Inventor
Kurt Hermann Ludwig Cremer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SACK AND KIESSELBACH MASCHINENFABRIK GmbH
Original Assignee
SACK AND KIESSELBACH MASCHINENFABRIK GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J5/00Methods for forging, hammering, or pressing; Special equipment or accessories therefor
    • B21J5/06Methods for forging, hammering, or pressing; Special equipment or accessories therefor for performing particular operations
    • B21J5/12Forming profiles on internal or external surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K5/00Making tools or tool parts, e.g. pliers
    • B21K5/20Making working faces of dies, either recessed or outstanding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • VerlahIen zur herstellung von Abgratmatrizen
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Abgratmntrizen mit konischer mehrkantiger Bohrung zur Verwendung in einer Schrauben-Abgratpresse mit topfförmiger Aufnahme in dem Matrizenträger, um die Schlüsselweite von Schrauben zu kalibrieren.
  • Eine Möglichkeit zur herstellung von Abgratmatrizen ist bekannt (FR-PS 2 145 357). hierbei wird ein zylindrischer Rohling, der eine konische axiale Bohrung aufweist, in einen Aufnehmer einer Presse eingelegt. Der Durchmesser der unteren Öffnung der Konusbohrung ist dabei gleich oder größer wie der Durchmesser am Winkel des mit Hilfe der Matrize erzielten Schraubenkopfes. Der Aufnehmer selbst weist eine zylindrische Bohrung auf, die übergeht in eine konische Bohrung, deren Konizität im wesentlichen gleich derjenigen des Stempels ist. Die weitere Verlängerung der Aufnehmerbohrung ist dann wieder zylindrisch.
  • Sobald sich der Rohling in dem zylindrischen Teil des Aufnehmers befindet, wird ein pyramidaler Stempel mit Sechskantabschnitt in die Bohrung des Rohlings eingesetzt. Der zylindrische Schaft des Stempels wird in einem Ring geführt.
  • Der Ring,iessen Durchmesser ni<'ht größer ist wie der der zylindrischen Bohrung des Aufnehmers' stützt sich beim Pressvorgang gegen die obere Fläche des Rohlings, während der Stempel in die konische Bohrung d<s Rohlings greift. Durch weitere Beaufschlagung von Ring und Stempel wird der Sechskantkopf in dem Rohling get()rmt, wobei sich unter dem Pressdruck der rohling in den konischen Teil des Aufnehmers zieht und damit bedingt durch das Fließen des Materials eine konische Außenform erhält. hlit dem weiteren Pressvorgang fließt dann außerdem an der unteren Stirnseite des Rohlings Material in die sich der Konusbohrung anschließende zylindrische Bohrung des Aufnehmers, so daß der Rohling in der Endstellung des Stempels neben der konischen Außen form an einer Stirnfläche noch mit einem zylindrischen Ansatz versehen ist.
  • Nachdem Stempel und Ring wieder entfernt worden sind, kann die Matrize durch Umdrehen des Aufnehmers entnommen werden.
  • Bevor jedoch eine nach diesem bekannten Verfahren hergestellte Matrize in der Schraubenproduktion eingesetzt werden kann, ist es durch einen weiteren Arbeitsgang, z.B. schleifen oder drehen, unbedingt erfol(lellich, den zylindrischen Ansatz an der einen Stirnseite des Rohlings zu entfernen und auch den Konus abzudiehen, um eine verwertbare Matrize gewünschter Abmessung mit zylindrischm Außendurchmesser zu erhalten. Diese Nacharbeit ist zwingend, da die entsprechende Aufnahme für die Matrize in einer Schraubenpresse zylindrisch ausgebildet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile bei der Herrstellung einer Abgratmatrize zur Fertigung von Schrauben mit merkantigem Kopf zu vermeiden und Matrizen gewünschter Abmessung ohne wesentliche Nachbearbeitung zu erhalten.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aulgabe dadurch gelöst, daß der Rohling der Abgratmatrizalmit einen dem Innendurchmesser der topfförmigen Aufnahme entsprechenden Außendurchmesser, in seiner höhe auf Fettigmaß und mit einer zylindrischen Innenbohrung hel'geStellt wij'd und daß die mehrkantige Bohrung durch Kaltverformung des Iniienduichmessers mittels eines begrenzt in die Innenbohrung eingeführten mehrkantigen Druckstempels unter Beibehaltung des Außendurchmessers erfolgt.
  • In der Anwendung dieses Verfahrens zusammen mit einer Vorrichtung entsprechend den Patentanspruchen 2 und 3 ist es einmal möglich, eine Abgratmatrize zu erhalten, die ohne zusätzliche weitere Bearbeitung - abgesehen von der Entfernung eines geringfügigen Grates, der sich an der unteren Stirnfläche am Rand der Bohrung beim Austritt des Stempels bildet -sofort für die Produktion einsetzbar ist, da die Matrize einen exakten vorbestimmten zylindrischen Außendurchmesser einhält und auch in der Höhe bzw. Länge genau tolerierbar ist. Dabei entsteht durch die Aufweitung der Bohrung des Rohlings bei gleichzeitiger Festlegung in dem Aufnehmer zwischen Stempel bzw. Führungshülse sowie dem Distanzring und dem den Boden des Aufnehmers bildenden Auswerferdorns eine Verdichtung des Materials, was sich nicht zuletzt positiv auf die Standzeit der Abgratmatrize auswirkt. Zum anderen wird die fertige Matrize ohne manuellen Eingriff durch Beaufschlagung des Auswerferdornes ausgeworfen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgeäßen Verfahrens dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 eine vertikale Schnittzeichnung mit den verschiedenen für die Durchführung des Verfahrens erforderlichen Teile, Fig. 2 eine vertikale Schnittzeichnung mit den verschiedellen Teilen in der Ausgangsstel lung, Fig. 3 ein vertikale Schnitt gemäß Fig. 2 mit dem Preßstempel in der Endstellung, und Fig. 4 eine fertige gepreßte Abgratmatrize.
  • Wie man aus Fig. 1 erkennen kann, ist das Ausgangsmaterial für die zu erstellende Abgratmatrize ein Rohling 1, der als zylindrischer Ring mit einer kurzen konischen Bohrung 2 und einer zylindrischen I30hlung 2a ausgebildet ist. Die zylindrische Bohrung 2a ist im Durchmesser kleiner als die Abmessung des Schraubenkoples, welcher mit der Abgratmatrize erzielt werden soll. Zum Formen der Matrize mit mehrkantiger Bohrung wird der Rohling 1 in einen zylindrischen Aufnehmer 3 eingelegt und kommt auf einen unterhalb des Rohlings angeordneten Distanzring 4, der sich auf dem Boden 5 des Aufnehmers 3 abstutzt, zur Anlage. Der Aufnehmer ist pressenseitig mittels Schrauben 6 festgelegt und weist eine den Boden 5 bildende, in die Bohrung des Aufnehmers hinein, ragende Auswerferbüchse 7 mit Auswuferdorn 8 auf. In die Bohrung des Rohlings 1 wird ein konischer Druckstempel 9 mit in diesem Fall Sechskantabschnitten 9a eingesetzt, wobei der kurze konische Bohrtlngsteil 2 des Rohlings 1 zur besseren Einführung dient. l)em zylindrischen Teil des Druckstempels 9 ist eine Führungshülse lo angepaßt, die zur Führung des Druckstempels 9 dient. Die Länge des mehrkantigen Druckstempels 9 übersteigt dabei die Länge der Führungshlilse lo derart, daß - wenn der J)ruckstempel in die Innenbohrung 2, 2a des Rohlings 1 bis zum Abschluß seiner freien Stirnfläche 9b mit der oberen Ringfläche loa der Führungshülse lo eingetrieben wird - die mehrkantige Innenbohrung fertiggestellt ist. Selbstverständlich liegt es im Rahmen der Erfindung, daß die Eindringtiefe des Druckstempels in die Innenbohrung des Rohlings auch durch eine lltlbbegrenzung für die Presse festgelegt werden kaiin.
  • Nach Fig. 2 befindet sich der Distanzring 4, der Rohling 1 und ein Teil de Führungshülse lo in der Bohrung des Aufnehmers 3, wobei der Druckstempel 9 mit seiner Spitze 9c bereits von der kurzen konischen Bohrung 2 des Rohlings 1 geführt in die Bohrung 2a hineinragt. In dieser Position legt der Druckstempel beim folgenden Arbeitshub nur noch einen Weg zurück, bis die Stirnfläche 9b des Druckstempels 9 und die Stirnfläche loa der Führungshülse lo eine gemeinsame Fläche 11 (Fig. 3) bilden und das Fertigmaß der mehrkantigen Innenbohrung des Rohlings und damit der Matrize er-reicht ist. Der Durchmesser der Bohrung des Aufnehmers 3 ist übrigens gleich den Durchmessern des Distanzringes, des Rohlings, der Auswerferbüchse und der Führungshülse, wodurch beim Pressen der vorgegebene Außendurchmesser des Rohlings bzw. der Abgratmatrize genau erhalten bleibt.
  • Die Endstellung des Druckstempels 9 ist in Fig. 3 dargestellt. Durch einen Axialdruck in vertikaler Richtung auf den Stempelkopf (bzw. bei Hubbegrenzung der Presse durch gleichzeitigen Axialdruck auf Druckstempel 9 und Führungshülse lo) wird der Druckstempel 9 durch die Bohrung 2, 2a gedrückt, wodurch eine Aufweitung der Innenbohrung des Rohlings 1 und eine Verdichtung des Materials und damit der mehrkantigen Flächen des Rohlings bewirkt wird. Die Radialkräfte die auftreten und sich beim komprimieren des Materials gleichmäßig um den Stempel legen, haben keinerlei schädlichen Einfluß.
  • Nach erfolgtem pressvogang wird die Presse zurückgefahren bzw. der?ll Druckplatten voneinander wegentfernt und Druckstempel 9 Sowie Fuhrungshülse 10 freigegeben. Daraufhin wird ein piessenseitig vorgesehenes Auswerferstempel 12 beaulschlagt, welcher in eine sich an der unteren Auflagefläche 13 deJ Auswerferbuchse 7 befindliche Sackbohrung 14 eintritt und den Ausweiferdorn 8 gegen den Druckstempel 9 drückt. I)amit lockert sich der Sitz zwischen dem konischen, mit Mehrkantabschnitten versehenen Teil 9a des Druckstempels 9 und der geprägten Matrize. Bei weiterer Beaufschlagung des Auswerferstempels 12 wirkt dann die Auswerferbüchse 7 gegen den Distanzring 4 und damit gegen den fertig geprägten Rohling 1. Der Auswerfhub der Auswerferbüchse 7 und des über die Tiefe der Sackbohrung 14 vorverstellten Auswej'ferdornes 8 wird dabei durch den Anschlagbund 15 der Auswerferbüchse 7 begrenzt. Sobald der Anschlagbund 15 gegen den Aufnehmer 3 zur Anlage kommt, ist der Auswerfervorgang beendet. In der Bohrung des Aufnehmers 3 befindet sich dann nur noch die Auswerferbüchse 7 mit dem Auswerferdorn 8 und dem daraulliegendell Distanzring 4. Die solchermaßen erstellte und ausgeworfene Matrize kann der Fig. 4 entnommen werden. Es ist leicht zu erkennen, daß die Matrize außer leichter Na<:harbeit bei der Entfernung des Grates an der unteren Stirnseite der Innenbohrung nicht weiter bearbeitet werden muß und sofort einsetzbar ist.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zur Ilerstellug von Abgratmatrizen mit konischer mehrkantiger Bohrung zur Verwendung in einer Schrauben-Abgratpresse mit topfförmiger Aufnahme in dem Matrizenträger, um die Schlusselweite von Schrauben zu kalibrieren, dadurch gekennzelchnet, daß der Rohling der Abgratmatrizen mit einen dem Innendurchmesser der topfförmigen Aufnahme entsprechenden Außendurchmesser, in seiner Höhe auf Fertigmaß und mit einer zylindrischen Innenbohrung hergestellt wird und d die mehrkantige Bohrung durch Kaltverformung des Innendurchmessers mittels eines begrenzt in die Innenbohrtlng eingeführten mehrkantigen Druckstempels unter Beibehaltung des Außendurchmessers erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Aufnehmer (3) für den Rohling (1) und einem Distanzring (4), der unterhalb des Rohlings angeordnet ist und sich auf dem Boden (5) des Aufnehmers abstutzt, eine auf den Rohling aufsetzbare Führungshülse (10) für den mehrkantigen Druckstempel (9), dessen Länge diejenige der Führungshülse derart übersteigt, daß - wenn der Druckstempel in die Innenbohrung des Rohlings bis zum Abschluß seiner freien Stirnfläche mit der oberen Ringfläche der Führungsbüchse eingetrieben wird - die mehrkantige Innenbohrung fertiggestellt ist, wobei der Boden des Aufnehmers aus einer Auswerferbtichse (7) mit relativ beweglichem Auswerfeldolll (8) besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerferbüchse (7) an ihrer unteren Auflagefläche (13) eine Sackbohrung (14) zum Eintritt eines den Auswerferdorn (8) bewegenden pressenseitigen Auswerferstempels (12) hat, und daß die Auswerferbüchse einen gegenüber ihrem dem Innendurchmesser des Aufnehmers entsprechenden Aussendurchmesser vorspringenden Anschlagbund (15) aufweist, der den Auswerfhub der Auswerferbüchse und des über die Tiefe der Sackbohrung vorverstellten Auswerferdornes begrenzt, wobei der Durchmesser des Auswerferdornes etwas kleiner ist als der Durchgang der auszuwerfenden fertigen Abgratmatrize und der Durchmesser des pressenseitigen Auswerferstempels grösser ist als der Durchmesser des Auswerferdorns.
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