DE1259182B - Vorrichtung zum Kaltpressen doppelnapffoermiger Zuendkerzengehaeuse - Google Patents
Vorrichtung zum Kaltpressen doppelnapffoermiger ZuendkerzengehaeuseInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B21k
Deutsche Kl.: 49 i -16
Nummer: 1 259 182
Aktenzeichen: B 655521 b/49 i
Anmeldetag: 18. Januar 1962
Auslegetag: 18. Januar 1968
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kaltpressen doppelnapfförmiger Zündkerzengehäuse aus
mit Schmiermittel überzogenem Stahl, die einen Kopf mit vielkantigem Außenbund, ein zylindrisches Mittelstück
und einen dünneren Fuß haben, bestehend aus einer mehrteiligen Matrize mit einer dreistufigen
Höhlung, deren erster Abschnitt vielkantig, deren Mittel- und Endabschnitt zylindrisch mit jeweils den
Außenweiten des fertig gepreßten Zündkerzengehäuses entsprechenden Weiten sind, wobei eine den Roh- ίο
ling abstützende Fließpreßschulter entsteht, und welche am Ende durch einen beim Pressen unverschiebbar
gehaltenen Auswerferstempel mit einem der Höhlung im Fuß des Doppelnapfes entsprechenden
axialen Vorsprung verschlossen ist, aus einem in die Matrizenhöhlung eintauchenden,
mit einem axialen Vorsprung versehenen Preßstempel, und aus einer ihn umgebenden, gleitend
in die Matrizenhöhlung mit einem Vorsprung passenden Hülse, welche koaxial zum Stempel entgegen
der Kraft eine Anordnung aus einer vorderen Endlage, in welcher sie den Preßstempelkopf umhüllt,
während des Fließpressens nach rückwärts bewegbar ist.
Bei einem bekannten Verfahren zum Kaltpressen doppelnapfförmiger Zündkerzengehäuse, die einen
Kopf mit vielkantigem Außenbund, ein zylindrisches Mittelstück und einen dünneren Fuß haben, wird
von einem von einer zylindrischen Stange abgeschnittenen Rohling ausgegangen, dessen Dicke etwa dem
Außendurchmesser des Mittelstücks des fertig gepreßten Gehäuses entspricht (französische Patentschrift
1 277 132). Um den Rohling in das doppelnapfförmige Zündkerzengehäuse umzuformen, sind
vier Preßhübe, vier verschiedene Matrizen, drei verschiedene Preßstempel sowie eine Mehrstufenpresse
erforderlich. Das bedeutet — gegenüber einem einstufigen Pressen — wesentlich höheren Aufwand für
Maschinen und Preßwerkzeuge und damit erhöhte Herstellungskosten.
Bei diesem Verfahren wird für den dritten Preßhub (Fig. 18 und 19 der genannten französischen
Patentschrift) eine Vorrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen verwendet und damit ein abgestufter
Doppelnapf gepreßt, der in den einzelnen Abschnitten bereits die Außenweiten des fertig gepreßten
Zündkerzengehäuses hat.
Der Doppelnapf hat aber noch nicht die Länge des Zündkerzengehäuses, sein Mittelstück ist noch zu
kurz und noch nicht hohl; zum Fertigpressen des letzteren ist daher noch ein viertes Werkzeug erforderlich,
in dem das Mittelstück — durch Fließpres-Vorrichtung zum Kaltpressen doppelnapfförmiger
Zündkerzengehäuse
Anmelder:
Robert Bosch G. m. b. H.,
7000 Stuttgart 1, Breitscheidstr. 4
Als Erfinder benannt:
Hans Schröm, 8971 Gunzesried
sen entgegen der Stempelbewegung ■— noch entsprechend
gelängt und gelocht wird.
Dafür ist die bekannte Vorrichtung (nach Fig. 18 und 19 der französischen Patentschrift) unbrauchbar,
weil bei der Stellung des Preßstempels am Ende des Arbeitshubes (Fig. 19 der französischen Patentschrift)
der Formhohlraum bereits vollständig ausgefüllt ist und weil die zum Formen des Bördelrandes
des Zündkerzengehäuses vorgesehene Hülse und Buchse bereits in ihren hinteren Endlagen relativ
zum Stempel sind, d. h. eine Verlängerung des Formhohlraumes, die zum Längen des Doppelnapfes
erforderlich wäre, nicht zulassen, und weil außerdem zum Längen des Mittelabschnittes des Formlinge —
ohne Veränderung der Höhe des Mehrkantbundes — der Preßstempelkopf mit seinem weitesten Abschnitt
nicht nur in den vorderen, sondern auch in den Mittelabschnitt der Matrizenhöhlung müßte eintauchen
können.
Die bekannte Vorrichtung gibt daher keine Anregung für eine Preßvorrichtung, mit welcher der Mittelabschnitt
in demselben Preßhub fertig gepreßt werden kann, in dem der mehrkantige Bund und der
Fuß geformt werden.
Außerdem wird bei der bekannten Preßvorrichtung ausgegangen von einem in zwei vorausgegangenen
Preßhüben vorgeformten, bereits abgestuften Zwischenwerkstück, das stirnseitig den Vorsprüngen von
Preß- und Auswerferstempel entsprechende Zentriereinsenkungen hat und sowohl mit seinem engeren
Fuß als auch mit seinem dickeren Abschnitt spielfrei und zentrisch in entsprechenden Abschnitten der
Matrizenhöhlung aufgenommen ist.
Der bei der bekannten Vorrichtung für die dritte Preßstufe verwendete, hülsenförmige Stößelkopf, der
innen — mittels einer verschiebbaren Buchse — den Preßstempel führt und außen mit einem Sechskant in
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dem Innensechskant der Matrizenhöhlung leicht gleitet,
dient offensichtlich als Formwerkzeug für den Bördelrand oberhalb des Sechskants. Ein Führen des
Stempelkopfes mittels des in der Matrizenhöhlung gleitenden hülsenförmigen Stößelkopfes ist unnötig,
weil bereits beim vorhergehenden (zweiten) Pressenhub oben am Werkstück eine axiale, dem Vorsprung
am Stempelkopf entsprechende Einsenkung angeformt worden ist, welche den Stempelkopf führt.
Die bekannte Vorrichtung mit den eingangs ge- ίο
nannten Merkmalen gibt daher auch keine Anregung für das Einsparen eines gesonderten Kalibrier- und
Zentrierhubes. Das gilt um so mehr, wenn von Rohlingen ausgegangen wird, die durch Abscheren ohne
Abfall von einer Stange getrennt und dabei deformiert worden sind, d. h. ovalen Querschnitt und unebene
Stirnseiten haben.
Zum Fließpressen von zylindrischen Bechern ist eine Vorrichtung bekannt (deutsche Patentschrift
1000 771), mit der ein von einer zylindrischen Stange abgescherter Rohling in einem einzigen Preßhub
in einen zylindrischen, dünnwandigen Becher umgeformt wird.
Dabei wird eine federnd zurüchweichende Matrize mit einer Axialöffnung im Matrizenboden für die teilweise
Aufnahme des auf einen festen Unterstempel abgestützten Rohlings verwendet. Der mit seinem
oberen Abschnitt in die Matrizenhöhlung ragende Rohling wird oben von einer im wesentlichen ebenen
Stirnfläche eines Preßstempels zunächst pilzförmig gestaucht und beim weiteren Vordringen des Stempels
— wobei die Matrize federnd zurückweicht — entgegen der Richtung des Preßstempels zum Fließen
gebracht.
Der einfacheren Fertigung wegen besteht die Matrize aus zwei mittels einer Spannbüchse gegeneinandergepreßten
Matrizenringen. Um die Matrizenhöhlung an dem Übergang gut abdichten zu können, berühren sich die Ringe nur an zwei verhältnismäßig
schmalen, die Matrizenhöhlung umgebenden planparallelen Ringflächen, so daß dort eine hohe Flächenpressung
entsteht.
Der mit dieser bekannten Vorrichtung hergestellte, hohe, dünnwandige Becher läßt erkennen, daß die
Vorrichtung in erster Linie zum Umformen von Leichtmetall vorgesehen ist. Für das Kaltpressen von
Zündkerzengehäusen, d. h. von mehrfach abgestuften Teilen aus Stahl gibt diese Vorrichtung keine Anregung·
Die geschilderten Nachteile werden bei einer Vorrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen dadurch
beseitigt, daß die Matrizenhöhlung eine der Länge des fertig gepreßten Zündkerzengehäuses entsprechende
Tiefe hat, daß der als Aufnahme für einen in an sich bekannter Weise von einer zylindrischen
Stange abgescherten, vorzugsweise teilweise ovalen und stirnseitig unebenen Rohling ausgebildete Mittelabschnitt
eine etwa der Differenz der Höhen von Rohling und Bund des fertig gepreßten Zündkerzengehäuses
entsprechende Höhe und eine der Dicke des Rohlings entsprechende Weite hat, daß die Hülse
mit ihrem Innenmantel auf dem Preßstempel gleitet, den Preßstempelkopf koaxial in der Matrizenhöhlung
führt und den Rohling mit einer einstellbaren Kraft P der zurückweichbaren Niederhalteanordnung gegen
die Fließpreßschulter der Matrizenhöhlung drückt, daß der Preßstempelkopf mit seinem einen Führungsabschnitt
in den Mittelabschnitt der Matrizenhöhlung eintauchend einen Ringspalt mit einem dem
hohlzylindrischen Mittelstück des Zündkerzengehäuses entsprechenden Querschnitt bildet, während sein
vorzugsweise aus Kegeln und Zylindern bestehender Vorsprung bis in den engsten Abschnitt der Matrizenhöhlung
eintaucht.
Mit der vorgeschlagenen Vorrichtung können doppelnapfförmige Zündkerzengehäuse vorteilhafterweise
in einer einzigen Matrize und mit einem einzigen Hub des Fließpreßstempels kalt ohne Zwischenumformung
unmittelbar aus abgescherten Stangenabschnitten fertig gepreßt werden. Das verbilligt die
Herstellung und ermöglicht die Verwendung einer einfachen Presse.
Das Führen des Preßstempels mittels der Hülse in der Matrizenhöhlung verhindert ein Ausbiegen des
Stempelkopfes aus seiner mit der Matrizenhöhlung fluchtenden Achse. Die fertig gepreßten Gehäuse
haben daher in allen Axialschnitten einheitliche Wanddicken, auch wenn die Stirnflächen des Rohlings
durch das Abscheren uneben waren und daher ein Ausbiegen des Stempelkopfes begünstigen.
Durch das Andrücken des Rohlings gegen die Matrizenschulter mit der einstellbaren Kraft P der Hülse
wird der Rohling trotz der unebenen Stirnflächen insbesondere beim Auftreffen des Stempels unbeweglich
gehalten und dadurch der Stempel vor schädlicher (Biege-)Beanspruchung geschützt.
Weiterhin ermöglicht die Führungshülse Pressen mit horizontaler Stempelachse zu verwenden, und
schließlich fördert das Andrücken der Hülse das genaue Ausprägen des Bundes.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist der Hülsenvorsprung mit mehrfacher Linienberührung
im Mehrkantteil der Matrizenhöhlung geführt.
Diese Maßnahme hat — gegenüber der bekannten Führung des Außensechskants der Hülse in einem
Innensechskant der Matrize — den Vorteil, daß die Hülse in jeder Drehlage in die Matrize paßt, d. h. daß
bei unbeabsichtigtem Verdrehen der Hülse gegenüber der Matrize das Preßwerkzeug nicht beschädigt werden
kann.
Die in besonders zweckmäßiger Weiterbildung des Anmeldungsgegenstandes vorgeschlagene Maßnahme,
daß das Ende des durch die Kraft P belasteten, am Pressenstößel schwenkbar gelagerten Hebels mit
einem Sicherheitsschalter beim nicht einwandfreien Rückhub zusammenwirkt, erbringt — in Verbindung
mit der auf dem Preßstempel begrenzt axial verschiebbaren Hülse — den Vorteil, daß der Stößelantrieb
stillgesetzt wird, wenn das fertig gepreßte Werkstück nicht rechtzeitig vom Stempel abgestreift
ist. Dadurch wird das Werkzeug vor gewaltsamer Zerstörung geschützt und ein wartungsfreier automatischer
Arbeitsablauf ermöglicht.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nachstehend
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 den abgescherten Stababschnitt,
Fig. 2 das Kaltpressen eines Doppelnapfes für ein Zündkerzengehäuse mit dem zugehörigen Werkzeug,
teilweise im Schnitt, und zwar in der linken Hälfte den Zustand vor und in der rechten Hälfte den Zustand
nach dem Kaltpressen,
Fig. 3 das fertig gepreßte Zündkerzengehäuse halb in Seitenansicht und halb im Axialschnitt.
Ein Stababschnitt 1, dessen Umfang etwa dem Außendurchmesser des zylindrischen Mittelstücks 2 α
des fertig gepreßten Zündkerzengehäuses 2 entspricht, ist durch das Abscheren von einer zylindrischen
Stange leicht deformiert, d. h., sein Querschnitt ist oval, und seine Stirnflächen 1' sind uneben
und nicht parallel zueinander.
Der Stababschnitt 1 wird nach dem Abscheren mit einem Schmiermittel überzogen und dann in eine
Fließpreßmatrize 3 eingelegt (Fig. 2), die mit Rücksicht auf die einfachere Herstellung und den Ersatz
ungleich sich abnutzender Stellen der Matrizenhöhlung 4 aus drei gleichachsigen Matrizenringen 3 a,
3 b, 3 c zusammengesetzt ist, welche in einer Spannbüchse 5 zentriert sind.
Der untere Matrizenring 3 c liegt auf dem Pressentisch 6 auf. Der obere Matrizenring 3 α hat an seinem
Außenmantel 7 einen ringschulterförmigen Absatz 8, auf welchem die den Pressentisch 6 nicht berührende
Spannbüchse 5 mit einer inneren Ringschulter 9 aufliegt. Die Spannbüchse 5 hat auf einem Teilkreis 10
gleichmäßig verteilt mehrere parallel zur Matrizenachse 11 gerichtete Bohrungen 12. In diesen stecken
Kopfschrauben 13, welche in zu den Bohrungen 12 der Spannbüchse 5 gleichachsig gerichteten Gewindebohrungen
14 des Pressentisches 6 eingeschraubt sind und die Matrizenringe 3 a, 3 b, 3 c an den Pressentisch
6 spannen.
Die Matrizenhöhlung 4 beginnt im oberen Matrizenring 3 α mit einer prismatischen Ausnehmung 4 a,
deren Querschnitt ein regelmäßiges Sechseck bildet. Der Rand 15 der Höhlung 4 ist abgerundet. An die
prismatische Ausnehmung 4 a schließt sich gleichachsig eine zylindrische Bohrung 4 b des zweiten
Matrizenringes 3 b an, deren Durchmesser wenig kleiner ist als derjenige eines in den Innensechskant
4 α des ersten Matrizenringes 3 α einbeschreibbaren
Zylinders. Der Rand 16 der zylindrischen Bohrung 4 b ist ebenfalls abgerundet.
Der dritte Matrizenring 3 c hat oben — ausgehend vom Durchmesser der Bohrung 4 b des zweiten Matrizenringes
3 b — einen kurzen Abschnitt mit einer stetig sich verengenden rotationssymmetrischen Ausnehmung,
die, eine Ringschulter 17 bildend, in eine zylindrische Bohrung 4 c übergeht, deren Durchmesser
wesentlich kleiner ist als die zylindrische Bohrung 4 b des zweiten Matrizenringes 3 b.
Um die Matrizenhöhlung 4 an den Übergängen zum zweiten und dritten Matrizenring 3 b, 3 c gut abdichten
zu können, sind in bekannter Weise die beiden Stirnseiten 18, 19 des zweiten Matrizenringes 3 b
nur auf einer schmalen, die Matrizenhöhlung umgebenden Ringfläche planparallel und bilden dann nach
außen hin je einen Kegelstumpf.
An die zylindrische Bohrung 4 c des dritten Matrizenringes 3 c schließt sich gleichachsig eine gleich
große zylindrische Bohrung 20 des Pressentisches 6 an. In den zylindrischen Bohrungen 4 c, 20 des dritten
Matrizenringes 3 c und des Pressentisches 6 ist mittels zweier zylindrischer Führungsflächen 21, 22
ein Auswerferstempel 23 geführt, der an seinem Kopf einen aus einem Kegelstumpf 24 α und einem
daran anschließenden Kegel 24 b gebildeten axial gerichteten Vorsprung 24 hat.
Während des Preßvorganges ist der Auswerferstempel 23 mit seiner vorderen Führungsfläche 21 im
mittleren Teil der zylindrischen Bohrung 4 c anliegend durch nicht dargestellte, auf seinen Fuß 25 einwirkende
übliche Mittel unverschiebbar gehalten und schließt die Matrizenhöhlung 4 nach unten so ab,
daß beim Pressen Luft aus der Matrizenhöhlung 4 nach unten entweichen kann, Werkstoff aber nicht.
Ein Fließpreßstempel 26, dessen Achse 11 mit derjenigen der Matrizenhöhlung 4 fluchtet, liegt mit der
Stirnseite 27 seines kegeligen Fußes 28 an einer Stempeldruckplatte 29 an. Die Stempeldruckplatte 29
ist am Kopf eines nicht dargestellten Pressenstößels befestigt, der in Richtung der Matrizenachse 11 verschiebbar
geführt und hin- und hergehend angetrieben ist.
Auf dem kegeligen Fuß 28 des Fließpreßstempels 26 sitzt mit einer konischen Bohrung 30 ein Spannring
31, der die Druckplatte 29 nicht berührt. In auf einem Teilkreis 32 gleichmäßig verteilten, parallel
zur Stempelachse 11 gerichteten Bohrungen 33 des Spannringes 31 stecken Kopfschrauben 34, welche in
zu den Bohrungen 33 gleichachsig gerichteten Gewindebohrungen 35 der Stempeldruckplatte 29 so
weit eingeschraubt sind, daß sie den Fließpreßstempel 26 mittels des Spannringes 31 an der Druckplatte
29 festhalten.
Der Fließpreßstempel 26 hat an seinem Kopf eine schmale Zylinderfläche 36, deren Durchmesser wenig
größer ist als der des Stempelschaftes 37. An die Zylinderfläche 36 schließt sich nach unten gleichachsig
ein mehrfach abgestufter Vorsprung 38 an, der durch zwei Kegelstümpfe 38 α, 38 b, zwei Zylinder
38 c, 38 d und einen Kegel 38 e — als Spitze — gebildet
wird. Die Kegelstumpfe 38 a, 38 b verjüngen
sich jeweils nach unten; die zwischen zwei konischen Abschnitten des Vorsprungs 38 liegenden zylindrischen
Abschnitte 38 c, 38 d haben jeweils den gleichen Durchmesser wie die angrenzenden Enden
der konischen Abschnitte.
Etwa in halber Höhe seines Schaftes 37 hat der Fließpreßstempel 26 eine zylindrische Führungsfläche
39, deren Durchmesser übereinstimmt mit demjenigen der Zylinderfläche 36 an seinem Kopf. Auf diesen
beiden Zylinderflächen 36, 39 des Fließpreßstempels 26 lagert mittels einer zylindrischen Innenmantelfläche
40 in Gleitsitzpassung eine Hülse 41. Die Hülse 41 hat an ihrer Vorderseite einen dünnwandigen
hohlzylindrischen Hals 42, dessen Außenmantel mit Gleitsitzpassung in den Innensechskant 4 α der
Matrizenhöhlung 4 paßt. Während der Umformung des Stababschnittes 1 wird die Hülse 41 durch sechsfache
Linienberührung unmittelbar, und der — in der Hülse 41 geführte — Preßstempel 26 mittelbar in
der Matrizenhöhlung 4 geführt.
Im hinteren Teil der Hülse 41 sind in zwei radial gerichteten und in gleicher Höhe der Hülse 41 liegenden
Gewindebohrungen 43 zwei Gewindestifte 44 so weit eingeschraubt, daß deren Füße 44 a über die
Innenmantelfläche 40 der Hülse 41 vorstehen, den Schaft 37 des Fließpreßstempels 26 aber nicht berühren.
Die Gewindestifte 44 in Verbindung mit dem durch die zylindrische Führungsfläche 39 des Fließpreßstempels
26 gebildeten Bund begrenzen die Verschiebung der Hülse 41 auf dem Fließpreßstempel 26
in Richtung zur Matrize 3 hin. Die Verschiebung der Hülse 41 auf dem Stempel 26 nach rückwärts wird
durch Anlage der hinteren Stirnseite der Hülse 41 an der vorderen Stirnseite des Spannrings 31 begrenzt.
In der hinteren Stirnseite der Hülse 41 sind zwei parallel zur Achse des Fließpreßstempels 26 gerichtete
Druckstangen 45 befestigt, welche den Spannring 31 und die Stempeldruckplatte 29 in gleichachsigen
Bohrungen 46, 47 durchdringen und deren
7 8
aus der Stempeldruckplatte 29 vorstehende Enden Bewegung des Preßstempels 26. Dabei wird das hohl-
mittels einer Jochplatte 48 fest miteinander verbun- zylindrische Mittelstück 2 α des nunmehr gebildeten
den sind. An der Oberseite der Jochplatte liegt ein Doppelnapfes gelängt und der bereits geformte Kopf
Auswerferbolzen 49 an, der in einem schematisch 2 b mit Außensechskant sowie die an die Stirnseite
dargestellten Lager 50 im Pressenstößel in Richtung 5 des Kopfes 2 b mit der Kraft P angedrückte Hülse 41
der Stempelachse 11 verschiebbar geführt ist. zum Matrizenrand 15 hin verschoben.
Ein am Pressenstößel auf einer zur Stempelachse Beim Eindringen des Stempelvorsprunges 38 in
11 rechtwinklig gerichteten Achse 51 schwenkbarer den Stababschnitt 1 wird der Stempelkopf 36, 38
Hebel 52 liegt auf dem balligen Ende 49 α des Aus- mittels der Hülse 41 in dem sechskantigen vorderen
werferbolzens 49 mit einer einstellbaren Kraft P nicht ίο Abschnitt 4 a der Matrizenhöhlung 4 geführt und
dargestellter, an sich bekannter Mittel, beispielsweise kann somit durch beim Abscheren an der Stirn-
von Federn, einem hydraulischen Druck oder von Seite 1' des Stababschnittes 1 entstandene Uneben-
Gewichten an. heiten und ungleichmäßige Werkstoffverteilung nicht
Diese Kraft P wird über die Jochplatte 48 und die aus der Achsrichtung 11 der Matrize 3 abgelenkt
Druckstangen 45 auf die Hülse 41 übertragen, so daß 15 werden.
die letztere in der durch die Gewindestifte 44 und Wenn der Preßstempel 26 beim weiteren Arbeits-
den Bund der Führungsfläche 39 begrenzten vor- hub mit seiner am Kopf angebrachten Zylinderfläche
deren Verschiebeendlage relativ zum Preßstempel 26 36 aus der Hülse 41 austritt, ist er zwar nur noch mit
mit der Kraft P an den Bund angedrückt ist. Dabei der in halber Höhe seines Schaftes 37 liegenden
steht die Stirnseite des Hülsenhalses 42 etwas über 20 Führungsfläche 39 in der Hülse 41 und damit auch
die Spitze 38 e des Fließpreßstempels 26 vor. in der Matrize 3 geführt. Da inzwischen aber die
Der in der oberen Endstellung des Fließpreßstem- axiale Höhlung des Napfes eine dem Stempelvor-
pels26 in die Matrize 3 eingelegte Stababschnitt 1 sprung 38 entsprechende Tiefe erreicht hat, wird
sitzt mit einer Stirnseite 1' auf der Ringschulter 17 beim restlichen Arbeitshub des Stempels 26 dessen
des dritten Matrizenringes 3 c auf. 25 Kopf 36, 38 in der Höhlung des Napfes zentriert und
Beim Arbeitshub des Fließpreßstempels 26 wird ein Ausbiegen des Stempelkopfes 36, 38 aus der
unter dem Einfluß der Kraft P zunächst auch die Achsrichtung 11 verhindert.
Hülse41 mitgenommen. Diese taucht mit ihrem Bei der in der rechten Hälfte der Fig. 2 darge-
HaIs 42 in die Matrizenhöhlung 4 ein, wird im Innen- stellten vorderen Endstellung des Fließpreßstempels
sechskant 4 α des vorderen Matrizenringes 3 α geführt 30 26 ist das Zündkerzengehäuse 2 fertig gepreßt. Beim
und drückt schließlich mit der Stirnseite ihres Halses Rückhub des Fließpreßstempels 26 wird anfänglich
42 den Stababschnitt 1 mit der Kraft P auf die Ring- das fertig gepreßte Zündkerzengehäuse 2 von der Hülse
schulter 17 der Matrizenhöhlung 4. 41 mittels der Kraft P in der Matrizenhöhlung ge-
Beim weiteren Vorwärtsbewegen des Fließpreß- halten und daher vom Stempelkopf 36,38 abgestreift,
stempeis 26 bleibt die Hülse 41 stehen, weil die Kraft 35 Wenn die Hülse 41 ihre vordere Verschiebeendlage
P kleiner gehalten ist als die zum plastischen Ver- bezüglich des Fließpreßstempels 26 erreicht hat, d. h.
formen des Stababschnittes 1 erforderliche Kraft. wenn ihre Gewindestifte 44 am Bund der Führungs-
Der Stempel 26 wird daher relativ zur Hülse 41 vor- fläche 39 des Stempels 26 anliegen, wird sie beim
geschoben und berührt den Stababschnitt 1 mit der weiteren Stempelrückhub vom Stempel 26 nach rück-Spitze38e
seines Vorsprungs 38 (s. Fig. 2, links). 40 wärts mitgenommen.
Bei weiterem Stempelvorschub beginnt die pla- Nun wird der Auswerferstempel 23 durch nicht
stische Verformung des Stababschnittes 1. dargestellte, an seinem Fuß 25 angreifende Mittel bis
Der nun in den Stababschnitt 1 eindringende axiale zur Matrizenschulter 17 vorgeschoben und stößt das
Vorsprung 38 des Stempelkopfes formt im Stabab- Zündkerzengehäuse 2 aus der Matrize 3 aus. Vor dem
schnitt 1 eine ihm entsprechende Höhlung und be- 45 nächsten Arbeitshub des Fließpreßstempels 26 wird
wirkt ein Fließen des Werkstoffes quer zur Stempel- der Auswerferstempel 23 wieder in die beim Pressen
bewegung nach außen. Dabei werden am Stabab- erforderliche und in Fig. 2 gezeigte Lage in der
schnitt 1 ein dem Innensechskant4a der Matrizen- Matrize 3 gebracht.
höhlung 4 entsprechender Außensechskant 2 b und Wenn dagegen kurz vor dem Ende des Stempeldie
der zylindrischen Bohrung 4 b des mittleren Ma- 50 rückhubs die Hülse 41 ihre vordere Verschiebeendtrizenringes
3 b entsprechende zylindrische Außen- lage relativ zum Fließpreßstempel 26 noch nicht erfläche2a
(Fig. 3) geformt. reicht hat, weil beispielsweise in einem besonderen Allmählich fließt Werkstoff des inzwischen zu Fall die Kraft P nicht ausreicht, das fertig gepreßte
einem Napf verformten Stababschnittes 1 in Richtung Teil 2 vom Stempelkopf 36, 38 abzustreifen, berührt
des Stempelhubs durch einen zwischen der Matrizen- 55 und verschiebt der am Pressenstößel schwenkbar
schulter 17 und dem Stempelvorsprung 38 gebildeten gelagerte Hebel 52 mit seinem Ende 52' das Schalt-Ringspalt
hindurch in den durch den dritten Matri- glied 53 eines an der Presse befestigten und mittels
zenring 3 c gebildeten Abschnitt 4 c der Matrizen- nicht dargestellter Mittel den Stößelantrieb steuernhöhlung
4. Dabei wird der Fuß 2 c des Zündkerzen- den Schalters 54, und der Pressenstößel samt Fließgehäuses
2 geformt. Der axial gerichtete konische 60 preßstempel 26 wird zwangläufig angehalten.
Vorsprung 24 des die Matrizenhöhlung 4 abschlie- Erreicht dagegen — im Normalfall — der Stempel
ßenden Auswerferstempels 23 dient hierbei der maß- seine hintere Endlage mit relativ zu ihm in die vor-
und formgenauen Ausbildung des Fußes 2 c. dere Verschiebeendlage verschobener Hülse 41, so ist
Während der Ausbildung des Fußes 2 c fließt auch das Hebelende 52' so weit nach der Matrizenseite hin
Werkstoff des Rohlings durch einen zwischen der Zy- 65 abgeschwenkt, daß das Schaltglied 53 nicht betätigt
linderfläche 36 des Stempelkopfes und der zylindri- wird.
sehen Matrizenbohrung 4 b im mittleren Matrizen- Mittels des Schalters 54 wird daher verhütet, daß
ring 3 δ gebildeten Ringspalt hindurch entgegen der der Fließpreßstempel 26 einen weiteren Arbeitshub
beginnt, bevor das fertig gepreßte Teil 2 vom Stempelkopf 36, 38 abgestreift ist. Dadurch wird das Werkzeug
vor gewaltsamer Zerstörung bewahrt.
Nach dem Pressen werden in weiteren Arbeitsgängen — ebenso wie bei den bekannten Verfahren
— der Bodensteg im Fuß 2 c gelocht, an der Außenseite ein oder zwei Einstiche, das Gewinde am Fuß
2c, im Mittelstück eine Rändelung und am Kopf 2&
ein Bördelrand angebracht.
Beim Abscheren des Stababschnittes 1 unvermeidbare kleine Abweichungen vom Soll-Volumen des
Stababschnittes 1 haben zur Folge, daß die Höhe des hohlzylindrischen Mittelstücks 2 a und damit auch
die Höhe des Gehäuses 2 um wenig größer oder kleiner werden. Die übrigen Maße und Formen, insbesondere
der Querschnitte, werden dagegen durch diese Abweichungen nicht beeinflußt.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Kaltpressen doppelnapfförmiger Zündkerzengehäuse aus mit Schmiermittel
überzogenem Stahl, die einen Kopf mit vielkantigem Außenbund, ein zylindrisches Mittelstück
und einen dünneren Fuß haben, bestehend aus einer mehrteiligen Matrize mit einer dreistufigen
Höhlung, deren erster Abschnitt vielkantig, deren Mittel- und Endabschnitt zylindrisch
mit jeweils den Außenweiten des fertig gepreßten Zündkerzengehäuses entsprechenden Weiten sind,
wobei eine den Rohling abstützende Fließpreßschulter entsteht, und welche am Ende durch
einen beim Pressen unverschiebbar gehaltenen Auswerferstempel mit einem der Höhlung im Fuß
des Doppelnapfes entsprechenden axialen Vorsprung verschlossen ist, aus einem in die Matrizenhöhlung
eintauchenden, mit einem axialen Vorsprung versehenen Preßstempel und aus einer ihn
umgebenden, gleitend in die Matrizenhöhlung mit einem Vorsprung passenden Hülse, welche koaxial
zum Stempel entgegen der Kraft einer Anordnung aus einer vorderen Endlage, in welcher sie den
Preßstempelkopf umhüllt, während des Fließpressens nach rückwärts bewegbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Matrizenhöhlung (4) eine der Länge des fertig gepreßten Zündkerzengehäuses
(2) entsprechende Tiefe hat, daß der als Aufnahme für einen in an sich bekannter
Weise von einer zylindrischen Stange abgescherten, vorzugsweise teilweise ovalen und stirnseitig
unebenen Rohling (1) ausgebildete Mittelabschnitt (4 b) eine etwa der Differenz der Höhen
von Rohling (1) und Bund (2 b) des fertig gepreßten Zündkerzengehäuses (2) entsprechende
Höhe und eine der Dicke des Rohlings (1) entsprechende Weite hat, daß die Hülse (41) mit
ihrem Innenmantel (40) auf dem Preßstempel (26) gleitet, den Preßstempelkopf (36, 38) koaxial in
der Matrizenhöhlung (4) führt und den Rohling (1) mit einer einstellbaren Kraft (P) der zurückweichbaren
Niederhalteanordnung (45,48,49,52) gegen die Fließpreßschulter (IT) der Matrizenhöhlung
(4) drückt, daß der Preßstempelkopf (36, 38) mit seinem einen Führungsabschnitt (36)
in den Mittelabschnitt (4 b) der Matrizenhöhlung (4) eintauchend einen Ringspalt mit einem dem
hohlzylindrischen Mittelstück (2 a) des Zündkerzengehäuses (2) entsprechenden Querschnitt
bildet, während sein vorzugsweise aus Kegeln (38 a, 38 b, 38 e) und Zylindern (38 c, 38 d) bestehender
Vorsprung (38) bis in den engsten Abschnitt (4 c) der Matrizenhöhlung eintaucht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenvorsprung (42) mit
mehrfacher Linienberührung im Mehrkantteil (4 a) der Matrizenhöhlung (4) geführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (52') des
durch die Kraft (P) belasteten, am Pressenstößel schwenkbar gelagerten Hebels (52) mit einem
Sicherheitsschalter (53, 54) beim nicht einwandfreien Rückhub zusammenwirkt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 1000 771, 1000 213,
107;
französische Patentschrift Nr. 1277132;
USA.-Patentschriften Nr. 2 904 173, 2 679 931,
104 222;
104 222;
Zeitschrift »Der Maschinenbau«, Heft 7/1960,
S. 198 bis 204.
S. 198 bis 204.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 719/121 1.68 © Bundesdruckelei Berlin
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