DE735243C - Verfahren und Doppeldruckkaltpresse zur Herstellung von Kopfbolzen mit zylindrischemKopf und Hohlsechskant in diesem - Google Patents

Verfahren und Doppeldruckkaltpresse zur Herstellung von Kopfbolzen mit zylindrischemKopf und Hohlsechskant in diesem

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DE735243C
DE735243C DEK155066D DEK0155066D DE735243C DE 735243 C DE735243 C DE 735243C DE K155066 D DEK155066 D DE K155066D DE K0155066 D DEK0155066 D DE K0155066D DE 735243 C DE735243 C DE 735243C
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DEK155066D
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Adolf Wadewitz
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J G KAYSER FA
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J G KAYSER FA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K1/00Making machine elements
    • B21K1/44Making machine elements bolts, studs, or the like
    • B21K1/46Making machine elements bolts, studs, or the like with heads
    • B21K1/463Making machine elements bolts, studs, or the like with heads with recessed heads

Description

  • Verfahren und Doppeldruckkaltpresse zur Herstellung von Kopfbolzen mit zylindrischem Kopf und Hohlsechskant in diesem Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Kopfbolzen mit zylindrischem Kopf und Hohlsechskant in diesem durch kaltes Stauchen eines Vorkopfes mit Stirnmulde und kaltes Verdrängen von Vorkopf-,verkstoff aus dem vom späteren Hohlsechskant begrenzten Raum. Bei einem bekannten Verfahren dieser Art erfolgt das kalte Stauchen des Vorkopfes in zwei Stauchhüben. Bei beiden Stauchhiiben sitzt der Werkdraht auf der feststehenden Auswerfnadel in einer Matrize, die oben eine schmale Kopfsitzfläche hat und sich nach oben hohlkegelig erweitert. Der erste Stauchstempel hat einen Formi»aum, der sich von einer der Drahtstirnfläche entsprechenden Decke aus nach unten kelchförmig erweitert. Beim ersten Stauchhub formt dieser Stempel zusammen mit der Matrize eine birnenförmige Drahtverdickung, die den Hohlkegel der Matrize nicht völlig ausfüllt. Der zweite Stempel führt einen Stauch-Stift, der etwas schwächer als der fertige Bolzenkopf ist und an seiner Stirnfläche eine stumpfkegelige Spitze hat, welche die Kopfstirninulde einzudriicken hat. Beim zweiten Stauchhub wird mittels des Stauchstiftes ein Vorkopf mit ringförmigem Boden, mit zentral versenkter und ringförmig gewölbter Stirnfläche und mit zwei in entgegengesetzten Richtungen verjüngten Kegeln erzeugt, deren geineinsanie Basis in die zweite Matrize paßt. Dieser doppelkegelige Kopf wird nun ausgeglüht und dann in die zweite Matrize eingesetzt. Diese hat einen Ringboden, der breiter als der Ringboden der ersten Matrize ist, und einen mit scharfer Hohlkante anschließenden Hohlzylinder, dessen lichte Weite gleich dem Durchmesser des Fertigkopfes ist. Der doppelkegelige Vorkopf läßt sich unter leichtem Druck an der Hohlzvlinderwand herabschieben. In dieser Matrize wird Vorkopfwerkstoff aus dein vom späteren IIohlsechskant begrenzten Raum durch einen sechskantigen Forti mit kegeligetn Ende verdrängt. Dabei wird der Werkstoff des Vorkopfes nicht nur niedergepreßt, sondern er fließt auch frei seitw'sirts, so daß während des anfänglichen Niederganges des Dornes der obere"kegelige Teil des Vorkopfes den oberen Teil des MatrizenhohlzvIin(fers ausfüllt. Beim restlichen Verdrängen des Werkstoffes wird der untere Kegel des Vorkopfes durch Ausfüllen des unteren Teiles des Matrizenhohlzylinders zum Verschwindet, gebracht. Dabei ergibt sich eine scharfe untere Kopfkante. Gleichzeitig formt sich der Dorn genau in dem Werkstoff ab, so daß ein genaues Hoblsechskant gebildet wird.
  • Dieses Verfahren ist insofern umständlich, zeitraubend und kostspielig, als es zum Stauchen des Vorkoptes zwei Stauchhübe und zwei verschiedene Stauchstempel erfordert. In einer Dcppeldruckkaitpresse läßt sich also nur der Vorkopf herstellen. Durch sein zweimaliges Pressen wird der Vorkopf so hart, (laß er ausgeglüht «,-erden muß, wenn er aus denn für vorliegenden Zweck bevorzugten hochgekohlten Stahl besteht. Das Ausglühen macht, abgesehen ton dem kostspieligen Brennstofverbrauch, die Defördentng der Werkstücke zurrt Glühofen, die Rückbeförderung von diesem und die Einführung der wieder erkalteten `Verkstücke in eine zweite Maschine eine Einfachdruckpresse` erforderlich. Die Bereitlialtung einer Doppeldruckpresse und außerdem der Einfachdruckpresse erheischt eine teuere -Maschinenanlage. Obendrein sind die kelchförmige Aussparung des ersten Vorstempels, die hohlkegelige Aussparung der ersten -Matrize und die ltohlringförtnig zurückspringende Stirnfläche des Vorstauchstiftes des zweiten Vorstauchstempels nicht leicht und billig genau herstellbar. Ein nach Abnutzung oder Beschädigung dieser Teile notwendig werdendes Auswechseln erhöht die B=etriebskosten empfindlich.
  • Die Erfindung bezweckt eine wesentlich raschere und billigere Herstellung dieser zylindrischen Bolzenköpfe mit Hohlsechskant. Das neue Verfahren besteht darin, daß das Drahtstück in einem einzigen Stauchdruck kalt zu einem die Mulde in der Kopfstirnfläche aufweisenden zylindrischen Vorkopf von unter denn Fertigkopfdurchmesser bleibendem Durchmesser gestaucht und dieser Vorkopi ohne vorheriges Ausglühen durch Einpressen des Sechskantstempels zu dem Fertigkopfzylinder verdickt wird. Die Entbehrlicbmachung des Glühens verbilligt das Zerfahren gegenüber dem geschilderten bekannten Verfahren allein schon außerordentlich. Zur Ausführung des neuen Verfahrens ,ICH"gt <il)er auch, und darin liegt der Hauptfortschritt, eine gewöhnliche Doppeldruckkaltpresse, aus der das Werkstück mit dein fertigen Kopf ausgeworfen wird. Darin liegt eine weitere V erbilligung und Beschleunigung der 1-Iassenherstellung.
  • Die Werkzeuge der Doppeldruckpresse stellen sich wesentlich billiger als die geschilderten bekannten Werkzeuge; denn, sie sind leichter und rascher genau herstellbar und deshalb nach etwaiger Abnutzung oder Beschädigung auch billiger ersetzbar. Das Neue an den Werkzeugen besteht in einem stumpfkegelig zugespitzten, in bekannter Weise dem Drahtstück an Dicke entsprechenden Stauchstift innerhalb eines im ebenfalls bekannter Weise die Matrize für den zylindrischen Vorkopf bildenden Stempels und in einem Stentpel mit einer Längsbohrung, deren Weite dein Durchmesser des fertigen Kopfes gleich ist und die sich beim zweiten Pressenhub als -Matrize für den Fertigkopf über den Vorkopf schiebt und in bekannter Weise den Sechskantdorn führt.
  • Auf der Zeichnung sind die Entwicklung des Drahtstückes zum Boizenkopf mit Hohlsechskant und die dazu dienenden Werkzeu`;e einer Doppeldruckkaltpresse beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen: Fig. i den Drahtabschnitt, Fig.2 den Schaft mit denn Vorkopf im Längsschnitt, Fig.3 den Schaft mit denn fertigen Kopf itn Längsschnitt und Fig. a den Fertigkopf in Stirnansicht.
  • Fig. 5 läßt das vordere Ende des Stattchstiftes und Fig.6 (las vordere Ende des Sechskantdornes erkennen.
  • F ig. 7 ist ein Längsschnitt durch das Stauchwerkzeug bei Beendigung der Vorkopfbildu@ng. Fig. 8 ein Längsschnitt durch das Fertigwerkzeug vor Beginn und I ig. 9 ein Längsschnitt durch das Fertigwerkzeug bei Beendigung des Fertigpressens. Wie üblich wird das abgeschnittene Drahtstück i in die Bohrung -2 des Ambosses 3 eingeführt, in den die zunächst feststehende Auswerfnadel ,I eingreift. Diese ist außerdem in (leg Büchse 5 geführt.
  • Der Stempel 7 bildet die Matrize 8 für den zylindrischen Vorkopf 9. In seiner vorderen Bohrung io führt er den Stauchstift i i, der so dick wie das Drahtstück i ist. Der Bund 12 des Stauchstiftes ist von einer Druckfeder 13 umgeben und läuft nach hinten in einen dickeren Druckaufnahmekopf 14 aus. Dieser ist in der weiteren Bohrung 15 geführt, in welcher sich auch die Druckfeder 13 befindet. Diese stützt sich vorn am Boden 16 der Bohrung i5 und hinten an der Stirnringfläclte 17 des Kopfes 1d. ab und bewirkt, daß dieser bei zurückgegangenem Stempel 7 über dessen hintere Stirnfläche 18 vorsteht (vgl. seine gestrichelt eingezeichnete Stellung). Bis hierher ist die Ausrüstung des Stempels an sich bekannt. Neu ist, daß die Matrize 8 diejenige für einen zylindrischen Vorkopf g ist, der zu dem dickeren Fertigkopf mit Hohlsechskant umzuformen ist. Neu ist gegenüber der bekannten Doppelvorstauchvorrichtung für zylindrische Köpfe mit Hoblsechskant, daß der Stauchstift i i den Muldeneinpreßkegel ig trägt und um diesen herumkeine zurückspringende Stirnringfläche bildet, die Stirnfläche des Stauchstiftes also billiger bearbeitbar ist. Neu ist obendrein der Fortfall eines ersten Vorstauchwerkzeuges, dessen Matrize teils in den Vorstauchstempel und teils in die Matrize verlegt ist. Hier bildet der der dortigen Matrize entsprechende Amboß 3 in der an sich bekannten Weise keine Matrize für einen zu verformenden Teil, sondern nur die Bohrung 2 für den hier vorläufig nicht zu verformenden Bolzenschaft. Die Herstellung des Vorstauchwerkzeuges kommt nicht nur wesentlich billiger zu stehen, sondern dieses ermöglicht auch die Erzielung eines im. Vergleich zur Drahtdicke fast beliebig dicken und hohen Vorkopfes für ein entsprechend tieferes Hohlsechskant. Auch diese Möglichkeit ist an sich bekannt, zur Herstellung von Bolzenköpfen mit Hohlsechskant jedoch noch nicht ausgenützt.
  • Beim Stauchhub schiebt der Boden des nicht dargestellten Kopfstempelhalters mittels des nach hinten vorstehenden Druckaufnahmekopfes 1q. und der Feder 13 den Stempel 7 vor, bis dessen vordere Stirnfläche 21 auf die Stirnfläche 22 des Ambosses 3 auftrifft. Dabei schiebt der Stauchstift i i das vor die Bohrung :2 gehaltene Drahtstück i in diese hinein, bis es sich auf die feststehende Auswerfnadel q. aufsetzt. Bei seinem weiteren Vorrücken drückt der Kopfstempelhaltertoden das immer noch nach hinten vorstehende Ende des Druckaufnahmekopfes 14. in die Federbohrung 15 hinein, bis die hintere Stirnfläche :23 mit der hinteren Stirnfläche 18 des Stempels bündig ist. Bei diesem Vorschieben schiebt der Stauchstift den Teil des Drahtstückes, der in die Bohrung io hineinragte, in an sich bekannter Weise in die Matrize 8 hinein. Diese wird dadurch ausgefüllt und gleichzeitig wird der Endkegel ig zur Bildung der Stirnmulde 20 in den Werkstoff eingepreßt.
  • Der Fertigstempel 24. hat eine mittlere Längsbohrung 25, deren lichte Weite nach der Erfindung der Dicke des Fertigkopfes 26 entspricht. Beim Fertigpreßhub wird diese Bohrung erfindungsgemäß als Fertigmatrize über den Vorkopf 9 geschoben. Zwischen dessen Umfangsfläche und der Bohrung 25 ist also der Erfindung gemäß ein zylindrischer Ringspalt geschaffen, durch dessen Ausfüllung der Fertigkopf entsteht. Die Bohrung 25 dient auch zur bekannten Führung des Sechskantstempels 27, der ih den Sechskantdorn 33 mit Endkegel ig' und parallelen Kaifiten 3.4 ausläuft, die etwas länger als die Tiefe des Hohlsechskantes 35 sind und nach hinten allmählich zu der Zylinderfläche des Stempels 27 ansteigen. An die Längsbohrung 25 schließt sich eine weitere Längsbohrung 28 an, die den Druckäufnahmekopf 29 führt und die Druckfeder 3o einschließt. Diese sucht den Druckaufnahmekopf in seiner hinteren Stellung nach Fig.8 zu halten, in welcher dessen Stirnfläche 31 nach hinten über die Stirnfläche 32 des Fertigstempels 24 vorsteht.
  • Beim Fertigpreßhub verdrängt der Sechskantdorn 33 in bekannter Weise den Werkstoff des Vorkopfes g aus dem vom späteren Hohlsechskant begrenzten Raum. Dabei wird der Ringspalt ausgefüllt und der Vorkopfzylinder zu dem dickeren Fertigkopfzylinder verdickt. Neu ist dabei, daß der Vorkopf zwischen seiner Stauchung und der Fertigpressung in der Doppeldruckkaltpresse verbleibt und nicht ausgeglüht wird. Die Tiefe des Hohlsechskantes läßt sich einstellen, indem man den Druckaufnahmekopf 29 so hoch macht, daß er bei Beendigung des_Fertigpreßhubes für weniger tiefe Hohlsechskante noch entsprechend weit über die hintere Stirnfläche 3.3 des Fertigstempels 24 vorsteht. Bei dem bekannten Fertigpreßwerkzeug dient eine der Bohrung 25 entsprechende Bohrung des Fertigstempels nur zur Aufnahme des Sechskantstempels, nicht aber auch zugleich als Matrize für den Fertigkopf. Diese muß dort aus der Matrize unter Bildung eines ringförmigen Bodens ausgedreht werden. Zum gleichen Gesamtzweck sind dort also zweierlei Bohrungen in zwei verschiedenen Körpern auszuführen, denen hier nur die einzige durchlaufende Bohrung 25 -weit billiger gegenübersteht. Der Amboß 3 bildet hier keine Kopfmatrize. Es ist hier also auch das Fertigpreßwerkzeug gegenüber dem zum Fertigpressen von zylindrischen Bolzenköpfen mit Hohlsechskant bekanntem Fertigpreßwerkzeug wesentlich. v--rbilligt. Dabei ist dem Werkstoff auch die bekannte Möglichkeit belassen, beim Eintreiben des Sechskantdornes dieseln entgegen zu fließen. Vor allem kommt man aber finit einer gewöhnlichenDoppeldruckkaltpresse undohne Ausglühen des Vorkopfes aus. Das bedeutet eine um mindestens das 1,5fache größere Stückzahlleistung bei wesentlicher Herstellungsverbilligung.
  • Die Kopfunterkante fällt auch sicher schart aus, was mit der nicht ganz scharf herstellbaren Plohlkante der bekannten napfförmigen 1.#ertigprel,iniascliine mindestens in Frage gestellt ist. Zwischen der aufsitzenden Kopfunterkante und der ebenen Fläche, auf welcher der Kopf aufsitzt, kann sich also kein Schmutz festsetzen. -

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Kopfbolzen mit zylindrischem Kopf und Hohlsecliskant in diesem durch kaltes Vorstauchen eines Kopfes mit einer Mulde in der Kopfstirnfläche und darauffolgendes Einpressen eines Sechskantstempels, dadurch gekennzeichnet, da11 das Drahtstück (i) in einem einzigen V orstauchdruck kalt zu einem die Mulde (2o) in der l#,'-opfstirnfläche aufweisenden zylindrischen Vorkopf (9) gestaucht wird, dessen Durchmesser kleiner als der fertige Kopfdurchmesser isst und der alsdann ohne vorheriges Ausglühen durch Einpressen des SechskantstemPels (33) zu dein Fertigkopfzylind=°r (z6) verdickt wird. a. Doppeldruckkaltpresse zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen mit stumpfkegeliger Spitze (i9) versehenen, in bekannter ``eise dem Drahtstück (i) an Dicke entsprechenden Stauchstift (i i) innerhalb " eines in ebenfalls bekannter Weise die Matrize (8) für den zylindrischen Vorkopf (9) bildenden Stempels (7) und einen Stempel (a4) mit einer vorderen Längsbohrung (@5), deren Weite dein fertigen Kopfdurchmesser gleich ist und die sich beim zweiten Pressenhube als Matrize (2,;) für den Fertigkopf (26} über den Vorkopf schiebt und in bekannter Weise den Sechskantstenipel (-27) führt.
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