DE436410C - Herstellung von Speichennippeln - Google Patents

Herstellung von Speichennippeln

Info

Publication number
DE436410C
DE436410C DEK94092D DEK0094092D DE436410C DE 436410 C DE436410 C DE 436410C DE K94092 D DEK94092 D DE K94092D DE K0094092 D DEK0094092 D DE K0094092D DE 436410 C DE436410 C DE 436410C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
die
shaft
head
bolt
shape
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK94092D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEK94092D priority Critical patent/DE436410C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE436410C publication Critical patent/DE436410C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K1/00Making machine elements
    • B21K1/44Making machine elements bolts, studs, or the like
    • B21K1/46Making machine elements bolts, studs, or the like with heads
    • B21K1/463Making machine elements bolts, studs, or the like with heads with recessed heads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Herstellung von Speichennippeln. Die Erfindung bezieht sich auf ein Kaltpreßverfahren zur Herstellung von Speichennippeln und ähnlichen mit Kopf versehenen Bolzen, deren Schaft am freien Ende einen vom übrigen Schaftteil abweichenden Querschnitt besitzt.
  • Es ist bereits 'bekannt, Speichennippel in der Weise herzustellen, daß ein Drahtwerkstück mit seinem einen Ende voran in ein der Schaftform entsprechendes Gesenk eingedrückt und dadurch zum Schaft geformt wird, während das andere Ende des Werkstücks zum Kopf gestaucht wird. Bei diesem bekannten Verfahren. werden das Eindrücken des Werkstücks in das Schaftgesenk und die Stauchung des Kopfes in einem einzigen Arbeitsgang bewirkt, indem das Werkstück mittels eines gleichzeitig den Kopf anstauchenden Stempels in: das Schaftgesenk eingedrückt wird. Hierbei besteht, insbesondere bei der Verarbeitung von Messing und anderen verhältnismäßig weichen Metallen, keine Gewähr für eine ordnungsmäßige Ausbildung sowohl des Schafts als auch des Kopfes, vielmehr tritt leicht der Fall ein, daß während der Formgebung des Schafts der jeweils aus dem Schaftgesenk noch herausragende Teil des Werkstabes schon gestaucht wird, bevor die den Schaft ergebende Stablänge in das Gesenk eingedrückt und die Formgebung des Schafts beendet ist.
  • Von dem bekannten Verfahren unterscheidet sich das Verfahren gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch, daß die Formgebung des Schafts und die Bildung des Kopfes unter Benutzung einer bekannten Doppeldruckpresse mit zwei gegeneinander austauschbaren Stauchstempeln und, einer den ersten Stempel umgebenden Führungsbüchse nacheinander in zwei getrennten Arbeitsgängen bewirkt werden, wobei während des im ersten Arbeitsgange stattfindenden Einpressens des Bolzens in das Schaftgesenk nicht nur in an sich bekannter Weise das später zum Kopf umzuformende Bolzenende, sondern der ganze jeweils außerhalb des Gesenks befindliche Teil des Werkstabes von der Führungsbüchse allseitig umschlossen und geführt wird. Bei diesem Verfahren kann eine Stauchung des außerhalb des Gesenks befindlichen Teiles des Werkstabes erst dann erfolgen, wenn der gesamte. für den Schaft notwendige Werkstoff in das Schaftgesenk eingedrückt ist. Die Entstehung fehlerhafter Werkstücke ist damit ausgeschlossen.
  • Auf der Zeichnung ist das Verfahren in vier Längsschnitten durch die Preßwerkzeuge in seinen wesentlichsten Arbeitsstufen dargestellt.
  • Zur Ausführung des Verfahrens eignet sich am besten eine Doppeldruckkaltpresse, deren hin und her gehender Preßschlitten einen quer zum Schlitten beweglichen Stempelhalter besitzt, der jedesmal zwischen zwei Hüben verstellt wird, um abwechselnd- den einen und anderen der beiden an ihm angebrachten Stempel vor das feststehende Gesenk zu bringen. i ist die hintere Gestellwand der Presse, welche das feststehende Schaftgesenk 2 enthält, und 3 der am hin und her gehenden Preßschlitten beispielsweise senkrecht auf und ab beweglich geführte Stempelhalter, der übereinander einen Vor- und einen Fertigstempel trägt.
  • Im Beispiel ist angenommen, daß Speichennippel, d. h. bolzenförmige Gegenstände, hergestellt werden sollen, die am einen Ende vierkantig gestaltet sind, während sie am ändern Ende einen auf beiden Stirnseiten. gewölbten Kopf besitzen. Zu diesem Zwecke ist in dem feststehenden Gesenk 2 ein die Schaftform bildender Kanal ausgespart, der in seinem vorderen Teil 4" zylindrisch, im rückwärtigen Teil 41, dagegen vierkantig gestaltet ist, und zwar derart, daß der quadratische Querschnitt des hinteren Kanalteils 4.b in den Kreisquerschnitt des vorderen Teils 4" einbeschrieben werden kann. Im Gesenkkanal q", 4b führt sich der vierkantige Gegenhalter 5, -der gleichzeitig als Ausstoßdorn dient. Am vorderen Ende des Kanals ist das Gesenk 2 endlich noch mit einer Aussparung 6" versehen, die den hinteren Teil der Kopfform bildet.
  • Die am hin und her gehenden Preßschlitten oder dem daran geführten Halter 3 angeordneten Preßwerkzeuge sind in folgender Weise eingerichtet. Der erste oder Vorpreßstempel (Abb. i und 2) besteht aus einem Druckstift 7, dessen Durchmesser mit dem Durchmesser des zur Verarbeitung kommenden Werkstoffs übereinstimmt. Dieser Druckstift 7 liegt mit seinem rückwärtigen Ende an einem stärkeren Bolzen. 8 an, der am Preßschlitten kraftschlüssig abgestützt ist. Er führt sich schließend in der Bohrung einer Büchse 9, die ihrerseits in einer im Stempelhalter 3 starr befestigten Futterbüchse ro geführt ist. Die Büchse g steht unter Wirkung einer zwischen ihrem rückwärtigen Ende und einer Schulter dies Bolzens 8 angeordneten Druckfeder i i, welche bestrebt ist, die Büchse 9 stets so weit nach vorn zu schieben, bis sie mit einer an ihr vorgesehenen Schulter an einen Kragen der Futterbüchse anstößt. In dieser Stellung ragt die Büchse 9 über das vordere Ende des Druckstifts 7 um einen solchen Betrag vor, daß sie den zum Kopf umzuformenden Teil sowie außerdem noch ein Stück des den Schaft ergebenden Teils des Werkstabes aufzunehmen vermag. Die Büchse 9 ist an ihrer vorderen Stirnfläche derart gewölbt, daß sie, wenn ihr vorderes Ende beim Vorgang des Preßschlittens an das Gesenk 2 stößt, den darin ausgesparten Teil 6a der Kopfform vollständig ausfüllt.
  • Der Fertig- oder Kopfstempel 12 (Abb.3 und q.) ist unmittelbar im Stempelhalter 3 starr befestigt; er besitzt an seiner vorderen Stirnfläche eine Aussparung 6b, deren Form und Größe der vorderen Hälfte des herzustellenden Bolzenkopfes entspricht. In diese Aussparung ragt das vierkantige und, gleichzeitig als Körnerspitze ausgebildete Ende eines Dorns 13 hinein, der in einer achsialen Bohrung des Stempels 12 gehalten ist.
  • Der zu verarbeitende Draht wird, wie bei Kaltdruckpressen zur Herstellung von Nieten u. dgl. üblich, durch eine seitlich der Matrize in der Gestellwand angeordnete COffnung zugeführt und nach jedem zweiten Hub des Preßschlittens um die zur Herstellung eines Werkstücks erforderliche Länge vorgeschoben. Die vorgeschobene Drahtlänge wird jed.esmal durch ein rechtwinklig zur Gesenkachse geführtes und ein gleichzeitig als Zubringer ausgebildetes Messer abgeschnitten und vor das Gesenk gebracht. Diese Einrichtung ist, weil an sich bekannt, auf der Zeichnung -nicht dargestellt.
  • Der zu verarbeitende Draht besitzt vorteilhaft eine etwas geringere Stärke, als der größte Durchmesser des Schafts des herzustellenden Nippels beträgt, und zwar besitzt er einen Kreisquerschnitt, der gerade in den quadratischen Querschnitt des vielkantigen Schaftendes des ll\Tippels paßt oder nur wenig über die Kanten dieses Quadrats hinausragt. Die Arbeitsweise ist folgende: Nachdem bei zurückgezogenem Preßschljtten ein Werkstab 14 vor das Gesenk 2 gebracht ist, wird der Preßschlitten mit den beiden Preßwerkzeugen, von welchen der Vorpreßstempel7 gleichachsig mit dem Gesenk steht, gegen das letztere vorbewegt. Hierbei schiebt sich zunächst die Büchse 9 über das dem Gesenk abgekehrte Stabende, bis dieses an den Vorpreßstempel stößt, worauf letzteres den Werkstab mit seinem an= deren Ende voran in das Gesenk 2 einzuschieben beginnt. Nachdem der Schlitten einen. Teil seines Weges zurückgelegt hat, kommt .die Büchse 9 durch Anschlag an das Gesenk 2 zum Stillstand (Abb. i), während der Preßstempel7 .unter Zusammendrücken der Feder i i seinen Weg fortsetzt und das Werkstück noch weiter in. das Gesenk hineindrückt, nämlich so lange, bis die Einschubbewegung durch Anlage des Werkstabes am Gegenhalter 5 begrenzt ist. Alsdann wird beim restlichen Arbeitshub des Preßstempels 7 der im Gesenk befindliche Teil des Stabes unter gleichzeitigem Nachschub des noch von der Büchse umschlossenen Restes des zum Schaft umzuformenden - Stabteiles in der Achsenrichtung zusammengestaucht, so daß der Werkstoff sich seitlich ausbreitet und die Schaftform ausfüllt (Abb.2). Sowohl während des Eindrückens des Stabes in den vierkantigen Teil 4b des Gesenkkanals als auch während der Stauchung des Schaftteiles des Werkstabes wird der außerhalb des Gesenkkanals befindliche Stabteil durch die ihn umschließende Büchse 9 so geführt, daß weder ein Ausbiegen noch eine Stauchung desselben stattfinden kann, womit die Gewähr für eine vollkommene Ausbildung des Schafts gewährleistet ist. Sobald der Preßstempel 7 sein vorderes Hubende erreicht hat, ist auch die Umformung des Schafts beendet. Der Preßschlitten geht unter Abstreifen der Büchse 9 von dem aus dem Gesenk 2 noch vorstehenden Stabteil zurück, wobei gegen Ende des Rücklaufs der Stempelhalter 3 so verschoben wird, daß der Fertig- oder Kopfstempel 12 gleichachsig zum Gesenk 3 zu stehen kommt (Abb. 3). Nunmehr geht der Schlitten wieder vor, wodurch der aus dem Kanal 4Q, 4b des Schaftgesenks herausragende Teil des Werkstabes zum Kopf gestaucht, d. h. seitlich ausgebreitet und in der teils im Gesenk 3, teils im Stempel 12 ausgesparten Kopfform 6a, 6b fertig gepreßt wird (Abb. 4). Gleichzeitig mit diesem Arbeitsvorgang wird durch das in die Kopfform hineinragende Ende des Dorns 13 der gebildete Kopf mit dem bei Nippeln gewünschten Vielkantloch sowie an dessen Grunde mit einer kegeligen Vertiefung versehen, die dazu dient, beim späteren achsialen Durchbohren des Nippels den Bohrer zu zentrieren. Am Ende des zweiten Pressenhubes ist die Formgebung des Kopfes beendet. Das fertige Werkstück wird beim neuerlichen Rückzug des Preßschlittens durch stoßweisen Vorschub des Gegenhalters 5 ausgeworfen, während gleichzeitig durch Verschiebung des Stempelhalters 3 wieder der Vorpreßstempel 7 mit der Büchse 9 in Arbeitsstellung gelangt. Nachdem dann ein neuer Werkstab abgeschnitten und vor das Gesenk gebracht ist, wiederholt sich das beschriebene Spiel.
  • Natürlich sind mancherlei Abänderungen des vorstehend geschilderten Beispiels möglich. Insbesondere ist das neue Verfahren außer zur Herstellung von Nippeln auch zur Anfertigung von anderen bolzenförmigen Gegenständen mit Kopf und geformtem Schaftende anwendbar. Dabei kann je nach der Art der herzustellenden Gegenstände auf das Einpressen eines Vierkantloches und das Ankörnen verzichtet oder wahlweise nur ein Vierkantloch oder nur ein Körner eingepreßt werden. Statt daß der zu verarbeitende Werkstoffstab eine geringere Dicke besitzt, als der größte Durchmesser des Schafts des herzustellenden Gegenstandes beträgt, kann seine Stärke auch mit der größten Schaftdicke übereinstimmen, in welchem Falle die Formgebung des Schaftendes dadurch geschieht, daß das in das Gesenk eingedrückte Ende des Stabes durch die Einwirkung der Gesenkwandungen in radialer Richtung zusammengepreßt wird. Endlich könnte die Kopfform statt teils im festen Gesenk und teils im Fertigstempel auch entweder ganz im Fertigstempel oder ganz im Gesenk ausgespart sein.
  • Obwohl das Verfahren in erster Linie für die Herstellung von Nippeln oder ähnlichen Gegenständen aus Messing oder anderen weichen Werkstoffen bestimmt ist, kann es natürlich mit Vorteil auch bei der Verarbeitung von härteren Werkstoffen, wie Eisen, Anwendung finden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kaltpreßverfahren zur Herstellung von Speichennippeln und ähnlichen mit Kopf versehenen Bolzen, deren Schaft am freien Ende einen vom übrigen Schaftteil abweichenden Ouerschnitt besitzt, wobei ein Bolzenwerkstück mit seinem einen. Ende voran in ein der Schaftform entsprechendes Gesenk eingedrückt wird, während sein anderes Ende zu einem Kopf gestaucht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Formgebung des Schafts und die Bildung des Kopfes unter Benutzung einer bekannten Doppeldruckpresse mit zwei gegeneinander austauschbaren Stauchstempeln (7, 12) und einer den ersten Stempel umgebenden Führungsbüchse (9) nacheinander in zwei getrennten Arbeitsgängen bewirkt werden, wobei während des im ersten Arbeitsgange stattfindenden Einpressens des Bolzens in das Schaftgesenk (2) nicht nur in bekannter Weise das später zum Kopf umzuformende Bolzenende, sondern der ganze jeweils außerhalb des Gesenks befindliche Teil des Werkstabes (14) von der Führungsbüchse allseitig umschlossen und geführt wird.
DEK94092D 1925-05-05 1925-05-05 Herstellung von Speichennippeln Expired DE436410C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK94092D DE436410C (de) 1925-05-05 1925-05-05 Herstellung von Speichennippeln

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK94092D DE436410C (de) 1925-05-05 1925-05-05 Herstellung von Speichennippeln

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE436410C true DE436410C (de) 1926-11-01

Family

ID=7237791

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK94092D Expired DE436410C (de) 1925-05-05 1925-05-05 Herstellung von Speichennippeln

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE436410C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7048463B2 (en) 2000-12-29 2006-05-23 Profil Verbindungstechnik Gmbh Bolt element comprising a shaft part and a spherical head, assembly component and method for producing a bolt element
US7731467B2 (en) 1999-07-09 2010-06-08 Profil Verbindungstechnik Gmbh & Co., Kg Bolt element having a shaft part and a spherical head, component assembly and method for the manufacture of a bolt element
CN102814386A (zh) * 2012-09-06 2012-12-12 苏州工业园区新凯精密五金有限公司 一种镶嵌组合冲模结构

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7731467B2 (en) 1999-07-09 2010-06-08 Profil Verbindungstechnik Gmbh & Co., Kg Bolt element having a shaft part and a spherical head, component assembly and method for the manufacture of a bolt element
US7048463B2 (en) 2000-12-29 2006-05-23 Profil Verbindungstechnik Gmbh Bolt element comprising a shaft part and a spherical head, assembly component and method for producing a bolt element
CN102814386A (zh) * 2012-09-06 2012-12-12 苏州工业园区新凯精密五金有限公司 一种镶嵌组合冲模结构
CN102814386B (zh) * 2012-09-06 2015-08-12 苏州工业园区新凯精密五金有限公司 一种镶嵌组合冲模结构

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2832063C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung eines drei Metalle umfassenden elektrischen Kontaktes
DE2325837B2 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Innenverzahnungen durch Kaltpressen
DE2535155A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur herstellung eines kugellagers
DE436410C (de) Herstellung von Speichennippeln
DE2555697B2 (de) Verfahren zum Herstellen von Doppelkontaktnieten
DE959787C (de) Vorrichtung zum Herstellen von Hohlnieten
DE1303557B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstel len eines elektrischen Kontaktelements
EP0427676A1 (de) Querförderpresse
EP3639946A1 (de) Verbindungselement, verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung
DE443991C (de) Vorrichtung zum Abscheren des beim Anstauchen von Koepfen an Bolzen entstehenden Grats
DE450032C (de) Strangpresse
DE435184C (de) Herstellung von Nieten, Schrauben u. dgl.
DE921907C (de) Vorrichtung zum kalten Fertigformen und Lochen eines vorgestauchten Kopfes eines Bolzens
DE944161C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Bimetallnieten
DE468050C (de) Herstellung von Bolzenkoepfen, Kugeln u. dgl.
AT99891B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Nieten, Schrauben und anderen bolzenförmigen Werkstücken mit Kopf.
DE596999C (de) Selbsttaetige Mehrfachdruckpresse, insbesondere Doppeldruckpresse
DE926709C (de) Vorrichtung fuer das Pressen von mit Kopf versehenen Bolzen, insbesondere Schrauben
AT17395B (de) Maschine zum Herstellen und Schärfen von Werkzeugen, insbesondere Gesteinsbohrern.
CH227198A (de) Verfahren zur Herstellung von Platinen und Form-Pressstücken aller Art und Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens.
DE444232C (de) Bolzenkopfstauchmaschine
DE435185C (de) Herstellung von Schrauben, Nieten u. dgl.
DE470612C (de) Maschine zum Pressen, Praegen oder Stanzen
DE1930165C2 (de) Verfahren zum Fertigstellen eines durch Schlag zu betätigenden Handwerkzeuges und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2856842A1 (de) Umformpresse fuer die herstellung von abzugratenden und nicht abzugratenden pressteilen