DE443991C - Vorrichtung zum Abscheren des beim Anstauchen von Koepfen an Bolzen entstehenden Grats - Google Patents

Vorrichtung zum Abscheren des beim Anstauchen von Koepfen an Bolzen entstehenden Grats

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DE443991C
DE443991C DEK96482D DEK0096482D DE443991C DE 443991 C DE443991 C DE 443991C DE K96482 D DEK96482 D DE K96482D DE K0096482 D DEK0096482 D DE K0096482D DE 443991 C DE443991 C DE 443991C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K1/00Making machine elements
    • B21K1/44Making machine elements bolts, studs, or the like
    • B21K1/46Making machine elements bolts, studs, or the like with heads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum -Abscheren des beim Anstauchen von Köpfen an Bolzen entstehenden Grats. Bei der Herstellung von Kugeln und prismatischen Körpern durch Warmpressen in einem Gesenk mittels eines Unter- und eines Oberstempels ist es bereits bekannt, den beim Pressen entstehenden Grat im unmittelbaren Anschluß an den Preßvorgang durch Abscheren zu entfernen. Dabei werden die Preßwerkzeuge so ausgebildet, daß der Grat entweder am oberen Rande des Gesenks oder in seitlichen Aussparungen des höher als das zu pressende Werkstück ausgeführten Gesenks entsteht. Das Abscheren- des Grats geschieht dadurch, daß das Werkstück entweder mittels des Oberstempels nach unten oder durch den Unterstempel nach oben aus der Gesenköffnung herausgedrückt wird, wobei die als Schermesser dienenden Ränder des Gesenks oder der darin vorgesehenen Aussparungen den Grat abscheren.
  • Im Gegensatz dazu handelt es sich bei der Erfindung um das Anstauchen von Köpfen an Bolzen auf kaltem Wege mit Hilfe von zwei ineinander angeordneten Preßstempeln, von welchen der Innenstempel den zunächst vom Außenstempel umschlossenen Werkstoff in die Kopfform drückt und darin ausbreitet, worauf Innen- und Außenstempel gemeinsam die Fertigpressung bewirken. Bei diesem Verfahren entsteht an der Stirnfläche des Bolzenkopfes in einiger Entfernung vom Gesenkrande ein kleiner ringförmiger Grat dadurch, daß der Werkstoff in den wenn auch nur geringen Zwischenraum zwischen dem Innenstempel und der Bohrungswandung des Außenstempels einzufließen sucht. Dieser Grat läßt sich nicht durch die Preßwerkzeuge abscheren, da er an einer hierfür ungeeigneten Stelle sich befindet und nicht verlegt werden kann, sondern so hingenommen werden muß, wie er sich aus der Ausbildung des Preßstempels ergibt.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, den Grat dadurch zu vermeiden, daß in die Stirnfläche des Bolzenkopfes eine Vertiefung eingepreßt wird, indem der Innenstempel mit seinem vorderen Ende etwas aus dem Außenstempel heraustritt. Das Einpressen einer solchen Vertiefung ist aber nur dann angängig, wenn die entsprechend gestaltete Vertiefung gleichzeitig noch einem anderen Zweck, etwa zum Einstecken eines Schlüssels o. dgl., dienen soll. In allen anderen Fällen werden von den Verbrauchern in der Regel Köpfe mit ebener Stirnfläche gewünscht. Dies bedingt aber, daß der Grat in einem besonderen Arbeitsgang entfernt wird, und zwar geschieht dies bisher außerhalb der Stauchpresse durch Fräsen, was umständlich, zeitraubend und kostspielig ist.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zu,-runde, den an der Kopfstirnfläche entstehenden Grat im unmittelbaren Anschluß an das Pressen zu entfernen, ohne daß dabei der Kopf an seiner Stirnfläche eine Vertiefung erhält. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß nach beendeter Pressung über die Kopffläche ein Messer bewegt und dadurch der Grat abgeschert wird. Der Grat wird also schon ähnlich wie bei dem bekannten Warmpreßverfahren zur Herstellung von Kugeln und prismatischen Schmiedestücken in der Presse entfernt, so daß die Bolzenwerkstücke, wie Schraubenbolzen, Niete u. dgl., die Maschine fertig verlassen und keiner Nacharbeit zur Entfernung des Grates mehr bedürfen. Der Unterschied gegenüber dem vorbekannten Verfahren des Abscherens von Graten liegt dabei darin, daß das Abscheren nicht mehr durch Verschiebung des Werkstücks in dem dabei als Abschermesser dienenden Gesenk, sondern- durch ein besonderes Messer bewirkt wird, das über die Stirnfläche des Bolzenkopfes bewegt wird. Die Arbeitsbewegung dieses Messers nimmt nur so geringe Zeit in Anspruch, daß das Abscheren des Grates zwischen Stauchen und Ausstoßen des Werkstückes in den Arbeitsgang der Presse eingeschaltet werden kann, ohne daß deren Drehzahl herabgesetzt zu werden braucht. Zur Ausführung des neuen Verfahrens ist nur eine einfache Einrichtung an der Stauchpresse notwendig, und zwar wird vor dem das Bolzenwerkstück aufnehmenden Gesenk ein in Abhängigkeit vom hin und her gehenden Preßschlitten bewegtes Abschermesser angeordnet, das quer zur Gesenkachse so geführt ist, daß seine Schneidkante sich in der Ebene der Stirnfläche des am Werkstück angestauchten Kopfes bewegt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel einer zur Ausführung des Verfahrens der Erfindung dienenden Vorrichtung, und zwar zeigt Abb. i einen. senkrechten Schnitt durch die rückwärtige Gestellwand und den hin und her gehenden Schlitten einer Stauchpresse und Abb. 2 eine Ansicht dieser Gestellwand von vorn. In der rückwärtigen Gestellwand a der Presse ist der sogenannte Matrizenhalter b angeordnet, in dem nebeneinander das Stauchgesenk c und eine 'Zuführungsbüchse d befestigt sind. Das Stauchgesenk c enthält eine durchgehende Bohrung cl zur Aufnahme des Schaftteiles des zu stauchenden Werkstücks, und an ihrem vorderen Stirnende ist eine Kopfform e2 ausgespart. Die Zuführungsbüchse d besitzt dagegen lediglich eine Bohrung dl zum Durchtritt des zu verarbeitenden Drahtes. Vor der Zuführungsbüchse d ist ein quer zu deren Achse geführtes Messer f angeordnet, das zum Abschneiden der ans der Büchse d herausgeschobenen Drahtlänge sowie gleichzeitig dazu dient, das abgeschnittene Drahtstück vor das Gesenk c zu bringen. Das Messer f ist zu diesem Zweck an seiner Schneidkante mit einem halbkreisförmigen Ausschnitt f 1 sowie einem diesen etwas übergreifenden federnden Finger g versehen. Der Finger hält den abgeschnittenen und durch den Messervorschub vor das Gesenk c gebrachten Draht so lange fest, bis letzterer von den Stauchwerkzeugen erfaßt ist, worauf er bei dem alsdann stattfindenden Rückzug des Messers den Draht wieder losläßt.
  • Am vorderen Ende des in der Längsrichtung der Presse hin und her gehenden Preßschlittens h ist gleichachsig zum Gesenk c der Stauchstempel angeordnet. Dieser besteht, wie an sich bekannt, aus einem im Schlitten h längsverschiebbar gehaltenen, achsial durchbohrten Außenstempel i und einem mit seinem vorderen Teil in der Bohrung il des letzteren geführten Innenstempel k. Während der Außenstempel.i durch eine Federm gewöhnlich in seine durch einen Anschlag ia bestimmte vordere Endlage gedrückt wird, ist der Innenstempel k- am Preßschlitten h unter Vermittlung eines Stehkeils o kraftschlüssig abgestützt. Der zweiteilige Stauchstempel arbeitet, wie bekannt, in der Weise, daß sich beim Vorgang des Preßschlittens lt zunächst der Außenstempel i mit seiner Bohrung über das vom Zubringermesser f, g gehaltene Werkstück schiebt, worauf der an das Drahtende stoßende Innenstempel k das Werkstück so weit in das Gesenk c eindrückt, bis es am Ausstoßdorn p ein W iderlagerfindet. Während nun das aus dem Gesenk c noch herausragende Drahtende von dem durch Anschlag an das Gesenk zum Stillstand gekommenen Außenstempel i umschlossen und geführt ist, bewirkt der sich weiter vorbewegende Innenstempel k die Stauchung in der Weise; daß er den Werkstoff aus der Bohrung il des Außenstempels i heraus in die Kopfform c2 drückt und darin ausbreitet. Hierbei weicht der Außenstempel i unter dem Druck des seitlich ausge stauchten Werkstoffs entgegen der Feder in etwas zurück, entfernt sich also wieder vom Gesenk c. Sobald jedoch der Werkstoff vollständig aus der Bohrung des Außenstempels i herausgedrückt ist, nimmt der Innenstempel k infolge Anschlags seiner Schulter an das rückwärtige Ende des Außenstempels i den letzteren kraftschlüssig mit nach vorn; und es wird nunmehr durch beide Stempel gemeinsam ein Druck auf der ganzen Kopffläche des Werkstücks ausgeübt, wodurch der Werkstoff vollständig ausgebreitet und somit die Form c2 restlos ausgefüllt wird. Alsdann geht der Preßschlitten lt mit den beiden Stempeln i, k zurück, worauf das fertige Werkstück durch den Dorn ausgestoßen und mittels des Zubringermessers f, g ein neues Werkstück vor das Gesenk c gebracht wird. Die einzelnen Vorgänge sind, weil bekannt, auf der Zeichnung nicht dargestellt, vielmehr ist hier angenommen, daß der Kopf bereits fertig gestaucht und der Preßschlitten h wieder zurückgelaufen ist.
  • Bei dem beschriebenen Stauchvorgang ist es nun unvermeidlich, daß an der vorderen Stirnfläche des Bolzenkopfes 3 ein kleiner ringförmiger Grat :z dadurch entsteht, daß der Werkstoff in den wenn auch nur geringfügigen Zwischenraum zwischen dem Innenstempel k und der Bohrungswandung des Außenstempels i einfließt. Um diesen Grat zu beseitigen, ist gemäß der Erfindung folgende Einrichtung vorgesehen. Oberhalb des Gesenks c führt sich in einer senkrechten Nut q des Gesenkhalters b ein Schlitten r, der an seinem unteren Ende ein auswechselbares Messer s trägt. Letzteres ist so angeordnet, daß seine Schneidkante sich bei der Aufundabbewegung des Schlittens r in der Ebene der Stirnfläche des im Gesenk c gebildeten Bolzenkopfes 3 bewegt. Der Messerschlitten r wird durch einen auf der Zeichnung nicht dargestellten Hebel, mit dem er im Sinne der Abwärtsbewegung durch eine einstellbare Druckschraube t, im Sinne der Aufwärtsbewegung dagegen durch eine kleine Zugstange u gekuppelt ist, in Abhängigkeit vom hin und her gehenden Preßschlitten h bewegt. Diese Bewegung kann entweder durch eine am Schlitten angebrachte Spurnut vom Schlitten lt selbst oder aber durch eine Spurscheibe o. dgl. von der den Preßschlitten lt antreibenden Kurbelwelle abgeleitet werden. Die Spurnut oder die Spurscheibe ist nun so gestaltet, daß der Messerschlitten y mit dem Messer s jedesmal bei Beginn des Rücklaufs des Preßschlittens A einmal nach abwärts in die in Abb. r strichpunktierte Stellung und dann sofort wieder aufwärts bewegt wird, während er zu den übrigen Zeiten in seiner Hochlage gehalten ist. Das Messer s führt also unmittelbar nach Beendigung eines Stauch- und Preßvorganges eine Arbeitsbewegung aus, wobei es an der Stirnfläche des noch im Gesenk befindlichen Werkstückes den ringförmigen Grat a abschert. Erst nachdem dies geschehen ist und das Messer s sich wieder oberhalb des Werkstücks befindet, wird letzteres aus dem Gesenk c ausgestoßen.
  • Die Entfernung des Grates erfolgt also, wie ersichtlich, durch einen in den Arbeitsgang der Stauchpresse eingeschalteten kurzen Abschervorgang, was den Vorteil hat, daß die Werkstücke nach dem Verlassen der Stauchpresse keiner besonderen Arbeitsstufe zur Entfernung des Grates mehr unterworfen zu werden brauchen.
  • Natürlich sind mancherlei Abänderungen des gezeichneten Beispiels sowie auch andere Ausführungen möglich. Beispielsweise könnten die seitlich des Gesenks angeordnete Zuführungsbüchse d und das als Zubringer ausgebildete Messer f dadurch ersetzt werden, daß der zu verarbeitende Draht durch das Gesenk c hindurch zugeführt wird, während das Abschneiden der Drahtlängen oder Werkstücke mittels einer hinter dem Gesenk angeordneten Schere bekannter Art geschieht. Ferner könnte, wenn die Gestalt des zu bildenden Bolzenkopfes dies zuläßt, die Stauchung des letzteren auch ausschließlich durch den Druck des Innenstempels k erfolgen, in welchem Falle der bis zur Beendigung des Stauchvorgangs am Gesenk c anliegende Außenstempel i lediglich die Führung des Stabendes beim Stauchvorgang und den Abschluß der Kopfform nach vorn bewirkt. Ferner könnte die Einrichtung auch so sein, daß der Außenstempel i mit seinem gegebenenfalls abgesetzten oder kegeligen vorderen Ende in die Kopfform c2 eintritt. Da hierbei die Stirnfläche des Bolzenkopfes nicht mit der Stirnfläche des Gesenks c bündig liegt, muß das Gesenk oberhalb der Kopfform eine senkrechte Führungsnut für das Messer s enthalten. Ferner könnte die Kopfform statt ganz im Gesenk auch ganz oder teilweise im Außenstempel i ausgespart sein, in welchem Falle die Führung des Messers um den gleichen Betrag nach vorn verlegt werden muß, um den die vordere Stirnfläche des Bolzenkopfes von der Stirnfläche des Gesenks c entfernt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Abscheren des beim Anstauchen von Köpfen an Bolzen mittels zweier ineinander angeordneter Preßstempel an der Stirnfläche des Bolzenkopfes entstehenden Grats im unmittelbaren Anschluß an den Preßvorgang, dadurch gekennzeichnet, daß nach beendetem Preßvorgang über die Stirnfläche des noch im Gesenk (c) gehaltenen Bolzenkopfes (3) ein Schermesser (s) geführt wird.
DEK96482D 1925-11-01 1925-11-01 Vorrichtung zum Abscheren des beim Anstauchen von Koepfen an Bolzen entstehenden Grats Expired DE443991C (de)

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DEK96482D Expired DE443991C (de) 1925-11-01 1925-11-01 Vorrichtung zum Abscheren des beim Anstauchen von Koepfen an Bolzen entstehenden Grats

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1270934B (de) * 1960-02-09 1968-06-20 Textron Inc Abschervorrichtung an Stauchpressen fuer Bolzen u. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1270934B (de) * 1960-02-09 1968-06-20 Textron Inc Abschervorrichtung an Stauchpressen fuer Bolzen u. dgl.

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