CH278340A - Verfahren zur Herstellung von mit Kopf und Schaft versehenen Gegenständen, insbesondere Schrauben, und Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens. - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von mit Kopf und Schaft versehenen Gegenständen, insbesondere Schrauben, und Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens.Info
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21K—MAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
- B21K1/00—Making machine elements
- B21K1/44—Making machine elements bolts, studs, or the like
- B21K1/46—Making machine elements bolts, studs, or the like with heads
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Description
Verfahren zur Herstellung von mit Kopf und Schaft versehenen Gegenständen, insbesondere Schrauben, und Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens. Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von mit Kopf und Schaft versehenen Gegenständen, insbesondere Sehrauben, sowie eine Vorrichtung zur Aus übung des Verfahrens. Das Verfahren besteht darin, dass von einer Profilstange ein Rohling abgesehert und die ser Rohling, allseitig bis auf die Öffnung einer am Ende einer konischen Verengung vorge sehenen Ziehkante durch einen Stempel und eine Matrize eingeschlossen, durch Pressen vermittels des Stempels einerends mit einem Konus versehen zu einem Rohpressling ge formt wird, wonach der Schaft dureh Aus pressen aus einer sieh zu einer Ziehkante ver engenden Matrize gebildet wird. In weiteren Matrizen können durch engere Ziehkanten Teile des Schaftes weitergeformt werden, während der Kopf in einer letzten Matrize durch Pressen mit einem Formstem pel endgültig geformt werden kann. Nach dem erfindlungsgemässen Verfahren können reit Kopf und Schaft versehene Ge genstände, insbesondere Schrauben, auf war mem, aber vorzugsweise auch kaltem Wege ohne spanabhebende Bearbeitung herbestellt werden. Die Vorriehtung nach der Erfindung zur Ausübung des Verfahrens zeichnet sieh durch mnit Stempeln versehene Pressmatrizen mit am Ende einer konischen Verengung vorgesehener Ziehkante aus und durch Mittel, um einen Rohling von einer Profilstange abzuseheren und selbsttätig zu und aus den Matrizen zu fördern. Im folgenden werden an Hand der beige fügten Zeichnung das Verfahren und die Vor- riehtung beispielsweise erläutert. In der Zeichnung stellen dar: Fig. 1 einen Schnitt durch eine Abseher- vorriehtung, Fig. 2 eine Draufsieht auf den abgescher- ten Rohling, Fig. 3 einen Schnitt durch eine erste Press- n matrize, Fig. 4 eine Draufsicht auf den darin mit Konus und Spitze versehenen Pressling, Fig. 5 einen Schnitt durch eine zweite Ma trize zur Bildung des Schaftes, Fig. 6 eine Draufsieht des darin hergestell ten Presslings, Fig. 7 einen Schnitt durch eine letzte Ma trize zur Weiterformung des Schaftes und Pressung des Kopfes, Fig. 8 eine Draufsieht auf die darin her gestellte Sehraube (ohne Gewinde). Das Beispiel betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Sehraubenbolzen. Von einer Profilstange 1 mit ähnlichem Profil wie der gewünschte, in diesem Beispiel seehskantige Sehraubenkopf, jedoch in der Querselinittsfläche kleiner als der Kopfquer sehnitt der herzustellenden Schraube, wird zunächst ein Rohling ? abgesehen, dessen Vo lumen demjenigen der fertigen Schraube gleieh ist (Fig.@l). Dieser Rohling wird in eine erste Pressmatrize 3 gefördert. Diese Matrize 3 und der Pressstempl 20 schliessen den Rohling allseitig ab, bis auf eine am Ende einer konischen Verengung vorgesehene Öff nung, welche eine Ziehkante bildet. Durch Druck auf den Stempel 20 wird dem Rohling 2 der Fig. 1 einerends ein Konus 4 angepresst und dabei der Querschnitt ein wenig ver grössert, so dass der Rohpressling 2 der Fig. 3 entsteht. Geiehzeitig wird der Rohpressling auch mit einer Spitze 5 versehen, indem er in die Ausnehmung 7 des in zurüelkgezogener Stellung dargestellten Auswerferstiftes 6 hin eingepresst wird. Anschliessend wird der Roh- pressling selbsttätig, z. B. durch eine Zange 8, in eine nächste Matrize 9 (Fig. 5) gefördert, die mit einer am Ende einer konischen Ver engung vorgesehenen Ziehkante 10 versehen ist. Die Matrize 9 und der Stempel 22 schlie ssen den in der Matrize 3 geformten Rohpress- ling nach dem selbsttätigen Fördern in die Matrize 9 allseitig bis auf die Öffnung der Ziehkante 70 (Fig. 5) ab. Unter Presswirkung des Stempels 22 erfolgt hier das Fliesspressen und Herausdrücken des Schaftes 11, der an der Ziehkante 10 den gewollten Durchmesser erhält. Das nicht in den Schaft ausgepresste Material des Pressrohlings 2 der Fig. 3 wird wieder im Querschnitt vergrössert, wobei das Material des Profilstückes 2 und des Konus 4 (Fig. 5) dem Volumen des zu bildenden Schraubenkopfes entsprechen. Aus dieser zweiten Matrize 9 wird das Werkstück mit tels der Zange 12 einem dritten Presswerk- zeug zugeführt, das aus einer Matrize 13 und einem zugehörigen Formstempel 14 besteht. Letzterer presst den Schraubenkopf 15 unter nochmaliger Quersehnittsvergrösserung in seine endgültige Form. Dabei kann gleich zeitig der Schaft 11 durch eine weitere Zieh kante 16 oder durch mehrere Ziehkanten ge presst werden, um ihn auf kleineren Durch messer zu bringen, beispielsweise auf den jenigen Durchmesser, der zum naehherigen Anrollen des Schraubengewindes benötigt wird. Bei andern Gegenständen als Schrauben können durch entsprechend ausgebildete Zieh- kanten im letzten oder in zwischengeschalteten Werkzeugen auch längsgerippte oder unrunde Ansätze erzielt werden. Es wäre auch denkbar, dass die Pressvor- gänge der Matrizen 3 und 9 (Fig.3 und 5) gleichzeitig in einem Werkzeug ausgeführt werden. Durch das Auspressen eines runden Schaftes aus einem kantigen Prisma fliesst an der konischen Verengung das Material mit verschiedenen Gesehwindigkeiten über die Ziehkante in den Schaft aus. Dieses bewirkt festigkeitssteigernde Materialverschiebungen in der Längsrichtung. Von der Vorrichtung zur Herstellung einer Schraube (ohne Gewinde) zeigt die Fig.1 die Mittel zum Abscheren des Roh lings 2 von der Profilstange 1. Diese Profil stange wird in eine Führung 17, die als fest stehendes Messer dient, eingeführt. Ein an liegendes, quer dazu bewegliches Messer 16 schert dureh eine Bewegung in Pfeilrichtung den Rohling auf eine einstellbare Länge ab. Ein nur im Schnitt dargestellter federnder Hebel 19 hält den abgesechnittenen Rohling 2 zum Weitertransport in die erste Pressmatrize 3 (Fig.3) fest. Die Form der Bohrungen der Pressmatri- zen 3 und 9 und des Formstempels 14 ist ähn lich dem Profil des Ausgangswerkstoffes 1, aber ihr Querschnitt ist. stufenweise grösser als der Querschnitt des Ausgangswerkstoffes. Von der Rückseite der Matrize 3 (Fig. 3) ist, koaxial zum Pressstempel 20 ein Auswer- ferstift 6 in einer Bohrung 7 längsverschieb bar gelagert. Der Pressstempl 20 passt genau in die Matrize 3 hinein. Die Tiefe der Profilbohrung der Press- matrize 9 ist so bemessen, dass der Pressroh- ling 2 (Fig.3) nach Einführen in die Ma trize 9 bis auf die am Ende einer konischen Veren@-ung vorgesehene Öffnung mit der Ziehkante 10 durch den Stempel 22 und die :Matrize 9 allseitig abgeschlossen ist. Die Boh rung 21, die etwas weiter ist als die Ziehkante 10, dient zur Aufnahme des Schraubenschaf tes 1.1, wenn dieser aus der Ziehkante 10 her- ausgedrückt wird. 23 ist ein Auswerferstift Die aus zwei Teilen bestehende Zange 12 ist derart ausgebildet, dass sie den ausgestossenen Pressling an dem noch stehengebliebenen Teil des Profilstückes 2 erfassen kann. Das letzte Presswerkzeug nach Fig.7 besteht aus einer Matrize 13 und einem Formstempel 14, wvel- cher eine genau dem Schraubenkopf 15 ent sprechende Ausnehmung und einen Auswer ferbolzen 24 besitzt, dessen Stirnfläche zum Formen der Deckfläche des Schraubenkopfes dient. Zu diesem Zwecke ist der Bolzen 24 während des Pressvorganges mit dem Stempel 7 4 blockierbar. Erst nachher kann der Bolzen eine axiale Bewegung zum Ausstossen des Kopfes aus dem Formstempel ausführen. Im gezeigten Beispiel ist die Matrize 13 noch mit einer Ziehkante 16 versehen, an welcher ein Teil des Schaftes 11 durch Auspressen noch mals in seinem Durchmesser verringert wird. Ein Auswerferstift 25 dient zum Ausstossen des Presslings aus der Matrize 13. Die einzelnen Werkzeuge können auf einer Ggeraden oder auf einem Teil eines Kreises angeordnet sein. Die Zangen sind jeweils um den Abstand zweier benachbarter Matrizen verschiebbar an Halteelementen befestigt und stehen über nicht dargestellten Mechanismen mit einem Antrieb, sowohl für die hin- und hergehende Schiebebewegung als auch für das Öffnen und Schliessen der Zangen in Wirkungsverbindung, wobei diese Bewegun gen in Abhängigkeit von den Bewegungen der Pressenstempel gesteuert sind.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Herstellung von mit Kopf und Schaft versehenen Gegenständen, insbe sondere Schrauben, dadurch gekennzeichnet, dass von einer Profilstange ein Rohling abge- schert und dieser Rohling, allseitig bis auf die Öffnung einer am Ende einer konischen Ver engung vorgesehenen Ziehkante durch einen S tempel und eine Matrize eingeschlossen, durch Pressen vermittels des Stempels einer- ends mit einem Konus versehen zu einem Roh- pressling geformt wird, wonach der Schaft durch Auspressen aus einer sieh konisch zu einer Ziehkante verengenden Matrize gebildet wird.Il. Vorrichtung zur Ausübung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, gekenn zeichnet durch mit Stempeln versehene Press- matrizen mit am Ende einer konischen Ver engung vorgesehener Ziehkante und durch Mittel, um einen Rohling von einer Profil stange abzuscheren und selbsttätig zu und aus den Matrizen zu fördern. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Profilstange demjenigen des Kopfes des herzustellenden Gegenstandes in seiner Form ähnlich, in der Fläche jedoch kleiner als die ser gewählt wird. 2.Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, da.ss der Rohling im ersten Pressvorgang ausser mit einem Konus gleichzeitig auch mit einer dazu konzentri schen Spitze versehen wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass in weiteren Ma trizen durch engere Ziehkanten Teile des Schaftes durch Auspressen weitergeformt wer den. 4. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Kopf des her zustellenden Gegenstandes durch Pressen mit Formstempeln geformt wird. 5. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 3 und 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die Formung des Kopfes gleich zeitig während einer Weiterverformung des Schaftes erfolgt. 6.Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, da.ss die Gegenstände durch Warmfliessen hergestellt werden. 7. Verfahren nach Patentansprtieh I, da durch gekennzeichnet, dass die Gegenstände durch Kaltfliessen hergestellt. werden. B. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung der ersten Pressmatrize konisch verengt. ist. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeich- net, dass die Bohrung der zweiten Matrize im Querschnitt grösser ist als die Bohrung der ersten Matrize und ebenfalls koniseh verengt ist. 10.Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen ä und 9, dadurch ge- kennzeiehnet, dass die zweite Matrize nach der Ziehkante eine Bohrung zur Aufnahme des zu bildenden Schaftes aufweist. 11. V orriehtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass weitere Ma trizen mit engeren Ziehkanten versehen sind, um den Schaft mindestens teilweise weiterzu verformen. 12. V orrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 1l, dadureh gekennzeieh- net, dass mindestens eine Ziehkante vorhanden ist, um dem Schaft eine Durchmes serverringe- rung zu erteilen. 13.Vorrichtung nach Patentanspruech II, dadurch gekennzeiehnet, dass eine letzte NMa- trize einen Fornmstempel aufweist, um den Kopf des herzustellenden Gegenstandes in eine Endform zu pressen. 14. Vorrichtung naeh Patentanspruch II und Unteransprüchen 11 und 13, dadureh gekennzeichnet, dass die letzte Matrize zur Herstellung der Kopfform gleicbzeitig mit mindestens einer engeren Ziehkante zur Wei terverformung des Schaftes versehen ist. 15. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruclh 73, dadureh gekennzeich net, dass im Formstempel der letzten Matrize ein axial verschiebbar geführter Auswerfer bolzen angeordnet ist zum Ausstossen des ge pressten Kopfes. 16.V orrielitung naclh Patentanspruch II und U nteranspruclh 15, dadureh gekennzeieh- net, dass Zangen vorhanden sind, um den Presslin- naeli dein Auswerfen aus einer Ma trize selbsttätig- in den Bereieli der näehst- fol-enden lIatrize zu transportieren.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| CH278340T | 1950-04-14 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| CH278340A true CH278340A (de) | 1951-10-15 |
Family
ID=4481676
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| CH278340D CH278340A (de) | 1950-04-14 | 1949-01-30 | Verfahren zur Herstellung von mit Kopf und Schaft versehenen Gegenständen, insbesondere Schrauben, und Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens. |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| CH (1) | CH278340A (de) |
Cited By (3)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| US3072933A (en) * | 1959-01-26 | 1963-01-15 | Textron Ind Inc | Method of extruding shank portions with 50% or less cross-sectional area than that of the original blanks |
| US3089159A (en) * | 1961-06-12 | 1963-05-14 | Textron Ind Inc | Process for forming a fastener including the step of piercing an unworked head portion |
| US3104161A (en) * | 1960-07-05 | 1963-09-17 | Textron Ind Inc | Metal blank with extruded portion of non-circular cross section |
-
1949
- 1949-01-30 CH CH278340D patent/CH278340A/de unknown
Cited By (3)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| US3072933A (en) * | 1959-01-26 | 1963-01-15 | Textron Ind Inc | Method of extruding shank portions with 50% or less cross-sectional area than that of the original blanks |
| US3104161A (en) * | 1960-07-05 | 1963-09-17 | Textron Ind Inc | Metal blank with extruded portion of non-circular cross section |
| US3089159A (en) * | 1961-06-12 | 1963-05-14 | Textron Ind Inc | Process for forming a fastener including the step of piercing an unworked head portion |
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