DE946941C - Verfahren zum Herstellen eines Vielkant-, insbesondere Sechskantkopfes an einem zylindrischen Ausgangswerkstueck - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines Vielkant-, insbesondere Sechskantkopfes an einem zylindrischen AusgangswerkstueckInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21K—MAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
- B21K1/00—Making machine elements
- B21K1/44—Making machine elements bolts, studs, or the like
- B21K1/46—Making machine elements bolts, studs, or the like with heads
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Description
AUSGEGEBEN AM 9, AUGUST 1956
H 142651b j49%
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Vielkant-, insbesondere Sechskantkopfes
an einem zylindrischen Ausgangswerkstück, insbesondere zur Erzeugung von Schraubenbolzen,
durch schrittweises Stauchen bis zur Fertigform auf kaltem Wege.
Zweck der Erfindung ist es, Werkstücke mit Kopf und Schaft auf wirtschaftliche Weise, d. h.
ohne Abfall und unter größter Schonung der Werkzeuge, herzustellen.
Um das zu erreichen, wird gemäß Erfindung vorgeschlagen, an dem zylindrischen Ausgangswerkstück
zunächst einen Kopf mit dem Endprofil angenähertem, aber kleinerem Querschnitt vorzustauchen,
diese Vorform zu einer pyramidenstumpfförmig nach hinten sich verbreiternden Zwischenform
weiterzustauchen und die Zwischenform zur Kopfform mit den Endabmessungen fertigzustauchen.
Dieses Verfahren ermöglicht es, im Gegensatz zu den bekannten Kaltverformungsverfahren mit
schrittweiser Stauchung des Kopfes, mit nur wenigen Arbeitsgängen auszukommen und dennoch
den obenerwähnten Zweck zu erfüllen.
Es ist schon ein Verformungsverfahren zum Erzeugen von Vielkant-, z. B. Vierkant- und Sechskantköpfen
in der Hitze bekanntgeworden, das darin besteht, an einem Rohling vom Durchmesser
des fertigen Bolzenschaftes das Stangenende zunächst
zu einem Vielkant von der Kopfform ähnlichem Querschnitt zu pressen, dann dieses vorgeformte
Ende pyramidenstumpfförmig vorzustauchen und den vorgestauchten Kopf schließlich
mit einer Facette fertigzustauchen. Hierbei geschieht das erste Pressen jedoch quer zur Achsrichtung
des Bolzens, wobei ein Längen eintritt und ein Vielkant gebildet wird, dessen Querschnitt kleiner
ίο als der Ausgangsquerschnitt ist. Beim anschließenden
Stauchen muß diese Längung wieder rückgängig gemacht werden. Daraus ergibt sich eine ungünstigere Stauchlänge als beim Stauchen
unmittelbar vom Stangenquerschnitt aus. Eine derartige Folge entgegengesetzter Verformungen ist
überdies nur in der Hitze denkbar und ergibt einen kerbanfälligen Faserverlauf, der zu keinen hochfesten Schrauben führen kann, wie sie das Ziel des
vorliegenden Kaltverfahrens sind.
Zur Erleichterung der Verformung beim Fertigstauchen
ist es vorteilhaft, nach einem weiteren Merkmal der Erfindung beim Staueben der pyramidenförmigen
Zwischenform den der Stirnebene derselben benachbarten Teil kegelig auszubilden.
In der Zeichnung ist die Erfindung am Beispiel der Herstellung eines Sechskantkopf-Schraubenbolzens
schematisch veranschaulicht.
Fig. ι zeigt eine Stirn- und Seitenansicht eines
von der Stange abgescherten Abschnittes·; Fig. 2 zeigt die Stirn- und Seitenansicht der Vorform
mit aufgestauchtem Sechskantkopf und angeprägter Verjüngung;
Fig. 3 zeigt die Stirn- und Seitenansicht der Zwischenform mit reduziertem - Schaftteil und
weiter gestauchtem Sechskantkopf;
Fig. 3 a zeigt den Winkel der Reduzierstelle des Werkzeuges;
Fig. 4 zeigt die Stirn- und Seitenansicht des fertig kalibrierten Schraubenbolzens mit angeprägter
Kuppe, bereit zum Aufwalzen des Gewindes ;
Fig. 5 zeigt einen schematischen Querschnitt durch die Schervorrichtung für den Abschnitt;
Fig. 6 zeigt einen . schematischen Querschnitt durch das Werkzeug zum Aufstauchen der Sechskantkopf-Vorform
und zum Anprägen der Verjüngung;
Fig. 7 zeigt einen schematischen Querschnitt durch das Werkzeug zum Weiterstauchen der
Sechskantkopf-Zwischenform und zum Reduzieren des Schaftes;
Fdg. 8 zeigt einen schematischen Querschnitt durch das Fertigformwerkzeug zum Kalibrieren
des Schraubenbolzens.
Um einen Bolzen mit Sechskantkopf wirtschaftlich, d. h. abfallfrei und bei größtmöglicher Schonung
der Werkzeuge, ohne Rücksicht auf etwa entstehende Spannungen zwischen Kopf und Schaft
herzustellen, läßt man das Verfahren zweckmäßig in eiiner Mehrstufen-Quertransportpresse bekannter
Bauart ablaufen.
Beim ersten formenden Arbeitsgang wird der in bekannter Weise von einer z. B. mit einer Phosphatschichta
bedeckten Stange 13 in der Schervorrichtung 14, 15, 16 (Fig. 5) abgescherte Rohling 1
am einen Ende zu der sechseckigen Kopfvorform 3 mit mehr oder weniger abgerundeten Kanten angestaucht
(Fig. 2 und 6). Der kopf bildende Teil des Matrizengesenkes 20' kann zwecks Erleichterung
des Auswerfens zur Stempelseite hin schwach konisch gehalten sein. Die zur Achse senkrechte
Stirnfläche des Stempels 19' sowie die ebenfalls zur
Achse senkrechte Stirnfläche des Auswerferdornes 22 übernehmen bei der Formung des· Abschnittes im
ersten Preßwerkzeug 20 das Richten der vom Scherschnitt verformten Stirnflächen des Abschnittes.
Im Matrizengesenk 20" wird an den Abschnitt ι ein die spätere Spitze der Schraube
bildender kurzer kegeliger Teil 5 angeprägt. Der Winkel α des zur Ausbildung der Verjüngung 5
dienlichen kegeligen Werkzeugteils (Fig. 2) ist etwas größer als der Reduzierwinkel β des
Matrizenteils 25' des Folgewerkzeuges 25 (Fig. 3 a und 7), so daß im Folgewerkzeug 25 die nicht mit
Gfeitmittelschicht versehene Scherfläche des Rohlings durch die Reduzierstelle bereits hindurchgetreten
ist, wenn der im Werkzeug 20 geformte Rohling 3, 4, 5 mit an seiner Mantelfläche voll
wirksamer Gleitmittelschicht die Reduzierstelle selbst berührt. Etwaige vom Scherschnitt herrührende
Gratbildungen werden beim Formen des Rohlings im Werkzeug 20 durch die kegelige Ausbildung
des Matriz-enteils 20" und durch den Gegenhalte- und Auswerferstift 22 fest einschnürend in
die Rohlingsstirnfläche eingepreßt. Beim Auswerfen wird der geformte Rohling von den Zangen
17 erfaßt und automatisch dem zweiten Werkzeug 25 zugeführt (Fig. 6).
Das zweite Preßwerkzeug 25 ist ähnlich ausgebildet wie das erste, d. h. es hat eine Matrize, die
ebenfalls zweckmäßig zweiteilig ist. Der vordere Teil 25' enthält die Reduzierstelle 8 (Fig. 3 a und 7),
während der hintere Teil 25" lediglich mit seiner Bohrung 26 zur Aufnahme des reduzierten Schaftteils
9 des Zwischenwerkstückes und zur Führung für den Auswerferstift 27 dient.
Der Stempel ist zweckmäßig zweiteilig. In dem den mittleren Auswerferteil 28 umgebenden Hohlteil
29 ist die Sechskantform für die Ausbildung einer Zwischenform des Schraubenkopfes vorgesehen.
In dem zweiten Preßwerkzeug 25 wird der Schaft 4 des geformten Rohlings teilweise zum
Schaftteil 9 reduziert. Dabei wird durch die Reduzierstelle
8 der Matrize mit Sicherheit nur ein solcher Teil des Schaftes 4 des vorgeformten Rohlings
reduziert, der eine völlig erhaltene und daher vollwirksame Gleitmittelschicht trägt.
Außerdem wird gleichzeitig die Kopfvorform 3 (Fig. 2 und 6) zu einer pyramidenförmigen Sechskant-Zwischenform
6 (Fig. 3 und 7) mit scharfen Verschneidungslinien und einer übergroßen Facette ausgepreßt. Der Kopfstempel 29 des Werkzeuges
drückt vorerst mit seiner schrägen, kegelförmigen Fläche 31 auf die Kopf vorform 3, die in der -vorhergehenden
Stufe gebildet ist. Sobald die Kopfauflagefläche des geformten Rohlings 3, 4, 5 die
Stirnfläche des Matrizen teils 25' berührt, entstehen zwei Komponentenwirkungen. Erstens die Senkrechte
zur Kegelfläche des Stempels und zweitens die Senkrechten zu den sich formenden pyramidenförmigen
Schlüsselflächen des Kopfes. Die Schnittpunkte dieser Komponenten treffen sich noch im
Kopf, so daß selbst ein erhöhter Preßdruck kein Material mit den bekannten nachteiligen Folgen aus
dem Kopf in den Schaft pressen kann. Die Kopfformung wird bewußt dem Stempel übertragen und
nicht, wie bisher üblich, in der Matrize vorgenommen. Der Vorteil dieser Maßnahme liegt
darin, daß das Auswerfen des reduzierten Schaftes sehr leicht erfolgt, ohne daß der Schaftteil dabei
hinter der Reduzierstelle wieder angestaucht wird. Durch die Kopfformung im Stempel wird auf das
Zwischenwerkstück beim Zurückgehen des Stempels ein Zug ausgeübt. Der im Stempel vorgesehene
Auswerfer 28 sorgt dafür, daß der Bolzen bei etwaigem Hängenbleiben im rücklaufenden Stempel
29 weich aus diesem ausgeworfen wird. Bei der Ausbildung der Vorrichtung als Quertransportpresse
können die Zangen 32 den Bolzen infolgedessen sicher greifen, weil ein hartes und plötzliches
Ausstoßen, wie es bei Matrizen mit Kopfformgebungsteil fast immer geschieht, durch die
konstruktive Ausbildung der Werkzeuge vermieden ist.
Die Zangen 32 befördern dann das Werkstück zum letzten Werkzeug, wo es fertiggeformt wird.
Das Werkzeug 33 besteht zweckmäßig wiederum aus einer zweiteiligen Matrize (Fig. 8). Der vordere
Matrizenteil 33' dient im wesentlichen nur der Glättung der Schaftteile 7 und 9 und zur Aysbildung
einer runden Kopfauflagescheibe unter dem Sechskantkopf. Der hintere Matrizenteil 33" enthält
zur Ausbildung einer kuppenförmigen Spitze 12 eine kegelige Prägeform, die in die Bohrung 35
für den Auswerferstift 36 übergeht. Der Stempel.ist ebenfalls zweiteilig. Der äußere
Hohlteil 37 trägt ein Kalibrierwerkzeug 38 für die Schlüsselflächen des Schraubenkopfes, während der
zentrale Teil 39 für die Umformung des Kopfes aus der Zwischenform 6 in die Fertigform 11 sorgt. Im
letzten Arbeitsgang werden der Schaft 7 und der Schaftteil 9 lediglich glättend kalibriert. Eine kurze
kegelförmige Kuppe 12 als Spitze des fertigen Bolzens wird gleichzeitig angeprägt (Fig. 4).
Ein stirnseitiger Enddruck auf die Stirnfläche des pyramidenförmigen Zwischenkopfes 6 preßt
diesen unter Beachtung der Endhöhe des Kopfes aus, wobei die Facette des normgerechten Endkopfes
11, vom Werkzeug unberührt, sich im freien Fluß bildet. Die Kopfformung selbst wird wieder
bewußt im Stempel vorgenommen. In diesem Falle zieht der Stempel bei seinem Rückgang den Bolzen
tatsächlich aus der Matrize heraus, der Auswerferdorn 36 im Matrizenteil 33" ist nur als
Sicherheitsorgan vorgesehen.
Das auf diese Weise abfallfrei geformte Werkstück kann anschließend, falls erforderlich, nach
oder vorzugsweise vor dem Anbringen, beispielsweise Walzen des Gewindes vergütet werden, wodurch
die beim Kaltstauchen zwischen Kopf und Schaft hervorgerufenen Spannungen sich ausgleichen.
Claims (2)
1. Verfahren zum Herstellen eines Vielkant-, insbesondere Sechskantkopfes an einem zylindrischen
Ausgangswerkstück durch schrittweises Stauchen bis zur Fertigform auf kaltem Wege, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst
ein Kopf (3) mit dem Endprofil angenähertem, aber kleinerem Querschnitt vorgestaucht, diese
Vorform zu einer sich pyramidenstumpfförmig nach hinten verbreiternden Zwischenform (6)
weitergestaucht und die Zwischenform zur Kopfform (11) mit den Endabmessungen fertiggestaucht
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß beim Stauchen der pyramidenförmigen Zwischenform (6) ihr der Stirnebene benachbarter Teil kegelig geformt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 287 880;
USA.-Patentschrift Nr. 2 202 324;
Prospekt Bauer & Schaurte, Rhein. Schrauben- und Mutternfabrik AG., Neuß-Rhein »Nur eine
Schraube«, 1935, S. 14.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609574 8.56
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH14265A DE946941C (de) | 1952-10-26 | 1952-10-26 | Verfahren zum Herstellen eines Vielkant-, insbesondere Sechskantkopfes an einem zylindrischen Ausgangswerkstueck |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH14265A DE946941C (de) | 1952-10-26 | 1952-10-26 | Verfahren zum Herstellen eines Vielkant-, insbesondere Sechskantkopfes an einem zylindrischen Ausgangswerkstueck |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE946941C true DE946941C (de) | 1956-08-09 |
Family
ID=7147428
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH14265A Expired DE946941C (de) | 1952-10-26 | 1952-10-26 | Verfahren zum Herstellen eines Vielkant-, insbesondere Sechskantkopfes an einem zylindrischen Ausgangswerkstueck |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE946941C (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE287880C (de) * | ||||
US2202324A (en) * | 1938-12-28 | 1940-05-28 | American Screw Co | Method and apparatus for heading screw blanks or the like |
-
1952
- 1952-10-26 DE DEH14265A patent/DE946941C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE287880C (de) * | ||||
US2202324A (en) * | 1938-12-28 | 1940-05-28 | American Screw Co | Method and apparatus for heading screw blanks or the like |
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