DE602004000126T2 - Verfahren zur Herstellung von selbststanzenden Muttern - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen selbststanzender Muttern. Einige Arten von selbststanzenden Muttern sind im Stand der Technik bekannt, und ein Beispiel ist in der US-A-2,707,322 oder auch in der US-A-3,152,628 dargestellt. Diese Muttern haben eine rechteckige Form (üblicherweise als „universeller Typ" bezeichnet), und sie haben die grundlegendste Struktur, wie sie für die Verwendung in großem Maßstab bei der Herstellung von Teilen von Automobilen ausgelegt ist.
- Die
7(a) und7(b) der beigefügten Zeichnungen veranschaulichen die selbststanzende Mutter nach dem Stand der Technik, bei welcher der Korpus1 der Mutter in der Draufsicht eine rechtekkige Form hat. Diese Mutter hat einen in etwa quadratischen Führungsabschnitt3 , der um eine zentrale Gewindebohrung2 herum ausgebildet ist, und dieser Abschnitt hat eine obere Fläche zum Durchstanzen einer Metallplatte. Flansche4 und4 stehen seitwärts von dem unteren Endbereich gegenüberliegender Seitenwände des Führungsabschnitts3 hervor. Diese Flansche4 dienen dazu, die Mutter in dem in die Metallplatte oder durch die Metallplatte eingesetzten Zustand zu sichern und um auch eine Schraube sicher in Position zu halten, die in die Gewindebohrung2 eingeschraubt ist. Ein Paar seitlicher Nuten5 und5 , die voneinander abgewandt sind, gehen von den entsprechenden Flanschen4 und4 aus und verlaufen in Richtung der oberen Fläche des Führungsabschnitts3 . Kantenbereiche eines gestanzten Loches, welche die Metallplatte10 durchdringen, werden verstemmt und in diese seitlichen Nuten5 hineingepreßt. Schultern6 und6 , welche obere Enden der Nuten5 definieren, sind einstückig mit der Oberseite des Führungsabschnitts3 hergestellt, so daß sie sich parallel zu den entgegengesetzten Seitenwänden desselben erstrecken. Im Gebrauch wirkt der Führungsabschnitt dieser Mutter, der auf einem Amboß oder dergleichen7 gehalten wird, mit einem Verstemmungsgesenk bzw. -stempel8 zusammen, um ein Loch in die Metallplatte10 zu stanzen. Gleichzeitig mit einer solchen Stanzbewegung drückt ein Paar von Verstemmungsblättern9 und9 des Gesenkwerkzeuges8 die gegenüberliegenden Kantenbereiche des gestanzten Loches in die Nuten, wie man in7 erkennen kann. Die Schultern6 umgreifen damit hakenförmig und sicher diese Kantenbereiche, um diesen selbststanzenden Mutterkorpus1 in dem durch die Metallplatte10 hindurchgedrückten Zustand zu fixieren. - Im allgemeinen ist der rechtwinklige Typ selbststanzender Muttern, wie er in
7(a) dargestellt ist, unter Verwendung eines länglichen Rohmaterials zum Herstellen von Spiralfedern hergestellt worden, wie es beispielsweise in der US-A-3,999,659 dargestellt ist. Vorzugsweise wird dieses Material vorbearbeitet, so daß es einen profilierten Querschnitt hat, der die Längsnuten liefert, welche den seitlichen Nuten5 und5 in jedem Führungsabschnitt3 entsprechen. Vor oder nach dem Abtrennen des länglichen Materials zu Stücken als noch nicht fertiggestellte Muttern wird vorzugsweise ein grobes Loch in jedem Teil hergestellt bzw. geöffnet, welches einem Gewindeherstellungsvor gang ausgesetzt wird. Jedoch sind runde Ausgangsstäbe nicht unbedingt einfach durch eine Matrize zu rollen oder zu ziehen, um ein solches profiliertes, längliches Material herzustellen. Demnach war die Herstellung der selbststanzenden Muttern nach dem Stand der Technik wesentlich teurer als im Fall der Herstellung gewöhnlicher Muttern. - Unterschiedliche Aspekte und Merkmale der Erfindung sind in den anhängenden Ansprüchen definiert. Merkmale der abhängigen Ansprüche können mit Merkmalen der unabhängigen Ansprüche kombiniert werden.
- Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zum Herstellen einer selbststanzenden Mutter bereit, welche einen Führungsabschnitt hat, der an einem der gegenüberliegenden Stirnflächen ausgebildet ist und von diesem hervorsteht, um so eine Gewindebohrung zu umfassen, die einen Korpus der Mutter durchdringt. Dieser Korpus der selbststanzenden Mutter muß für sich als ein Stanzstempel zum Stanzen eines Loches durch beispielsweise eine Metallplatte in der Weise dienen, daß gegenüberliegende Bereiche einer geschlossenen und in etwa rechtwinkligen Kante des Loches so verstemmt werden können, daß sie sich in der Mutter verbeißen und sie in Position halten. Ein solcher Befestigungsvorgang kann augenblicklich und in einem automatisch zuschnappenden Vorgang stattfinden.
- Die vorliegende Erfindung stellt ein neues Verfahren der Massenherstellung des rechteckigen Typs selbststanzender Muttern in der Weise bereit, daß eine konventionelle Mutterformeinrichtung verwendet werden kann, um preiswert die seitlichen Nuten in gegenüberliegenden Seitenwänden eines Führungsabschnitts jeder Mutter auszubilden. Das Verfahren der Erfindung weist den Schritt auf, daß zuerst und vorläufig in eine geschlossene Form ein rohes Metallstück in Form eines Parallepipeds hineingepreßt wird, um einen Mutterrohling bereitzustellen, der an einem oberen Abschnitt einen in etwa quadratischen Führungsabschnitt hat, der in der Lage ist, eine Metallplatte zu durchstanzen, wobei der Mutterrohling an einem Endabschnitt ein Paar von Flanschen hat, die sich seitwärts von gegenüberliegenden Seitenwänden des Führungsabschnitts aus erstrecken. Das Verfahren weist weiterhin die Schritte auf, daß zum zweiten der Mutterrohling geprägt wird, um ein Paar von einander gegenüberliegenden Graten zu bilden, die sich entlang von und einstückig mit gegenüberliegenden oberen Kanten des Führungsabschnitts erstrecken, und zum dritten Einpressen des Mutterrohlings in eine offene Form, so daß die Grate seitlich und nach außen gesenkgeschmiedet werden, um Schultern zu bilden, so daß eine seitliche Nut in der Seitenwand und zwischen jeder Schulter und einem der Flansche, die ihr gegenüberliegen, gebildet wird. Das Verfahren der Erfindung weist weiterhin die Schritte auf, daß zum vierten eine grobe Bohrung axial durch den Führungsabschnitt herstellt wird und schließlich ein Innengewinde in der inneren Umfangsfläche der groben Bohrung geschnitten bzw. ausgebildet wird.
- In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können obere und untere runde Aussparungen oder Einsenkungen im Zentrum des Mutterrohlings und gleichzeitig mit dem Schritt des Prägens des Mutterrohlings ausgebildet werden. In solch einer Ausführungsform kann der Prägungsschritt selbst ebenso wie oder statt dessen der spätere Schritt des Bohrens der Durchgangsbohrung in einem beträchtlichen Maß erleichtert werden. Die Erfindung wird nun anhand eines Beispiels unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Teile durchgehend durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet sind und in denen:
-
1(a) ein vertikaler Querschnitt der in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendeten Vorrichtung ist, die einen Mutterrohling von einem Rohmaterial abtrennt, -
1(b) eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Mutterrohlings ist, -
2(a) ein vertikaler Querschnitt der Vorrichtung ist, die verwendet wird, um zunächst den Mutterrohling zu pressen, um darin einen groben Führungsabschnitt auszubilden, -
2(b) eine vergrößerte perspektivische Ansicht des auf diese Weise vorab gepreßten Mutterrohlings ist, -
3(a) ebenfalls eine vertikale Schnittansicht der Vorrichtung ist, die verwendet wird, um weiterhin Grate in dem Führungsabschnitt eines Mutterrohlings auszubilden, -
3(b) eine vergrößerte perspektivische Ansicht des auf diese Weise bearbeiteten Mutterrohlings ist, der derartige Grate hat, -
4(a) in ähnlicher Weise eine vertikale Schnittansicht der Vorrichtung ist, die verwendet wird, um im folgenden weiterhin Schultern und seitliche Nuten in dem Führungsabschnitt des Mutterrohlings auszubilden, -
4(b) eine vergrößerte perspektivische Ansicht des auf diese Weise bearbeiteten Mutterrohlings ist, der derartige Schultern und Nuten hat, -
5(a) eine vertikale Schnittansicht der Vorrichtung ist, die verwendet wird, um weiterhin eine grobe Bohrung auszubilden, die danach mit einem Gewindewerkzeug bearbeitet wird, so daß sie ein Innengewinde hat, -
5(b) eine vergrößerte perspektivische Ansicht des auf diese Weise bearbeiteten Mutterrohlings ist, so daß er eine Bohrung ohne Gewinde hat, -
6(a) eine Draufsicht auf eine selbststanzende Nutmutter ist, die abschließend mit einem Gewinde versehen und durch einen Vorgang fertiggestellt ist, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, wie sie in den vorangehenden Zeichnungen dargestellt ist, -
6(b) eine Draufsicht von vorn auf die selbststanzende Mutter ist, -
7(a) eine Draufsicht von vorn auf den rechtwinkligen, selbststanzenden Muttertyp nach dem Stand der Technik ist, bevor er an einer Metallplatte angebracht ist, und -
7(b) ebenfalls eine Draufsicht von vorn auf die selbststanzende Mutter nach dem Stand der Technik ist, nachdem sie an einer Metallplatte angebracht worden ist. - Es wird nun unter Bezug auf die beigefügten Figuren eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben, wobei die
1(a) bis5(b) einen Mutterrohling zeigen, der in einem üblichen und in weitem Umfang verwendeten Mutterformer mit den aufeinanderfolgenden Schritten für das Herstellen einer selbststanzenden Mutter bearbeitet wird. - Die
1(a) und1(b) zeigen den ersten Schritt des Herstellens eines rohen Mutterrohlings12 , der mit der erforderlichen Länge abgeschnitten ist, die einer selbststanzenden Mutter entspricht. Eine Stahlstange11 mit niedrigem Kohlenstoffgehalt, aus welcher üblicherweise eine Spiralfeder gebildet wird, wird in diesem Fall in einer Hülse angeordnet und durch diese hindurch bewegt und dann trennt ein Messer31 von der Stange11 den Rohling12 mit dem Längenabschnitt ab, der aus der Hülse hervorsteht. Die Bezugszahl32 bezeichnet ein Anschlagteil, um einen Abstand bzw. eine Länge entsprechend einem gegebenen Maß festzulegen. - Die
2(a) und2(b) zeigen den zweiten Schritt eines vorläufigen Gesenkschmiedens des rohen Mutterrohlings12 in einer geschlossenen Form. Ein Stempel34 dieser Form hat diesen Rohling in ein Gesenk33 gepreßt, um auf diese Weise einen noch unfertigen Mutterrohling13 herzustellen. Der auf diese Weise gesenkgeschmiedete Mutterrohling13 hat einen groben Führungsabschnitt14 und ein Paar von Flanschen16 . Der Führungsabschnitt14 hat eine in etwa quadratische Stirnfläche, die sich zu Seitenwänden15 fortsetzt, wobei die Flansche16 obere Flächen haben, die in einem Abstand unterhalb dieses Führungsabschnitts angeordnet sind. Ein unteres Teil17 (in dem auf den Kopf gestellten Zustand innerhalb der Form, die2(a) zeigt) dieses Mutterrohlings13 einschließlich der einstückig ausgebildeten Flansche16 ist als Pyramidenstumpf mit quadratischer Grundfläche ausgebildet. Eine solche pyramidenstumpfförmige Konfiguration erleichtert den Schmiedevorgang und verbessert die Maßhaltigkeit des Rohlings13 . Die weitere Bezugszahl35 kennzeichnet einen Ausstoßstempel. -
3(a) und3(b) zeigen den nächsten Schritt des weiteren Gesenkschmiedens des Mutterrohlings13 . Hier wird ein Paar von Graten20 ausgebildet, die mit den oberen Kanten der beiden gegenüberliegenden Seitenwände15 des Führungsabschnitts14 einstückig sind und von diesem hervorstehen. Im einzelnen wird der Mutterrohling13 , der im vorangehenden Schritt hergestellt worden ist, innerhalb eines weiteren Gesenks36 von oben nach unten gewendet, bevor ein Paar weiterer Stempel37 und38 , die einander gegenüberliegen, den dazwischen erfaßten Rohling pressen. Aussparungen18 und19 werden auf diese Weise in der Oberseite des Führungsabschnitts14 und dem Boden17 des Mutterrohlings zentral ausgebildet. Diese Aussparungen bzw. Vertiefungen18 und19 sind koaxial zueinander angeordnet, was den späteren Schritt des Bohrens eines groben Lochs, welches später mit Gewinde versehen wird, erleichtert. Die oberen Kanten der einander gegenüberliegenden Seitenwände15 des Führungsabschnitts14 werden in die Hohlräume oder Lücken39 hineingepreßt, die zwischen dem unteren Endabschnitt des Stempels38 und dem quadratischen äußeren Umfang des Gesenks36 definiert sind. Diese oberen Kanten, welche in diese Lücken39 hineingequetscht werden, werden demnach so geformt, daß sie den Führungsabschnitt mit den parallelen Graten20 versehen. - Die
4(a) und4(b) zeigen den nachfolgenden Schritt des Ausbildens von Schultern21 und seitlichen Nuten22 in und entlang der Seitenwände15 eines Führungsabschnitts14 , ebenfalls durch Gesenkschmieden. Im einzelnen wird der Mutterrohling13 , der die beiden Grate20 hat, wie sie soeben oben beschrieben wurden, zunächst in einem offenen Hohlraum41 eines weiteren Gesenks40 angeordnet. Seitenwände der Flansche16 werden in diesem Hohlraum in Position gehalten, während der Führungsabschnitt14 dieses Rohlings an die Oberseite bzw. Decke42 des Hohlraums41 gedrückt wird. Dann werden die Grate20 seitlich in entgegengesetzten Richtungen weggedrückt, so daß sie die Schultern21 bilden, die mit den oberen Enden der Seitenwand des Abschnitts14 einstückig und bündig hergestellt werden. Jede seitliche Nut22 erscheint demnach zwischen der Schulter21 und dem entsprechenden Flansch16 parallel zu der mittleren Höhe jeder Seitenwand15 unterhalb der Schulter21 . Der Mutterrohling13 , der auf diese Weise halbfertig ist, kann nunmehr fertiggestellt werden, um eine vollständige, selbststanzende Mutter bereitzustellen. - Die Bezugszahl
44 bezeichnet einen weiteren Ausstoßstempel. -
5(a) und5(b) zeigen den vorletzten Schritt des Bohrens einer groben Bohrung23 in und durch den Mutterrohling13 , wie er aus dem Preßschritt, der in den4(a) und4(b) gezeigt ist, hervorgeht. Dieser Rohling wird in einem weiteren Gesenk45 angeordnet, so daß ein Stoßstempel47 mit einem Amboß48 zusammenwirkt, um eine axiale Bohrung23 ohne Gewinde zu bilden. -
6(a) und6(b) zeigen eine fertige, selbststanzende Mutter25 mit einem Innengewinde24 , das in und entlang des inneren Umfangs der Bohrung23 geformt ist, die in den vorherigen in den5(a) und5(b) gezeigten Schritten ausgebildet wurde. Es kann eine beliebige Gewindeformungs- bzw. -schneidmaschine verwendet werden, um die axiale Bohrung mit einem Gewinde zu versehen. - Aufgrund der wiederholten Preßschritte, die mit dem Rohling einer Mutter
25 durchgeführt werden, hat der sogenannte Effekt des „Bearbeitungshärtens" stattgefunden. Ein solcher gehärteter Führungsabschnitt14 ist wahrscheinlich fest genug geworden, um eine gewöhnliche Metallplatte10 zu durchstanzen. Die Platte kann möglicherweise aus einem Metall viel höherer Zähigkeit bestehen, wie zum Beispiel einem rostfreien Stahl oder einem hoch zugfesten Stahl. In diesem Fall kann der Führungsabschnitt14 verstärkt werden, indem die selbststanzende Mutter25 insgesamt einer geeigneten Härtungsbehandlung, wie zum Beispiel dem Kohlenstoffsinterprozeß, ausgesetzt wird. - Gemäß der vorliegenden Erfindung können die selbststanzenden Muttern vom rechtwinkligen Typ unter Verwendung eines gewöhnlichen Mutternformers in großem Maßstab und mit niedrigeren Kosten hergestellt werden, ohne daß ein Walz- oder Ziehvorgang benötigt wird.
Claims (2)
- Verfahren zum Herstellen von selbststanzenden Muttern (
25 ), welches die Schritte aufweist: zunächst und vorläufig Eindrücken eines rohen Metallstückes (12 ) in Form eines Parallelepipets in eine geschlossene Form, um so einen Mutterrohling (13 ) bereitzustellen, welcher in seinem oberen Bereich einen etwa rechteckigen Führungsabschnitt (14 ) hat, der in der Lage ist, eine Metallplatte zu durchstoßen, wobei der Mutterrohling (13 ) in seinem unteren Bereich ein Paar von Flanschen (16 ) aufweist, die von gegenüberliegenden Seitenwänden (15 ) des Führungsabschnitts in seitlicher Richtung fortgesetzt sind, als Zweites Prägen des Mutterrohlings (13 ), um ein Paar von Graten zu bilden, die einander zugewandt sind und die sich entlang gegenüberliegenden oberen Kanten des Führungsabschnitts (14 ) erstrecken und einstückig mit diesen ausgebildet sind, als Drittes Pressen des Mutterrohlings (13 ) in eine offene Form, so daß die Grate (20 ) nach außen ins Gesenk gedrückt werden, um Schultern in der Weise zu bilden, daß eine seitliche Nut (22 ) in der Seitenwand und zwischen jeweils einer Schulter und einem der ihr zugewandten Flansche ausgebildet wird, als Viertes Bohren eines groben Lochs (23 ) axial durch den Führungsabschnitt (14 ), und schließlich Schneiden eines Innengewindes (24 ) in die innere Umfangsfläche des groben Loches (23 ). - Verfahren nach Anspruch 1, wobei eine obere Aussparung (
18 ) ebenso wie eine untere Aussparung (19 ) zentral in dem Mutterrohling (13 ) und gleichzeitig mit dem Schritt des Prägens des Mutterrohlings zum Ausbilden der Grate (20 ) daran ausgebildet wird.
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