DE2535155A1 - Vorrichtung und verfahren zur herstellung eines kugellagers - Google Patents
Vorrichtung und verfahren zur herstellung eines kugellagersInfo
- Publication number
- DE2535155A1 DE2535155A1 DE19752535155 DE2535155A DE2535155A1 DE 2535155 A1 DE2535155 A1 DE 2535155A1 DE 19752535155 DE19752535155 DE 19752535155 DE 2535155 A DE2535155 A DE 2535155A DE 2535155 A1 DE2535155 A1 DE 2535155A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ing
- race
- section
- rod
- dipl
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/30—Parts of ball or roller bearings
- F16C33/58—Raceways; Race rings
- F16C33/64—Special methods of manufacture
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21K—MAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
- B21K1/00—Making machine elements
- B21K1/04—Making machine elements ball-races or sliding bearing races
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23P—METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
- B23P15/00—Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass
- B23P15/003—Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass bearings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Forging (AREA)
- Rolling Contact Bearings (AREA)
- Punching Or Piercing (AREA)
Description
Dipl.-Ing. Heinz Lesser, Dip!.-lng. Otto Flügel, Patentanwälte · D-8 München 81, Cosimastraße 81
2S35155
KOICHI KANEKO
No. 1986, Oaza Tokuzumi,
Tanikumi-mura, Ibi-gun,
Bifu-Ken, Japan L 10.643/L/ost
Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines Kugellagers
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Herstellung eines Kugellagers mittleren Durchmessers,
das nicht nur die Materialausnutzbarkeit unbearbeiteten Materials für ein Paar Laufringe, nämlich einen inneren und
einen äußeren, eines Kugellagers mittleren Durchmessers verbessert, sondern auch einer großen Nachfrage entgegenkommt,
nämlich der kontinuierlichen und automatischen Herstellung von Kugellagern in verhältnismäßig kurzer Zeit, was mit bekannten
Herstellungsverfahren unmöglich war.
Bisher erachtete man es zur Herstellung eines Laufringes 12 eines Kugellagers 10 aus unbearbeitetem Material gemäß Fig,1
für vorteilhaft, aus runden Stahlstangen oder geschmiedeten Ringen je einen äußeren Laufring 14 und je einen inneren Laufring
1B getrennt herzustellen, was Laufringe mit kleinem und auch großem Durchmesser betraf. Was die Herstellung einer
Vielzahl von Laufringen mittleren Durchmessers betrifft, nach denen eine große Nachfrage besteht, erschien es vorteilhaft,
aus dem gleichen Material, z.B. einer Stange 18, einen äußeren Laufring 14 und einen inneren Laufring 16 herzustellen, welche
einander zugeordnet werden, wobei die Herstellung eines Laufringes mittleren Durchmessers mit einem Bohrer 20 und Schneid-
609808/0399
Dipl.-lng. Heinz Lesser, Dip!.-lng. Otto Flügel, Patentanwälte - D-8 München 81. Cosimastraße 81
_2_ 2635155
werkzeugen 22, 24 vorgenommen wurde (Fig. 2a). Die Materialausnutzbarkeit
war verhältnismäßig gering und der Verschleiß der Schneidwerkzeuge 22,24 groß, abgesehen davon, daß auch
die Ver- bzw. Bearbeitung viel Zeit in Anspruch nahm.
Bekannt ist weiterhin ein Verfahren zum Herstellen äußerer und innerer Laufringe durch Abschneiden derselben von verschiedenen
Stahlrohren 26 und 28, und zwar je für sich, wie dies Fig. 2b zeigt. Dieses Verfahren ist jedoch unwirtschaftlid
da die Schneidwerkzeuge 24 aufgrund der Krümmung,einer exzentrischen Dicke und dergleichen des Stahlrohrmaterials oft
beschädigt werden, hinzu kommen noch die hohen Kosten des Stahlrohrs.
Man hat auch äußere und innere Laufringe aus einem geschmiedeten Ring 30 unter Zuhilfenahme eines Schneidwerkzeugs 22
gemäß Fig. 2c gefertigt, dies erforderte jedoch zusätzliche Arbeitsstunden für das Nacheinander-Einspannen des Materials
in ein Drehbankfutter 32,32 und die Bearbeitungszeit durch
das Schneidwerkzeug, abgesehen von dem großen Verschleiß an Schneidwerkzeugen. Auf diese Weise war es jedoch äußerst umständlich
und unangenehm, eine große Nachfrage zu befriedigen.
Die Erfindung wird anhand des in den Zeichnungen veranschaulichten
Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert: -
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, teilweise im Schnitt, eines erfindungsgemäßen Kugellagers;
Fig. 2 a
bis c Ansichten zur Erläuterung bekannter Verfahren zum
Herstellen von Kugellagern;
609808/0399
Dipl.-lng. Heinz Lesser, Oipl.-lng. Otto Flügel. Patentanwälte · D-8 München 81, Cosimastraße 81
Fig. 3 a
bis f mehrere Darstellungen, teilweise im Schnitt, zur
Erläuterung des erfindungsgemäBen Verfahrensj
Fig. 4 eine Seitenansicht im Längsschnitt des Hauptteiles der erfindungsgemäBen Vorrichtung;
Fig. 5 und 6
Seitenansichten im Längsschnitt des Hauptteiles der srfindungsgemäBen Vorrichtung, unter Vsanschaulichung
der Arbeitsfolge der vorgenannten Vorrichtung
Fig. 7 eine Seitenansicht im Längsschnitt des Hauptteiles der Schneidvorrichtung;
Fig. 8 und 9
Seitenansichten im Längsschnitt des Hauptteiles der Preßvorrichtung;
Fig. 10, eine Seitenansicht im Längsschnitt des Hauptteiles der Stanzvorrichtung!
Fig. 11 . eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung
ErfindungsgemäB wird, um die vorgenannten Nachteile ein für
allemal zu beseitigen, ein durch Abschneiden eines runden Stabeisens auf die erforderliche Abmessung erzieltes Material
einer Hochfrequenz-Erhitzung und einem Preßyorgang unterzogen, wodurch das Material in einem ersten Schritt zu einer flachen
Scheibe verformt wirdj daraufhin werden ein Abschnitt mit
großem Durchmesser und ein Ab-schnitt mit kleinem Durchmesser, welche,nebeneinander, konzentrisch zueinander und miteinander
verbunden noch eine Einheit bilden durch Verformen hergestellt, und das Ausstanzen eines Bodens eines konzentrisch abgestu-fen
609808/0399
Dipl.-lng. Heinz Lesser, Dipi.-lng. Otto Flügel, Patentanwälte - D-8 München 81, Cosimastraße 81
-*- 9535155
Zylinders mit einem Boden des Abschnitts kleinen Durchmessers
sowie ein Ausstoßen eines Verbindungsteiles zwischen den Abschnitten mit großem und mit kleinem Durchmesser wird kontinuier
lieh und automatisch heiß bewirkt, um die äußeren und inneren
Laufringe, die einander entsprechen, zu schmieden bzw. zu verschmieden und gleichzeitig wird ein guter Materialertrag
für eine große Menge Lager-Laufringe mittleren Durchmessers erzielt.
Gesenkformen (Matrizen) für die inneren und äußeren
Laufringe sind auf einem ortsfesten Gestell angeordnet und äußere und innere Stanzstempel für eine bewegliche Ramme bzw.
Stoßvorrichtung sind vorgesehen. Das vorbezeichnets Material
wird auf den äußeren und inneren Formen bzw. Matrizen angeordnet und in diese eingefügt und gleichzeitig mit dem Ausstoßen
der äußeren und inneren Laufringe durch die Außen- und Innenring-Stanzstempel, kann automatisch ein fertigestellter
innerer Laufring entnommen werden, indem er durch eine Kugel am rückwärtigen Endteil der Innenring-Matrize nach unten fällt.
Bei allen in den Fig. 3a bis f veranschaulichten Verfahren, wird die Heißbearbeitung durch eine Hochfrequenzerhitzung
(Dreistufenerhitzung) durchgeführt und von einem Stabeisen
34 von 30mm Durchmesser gemäß Fig. 3a wird ein Stück/von ungefähr
30 mm Länge abgeschnitten, wie in Fig. 3b veranschaulicht, nachdem es durch Hochfrequenz-Erhitzung auf 1150°C weißglühend
gemacht wurde. Daraufhin wird dieses Stück 34 in eine flache Scheibe 36 von etwa 40 mm Außendurchmesser und etwa 12 mm
Dicke bzw. Höhe (Fig. 3c) verpreßt, z.B. geschmiedetj weiterhin
wird durch Anwendung einer Heißbearbeitung ein konzentrisch abgestufter Topf 38 mit einem Bodenteil von herausragender Form
(Fig. 3d) gebildet. Ein Abschnitt 40 mit großem Durchmesser des konzentrisch abgestuften Topfes 38 mit dem Bodenteil weist
etwa 48 mm Außendurchmesser, ungefähr 38 mm Innendurchmesser und etwa 15 mm Dicke bzw. Höhe auf und ein Abschnitt 42 kleineren
Durchmessers des konzentrisch abgestuften Topfes 38 weist ungefähr 29 mm Außendurchmesser, etwa 18 mm Innendurchmesser unc
609808/0399
Dipl.-lng. Heinz Lesser. Dip!.-lng. Otto Flügel. Patentanwälte - D-8 München 81. Cosimastraße 81
ungefähr 10 mm Höhe bzw. Dicke aufi die Dicke eines Verbindungsabschnittes
44 zwischen einem Abschnitt 40 großen Durchmessers und einem Abschnitt 42 kleinen Durchmessers und
die Dicke eines Bodens 46 betragen jeweils etwa 5 mm. Die Hohe des konzentrisch abgestuften Topfes mit dem Bodenteil 38
beträgt dann etwa 25 mm.
Daraufhin wird der Boden 46 des konzentrisch abgestuften
Topfes 38 aus dem Boden (Fig. 3e) ausgestanzt, um einen konzentrisch
abgestuften Zylinder 48 und eine Bodenplatte 50 zu bilden, welch letztere Abfall darstellt; schließlich wird der
Verbindungsabschnitt 44 zwischen dem Abschnitt 40 großen Durchmessers des konzentrisch abgestuften Zylinders 48 (Fig.3f)
weggestanzt und wie in den Fig. 1 und 3f veranschaulicht, werden ein unbearbeiteter äußerer Laufring 52 und ein unbearbeiteter
innerer Laufring 54, die für einen äußeren Laufring 14 und einen inneren Laufring 16 eines Laufringes 12 für ein Kugellager
10 mittleren Durchmessers gebildet werden, herausgetrennt,wobei der Verbindungsteil 44 Abfall darstellt und zwar
in Form eines Ringes 56.
Die Fig. 4,5 und 6 zeigen zwecks detaillierterer Erläuterung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, den Hauptteil der Vorrichtung.
Auf einem ortsfesten Gestell 58 ist eine kreisförmige äußere Laufring-Form (Matrize) 62 mit einer Aussparung 60 zur
Aufnahme eines äußeren Laufringes fest angeordnet und gleichzeitig ist eine Zylinder-Innenform 64, in welche der Abschnitt
42 kleineren Durchmessers einfügbar ist, in axialer Richtung verschiebbar innerhalb des hohlen Abschnittes der Außenform
angeordnet und weist eine bewegliche Stoßvorrichtung 66 auf, die am gegenüberliegenden Abschnitt der beiden Formen bzw. Matrizen
62, 64 angeordnet ist. An einem Befestigungsteil 68 der beweglichen Stoßvorrichtung 66 sind ein Stanzstempel 70 für den
inneren Laufring, welcher in eine Matrize 64 des inneren Lauf-
609808/0399
Dipl.-lng. Heinz Lesser. Dip!.-lng. Otto Flügel, Patentanwälte · D-8 München 81. Cosimastraße 81
ringes eingefugt ist und den Abschnitt 42 kleineren Durchmessers
ausstanzt, sowie ein Stanzstempel 74 für einen äußeren Laufring vorgesehen, welcher in eine Matrize 62 für den
äußeren Laufring eingefügt ist, und zwar Vorderseite an Vorderseite
mit der Endspitze 72 der Matrize 64 des inneren Laufringes und schert einen Verbindungsabschnitt 44 vom Abschnitt
40 großen Durchmessers ab. Der Stanzstempel 74 für den äußeren Laufring ist derart ausgebildet, daß er zur äußeren Umfangsfläche
76 des Innenring-Stanzstempels 70 paßt, um in axialer Richtung verschiebbar zu sein, und die Endspitze 78 ragt frei
nach vorn und rückwärts von einer Endspitze 80 des inneren Stanzstempels 70 ab. An einem rückwärtigen Ende 82 der
Matrize 64 des inneren Laufringes ist ein Einlegemechanismus (drop-in mechanism) 90 vorgesehen, der eine Kugel 86 durch
die Betätigung eines Nockenteiles 84 nach unten stoßt, und einen fertiggestellten Abschnitt 88 von kleinem Durchmesser fal
lenläßt. Dieser Mechanismus ist in Abstimmung mit der Rückkehr der Matrize 64 des inneren Laufringes angeordnet, die sich
nach Ausstanzen des Abschnittes 42 kleinen Durchmessers zurückzieht .-
Das ortsfeste Gestell 58 ist auf einem Hauptkörper der erfindungsgemäßen
Vorrichtung festgelegt und die bewegliche Stoßvorrichtung 66 bewegt sich in axialer Richtung sowohl der
äußeren als auch der inneren Stanzstempel 70,74 und zwar gestejj^
ert durch eine nicht veranschaulichte Verschiebeeinrichtung. Der innere Stanzstempel 70 ist mit der Endspitze einer Stanzstange
92 des inneren Laufringes verbunden, um auf diese Weise durch einen an beiden Kanten mit einem Gewinde versehenen
Bolzen 94 festgelegt zu werden, wobei die Stange 92 auf dem Befestigungsteil 68 angeordnet ist. Der Stanzstempel 74 des
äußeren Laufringes wird Vorderseite an Vorderseite am vorderen Ende eines verschiebbaren Zylinders 96 angeordnet und an die
äußeren Umfangsflachen 98, 76 der Stange 92 sowie an den
609808/0399
Dipl.-lng. Heinz Lesser. Dip!.-lng. Otto Flügel, Patentanwälte · D-8 München 8t. Cosimastraße 81
Stanzstempel 70 des inneren Laufringes angepaßt und wird
dann durch den verschiebbaren Zylinder 76 und die Bewegung einer Schiebestange 100 über einen mit einem Stift 102 versehenen
verschiebbaren Korper 104 bewegt. Die Schiebestange 100 wird durch einen Nockenmechanismus bewegt, der nicht veranschaulicht
ist. Das Befestigungsteil 6B ist an der beweglichen Stoßvorrichtung 66 durch einen Festlegebolzen 106 festgelegt.
Der Einlegemechanismus 90 zum Herabschieben des inneren Laufringes besteht aus einer Verbindungsstange 112, die mit einer
Durchgangsöffnung 108 versehen ist, welche in die innere Form 64 mit einer nach unten ger-ichteten öffnung 110 hineinreicht,
die sich in einem rechten Winkel mit der Öffnung 108 kreuzt und besteht weiterhin aus einem Nockenteil 84 urri der Kugel B6.
Das Nockenteil 84 Bt mit einer sich verjüngenden Nockenoberflache
114 am seitlichen Endteil einer Stange 112 versehen,und die Kugel 86 kann durch die Bewegung der Stange 112 verschoben
und bewegt werden. Die vorgenannte Verbindungsstange 112 ist innerhalb des ortsfesten Gestells 58 verschiebbar und ein
Endteil 116 derselben berührt ein rückwärtiges Ende 82 einer Matrize 64 für den inneren Laufring, während ein sich verjüngender
Teil 118 und eine Aussparung 120 an dem anderen Endteil vorgesehen sind, und die Kugel 86 in eine Kugel-Aufnahmeöffnung
122 am dazwischenliegenden Abschnitt eingefügt wird. Am rückwärtigen
Endteil der Stange 112 sind eine RQckführstange und ein beweglicher Körper 126 vorgesehen.
Die Stange 124 ist in der Aussparung 120 der. Stange 112 angeordnet
und in diese eingepaßt; durch Bewegen der Stange 124 bewegen sich die Stange 112 und die Form 64 des inneren Laufringes.
Der bewegliche Körper 126 ist mit einer sich verjüngenden Aussparung 128 versehen, die dem sich verjüngenden Teil
der Stange 112 zugeordnet werden kann und bewegt sich nach oben und unten durch einen Schwinghebel 130. Die Bezugsziffer
132 bezeichnet einen Anschlag und ist mit einer öffnung 134
$09808/0399
Dipl.-lng. Heinz Lesser, Dip!.-!ng. Otto Flügel, Patentanwälte · D-8 München 81, Cosimastraße 81
versehdn, welche die Stanzstempel 70, 74 der äußeren und
inneren Laufringe durchbohren kann.
Eine Spannvorrichtung 136 zum Halten des Materials ist vorgesehen.
*
Fig. 7 zeigt einen Hauptteil einer Vorrichtung zum Schneiden der Eisenstäbe 138 auf die geeigneten Abmessungen; das
Stabeisen 138 wird durch eine Zuführvorrichtung 140 nach vorn
geschoben; dann wird es, indem die Endspitze der Stange 138 eine Hinterwand 142 berührt, um die richtige Abmessung festzulegen,
auf die erforderlichen Größen zugeschnitten.
Fig. B veranschaulicht den Hauptteil einer Preßvorrichtung.
Ein Stück 34, das durch die vorbezeichnete Schneidvorrichtung abgeschert wurde, wird durch eine nicht dargestellte Spannvorrichtung
gehalten und daraus eine Scheibe 36 durch kräftige Schlagen mit einem Hammer 148 gepreßt und verformt gegenüber
einem festen Stützgestell 150.
Fig. 9 zeigt den Hauptteil einer Vorrichtung zum Formen des Abschnittes großen Durchmessers und eines solchen kleinen
Durchmessers, der konzentrisch und integral vom Abschnitt großen Durchmessers abragt, wobei eine Aufnahmeform 152 vorgesehen
ist zum Ausformen des Abschnittes kleinen Durchmessers, welche am feststehenden Körper 154 festgelegt ist und wobei
weiterhin eine Eingriffsform 156 vorgesehen ist, zum Ausformen des Abschnittes großen Durchmessers, welche am beweglichen
Körper 158 angeordnet ist. Die gepreßte Scheibe 36 (Fig. 1 und 8) wird eingefügt und durch die Spannvorrichtung direkt vor
die Aufnahmeform geleitetj der konzentrisch abgestufte Zylinder 38 wird durch Schlagen der Eingriffsform 156 gebildet.
Fig. 10 zeigt den Hauptteil einer Vorrichtung zum Ausstanzen
609808/0399
Dipl.-!ng. Heinz Lesser. Dipi.-tog. Otto Fiügel. Patentanwälte · D-8 München 81, Cosimastraße 81
des Bodens 46 aus dem Abschnitt kleinen Durchmessers des konzentrisch
abgestuften Zylinders, mit dem Bodenteil 36, der in die Aussparung 162 des feststehenden Körpers 160 eingepaßt und
darin angeordnet ist, um durch einen durchbohrenden Stanzstempel 164 die Bodenplatte 50 wegzustanzen. ,
Die Arbeitsweise und das Endergebnis werden anhand eines praktischen Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den
Zeichnungen nachstehend erläutert.
Das Stabeisen 138 kreisförmigen Querschnitts gemäß Fig. 3a
wird bei 11500C durch eine Dreistufen-Hochfrequenz-rErhitzung
weißglühend gemacht und dann werden von ihm in ÜbeEinstimmung mit der in den Fig. 3b bis f dargestellten Bearbeitungsfolge
Stücke 34 abgeschnitten Cb), verschmiedet (c), verformt (d),
durchstoßen bzw. durchbohrt (e) und abgestanzt (f), und zwar in einer kontinuierlichen und automatischen Folge von Arbeitsgängen. Alle vorbeschriebenen Verfahrensschritte werden der
HeiBbsarbeitung unterworfen, da das Stabeisen 138 die ihm erst
einmal zugeführte Hitze durch das vorbeschriebene Verfahren hält und nicht abkühlt. Eine Dicke t des Verbindungsabschnittes
44 bzw. Ringes 56 zwischen dem Abschnitt 40 großen Durchmessers und dem Abschnitt 42 kleinen Durchmessers des konzentrisch
abgestuften Topfes mit Boden 38 ist so minimal ausgebildet, daß sie ausreicht, die Kontinuität einer Gefügefaser 168 des erhitzten
Materials beizubehalten, wenn der konzentrisch abgestufte Topf mit dem Boden 38 nach dem in Fig. 3 d veranschaulichten
Verfahrensschritt abragend ausgebildet wird. Es ist daher der Fluß der Gefügefaser 168 des konzentrisch abgestuften
Zylinders mit dem Boden 38 kontinuierlich, so daß man für den konzentrisch abgestuften Topf mit Boden 3B einen verschmiedeten
Artikel erzielen kann, der von gleichmäßig guter Qualität ist*
In den Fig. 4,5 und 6 wird der konzentrisch abgestufte Zylinder
609808/0399
Dipl.-lng. Heinz Lesser, Dip!.-lng. Otto Flügel, Patentanwälte · D-8 München 81. Cosimastraße 81
mit dem Boden 38, der gemäß dem vorbeschriebenen Verfahren
erzeugt wird, durch eine Spannvorrichtung 136 in die Außenring-Aufnahmeaussparung
BO der Außenring-Matrize 62 eingefügt und gleichzeitig wird der bewegliche Körper 126 festgelegt und die
Matrize bzw. Form 64 für den äußeren Laufring wird durch Bewegen des Schwinghebels 130 nach oben unbeweglich gemacht;
wenn die bewegliche Stoßvorrichtung 66 zu den Matrizen 62, 64 bewegt wird, und zwar durch einen Nockenmechanismus, berührt
der Innenring-Stanzstempel 70 den Abschnitt 42 kleinen Durchmessers des konzentrisch abgestuften flinders mit dem Boden 38
und daraufhin wird der Abschnitt 44 vom Verbindungsteil 42 kleinen Durchmessers durch die Innenring-Matrize 62 und den
Innenring-Stanzstempel 70 abgetrennt. Daraufhin wird der unbearbeitete innere Laufring 54, der aus dem Abschnitt 42 kleinen
Durchmessers gebildet wird, in die Matrize 64 des inneren Laufringes geschoben. Zur gleichen Zeit, wenn der unbearbeitete
Laufring 54 in die Matrize 64 des inneren Laufringes geschoben wird, kommt der Schwinghebel 13o nach unten , um den beweglichen
Körper 126 nach unten zu pressen, und die Matrize 64 des inneren Laufringes rückweichend zu machen , und zusammen
damit, berührt die Endspitze 78 des äußeren Stanzstempels 74 den Verbindungsteil 44j daraufhin wird der Verbindungsteil 44
vom Abschnitt 40 großen Durchmessers durch den Außenring-Stanzstempel
74 und die Außenring-Matrize 62 abgetrennt, um diesen in die Außenring-Matrize 62 zu Schiebern gleichzeitig
zieht sich die bewegliche Stoßvorrichtung 66 zurück, die Schiebestange 100 wird zur Seite der Matrizen 62, 64 bewegt,
und zwar durch den nicht dargestellten Nockenmechanismus, und daraufhin, wenn sich der Stanzstempel 74 des äußeren Laufringes
über den verschiebbaren Körper 104 und den verschiebbaren Zylinder 96 nach vorn bewegt, bewegt sich der Verbindungsteil
44,; der in der äußeren Umfangsflache 76 des Innenring-Stanzstempels
70 angeordnet ist, weg von dem Innenring-Stanzstempel 70 und nun, wenn die bewegliche Stoßvorrichtung fortfährt, sich
Zurückzuziehen, wobei sie innerhalb der Außenring-Matrize 62
609808/0399
Dipl.-lng. Heinz Lesser, Dip!.-lng. Otto Flügel, Patentanwälte · D-8 München 81, Cosimastraße 81
2S35155
-14-
belassen wird, fällt der Abschnitt 40 großen Durchmessers, der
an der MuBeren Umfangsflache des Außenring-Stanzstempels
-angeordnet ist, automatisch nach unten, wobei er gegen die Vorderfläche des Anschlages 132 schlägt. Dann bewegen sich
die Verbindungsstange 112 und die Innenring-Matrize 64 in gleicher Richtung, indem die Rückführstange 124 zur Seite der
Stanzstempel 70, 74 bewegt wird, und zwar über den Nockenmechanismus
und daraufhin fällt der Verbindungsabschnitt 44, der in der:?Außenring-Matrize 62 verblieben ist, in eine Form des
Verbindungsringes 56, der durch die Innenring-Matrize 64 nach geschoben wurde. Andererseits berührt die Kugel 86 durch die
Bewegung der Verbindungsstange 112, die Nockenoberfläche
des Nockenteiles 84 und stößt nach unten, so daß der unbearbeitete innere Laufring 54, der schon vorher abgeschnitten
worden ist und in einer Reihe innerhalb der Innenlaufring-Matrize 64 gehalten wird und die Durchgangsöffnung 108 sich
nach und nach voneinander trennen und in die nach unten gerichtete Öffnung 110 fällt und zwar durch de Kugel 86.
Erfindungsgemäß werden auch die flache Scheibe 36 und der
abragende konzentrisch abgestufte Topf mit dem Boden 38 aus einem Stabeisen 138 gefertigt, und zwar durch Heißbearbeitung
und dann können nur durch Durchführung des Verfahrens zum Durchstoßen des Boden 46 und Stanzen des Verbindungsteils, der
unbearbeitete äußere Laufring 52 und der unbearbeitete innere Laufring 54, der dem entspricht, gleichzeitig verschmiedet werden
und eine geringe "Schleiftoleranz" (grinding allowance) für die jeweilige/Abmessung der Teile kann "bewirkt werden, so
daß die Materialausnutzbarkeit und die Materialergiebigkeit sehr erheblich sind. Ein Vergleich des Ertrags für den
Innendurchmesser von 18 mm im praktischen Ausführungsbeispiel
mit dem nach dem bekannten Verfahren wird in der folgenden Tabelle verdeutlicht.
8/0399
Dipl.-lng. Heinz Lesser, Dip!.-lng. Otto Flügel. Patentanwälte · D-8 München 81. Cosimastraße 81
Gemäß der | Beim Fertigen | Beim Fertigen | |
Erfindung | aus geschmiede | aus Stabeisen | |
tem Ring | |||
Materialgewicht | 171 g | 194 g | ' 244 g |
Erzeugnisgewicht | 138 g | 138 g | 138 g |
Abfallmaterial | |||
gewicht | 33 g | 56 g | 106 g |
Ertragsquote | 80,70% | 71,13% | 56,56% |
Wie oben schon dargelegt, kann durch die vorliegende Erfindung nicht nur gleichzeitig, kontinuierlich und automatisch bei
starker Nachfrage eine große Zahl von unbearbeiteten äußeren Laufringen 52 und unbearbeiteten inneren Laufringen 54, die
einander entsprechen, für den äußeren Laufring 14 und den inneren Laufring 16 des Laufringes 12 des Kugellagers 10
mittleren Durchmessers von ungefähr 15 bis 25 mm Innendurchmesser hergestellt werden, und zwar mittels eines präzisen
Schmiedeverfahrens mit geringer Schleiftoleranz, was früher
unmöglich war, sondern hat auch weitere große Vorteile, wie z.B. eine erhebliche Verbesserung der Materialausnutzbarkeit,
kein Verschleiß des Schneidwerkzeugs, die Möglichkeit einer starken Reduzierung der Arbeitsstunden für die Bearbeitung,
Erzielung eines hohen Preises für das Abfallmaterial, da es
sich um erstklassiges Abfallmaterial handelt, weil es massiv ist und nicht pulverförmig und dergleichen mehr. Daher ist
die Wirksamkeit der Erfindung wirtschaftlich gesehen, enorm.
ANSPRÜCHE
609808/0399
Claims (3)
- Dipl.-lng. Heinz Lesser, Dip.'.-Ing. Otto Flügel, Patentanwälte ■ D-8 München 81, Cosimastraße 81PATENTANSPRÜCHEVerfahren zur Herstellung von Laufringen für Kugellager mittleren Durchmessers aus Stahlstäben im wesentlichen kreisförmigen Querschnitts, die in Abschnitte aufgeteilt werden, aus denen je zwei Laufringe gefertigt werden, d a durch gekennzeichnet, daß jeder Stahlstab zunächst auf Verformungstemperatur erhitzt, dann in Abschnitte zerlegt wird, die je über eine Scheibenform in eine Topfform mit einer konzentrischen Abstufung verpreßt werden, worauf zunächst der Boden des Topfes entfernt und dann die beiden Stufen des verbleibenden Hohlzylinders voneinander getrennt werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformung der Scheibe in den Topf derart erfolgt, daß mindestens der übergang zwischen den beiden aus einem Stück herzustellenden, unbearbeiteten Laufringen,möglichst auch der Boden,einen möglichst geringen Querschnitt aufweist.
- 3. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch gekennzeichnet durch Vorrichtungen, die von einem hocherhitzten Stab (138) abgeteilte Stücke (34) zunächst in Scheiben (36) und dann in ebenfalls hocherhitztem Zustand in abgestufte Töpfe (36) verformen und durch weitere Vorrichtungen, die die Töpfe (38) nach Ausstanzen des Bodens (46), also Bildens von eine Einheit darstellenden abgestuften Hohlzylindern (48) durch Entfernen Bines Mittelteils (44j56)8/0399Dipl.-lng. Heinz Lesser. Dipi.-lng. Otto Flügel, Patentanwälte · D-3 München 81, Cosimastraße 81in zwei unbearbeitete Laufringe unterschiedlichen Durchmessers aufteilen. 2535155609808/0399Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP9006374A JPS5118258A (en) | 1974-08-06 | 1974-08-06 | Chukokeino boorubearingu reesuno seihooyobiseihin |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2535155A1 true DE2535155A1 (de) | 1976-02-19 |
Family
ID=13988087
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752535155 Pending DE2535155A1 (de) | 1974-08-06 | 1975-08-06 | Vorrichtung und verfahren zur herstellung eines kugellagers |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5118258A (de) |
BR (1) | BR7505034A (de) |
CH (1) | CH609893A5 (de) |
DE (1) | DE2535155A1 (de) |
GB (2) | GB1469360A (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4145798A (en) * | 1977-10-21 | 1979-03-27 | Federal-Mogul Corporation | Forging recessed configurations on a body member |
US4590780A (en) * | 1982-10-06 | 1986-05-27 | Hatebur Umformmaschinen Ag | Process and apparatus for producing at least two forgings on a hot-forming press |
DE10257882A1 (de) * | 2002-12-11 | 2004-07-15 | Weigl Engineering Gmbh | Verfahren zum Herstellen von rotationssymmetrischen Getriebeteilen |
DE102010019930A1 (de) | 2010-05-08 | 2011-11-10 | Volkswagen Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von zumindest zwei jeweils eine Durchbrechung aufweisenden Hohlkörpern |
CN103722349A (zh) * | 2014-01-06 | 2014-04-16 | 安徽银球轴承有限公司 | 一种深沟球空调轴承的加工工艺 |
CN108326566A (zh) * | 2018-03-02 | 2018-07-27 | 江苏保捷精锻有限公司 | 一种高效的全自动轴承圈生产线及其工作方法 |
EP4019160A4 (de) * | 2020-07-07 | 2022-12-07 | NSK Ltd. | Verfahren zur herstellung eines lagerelementes, verfahren zur herstellung eines lagers, verfahren zur herstellung einer maschine, verfahren zur herstellung eines fahrzeuges, lagerelement, lager, maschine und fahrzeug |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE453298B (sv) * | 1980-03-07 | 1988-01-25 | Shell Int Research | Elastisk sampolymer lemplig for anvendning i deck och sett for framstellning derav |
JPS59183948A (ja) * | 1984-03-15 | 1984-10-19 | Nippon Seiko Kk | 円すいころ軸受の内外輪用素材の製造方法 |
FR2766748B1 (fr) * | 1997-07-29 | 1999-09-03 | Ascoforge Safe | Procede de fabrication d'une pluralite de pieces metalliques par rupture fragile d'une preebauche d'une pluralite de pieces |
JP5188283B2 (ja) * | 2008-06-16 | 2013-04-24 | 山陽特殊製鋼株式会社 | 転造におけるファイバーフローを制御して内径面に環状凹溝を有するリング製品の製造方法 |
CN102489656A (zh) * | 2011-12-02 | 2012-06-13 | 合肥市远大轴承锻造有限公司 | 长棒料900°c切料连续中频加热至1050°c轴承锻造生产工艺 |
CN104400355A (zh) * | 2014-11-21 | 2015-03-11 | 中航工业哈尔滨轴承有限公司 | 一种棒料套切的加工方法 |
CN110788568A (zh) * | 2019-10-24 | 2020-02-14 | 江阴市恒润重工股份有限公司 | 一种高压容器用不锈钢锻件的加工方法 |
-
1974
- 1974-08-06 JP JP9006374A patent/JPS5118258A/ja active Pending
-
1975
- 1975-08-06 CH CH1023175A patent/CH609893A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-08-06 GB GB937076A patent/GB1469360A/en not_active Expired
- 1975-08-06 BR BR7505034A patent/BR7505034A/pt unknown
- 1975-08-06 GB GB3294775A patent/GB1469359A/en not_active Expired
- 1975-08-06 DE DE19752535155 patent/DE2535155A1/de active Pending
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4145798A (en) * | 1977-10-21 | 1979-03-27 | Federal-Mogul Corporation | Forging recessed configurations on a body member |
US4590780A (en) * | 1982-10-06 | 1986-05-27 | Hatebur Umformmaschinen Ag | Process and apparatus for producing at least two forgings on a hot-forming press |
DE10257882A1 (de) * | 2002-12-11 | 2004-07-15 | Weigl Engineering Gmbh | Verfahren zum Herstellen von rotationssymmetrischen Getriebeteilen |
DE10257882B4 (de) * | 2002-12-11 | 2007-09-27 | Weigl Engineering Gmbh | Verfahren zum Herstellen von rotationssymmetrischen Getriebeteilen |
DE102010019930A1 (de) | 2010-05-08 | 2011-11-10 | Volkswagen Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von zumindest zwei jeweils eine Durchbrechung aufweisenden Hohlkörpern |
CN103722349A (zh) * | 2014-01-06 | 2014-04-16 | 安徽银球轴承有限公司 | 一种深沟球空调轴承的加工工艺 |
CN108326566A (zh) * | 2018-03-02 | 2018-07-27 | 江苏保捷精锻有限公司 | 一种高效的全自动轴承圈生产线及其工作方法 |
CN108326566B (zh) * | 2018-03-02 | 2023-07-14 | 江苏保捷精锻有限公司 | 一种高效的全自动轴承圈生产线 |
EP4019160A4 (de) * | 2020-07-07 | 2022-12-07 | NSK Ltd. | Verfahren zur herstellung eines lagerelementes, verfahren zur herstellung eines lagers, verfahren zur herstellung einer maschine, verfahren zur herstellung eines fahrzeuges, lagerelement, lager, maschine und fahrzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5118258A (en) | 1976-02-13 |
GB1469359A (en) | 1977-04-06 |
BR7505034A (pt) | 1976-08-03 |
CH609893A5 (en) | 1979-03-30 |
GB1469360A (en) | 1977-04-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3742869B4 (de) | Rohrförmige Stabilisatorstange und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2409668C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verdichten eines Metallpulverpresslings aus Hauptkörper und Nabenteil | |
DE4322063C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ausschneiden eines Ausschnittes aus einer Wandung eines nach dem Innenhochdruck-Umformverfahren hergestellten Hohlkörpers | |
DE102012100230B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Schalenteilen | |
DE2535155A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur herstellung eines kugellagers | |
DE2832063C2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines drei Metalle umfassenden elektrischen Kontaktes | |
EP2484462B1 (de) | Verfahren zum Erzeugen einer Schmiedevorform und Umformvorrichtung oder Warmstauchvorrichtung | |
DE2310983A1 (de) | Verfahren zum gesenkschmieden von einteiligen profilrollen | |
DE10119839C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Achselements für Kraftfahrzeuge | |
DE2454979A1 (de) | Verfahren zur herstellung von keine nachbearbeitung erfordernden stahlgusstuecken | |
DE2555697B2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Doppelkontaktnieten | |
DE3850546T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines vorgearbeiteten Rohrteiles aus Kupferlegierung. | |
DE2808198A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bildung eines achsschenkels an einem hohlen achsrohling | |
DE69419206T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines metallischen Teils | |
EP0062243A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Bimetallkontaktnieten | |
DE3101123A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum verformen eines metallstabes in ein tulpenfoermiges teil durch fliesspressen in einer geschlossenen kammer | |
CH653470A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von bimetallkontakten, insbesondere bimetall-aufschweisskontakten. | |
DE436410C (de) | Herstellung von Speichennippeln | |
DE3112452A1 (de) | "verfahren zur herstellung von trimetallkontaktnieten" | |
DE2622138A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines stranggepressten stahlteils zur verwendung in einer rollenkupplung | |
DE1034458B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen nahtloser Ringe | |
AT295295B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von dünnwandigen, biegsamen Lagerschalen | |
DE2248251A1 (de) | Vorrichtung zur herstellung von fliessgepressten hohlkoerpern | |
DE968638C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Ringen, insbesondere fuer Waelzlager | |
DE524635C (de) | Verfahren zur Herstellung von Rohrnippeln |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHN | Withdrawal |