DE2310983A1 - Verfahren zum gesenkschmieden von einteiligen profilrollen - Google Patents

Verfahren zum gesenkschmieden von einteiligen profilrollen

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DE2310983A1 DE19732310983 DE2310983A DE2310983A1 DE 2310983 A1 DE2310983 A1 DE 2310983A1 DE 19732310983 DE19732310983 DE 19732310983 DE 2310983 A DE2310983 A DE 2310983A DE 2310983 A1 DE2310983 A1 DE 2310983A1
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Horst Schenk
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Description

  • "Verfahren zum Gesenkschmieden von einteiligen Profilrollen" Anmelder: Rheinstahl AG, Essen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Gesenkschmieden von einteiligen Profilrollen, insbesondere von Lauf- und Stützrollen für Gleiskettenfahrzeuge, bei dem ein auf Schmiedetemperatur erhitzter Knüppel in ein parallel zur Längsachse des Knüppels getciltes und an dn beiden Stirnseiten offenes snk eingelegt und durch gleichzeitig aufeinander zulaufende Preßstempel, die in Längsachse des Knüppels auf seine beiden Stirnflächen einwirken, zu einer partielle Mittenbohrungen aufweisenden Profilrolle umgeformt wird, wonach die Preßstempel zurückgezogen, das Gesenk geöffnet und die Profilrolle entfernt wird.
  • Derartige Profilrollen weisen auf ihrem äußeren Unfang überlicherweise zwei, durch eine mittige Einschnürung voneinander getrennte Laufflächen auf, auf denen sich die Gleiskette abstützt. Zur seitlichen Führung der Gleiskette werden beide Laufflächen der Profilrollen jeweils durch einen einseitig oder beiseitig umlaufenden, bundförmigen Ansatz begrenzt. Zwecks ruhigen Laufes der Gleiskette sollen die besagten Laufflächen möglichst glatt und riefenfrei sein und dürfen keine Unrundheit oder gar Exzentrizität zur Profilrollen-Mittenbohrung aufweisen.
  • Es ist bekannt, derartige Profilrollen aus einem Stück zu gießen und sowohl die Laufflächen als auch die Mittenbohrung spanabhebend zu bearbeiten. Desweiteren ist es bekannt, derartige Profilrollen aus zwei geschmiedeten Halbrollen zusammenzuschweißen, wobei auch deren Laufflächen und Mittenbohrung spanabhebend bearbeitet werden müssen.
  • Schließlich ist noch ein Herstellverfahren bekannt, nach dem solche Profilrollen zwar aus einem Stück geschmiedet werden können, wobei aber Laufflächen und Mittenbohrung zur Erzielung einer ausreichenden Rundlaufgenauigkeit meistens ebenfalls spanabhebend zu bearbeiten sind.
  • Bei diesem in der deutschen Offenlegungsschrift 1 652 855 beschriebenen Schmiedeverfahren wird ein bereits mit beidseitig verdickten Enden vorgeformter, länglicher Rohling in einem längs der Profilrollenachse geteiltem Gesenk durch zwei auf die beiden Stirnseiten des Rohlings einwirkende Preßstempel in einem Arbeitsgang zu der gewünschten Profilrolle umgeformt.
  • Da das für eine bestimmte Profilrollengröße nzusetzende Rohlingsgewicht infolge Querschnitts- und Längendifferenzen beim Vormaterial und infolge verschieden starker Verzunderung beim Erhitzen auf Schmiedetemperatur erfahrungsgemäß um 3 bis 6 Prozent schwanken kann und bei dem erwähnten Verfahren nur mit einfachwirkenden Preßstempeln gearbeitet wird, ergibt sich mindestens eine um diesen Betrag schwankende Länge der Profilrolle, wenn nicht mit entsprechendem Werkstoffüberschuß und einem üblichen Gratspalt an beiden Stirnseiten des Gesenkes gearbeitet wird. Zur Erzielung einer konstanten Profilrollenlänge muß dann überschüssiger Werkstoff über diese beiden Gratspalte aus dem Gesenk abgeführt werden.
  • Das erwähnte Schmiedeverfahren läßt nicht klar erkennen, ob mit oder ohne Gratspalt gearbeitet wird. In beiden Fällen muß jedoch, wenn man Profilrollen konstanter Länge erhalten will, mit Werkstoffüberschuß gearbeitet und der überschüssige Werkstoff muß entweder an den beiden Stirnseiten oder an den beiden Laufflächen der Profilrollen spanabhebend entfernt werden.
  • Da bei diesem bekannten Schmiedeverfahren ein vorgeformter Rohling eingesetzt wird, der während der außerhalb der Hauptpresse erfolgenden Vorverformung reichlich Zeit zum Ansetzen von Sekundärzunder hat und dieser Zunder anschließend mit in die Laufflächen der Profilrolle eingeschmiedet wird, läßt sich eine spanabhebende Bearbeitung der Laufflächen wohl in den meisten Fällen nicht ganz vermeiden.
  • Bedenkt man jedoch, daß bei in unwegsamen Gelsnde, beispielsweise für Erdbewegungsarbeiten, eingesetzten Gleiskettenfahrzeugen, wie Bulldozern, die sich im Erdreich bewegenden Teile des Fahrzengunterbaus einem erhöhten Verschleiß unterworfen sind und deswegen während der Nutzungsdauer eines derartigen Fahrzeuges nicht selten bis zu 8 mal ausgewechselt werden müssen, so erscheint es als unwirtschaftlich, die Laufflächen der sich ebenfalls im Erdreich drehenden Profilrollen spanabhebend zu bearbeiten, wenn diese Lauf flächen bereits nach wenigen Arbeitsstunden im abrasiven Erdreich sowieso ausreichend glatt geschmirgelt sind. Der Verschleißwiderstand von geschmiedeten und entsprechend vergüteten Profilrollen ist nach Praxiserfahrungen größer als bei gegossenen Profilrollen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schmiedeverfahren zu schaffen, mit dem einteilige Profilrollen in einem Gesenk so sauber und maßgenau ohne Endgrat gepreßt werden können, daß die übliche spanabhebende Bearbeitung der Laufflächen und eines Teiles der Stirnflächen überflüssig wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder der während des eigentlichen Umformvorganges auf die beiden Stirnflächen des Knüppels einwirkenden Preßstempel aus je einem ringförmigen Stauchstempel und einem zentralen Lochstempel besteht, daß jeder Lochstempel gegenüber seinem zugehörigen Stauchstempel beweglich ist und daß durch die beiden Stauchstempel die beiden offenen Stirnflächen des Gesenkes spätestens in der Endphase des Umformvorganges geschlossen gehalten werden.
  • Die Erfindung kann in verschiedener Weise weiter ausgestaltet sein. Um eine Profilrolle mit sauberen und zunderfreien Laufflächen zu erzielen, wird zweckmäßig ein glatter, weitgehend zunderfreier Knüppel, der beispielsweise von einer längeren Stange abgetrennt sein kann, in das Gesenk eingesetzt und dann erfindungsgemäß so vorgegangen,daß der Knüppel in einer ersten Umformphase im Gesenk zu einer an beiden Knüppel enden Werkstoffanhäufungen aufweisenden Vorform geschmiedet und dann in einer anschließenden weiteren Umformphase zu einer gratlosen Profilrolle mit partieller Mittenbohrung geschmiedet wird.
  • Das Schmieden der Vorform kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß die beiden Stauchstempel und die beiden Lochstempel mit gleicher Vorschubgeschwindigkeit den Knüppel anstauchen und in das Gesenk eindringen, wobei die Stirnfläche der Lochstempel gegenüber der Stirnfläche der Stauchstempel nicht oder höchstens geringfügig vorspringt. Die Endform der Profilrolle kann geschmiedet werden, indem die beiden Lochstempel in den vorgeformten Knüppel eindringen und die Stauchstempel zeitweilig rückwärts entgegen der Lochstempelbewegung in Richtung des verdrängten Knüppelwerkstoffes ausweichen, wobei jedoch das Gesenk geschlossen bleibt. Infolge der genannten zeitweiligen Rückwärtsbewegung der Stauchstempel werden insbesondere bei Profilrollen mit vier bundförmigen Ansätzen im allgemeinen günstigere Verhältnisse erzielt hinsichtlich der erforderlichen Presskräfte, der auftretenden Wandreibung und eines besseren Werkstoffeflusses.
  • Bei einer anderen zweckmäßigen Ausführungsform wird das Stauchen des Knüppels in der Weise durchgeführt, daß die beiden Stauchstempel und die beiden Lochstempel mit übereinstimmender Vorschubgeschwindigkeit bewegt werden, wobei die Stirnfläche der Lochstempel gegenüber der Stirnfläche der Stauchstempel hervorsteht, und daß die Bewegung der Stauchstempel abgestoppt wird, bevor die Lochstempel die partielle Mittenbohrung erzeugt haben.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform wird in der Weise vorgegangen, daß beim Stauchen des Knüppels zunächst die beiden Stauchstempel und die beiden Lochstempel mit übereinstimmender Vorschubgeschwindigkeit bewegt werden, wobei die Stirnfläche der Lochstempel gegenüber der Stirnfläche der Stauchstempel nicht oder höchstens geringfügig vorspringt, daß alsdann die Vorschubgeschwindigkeit der beiden Lochstempel erhöht wird und daß schließlich die Bewegung der Stauchstempel abgestoppt wird, bevor die Lochstempel die partielle Mittenbohrung erzeugt haben.
  • Die genannten Arbeitsweisen gestatten es, den Schmiedevorgang an die Gestalt und Dimensionierung der jeweils herzustellenden Profilrolle in optimaler Weise dahingehend anzupassen, daß die aufzuwendenden Presskrite, der Werstofffluss und der Faserverlauf am fertigen Werkstück günstig gestaltet sind. Ihnen ist der wichtige Grundgedanke gemeinsam, daß zum Ausgleich der unvermeidlichen Schwankungen des Einsatzgewichtes des Knüppels eine jeweils angepaßte Lochtiefe der beidseitigen partiellen Mittenbohrungen der Profilrolle herangezogen wird.
  • Um eine sichere und zentrische Lage des Knüppels im Gesenk zu erzielen, wird zweckmäßig ein solcher Knüppel in das Gesenk eingesetzt, dessen Querschnittsumkreis mindestens ebenso groß ist, wie der kleinste Durchmesser des Gesenkes.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 das Einlegen eines Knüppels in das geöffnete Gesenk, Fig. 2 den eingelegten und in Schmiedeposition festgeklemmten Knüppel im geschlossenen und verriegelten Gesenk, Fig. 3 eine Seitenansicht gegen das Gesenk nach Fig. 2, jedoch mit entfernten Stempeln, Fig. 4 den im Gesenk mittels der Loch- und Stauchstempel zu einer Vorform geschmiedeten Knüppel, Fig. 5 den Beginn der Hauptverformung, Fig 6 das Ende der Hauptverformung, Fig. 7 das Herausnehmen der Profilrolle aus dem geöffneten Gesenk Die Werkzeuge einer Gesenkschmiedepresse, mit der einteilige Profilrollen nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung geschmiedet werden können, sind den Fig. 1 bis 7 in den wichtigsten Phasen des Schmiedevorganges schematisch dargestellt. Auf die Darstellung der Gesenkschmiedepresse, die beispielsweise als hydraulische Presse mit zwei gleichen, horizontal gegeneinander arbeitenden Preßeinheiten und einer senkrechten Gesenkschließpresse ausgeführt sein kann, zQrde aus Vereinfachungsgründen verzichtet. Jede der nicht dargestellten beiden horizontalen Preßeinheiten kann in bekannter Weise aus einem Stauch-, einem Loch- und einem Klemmring-Pressenteil bestehen.
  • Zu Beginn des Verfahrens wird, wie Fig. 1 zeigt, der zu verschmiedende, vorzugsweise Vierkantquerschnitt aufweisende Knüppel 1 durch die Zange 2 eines nicht näher beschriebenen Beschickungsmanipulators in die untere Gesenkschale 3 eingelegt, und mit der Zange 2 in dieser Stellung solange festgehalten, bis das Gesenk durch Herabfahren der oberen Gesenkschale 4 geschlossen ist, sodaß dabei der Knüppel 1 an seinen Querschnittsecken mittig im Gesenk eingeklemmt wird. Damit£ der Knüppel 1 sicher im Gesenk eingeklemmt werden kann, ist der Durchmesser d seines Querschnittumkreises vorzugsweise etwas größer als der kleinste Innendurchmesser D der Gesenkschalen 3,4 vorgesehen (Fig.3), d.h. die Querschnittskanten des Knüppels werden zwecks sicherer Einibmmung in der Knüppelmitte etwas eingedrückt. Um stets eine sichere zentrische und symmetrische Placierung des Knüppels 1 im Gesenk zu erzielen, wird dieser während des gesamten Einklemmvorganges von der Zange 2 an seinen beiden Stirnflächen gehalten. Damit der Knüppel 1 währendkeiner Phase des Einlegevorganges verrutschen oder gar aus der Zange fallen kann, fassen Greifspitzen 5 der Zange in an den beiden Stirnflächen des Knüppels symmetrisch eingedrückte Vertiefungen. Die Form derVertiefungen und der Greifspitzen 5 sind so aufeinander abgestimmt, daß dadurch auch eine evtl. während des Einlegevorganges auftretende, wesentliche Drehung des Knüppels 1 um seine Längsachse verhindert wird.
  • Ist das Gesenk, wie Fig0 2 zeigt, durch Herabfahren der oberen Gesenkschale 4 geschlossen und der Knüppel 1 in der angegebenen Lage eingeklemmt, dann wird die Zange 2 geöffnet und aus dem Werkzeugbereich herausgezogen. Danach werden die beiden Klemmringe 6 über die Gesenkschalenhalter 7 geschoben und das Gesenk damit verriegelt0 In Fortsetzung des Verfahrens werden nun die in der Knüppellängsachse angeordneten Stauch- und Lochstempel 8,9, wie rig. 2 zeigt, in Richtung der Pfeile auf den Knüppel 1 zu gefahren, wobei die Stirnflächen 10,11 von Loch- 9 und Stauchstempel 8 zumindest annähernd bündig miteinander abschließen.
  • Wenn die Loch- und Stauchstempel in simultaner Bewegung praktisch gleichzeitig auf die beiden Stirnflächen des Knüppels 1 auftreffen, beginnt die erste Umformphase, in welcher der glatte Knüppel zu einer an seinen beiden Enden Werkstoffanhäufungen aufweisenden Vorform 12 geschmiedet wird.
  • Die erste Umformphase ist beendet, wenn der Knüppel 1, gemäß Fig. 4, auf die Länge L1 zusammengestaucht ist, wobei die Länge L1 der Vorform 12 gleich oder größer als die endgültige Profilrollenlänge L3 sein kann.
  • In der anschließenden zweiten Umformungsphase dringen die Lochstempel 9, wie Fig. 5 zeigt, von beiden Seiten in den Knüppelwerkstoff ein, während die Stauchstempel 8 stehen bleiben oder aber um ein durch Erfahrung zu bestimmendes Maß rüclcwärts entgegen der Lochstempelbewegung in Richtung des verdrängten Knüppelwerkstoffes ausweichen. Ob die Stauchstempel 8 bei Erreichen der Vorformlänge L1 vorerst einfach stehen bleiben können, ober aber beim Eindringen der Lochstempel 9 in den Knüppelwerkstoff rückwärts ausweichen müssen, so daß sich eine größere Zwischenformlänge L2 ergibt, hängt im wesentlichen von dem Verhältnis des Laufdurchmessers D1 zum Mittenbohrungsdurchmesser d1 der Profilrolle ab.
  • Um Überfaltungen in den beidseitigen Mittenbohrungen 13 in Nähe der Stirnseiten der Profilrolle zu vermeiden, ist der Knüppel zu der in Fig0 4 gezeigten Vorform 12 soweit zusammenzustauchen, daß der Knüppelwerkstoff wenigstens teilweise im Bereich der Laufdurchmesser D1 an der Gesenkschalenwandung anliegt. Zur Vermeidung unnötig großer Umformkräfte soll der Knüppel jedoch nicht weiter als nötig zusammengestaucht werden0 Bei der in Fig.
  • 4 gezeigten Vorform sollen daher die inneren, bundförmigen Führungsansätze 14 der Profilrolle noch nicht geformt werden0 Diese werden erst kurz vor Beendigung des Lochvorganges voll ausgeformt, damit nicht in unnötiger Weise Knüppelwerkstoff im Bereich der Laufdurchmesser D1 entlang der Gesenkschalenwanderung fließen muß.
  • Kurz vor Beendigung des Lochvorganges, beim Ausformen der inneren bundförmigen Führungsansätze 14 werden auch die Stauchstempel 8 wieder gegen das chmiedestück bewegt, so daß schließlich gegen Ende des Umformvorganges in wesentlichen nur noch die äußeren Führungsansätze 15 gestaucht werden und damit die in Fig. 7 gezeigte Profilrolle 16 fertig geschmiedet ist0 @egen der unvermeidlichen Schwankungen des einzusetzenden Werkstoffvolumens wird zur siccn Ausfüllung des Gesenkes stets mit einem gewissen \:crksLoffüberschuß gearbeitet0 Dieser wird erfindtmgsgemäß durch bei den einzelnen Profilrollen verschieden tiefes Einlochen der beidseitigen Mittenbohrungen 13 zuverlässig ausgegleichen, Die dadurch bedingte Schwankung der Dicke r" des verbleibenden Steges 17 ist unkritisch, da der Steg später autgestanzt wird, um die Mittenbohrung 13 durchgängig zu machen.
  • Um die fertiggeschmiedete Profilrolle aus den T3erkzeugen zu entnehmen, werden zuerst die Lochstempel 9 aus der Profilrollenbohrung 13 herausgezogen. Kontinuierlich anschließend werden dann die Lochstempel 9, die Stauchstempel 8 und die Klemmringe 6 zurückgezogen und damit der tJerkzeugbereich für die Zange 22 des hier nicht näher beschriebenen Entnahmemanipulators geöffnet.
  • Die Manipulatorzange22 greift anschließend mit entsprechend geformten Ansätzen in die Bohrungen 13 der in den lose aufeinanderliegenden Gesenkschalen 3,4 befindlichen Profilrolle 16o Danach wird das Gesenk durch Hochfahren der oberen Gesenkschale 4 komplett geöffnet, wobei gleichzeitig die beiden Auswerferbolzen 18 in Tätigkeit treten und die evtl. in den Gesenkschalen haftende Profilrolle 16 lösen.
  • Mit der Manipulatorzange 2 wird zum Schluß, wie in Figç 7 dargestellt, die Profilrolle 16 aus der Gesenkschmiedepresse herausgehoben und zum Durchlochen ihres Steges 17 und Kalibrieren gegeben.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß statt Profilrollen mit unsauberen Laufflächen und erheblichem Endgrat oder ungenauer Gesamtlänge nunmehr praktisch gratlose Profilrollen so genau und sauber geschmiedet werden, die ohne die sonst übliche spanabhebende Bearbeitung an den Laufflächen und den bundartigen Führungsansätzen in bekannten Gleiskettenfahrzeugen einsetzbar sind.
  • Ansprüche:

Claims (9)

  1. Patentansprüche Verfahren zum Gesenkschmiedn von einteiligen Profilrollen, insbesondere von Lauf- und Stützrollcn für Gleiskettenfahrzeuge, bei dem ein auf Schmiedetcmperatur erhitzter Knüppel in ein parallel zur Längsachse des Knüppels geteiltes und an den beiden Stirnseiten offenes Gesenk eingelegt und durch gleichzeitig aufeinander zulaufende Preßstempel, die in Längsachse des Knüppels auf seine beiden Stirnflächen einwirken, zu einer partielle Mittenbohrungen aufweisenden Profilrolle umgeformt wird, wonach die Preßstempel zurückgezogen, das Gesenk geöffnet und die Profilrolle entfernt wird, dadurch gekennzeichnet daß jeder der während des eigentlichen Umformvorganges auf die beiden Stirnflächen des Knüppels (1) einxvirkenden Preßstempel aus je einem ringförmigen Stauchstempel (8) und einem zentralen Lochstempel (9) besteht, daß jeder Loc71-stempel (9) gegenüber seinem zugehörigen Stauchstempel (8) beweglich ist und daß durch die beiden Stauchstempel (8) die beiden offenen Stirnflächen des Gesenkes spätestens in der Endphase des Umformvorganges geschlossen gehalten werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Knüppel (1) in einer ersten Umformphase im Gesenk zu einer an beiden Knüppelenden Werkstoffanhällfungen aufweisenden Vorform (12) geschmiedet und in einer anschließenden weiteren Umformphase zu einer gratlosen Profilrolle (16) mit partieller Mittenbohrung (13) geschmiedet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmieden der Vorform (12) erfolgt, indem die beiden Stauchstempel (8) und die beiden Lochstempel (9) mit gleicher Vorschubgeschwindigkeit den Knüppel (1) anstauchen und in das Gesenk eindringen, wobei die Stirnfläche (11) der Lochstempel gegenüber der Stirnfläche (10) der Stauchstempel nicht oder höchstens geringfügig vorspringt.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endform der Profilrolle (16) geschmiedet wird, indem die beiden Lochstempel (9) in den vorgeformten Knüppel (12) eindringen und die Stauchstempel (8) zeitweilig rückwärts entgegen der Lochstempelbewegung in Richtung des verdrängten Knüppelwerkstoffes ausweichen, wobei jedoch das Gesenk geschlossen bleibt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Stauchen des Knüppels (1) die beiden Stauchstempel (8) und die beiden Lochstempel (9) mit übereinstimmender Vorschubgeschwindigkeit bewegt werden, wobei die Stirnfläche (11) der Lochstempel gegenüber der Stirnfläche (10) der Stauchstempel hervorsteht, und daß die Bewegung der Stauchstempel abgestoppt wird, bevor die Lochstempel die partielle Mittenbohrung (13) erzeugt haben.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Stauchen des Knüppels (1) zunächst die beiden Stauchstempel (8) und die beiden Lochstempel (9) mit übereinstimmender Vorschubgeschwindigkeit bewegt werden, wobei die Stirnfläche (11) der Lochstempel gegenüber der Stirnfläche (10) der Stauchstempel nicht oder höchstens geringfügig vorspringt, daß alsdann die Vorschubgeschwindigkeit der beiden Lochstempel (9) erhöht wird und daß schließlich die Bewegung der Stauchstempel (8) abgestoppt wird, bevor die Lochstempel die partielle Mittenbohrung (13) erzeugt haben.
  7. 7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß solch ein Knüppel in das Gesenk eingesetzt wird, dessen Querschnittsumkreis im Durchmesser (d) mindestens so groß ist, wie der kleinste Durchmesser (D) des Gesenkes.
  8. 8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Knüppel mittels einer Zange (2) in das Gesenk eingesetzt wird, deren Greifspitzen (5) in an den beiden otirnflächen des Knüppels (1) eingedrückte Vertiefungen fassen.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Knüppel während des Einsetzens in das Gesenk mindestens solange von der Zange (2) gehalten wird, bis die obere Gesenkschale (4) fest auf die untere Gesenkschale (3) aufgesetzt hat.
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