DE3743231A1 - Verfahren und vorrichtung zum schmieden von zahnraedern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum schmieden von zahnraedern

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DE3743231A1 DE19873743231 DE3743231A DE3743231A1 DE 3743231 A1 DE3743231 A1 DE 3743231A1 DE 19873743231 DE19873743231 DE 19873743231 DE 3743231 A DE3743231 A DE 3743231A DE 3743231 A1 DE3743231 A1 DE 3743231A1
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J5/00Methods for forging, hammering, or pressing; Special equipment or accessories therefor
    • B21J5/02Die forging; Trimming by making use of special dies ; Punching during forging
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K1/00Making machine elements
    • B21K1/28Making machine elements wheels; discs
    • B21K1/30Making machine elements wheels; discs with gear-teeth

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Es ist bekannt, Zahnräder durch Schmieden in einer Schmiedepresse herzustellen. Bei einem bekannten Ver­ fahren, von dem der Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ausgeht (US-PS 33 98 444), wird ein zylindrischer Roh­ ling in den Hohlraum einer innenverzahnten Matrize ein­ gelegt. Ein Teil des Matrizenbodens wird von dem auf­ ragenden Vorsprung eines in der Rückzugstellung be­ findlichen Auswerfers gebildet. An der Unterseite des Preßstempels befindet sich ein zum Vorsprung des Aus­ werfers koaxialer gleichartiger Vorsprung. Wenn der Preßstempel in die Schließstellung bewegt wird, drücken die beiden Vorsprünge den Rohling im Mittelbereich zu­ sammen, wobei das Material des Rohlings radial nach außen in die Innenverzahnung der Matrize fließt. Bei diesem Verfahren, das ausschließlich für die Warmver­ formung geeignet ist, werden die axialen Endbereiche der Verzahnungsgravur weniger stark bzw. weniger dicht ausgefüllt als der Mittelbereich. Ferner lassen sich nur Zahnräder mit geringer axialer Erstreckung nach diesem bekannten Verfahren herstellen.
Ein weiteres Problem bei der Herstellung gelochter Zahn­ räder besteht darin, daß mindestens zwei Arbeitsvor­ gänge erforderlich sind, nämlich ein Vorgang für das Schmieden des Zahnrades und ein weiterer Vorgang für die Herstellung des Mittellochs. Gelochte Zahnräder können nach dem Stand der Technik nicht in einem ein­ zigen Arbeitsvorgang hergestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art derart weiterzubilden, daß die Zahnräder mit weit­ gehend gleichmäßiger Ausfüllung bis in die axialen End­ bereiche der Verzahnung hinein in einem einzigen Arbeitsgang erzeugt werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit dem im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 an­ gegebenen Merkmalen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden zwei Preß­ stempel von entgegengesetzten Enden her in die Matrize eingeführt. Durch das Bewegen beider Preßstempel relativ zur Matrize werden die Fließwege des in die Verzahnungsgravur einfließenden Rohlingmaterials ver­ kürzt. Ferner wird die Wandreibung zwischen Rohling und Matrize dadurch herabgesetzt, daß die axiale Länge des Wandreibungsbereichs im Vergleich zur Verwendung eines einzigen Preßstempels halbiert wird. Infolge der Ver­ kürzung des Wandreibungsweges und der Fließwege wird eine bessere und gleichmäßigere Ausfüllung der Verzah­ nungsgravur, auch an den axialen Endbereichen, erzielt. Die nach dem Verfahren hergestellten Zahnräder sind an beiden Enden in hohem Maße verdichtet, so daß sich ge­ rade an diesen Endbereichen eine hohe Festigkeit und Tragfähigkeit der Zähne ergibt.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich sowohl für die Kalt- als auch für die Warmverformung. Als Rohlinge werden entweder hohl- oder vollzylindrische Rohrteile benutzt, zu denen auch Sinter-, Guß- und spanend her­ gestellte Teile gehören. Ein besonderer Vorteil besteht darin, daß Zahnräder mit Mittelloch in einem einzigen Arbeitsgang geschmiedet werden können, ohne daß eine Nachbearbeitung erforderlich wäre. Man benutzt zu diesem Zweck einen rohrförmigen Rohling, in den ein von einem Preßstempel abstehender Dorn hineinragt. Dieser Dorn hält bei dem Schmiedevorgang die Mittelöffnung des Zahnrades von Material frei.
Nach Anspruch 10 ist der verwendete Dorn an einem Preß­ stempel verschiebbar. Beim Preßvorgang steht der Dorn auf dem gegenüberliegenden Werkzeug auf, um dabei teil­ weise in dem ihn haltenden Preßstempel zurückgedrängt zu werden. Durch einen geeigneten Antrieb wird der Dorn nach dem Umformvorgang in diesen Preßstempel eingezo­ gen, so daß das Werkstück vom Dorn abgestreift wird.
Das Schmieden der Zahnräder kann mit feststehender Matrize und zwei bewegbaren Preßstempeln erfolgen. In einem derartigen Fall benötigt man aber eine doppelt­ wirkende Presse. Die Durchführung des Verfahrens ist auch mit einer einfachwirkenden Presse möglich, wenn die Matrize vertikal verschiebbar gehalten wird und einer der Preßstempel feststeht. In diesem Fall kann sich die Matrize während des Schmiedevorgangs selbst axial einstellen und dabei der Bewegung des bewegbaren Preßstempels folgen. In jedem Fall bewegen sich, bezo­ gen auf die Matrize, beide Preßstempel in die Verzah­ nungsgravur der Matrize hinein. Diese Bewegungen müssen nicht gleichmäßig oder synchron erfolgen; wichtig ist nur, daß beide Preßstempel nach Beendigung des Preß­ vorgangs in dem erforderlichen Ausmaß in die Matrize eintauchen und zwischen sich nur noch den Abstand haben, der der axialen Länge des herzustellenden Zahn­ rades entspricht. Die Eintauchtiefen beider Preßstempel sollten einander etwa gleich sein, so daß - bezogen auf die Matrize - von beiden Seiten her das gleiche Maß an axialer Verformung des Rohling aufgebracht wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht die Herstel­ lung von Zahnrädern mit zylindrischer Hüllfläche in einem einstufigen Schmiedevorgang, wobei die Zähne über ihre gesamte Länge voll tragfähig sind. Hierzu gehören auch schrägverzahnte Zahnräder, bei deren Herstellung die beiden Preßstempel gegenläufig gedreht werden.
Im folgenden wird, unter Bezugnahme auf die einzige Fig. der Zeichnung, ein Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung näher erläutert.
In der Zeichnung ist ein schematischer Längsschnitt durch eine Schmiedepresse zur Herstellung von Zahn­ rädern dargestellt.
Die Schmiedepresse weist eine starre Basisplatte 10 auf, auf der die Führungsvorrichtung 11 für die Matrize 12 fest montiert ist. Die Matrize 12 besteht aus einem massiven Block, der einen durchgehenden axialen Kanal mit der Verzahnungsgravur 13 enthält. Dieser Kanal hat über die gesamte Länge konstanten Querschnitt.
Die Matrize 12 ist in der Führungsvorrichtung 11 seit­ lich geführt, so daß sie sich nur in vertikaler Rich­ tung bewegen kann. Zu diesem Zweck weist die Führungs­ vorrichtung 11 aufragende Seitenwände 14 auf, an deren Innenseiten vorgespannte Kugelhülsen 15 bekannter Bau­ art vorgesehen sind. Die Kugelhülsen 15 enthalten zahl­ reiche Kugeln, die bei einer Vertikalbewegung der Ma­ trize 12 zwischen deren Außenwand und der Seitenwand 14 abrollen und in einem geschlossenen Kreislauf an das andere Ende einer Kugelreihe zurückgeführt werden. Mit solchen Kugelhülsen ist eine präzise Linearführung der Matrize 12 möglich. Auf dem an der Basisplatte 10 an­ liegenden Boden 16 der Führungsvorrichtung 14 ist über Federn 17 oder über eine andere nachgiebige Druckvor­ richtung die Matrize 12 abgestützt. Die Federn 17 drücken die Matrize 12 entgegen dem Matrizengewicht gegen eine Anschlagvorrichtung 18 am oberen Ende der Führungsvorrichtung 11, so daß die Matrize 12 normaler­ weise im angehobenen Zustand gehalten wird. In diesem Zustand ragt der untere Preßstempel 20, der mit einem Kragen 21 auf der Basisplatte 10 abgestützt ist, ein kurzes Stück in das untere Ende des Kanals der Matrize 12 hinein, wobei die Außenverzahnung 22 des Preß­ stempels 20 sich passend in die Verzahnungsgravur 13 einfügt.
Der obere Preßstempel 23 ist mit einem Halter 33 an dem bewegbaren Stempel 34 der einfachwirkenden Presse be­ festigt. Auch der obere Preßstempel 23 hat eine die Hohlräume der Verzahnungsgravur 13 ausfüllende Außen­ verzahnung 24.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung dient zur Herstellung von Zahnrädern mit Mittelloch. Daher steht von dem unteren Ende des oberen Preßstempels 23 ein zylindrischer Dorn 25 nach unten ab. Das untere Ende des Dornes 25 ragt in eine Sackbohrung 26 des unteren Preßstempels 20 hinein.
In den Kanal der Matrize 12 wird bei angehobenem oberen Preßstempel 23 der rohrförmige Rohling 27 aus massivem Stahl eingesetzt. Der Innendurchmesser des Rohlings 27 ist etwas größer als der Außendurchmesser des Dornes 25 und der Außendurchmesser des Rohlings ist etwas kleiner als der Kopfdurchmesser der Verzahnungsgravur 13, so daß der Rohling ohne Krafteinwirkung in die Matrize 12 eingesetzt werden kann.
Wenn die Matrize durch Absenken des oberen Preßstempels 23 geschlossen wurde, beginnt der Verformungsvorgang, bei dem - bezogen auf die Basisplatte 10 - ausschließ­ lich der obere Preßstempel 23 bewegt wird. Dabei stützt sich der Rohling 27 zunächst auf dem unteren Preß­ stempel 20 ab. Das Material des Rohlings 27 fließt radial in die Hohlräume der Verzahnungsgravur 13 hin­ ein. Infolge der dabei auftretenden Wandreibung zwi­ schen Rohling und Matrize, wird die Matrize 12 im weiteren Verlauf des Preßvorgangs mitgenommen und die Federn 17 werden zusammengedrückt. Hierbei dringt der feststehende untere Preßstempel 20 zunehmend in die Matrize 12 ein, während der obere Preßstempel 23 ebenfalls eindringt. Auf diese Weise wird der im Mittel­ bereich seiner Länge durch Wandreibung an der Verzah­ nungsgravur 13 festgeklemmte Rohling von beiden Seiten her gestaucht.
Da die Verschiebebewegung der Matrize 12 entscheidend von der Reibung zwischen Rohling 27 und Matrize ab­ hängt, ist an der Matrize 12 eine Anschlagvorrichtung 30 vorgesehen, die nach Erreichen der vorgesehenen Ein­ dringtiefe des Preßstempels 23 in die Matrize mit dem Halter 33 zusammenwirkt, um ein weiteres Eindringen zu verhindern. Wenn im Falle einer geringen Wandreibung der Halter 33 gegen die Anschlagvorrichtung 30 stößt, wird die Matrize 12 im weiteren Verlauf vom Halter 33 nach unten bewegt.
Eine zweite Anschlagvorrichtung 31 ist am Boden 16 der Führungsvorrichtung 11 angeordnet. Im Falle zu großer Wandreibung zwischen Rohling 27 und Matrize 12, wird die Matrize 12 durch diese Wandreibung mitgenommen, jedoch verhindert die Anschlagvorrichtung 31, daß der untere Preßstempel 20 über das vorgesehene Maß hinaus in die Matrize 12 eindringt. Die freien Weglängen zwi­ schen der Anschlagvorrichtung 30 und dem Halter 33 einerseits und der Matrize 12 und dem Anschlag 31 andererseits sind einander gleich. Die Summe dieser freien Weglängen ist gleich dem axialen Verformungsweg des Rohlings 27. Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß auch bei extrem großer oder extrem kleiner Reibung zwi­ schen Rohling und Matrize die Eindringbewegungen der Preßstempel 20 und 23 in die Matrize durchgeführt wer­ den, wobei in den genannten Fällen lediglich beide Ein­ dringbewegungen nacheinander erfolgen.
Zum Auswerfen des fertigen Zahnrades aus der Matrize 12 wird der untere Preßstempel 20 benutzt. Dieser Preß­ stempel ist zusammen mit dem Kragen 21 an einer Aus­ werferstange 32 befestigt, die durch eine Bohrung der Basisplatte 10 verläuft und hochgefahren werden kann. Nach dem Auswerfen des Werkstücks befindet sich die Matrize 12 in ihrer obenen Endstellung in Anlage an der Anschlagvorrichtung 18. Die axiale Länge des Preß­ stempels 20 entspricht etwa derjenigen der Matrize 12, so daß das Werkstück vollständig ausgeschoben werden kann.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel dient der Dorn 25 zum Freihalten des Mittellochs des herzu­ stellenden Zahnrades. Da der Dorn bereits vor Beginn des Verformungsvorgangs mit seinem unteren Ende in die Bohrung 26 hineinragt, wird er über den gesamten Ver­ formungsweg von dem unteren Preßstempel 20 seitlich abgestützt und geführt. In dem Zahnrad steht kein dünnwandiger Spiegel, der in einem separaten Herstel­ lungsvorgang entfernt werden müßte. Vielmehr bleibt das Mittelloch, das von Anfang an schon im Rohling vorhan­ den ist, völlig frei.

Claims (10)

1. Verfahren zum Schmieden von Zahnrädern, bei welchem ein im wesentlichen zylindrischer Rohling (27) in einer innenverzahnten Matrize (12) durch einen, von einem Ende her in die Matrize (12) ein­ tauchenden ersten Preßstempel (23) verformt wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Verformungsvorgang von dem dem ersten Preßstempel (23) abgewandten Ende her ein zweiter Preßstempel (20) in die beidendig offene Matrize (12) hineinbewegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Preßstempel (20) ortsfest abge­ stützt wird und daß die Matrize (12) parallel zum Wege des ersten Preßstempels (23) verschiebbar geführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß beide Preßstempel (20,23) relativ zur Matrize (12) gleichzeitig bewegt werden.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize (12) in einer Presse fest montiert ist und daß die Presse zwei gegeneinander bewegbare ver­ zahnte Preßstempel aufweist, die in die Matrize einfahren.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize (12) in einer Presse in Hubrichtung der Presse verschiebbar an einer linearen Führungsvor­ richtung (11) angebracht ist, daß die Matrize (12) in Richtung auf den ersten Preßstempel (23) nach­ giebig vorgespannt ist und daß der zweite Preß­ stempel (20) fest an der Presse abgestützt ist und mit seiner Verzahnung (22) in die Verzahnungs­ gravur (13) der Matrize (12) hineinragt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die maximale Eintauchtiefe des ersten Preßstempels (23) in die Matrize (12) durch eine Anschlagvorrichtung (30) begrenzt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die maximale Eintauchtiefe des zweiten Preßstempels (20) in die Matrize (12) durch eine Anschlagvorrichtung (31) begrenzt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß der zweite Preßstempel (20) etwa dieselbe Länge hat wie die Matrize (12) und daß die Führungsvorrichtung (11) eine An­ schlagvorrichtung (18) aufweist, welche das Zurück­ weichen der Matrize vom zweiten Preßstempel (20) beim Auswerfen des Zahnrades begrenzt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß an einem der Preßstempel ein axialer Dorn (25) vorgesehen ist, der in einen axialen Kanal (26) des anderen Preßstempels (20) eintaucht.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Preß­ stempel ein axialer Dorn vorgesehen ist, der in einem axialen Kanal dieses Preßstempels einziehbar ist.
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