DE60015485T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Hohllenkzahnstangen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Hohllenkzahnstangen Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Zahnstangen, die eine Verzahnung entlang einem Teil der Länge der Stangen haben. Zahnstangen werden z. B. als Komponenten der Lenkung von Kraftfahrzeugen verwendet. Die Erfindung stellt ein Verfahren und eine Vorrichtung zur rationellen Herstellung von Hohlzahnstangen durch plastisches Umformen von Stahlrohren bereit.
  • Herkömmlich werden Zahnstangen für Lenkungen aus Vollstangen hergestellt, aber zur Gewichtseinsparung von Kraftfahrzeugen ist die Herstellung von Hohlmaterialien beabsichtigt. 7 ist eine Perspektivansicht einer solchen Zahnstange 1, in der die Bezugszahl 2 Zähne der Verzahnung bezeichnet. Ein allgemeines Verfahren zur Herstellung einer solchen Hohlzahnstange besteht darin, ein Loch in eine Vollstange zu bohren, nachdem eine Verzahnung auf der Oberfläche geschnitten ist. Andererseits ist ein Verfahren zur Bildung einer Verzahnung durch plastisches Umformen auf einem Stahlrohrmaterial in der EP-A-0765793 und JP-A-3-5892 gezeigt.
  • Das Verfahren besteht aus zwei Bearbeitungsstufen, d. h. zunächst Abflachen eines Teils des Stahlrohrs, der als Verzahnung auszubilden ist, und anschließend Bilden einer Verzahnung auf dem abgeflachten Teil. Für dieses Verfahren ist eine geteilte Form zur Primärumformung, die rechts und links geöffnet werden kann, so vorbereitet, daß sie einen zu bearbeitenden Teil des Stahlsrohrs festhält, wobei die geteilte Form eine Durchgangsöffnung an einem als Verzahnung zu bildenden Teil im geschlossenen Zustand der Form hat. Dann wird ein primär umgeformtes Werkstück erhalten, indem ein Stempel mit einem flachen Kopf in die Öffnung eingeführt und der Teil des Stahlrohrs abgeflacht wird. Als nächstes wird das primär umgeformte Werkstück in einer geteilten Form zur Sekundärumformung festgehalten, die rechts und links geöffnet werden kann und eine Innenformgestaltung hat, die mit der Außenformgestaltung eines Zahnstangenprodukts übereinstimmt. Das heißt, die geteilte Form zur Sekundärumformung hat ein Matrizenmuster aus Verzahnungszähnen in ihrem Oberteil in einem geschlossenen Zustand der Form. Danach werden Dorne in das Stahlrohr eingeführt, um ein Abstreckziehen des zuvor abgeflachten Teils vom Inneren des Stahlrohrs aus durchzuführen. Dadurch wird die Außenfläche des primär umgeformten Werkstücks ausgebaucht, und eine Verzahnung gemäß der Formgestalt der geteilten Form zur Sekundärumformung wird gebildet.
  • Dieses Verfahren verschwendet kein Material aufgrund des plastischen Formgebungsverfahrens im Vergleich zu einem Schneidverfahren und kann hochqualitative Produkte infolge von Verfestigung durch plastisches Umformen erzeugen. Bei Anwendung dieses Verfahrens in der Praxis wurde aber festgestellt, daß es aufgrund recht hoher Kosten von Formen Raum für Verbesserungen gibt. Die geteilte Form zur Primärumformung hat nämlich eine lange Standzeit, da die Form keiner Abnutzung unterliegt, während die geteilte Form zur Sekundärumformung eine relativ kurze Standzeit hat, da der Teil mit dem Matrizenmuster der Verzahnungszähne Verschleiß ausgesetzt ist. Das Muster der Verzahnungszähne unterliegt keiner starken Abnutzung, die das eingedrungene Ausbauchungsmaterial verformt, da aber wiederholt eine große Spannung im Bildungsverfahren der Verzahnung wirkt, wird das Muster der Verzahnungszähne beschädigt, was dazu führt, daß die Form durch Risse ausfällt, die an Füßen der Zähne auftreten.
  • Bei Formen und Werkzeugen zum Gebrauch in den o. g. Verfahren zur Herstellung von Zahnstangen ist eine kurze Standzeit aufgrund von Abnutzung in gewissem Maß unvermeidlich, da diese Reibung zwischen Materialien, z. B. Dornen, ausgesetzt sind. Da aber im Gegensatz zu den Dornen die geteilte Form zur Sekundärumformung eine komplexe Form in dem Teil mit dem Muster der Verzahnungszähne hat und teuer ist, führt eine kurze Standzeit der geteilten Form zu hohen Herstellungskosten von Zahnstangen. Die Erfindung soll ein rationelles Verfahren zur Herstellung von Zahnstangen bereitstellen, indem diese Probleme durch Kostensenkung von Formen und Werkzeugen überwunden werden.
  • Somit handelt es sich bei der Erfindung um ein Verfahren zur Herstellung einer Hohlzahnstange durch Bearbeiten eines Teils der Länge eines Stahlrohrs und Bilden einer Verzahnung darauf, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Festhalten des Stahlrohrs in einem geteilten Formensatz, der eine Innenformgestaltung hat, die einen Gesamtumfang des Stahlrohrs am zu bearbeitenden Teil der Länge und seine benachbarten Teile auf beiden Seiten mit der Ausnahme umschließt, daß die Formen eine Öffnung haben, die dem zu bearbeitenden Teil des Stahlrohrs entspricht; Einführen eines Stempels in die Öffnung in einem geschlossenen Zustand der Formen und Abflachen des Teils des Stahlrohrs; Einführen eines verzahnungsbildenden Gesenks in die Öffnung der Formen mit der gleichen Innenformgestaltung wie die Formen; Festhalten des verzahnungsbildenden Gesenks in Kontakt mit dem abgeflachten Teil in einem geschlossenen Zustand der Formen; und Einführen von Dornen in das Innere des Stahlrohrs und Bilden eines Verzahnungsmusters entsprechend dem verzahnungsbildenden Gesenk durch Abstreckziehen des abgeflachten Teils vom Inneren des Stahlrohrs aus.
  • Ferner kann dieses Verfahren den Schritt des Einführens einer Kernstange während des Abflachens des Stahlrohrs durch den Stempel aufweisen. Im diesem Verfahren können zudem der Stempel und das verzahnungsbildende Gesenk abwechselnd in die Öffnung eines geteilten Formensatzes zum Abflachen des Stahlrohrs und zum Bilden des Verzahnungsmusters eingeführt werden, oder bei zwei oder mehr geteilten Formensätzen mit gleicher Innenformgestaltung können ansonsten ein oder mehrere Formensätze mit den Stempeln zum Abflachen des Stahlrohrs ausgestattet sein, und die anderen Formensätze können mit den verzahnungsbildenden Gesenken zum Bilden des Verzahnungsmusters ausgestattet sein.
  • Außerdem betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Herstellung einer Hohlzahnstange durch Bearbeiten eines Teils der Länge eines Stahlrohrs und Bilden einer Verzahnung darauf, wobei die Vorrichtung aufweist: einen oder zwei geteilte Formensätze, die eine Innenformgestaltung haben, die einen Gesamtumfang des Stahlrohrs am zu bearbeitenden Teil der Länge und seine benachbarten Teile auf beiden Seiten mit der Ausnahme umschließt, daß die Formen eine Öffnung haben, die dem zu bearbeitenden Teil des Stahlrohrs entspricht; einen Stempel mit einem flachen Kopf zum Einführen in die Öffnung und Abflachen des Stahlrohrs; ein verzahnungsbildendes Gesenk zum In-Kontakt-halten mit dem Stahlrohr in der Öffnung der Formen; und Dorne zum Einführen in das Innere des Stahlrohrs und Bilden eines Verzahnungsmusters entsprechend dem verzahnungsbildenden Gesenk durch Abstreckziehen des abgeflachten Teils vom Inneren des Stahlrohrs aus. In dieser Vorrichtung kann das verzahnungsbildende Gesenk ferner ein vorstehendes Teil haben, das an beiden Kanten in Breitenrichtung der Verzahnung kontinuierlich ist.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnungen exemplarisch erläutert.
  • 1 ist eine Querschnittansicht in Längsrichtung einer Zahnstange, die das Verfahren der Erfindung erläutert.
  • 2 und 3 sind Querschnittansichten senkrecht zur Längsrichtung der Zahnstange an Linien A-A bzw. B-B in 1.
  • 4 ist eine Querschnittansicht zur Darstellung des nächsten Schritts nach dem Verfahren von 1 in der Erfindung.
  • 5 ist eine Seitenansicht eines Beispiels für einen Dorn in der Erfindung, und 6 ist eine Perspektivansicht eines verzahnungsbildenden Gesenks in der Erfindung.
  • 7 ist eine Perspektivansicht einer Hohlzahnstange. 1 ist eine Querschnittansicht in Längsrichtung einer Zahnstange zur Erläuterung des Verfahrens der Erfindung, und 2 und 3 sind Querschnittansichten senkrecht zur Längsrichtung der Zahnstange an Linien A-A bzw. B-B in 1. Die Bezugszahlen 5 und 6 bezeichnen einen geteilten Formensatz, der eine Innenformgestaltung hat, die ein zu bearbeitendes Stahlrohr 3 umschließt und eine später beschriebene Öffnung hat, wenn die obere und untere Form geschlossen sind. Diese Formen sind mit einem in den Zeichnungen nicht gezeig ten Öffnungs- und Schließmechanismus z. B. durch Betätigung von Hydraulikzylindern verbunden. Das Stahlrohr ist in den Formen entlang dem zu bearbeitenden Teil seiner Länge, d. h. dem Teil zur Bildung einer Verzahnung, und seiner benachbarten Teile auf beiden Seiten untergebracht. Da gemäß 7 die Verzahnung nur entlang einem Seitenabschnitt der Länge der Zahnstange liegt, befindet sich die andere Seite der Länge des Stahlrohrs außerhalb der Formen, wenn das Rohr in den Formen aufgenommen ist. Das heißt, die geteilten Formen können am Teil an einem Ende des Rohrmaterials geschlossen sein, wobei es aber gemäß der späteren Erläuterung günstig ist, daß die geteilten Formen in der geschlossenen Position eine Öffnung 7 an der Verlängerung des Rohrs so haben, daß die Öffnung zum Rohr führt, damit das Einsetzen von Dornen in das Rohr zweckmäßig erfolgt. Außerdem kann der geteilte Formensatz natürlich aus drei oder mehr Formen im Gegensatz zu den zwei mit der oberen und unteren Form gemäß 1 bestehen. Wie zuvor erwähnt, haben die geteilten Formen 5 und 6 eine Formgestalt, die den Gesamtumfang des Stahlrohrs 3 umschließt, aber in einem Gebiet, das dem zu bearbeitenden Teil des Rohrs entspricht, haben die Formen eine Öffnung, die sich senkrecht zur Rohrachse erstreckt. Das heißt, die Bezugszahl 8 in 1 und 2 bezeichnet eine Öffnung in der oberen Form, wobei die Öffnung eine rechtwinklige Form in Entsprechung zu dem als Verzahnung auszubildenden Teil hat. Nachdem das Stahlrohr in der geteilten Form wie zuvor beschrieben festgehalten ist, wird ein Stempel 9 mit einem flachen Kopf in die Öffnung 8 eingeführt, um diesen Teil des Stahlrohrs 3 zu pressen und eine flache Oberfläche darauf zu bilden. Der Stempel 9 ist mit einem in den Zeichnungen nicht gezeigten Preßmechanismus z. B. durch Betätigung von Hydraulikzylindern verbunden und hat vorzugsweise ein solches Profil, daß er die rechtwinklige Öffnung ohne Zwischenräume gerade füllt. Während des Preßvorgangs kann das Innere des Rohrmaterials leer sein, aber es kann auch eine Kernstange 10 gemäß 1 und 2 eingeführt sein, die einen Querschnitt hat, der einer Innenformgestaltung des abgeflachten Rohrs entspricht, bei der es sich um ein Kreissegment handelt. Durch Vorhandensein der Kernstange lassen sich die Dicke und Querschnittform des abgeflachten Teils durch Pressen zwischen dem Stempel und der Kernstange steuern. Eine Folge plastischer Umformschritte in der Erfindung, u. a. dieses Abflachen, kann als Kaltumformung durchgeführt werden, läßt sich aber natürlich auch als Warmumformung durchführen, indem die Werkstücke auf hohe Temperaturen erwärmt werden.
  • 4 ist eine Querschnittansicht der gleichen Position wie in 1 und erläutert das im folgenden beschriebene Verfahren. Darstellungsgemäß wird ein verzahnungsbildendes Gesenk 11 in die Öffnung 8 in der oberen Form 5 der geteilten Formen anstelle des Stempels 9 eingeführt und mit dem abgeflachten Teil des Stahlrohrs 3 in Kontakt gehalten. In dieser Ausrichtung wird ein Dorn 12 in das Rohr gedrückt, um eine Verzahnung auf dem Rohr entsprechend dem verzahnungsbildenden Gesenk 11 durch Abstreckziehen des abgeflachten Teils aus dem Rohrinneren zu bilden. Das verzahnungsbildende Gesenk hat die gleiche Formgestalt wie der zum Abflachen im vorherigen Schritt verwendete Stempel 9 mit der Ausnahme eines Matrizenmusters aus Verzahnungszähnen auf dem Kopf und hat einen Querschnitt, der die Öffnung der geteilten Formen gerade füllt. Indem man also das Rohrmaterial in denselben geteilten Formen 5 und 6 behält, kann der Stempel 9 durch das verzahnungsbildende Gesenk 11 ersetzt werden. Natürlich kann nach Durchführen des Abflachungsverfahrens durch den Stempel für mehrere Rohrmaterialien das Verzahnungsbildungsverfahren für diese mehreren Rohrmaterialien erfolgen, indem der Stempel durch das verzahnungsbildende Gesenk ersetzt wird. Somit läßt sich im Verfahren der Erfindung allein das verzahnungsbildende Gesenk mit kurzer Standzeit austauschen.
  • Außerdem können in der Großserienfertigung die geteilten Formen in Kombination mit dem Stempel und die geteilten Formen in Kombination mit dem verzahnungsbildenden Gesenk jeweils für eine exklusive Verwendung vorgesehen sein, und das Verfahren kann dann durch Überführen von Werkstücken zwischen ihnen durchgeführt werden. Natürlich ist es unnötig, Dorne und ihren Schiebemechanismus für die geteilten Formen in Kombination mit dem Stempel vorzusehen, wenn das Verfahren zum Abflachen von Stahlrohren exklusiv durchgeführt wird. Andererseits kann für die geteilten Formen in exklusiver Kombination mit dem verzahnungsbildenden Gesenk das verzahnungsbildende Gesenk an einer der geteilten Formen, z. B. der oberen Form, befestigt sein. Auch in diesem Fall bleibt der Vorteil erhalten, daß allein das verzahnungsbildende Gesenk ausgetauscht werden kann.
  • Der Dorn wird in das Stahlrohr eingeführt, während er an einem in den Zeichnungen nicht gezeigten Preßmechanismus angebaut ist. Im Prinzip hat das Einführen in jede Seite des Rohrs keine unterschiedlichen Auswirkungen auf das plastische Umformen, aber das Einführen von der Seite nahe dem als Verzahnung auszubildenden Teil kann den Dorn kürzer sein lassen. Dazu sollten, wie zuvor anhand von 1 erwähnt, die geteilten Formen 5, 6 in der geschlossenen Position eine Öffnung 7 an der Verlängerung des Stahlrohrs so haben, daß die Öffnung zum Rohr führt. Außerdem kann durch alternatives Einführen von Dornen von beiden Enden aus Umformzeit eingespart werden.
  • Das Abstreckverfahren durch Einführen von Dornen läßt sich bei Raumtemperatur durchführen, wobei aber die Formgebung einer Verzahnung in einem einzelnen Schritt unmöglich ist und die Verzahnungszähne in mehreren Schritten ausgebildet werden sollten, indem Dorne mit schrittweisen Größen eingeführt werden. Dazu läßt sich durch Verwendung eines in Seitenansicht in 5 gezeigten und mehrere Stufen 14 mit schrittweisen Größen aufweisenden Dorns an der Abstreckposition die Anzahl von Hüben reduzieren. Zudem kann der Dorn eine solche Form haben, daß die Abstreckpositionen stückförmig (engl. lump-shape form) vom anderen Teil ansteigen. Das heißt, der Dorn mit einer Folge von Stücken (engl. lumps) mit zunehmender Höhe kann die gleiche Leistung wie der Dorn mit mehreren Stufen gemäß 5 haben. Eine ausreichende Schmierung, z. B. Ölzufuhr beim Einführen von Dornen, kann Abnutzung an Dornen reduzieren und die Umformkraft verringern.
  • Die Erfindung kann Hohlzahnstangen in einer Folge von Umformvorgängen gemäß der vorstehenden Darstellung produzie ren. Da in der Vorrichtung, die in der o. g. JP-A-3-5892 offenbart ist, die geteilte Form und die Verzahnungszähne in einem Körper kombiniert sind, muß der ganze Körper ausgetauscht werden, wenn das Zähneteil beschädigt ist. Im Gegensatz dazu reicht es bei der Vorrichtung der Erfindung aus, nur das Teil des verzahnungsbildenden Gesenks auszutauschen, das starkem Verschleiß ausgesetzt ist. Außerdem sind die geteilten Formen in Kombination mit dem Muster aus Verzahnungszähnen wegen ihrer komplizierten Formgestalt schwierig herzustellen, wogegen das erfindungsgemäße verzahnungsbildende Gesenk eine relativ einfache Formgestalt hat, die leicht herzustellen ist. Daher sind in der Erfindung die Kosten der Formen gering.
  • Weiterhin wurde nachgewiesen, daß die Standzeit des verzahnungsbildenden Gesenks durch Optimieren der Gesenkform in der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Herstellung von Zahnstangen verlängert werden kann. Das heißt, für das erfindungsgemäße verzahnungsbildende Gesenk wäre denkbar, das Matrizenmuster der Verzahnungszähne über die gesamte Breite gemeinhin so zu formen, daß es die gleiche Schnittform hat, schneidet man es an einer beliebigen Position parallel zur Längsrichtung des verzahnungsbildenden Gesenks. Das verzahnungsbildende Gesenk mit einer solchen Form läßt sich leicht durch Auskehlen mit einem Fräser herstellen. Jedoch wurde nachgewiesen, daß sich die Standzeit des verzahnungsbildenden Gesenks stark verbessert, indem das Gesenk gemäß der Perspektivansicht von 6 so geformt ist, daß es ein vorstehendes Teil 16 hat, das an beiden Kanten in Breitenrichtung der Verzahnung kontinuierlich ist. Durch diese Konfiguration werden die Köpfe 15 der Zähne auf dem verzahnungsbildenden Gesenk, d. h. der Teil, der Zahnfüßen einer zu bildenden Verzahnung entspricht, an beiden Kanten in Breitenrichtung der Verzahnung fortgeführt.
  • Das heißt, eine Bruchbedingung am Ende der Standzeit eines verzahnungsbildenden Gesenks ist durch Auftreten von Rissen an den Zahnfüßen des Gesenks gekennzeichnet, d. h. an dem Teil, der den Zahnköpfen einer zu bildenden Verzahnung entspricht. Man geht davon aus, daß dieses Ergebnis von Biege spannung an den Zähnen des Verzahnungsgesenks ist, wenn das sich vom abgeflachten Teil des Rohrs ausbauchende Material durch das verzahnungsbildende Gesenk blockiert wird. Als Ergebnis der Spannungskonzentration auf den Fuß der konkaven Stellen des Gesenks nimmt man an, daß die Bruchfestigkeit dieses Teils nicht der Spannung widerstehen kann und Risse leicht auftreten. Der Grund für die Gestaltung des verzahnungsbildenden Gesenks, bei dem die Köpfe 15 der Zähne an beiden Kanten in Breitenrichtung der Verzahnung fortgeführt sind, beruht auf dieser Überlegung. Durch diese Konfiguration konzentriert sich die Biegespannung an den Zähnen des verzahnungsbildenden Gesenks nicht auf die Füße 17 der konkaven Stellen am Gesenk, sondern wird im kontinuierlichen vorstehenden Teil verteilt. Damit ist Rißentstehung an den Füßen der konkaven Stellen am verzahnungsbildenden Gesenk verhindert, was zu langer Standzeit des Gesenks führt. Außerdem ist im Gebrauch des verzahnungsbildenden Gesenks, bei dem das vorstehende Teil an den Kanten in Breitenrichtung der Verzahnung kontinuierlich ist, die Breite gebildeter Verzahnungszähne kleiner als im Gebrauch des verzahnungsbildenden Gesenks mit einem Matrizenmuster der Zähne über die gesamte Breite, wenn Größen der geteilten Formen und anderer Werkzeuge identisch sind. Allerdings ist dies kein Problem in der Gestaltungspraxis von Zahnstangen.
  • Die Erfindung sollte nicht auf die zuvor anhand der Zeichnungen erläuterte Ausführungsform beschränkt werden. In der Praxis kann die Erfindung, ohne ihrer Wirksamkeit beraubt zu werden, innerhalb der technologischen Konzepte und Merkmale der Erfindung geeignet abgewandelt oder verbessert werden. Zum Beispiel sollten bei Abflachung eines Teils der Außenfläche eines Stahlrohrs Abweichungen von einfacher Ebenheit zum Schutzumfang der Erfindung gehören, solange sie nicht vom Schutzumfang der Erfindung gemäß der Festlegung durch die beigefügten Ansprüche abweichen. Gleichermaßen kann in einigen Fällen die Oberfläche eines Dorns, die mit der Innenfläche des abgeflachten Teils eines Stahlrohrs in Kontakt zu bringen ist, von einfacher Ebenheit abweichen.

Claims (6)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Hohlzahnstange durch Bearbeiten eines Teils der Länge eines Stahlrohrs und Bilden einer Verzahnung darauf, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Festhalten des Stahlrohrs in einem geteilten Formensatz, der eine Innenformgestaltung hat, die einen Gesamtumfang des Stahlrohrs am zu bearbeitenden Teil der Länge und seine benachbarten Teile auf beiden Seiten mit der Ausnahme umschließt, daß die Formen eine Öffnung haben, die dem zu bearbeitenden Teil des Stahlrohrs entspricht; Einführen eines Stempels in die Öffnung in einem geschlossenen Zustand der Formen und Abflachen des Teils des Stahlrohrs; wobei das Verfahren durch die folgenden Schritte gekennzeichnet ist: Einführen eines verzahnungsbildenden Gesenks in die Öffnung der Formen mit der gleichen Innenformgestaltung wie die Formen; Festhalten des verzahnungsbildenden Gesenks in Kontakt mit dem abgeflachten Teil in einem geschlossenen Zustand der Formen; und Einführen von Dornen in das Innere des Stahlrohrs und Bilden eines Verzahnungsmusters entsprechend dem verzahnungsbildenden Gesenk durch Abstreckziehen des abgeflachten Teils vom Inneren des Stahlrohrs aus.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, ferner dadurch gekennzeichnet, daß es den folgenden Schritt aufweist: Einführen einer Kernstange in das Stahlrohr während des Abflachens des Stahlrohrs durch den Stempel.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Stempel und das verzahnungsbildende Gesenk abwechselnd in die Öffnung eines geteilten Formensatzes zum Abflachen des Stahlrohrs und zum Bilden des Verzahnungsmusters eingeführt werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei von zwei oder mehr geteilten Formensätzen mit der gleichen Innenformgestalt ein oder mehrere Formensätze mit den Stempeln zum Abflachen des Stahlrohrs ausgestattet sind und die anderen Formensätze mit den verzahnungsbildenden Gesenken zum Bilden des Verzahnungsmusters ausgestattet sind.
  5. Vorrichtung zur Herstellung einer Hohlzahnstange durch Bearbeiten eines Teils der Länge eines Stahlrohrs und Bilden einer Verzahnung darauf, wobei die Vorrichtung aufweist: einen oder zwei geteilte Formensätze (5, 6), die eine Innenformgestaltung haben, die einen Gesamtumfang des Stahlrohrs am zu bearbeitenden Teil der Länge und seine benachbarten Teile auf beiden Seiten mit der Ausnahme umschließt, daß die Formen eine Öffnung (8) haben, die dem zu bearbeitenden Teil des Stahlrohrs entspricht; einen Stempel (9) mit einem flachen Kopf zum Einführen in die Öffnung (8) und Abflachen des Stahlrohrs; dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner aufweist: ein verzahnungsbildendes Gesenk (11) zum In-Kontakt-halten mit dem Stahlrohr in der Öffnung (8) der Formen; und Dorne (12) zum Einführen in das Innere des Stahlrohrs und Bilden eines Verzahnungsmusters entsprechend dem verzahnungsbildenden Gesenk (11) durch Abstreckziehen des abgeflachten Teils vom Inneren des Stahlrohrs aus.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei das verzahnungsbildende Gesenk ein vorstehendes Teil (16) hat, das an beiden Kanten in Breitenrichtung der Verzahnung kontinuierlich ist.
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