DE2049889A1 - Hinterachsbrücke für Kraftfahrzeuge sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung dieser - Google Patents
Hinterachsbrücke für Kraftfahrzeuge sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung dieserInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
KÖLN 1, DEiCHMANNHAUS
9.IO.I97O
Sch/cg
EUMUCO Aktiengesellschaft für Maschinenbau, 509 Leverkusen, Josefstraße 10.
Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg Aktiengesellschaft,
8OOO München, Dachauer Straße 607.
Hinterachsbrücke für Kraftfahrzeuge sowie Verfahren
und Vorrichtung zur Herstellung dieser.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hinterachsbrücke für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Lastkraftwagen, und auf
ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung derselben.
Hinterachsbrücken sind so gestaltet, daß sie einen mittleren Trägerteil in bauchiger Form zur Aufnahme eines
Differentialgehäuses und anschließend zu beiden Seiten der Längsachse rohrförmig sich erstreckende, Achsschäfte
bildende Teile aufweisen. Die Herstellung von Hinterachsbrücken erfolgt in verschiedener Weise. Kleinere Achsbrücken
kann man als einteiliges Stück fertigen, was durch
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Schmieden im Gesenk unter Hämmern und Pressen erfolgt. Anderen Ausführungen - vorwiegend für schwere Lastkraftwagen
- liegt eine mehrteilige Bauwelse zugrunde, bei der die einzelnen in Schmiedeoperationen gefertigten
Teile durch Schweißung miteinander verbunden werden. Es sind zweiteilige Ausführungen bekannt, bei denen
die beiden Teile durch Schmieden - auch in Verbindung mit einer Warmfließoperation - hergestellt werden. Die
oberen und unteren im Bereich des Differentials bogenförmig
verlaufenden Ansätze an den zylindrischen Achsteilen werden dann miteinander verschweißt, so daß sich
eine Hinterachsbrticke ergibt. Bei einer dreiteiligen Bauart werden die Achsteile für sich geschmiedet, die
sodann mit dem unabhängig gefertigten Differentialgehäuse mittels Rundschweißnähten zu einem Teil verbunden
werden. Allen mehrteiligen Ausftthrungsformen ist ein wesentlicher Nachteil gemeinsam, der darin besteht,
daß die verbindenden quer zur Längsachse der Brücke orientierten Schweißnähte in den Hauptbeanspruchungszonen
der Hinterachsbrücke liegen. Ferner erfordern schwere Hinterachsbrücken unterschiedliche Wandstärken,
die bei den mehrteiligen Hinterachsbrücken durch entsprechende kostspielige mechanische Bearbeitung erreicht
werden und die die Verwendung eines normalen Bleches als Platine ausschließen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Hinterachsbrücke zu schaffen, die aus Einzelteilen so zusammengesetzt ist,
daß die verbindenden Schweißnähte außerhalb der Hauptbeanspruchungszonen liegen, und bei der eine wirtschaftliehe
Herstellung der Platine als Ausgangsmaterial für das Einzelteil gewährleistet ist. Die Hinterachsbrticke
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zeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch aus, daß sie
aus zwei in der Mittellängsachse geteilten, sich über die Länge der Achsbrücke erstreckenden und in Horizontalebene miteinander verschweißten Brückenhälften als Schmiedestücke
von in Längsaehsenrichtung unterschiedlichen Wanddicken besteht.
Einer solchen Brückenhälfte kann eine Platine mit einer unregelmäßigen Außenkontur und mit unterschiedlichen Stärken
mit konischen Übergängen zugrundegelegt werden. Um bei der Herstellung der Platine eine geringe mechanische
Bearbeitung und kleinen Materialabfall möglich zu machen, geht man gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung so
vor, daß als Ausgangsmaterial ein auf Schmiedetemperatur gebrachter Knüppel von quadratischem bzw. rundem Querschnitt
verwendet wird. Dieser wird sodann zu einer Vorform mit in Längsachse unterschiedlicher Materialverteilung
gereckt, worauf die Vorform zu einer Platine von einer vorbestimmten Außen- und Dickenkontur durch Pressen
in einer Wärme umgeformt wird. Die Platine kann danach in der gleichen Wärme zu einer längsverlaufenden Brückenhälfte
ausgeformt werden.
Zweckmäßig wird die Vorform partiell in zwei oder mehreren nacheinanderfolgenden Vorgängen gepreßt, wobei der vorgeformte
Knüppel zunächst mit einem schmalen Werkzeug auf seiner ganzen Länge auf das Fertigmaß der Platine gestaucht
wird. Das überschüssige Material wird dabei seitlich verdrängt. In vorzugweise zwei weiteren Preßvorgängen wird
zunächst mit einem breiteren Werkzeug eine weitere Breitung der Platine durch Stauchen erreicht und dann die
Zipfel mit Grat geschmiedet. Ferner kann die Platine bei dem letzten Preßvorgang an den Enden abgelängt werden.
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Vorteilhafterweise wird der vorgeformte Knüppel vor der Preßbehandlung gerichtet.
Die Ausbildung der Hinterachsbrücke und die Herstellungsweise bieten mannigfache Vorteile und Vorzüge. Die Verwendung
eines Knüppels anstelle eines Bleches als Ausgangsmaterial ist wesentlich billiger. Durch die Verteilung
der Umformarbeit auf mehrere Operationen vorbestimmter Art kann eine Presse mit geringerer Preßkraft benutzt
P werden. Die Art des Pressens, wobei der vorgeformte Knüp-
pel zunächst über seine ganze Länge mit einem schmalen Werkzeug gepreßt wird, bewirkt einen günstigen, notwendigen
Breitungseffekt und erfordert dadurch nur einen minimalen Materialeinsatz. Bei der Bildung der erforderlichen
Zipfel an dem Mitteilteil findet nur ein partielles Schmieden mit Grat statt, wodurch sich ein geringer Materialverlust
ergibt. Der Materialfluß ist bei relativ geringer Preßkraft fast ausschließlich quer zur Knüppellängsachse
orientiert, wodurch bei geringstmoglichem Materialeinsatz eine maximale Breitung und bestmögliche Ausbildung
der Zipfel gegeben ist. Ferner erfolgt die Formfc gebung vorwiegend durch freies Stauchen. Die hierfür erforderliche
Preßkraft beträgt dadurch nur ein Drittel von derjenigen, die beim Schmieden im geschlossenen Gesenk
notwendig wäre. Es können einfache und vergleichsweise billige Werkzeuge eingesetzt werden. Die Herstellung der
Platine einschließlich des Biegens in die Fertigform kann in der gleichen Wärme durchgeführt werden. Man erzielt
eine fertige Platine als Schmiedestück, bei deren Fertigform die Schweißnähte für die aus zwei Teilen zusammengesetzte
HinterachsbrUcke nicht in den beanspruchten Zonen liegen.
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Die Vorrichtung zum Pressen des vorgeformten und gerichteten Knüppels zu einer Platine ist zweckmäßig so ausgebildet,
daß das Unterwerkzeug der Preßvorrichtung eine ebene, glatte oder profilierte Oberfläche und eine die
mehrfache Breite der zu bildenden Platine übersteigende Breite aufweist. Hierbei kann das Unterwerkzeug auch unterteilt
sein. Jeder Teil des Unterwerkzeuges ist mit seiner Oberfläche breiter als die Breite der auf dem Unterwerkzeug
aufliegenden Platine. Auf diese Weise kann die PIatine schnell und sicher auf dem Unterwerkzeug zu den drei
Preßformstellen verschoben werden.
Die Transportvorrichtung für das Verschieben der Platine auf dem Unterwerkzeug ist vorteilhaft so angeordnet, daß
an der Stirnseite des ersten Unterwerkzeug-Abschnittes
und seitlich neben der ersten Preßformstelle eine schwenkbare hydraulische Zuführungsvorrichtung mit Seitenführungen
vorgesehen ist, durch die der vorgeformte Knüppel gegen einen verstellbaren Anschlag zur Anlage gebracht wird. Für
die Querverschiebung des Knüppels auf dem Unterwerkzeug dient eine an der freien Längsseite des ersten Unterwerkzeug-Abschnittes
angeordnete verschiebbare Leiste mit einstellbaren und ausklinkbaren mechanischen Hubbegrenzungen
zum Verschieben der Vorform auf die Mitte der ersten Preßformstelle. Mittels derselben Leiste kann sodann die PIatinenvorform
auf die Mitte der zweiten und der dritten Preßformstelle verschoben werden. In dem Unterwerkzeug
ist ferner auf der Mitte der dritten Preßformstelle stirnseitig eine Aushebevorrichtung angeordnet, mit der die
ausgehobene Pertigplatine auf eine vorstehende Nase einer Ausschiebevorrichtung gebracht werden kann.
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Bei dieser Ausbildung der Preßform läßt sich erreichen, daß der vorgeformte Knüppel und die Platinenvorformen
schnell und sicher zu den mehrfachen Umformarbeiten in die richtige Lage zu dem Obergesenk gebracht werden können,
so daß die durch den Knüppel gegebene Anfangswärme ausreicht, die fertige Platine noch in derselben Wärme zu der
HlnterachsbrUckenhalfte verformen zu können. Die Transporteinrichtung
gewährleistet, daß die jeweiligen Formteile t auch bei schneller Verschiebung eine korrekte Lage an den
Preßformstellen einnehmen und dadurch eine Preßform mit den vorgegebenen Abmessungen möglich ist.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert.
Pig. 1 bis 15 veranschaulichen die Operationsfolge beim Schmieden von HinterachsbrUckenhälften gemäß der Erfindung,
Fig. 16 zeigt eine Draufsicht auf die Herstellungsanlage
für die HinterachsbrUckenhälften im Schema, insbesondere ) auf die Preßvorrichtung mit den drei Preßformstellen.
Fig. 17, 18 und I9 sind Querschnitte nach den Linien
XVII-XVII, XVIII-XVIII und XIX-XIX der Fig. l6,
Fig. 20 und 21 stellen Längsschnitte nach den Linien XX-XX und XXI-XXI der Fig. l6 dar.
Fig. 22 und 23 veranschaulichen Querschnitte nach den
Linien XXII-XXII und XXIII-XXIII der Fig. 20 und 21 schematisch.
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Für die Herstellung der HinterachsbrUckenhälften 1 dient ein Knüppel 2. Der im Gewicht tolerierte und auf Schmiedetemperatur
gebrachte Knüppel 2 wird auf einer Reckwalze in eine Vorform 3 gebracht, die eine optimale Materialverteilung
für die nachfolgende Preßoperation aufweist. Der vorgeformte Knüppel 3 wird dann einer Presse zugeführt,
auf der er in drei Operationen zu den Platinenvorformen 4 und 5 und zur fertigen Platine 6 umgeformt
wird.
Um mit einer relativ kleinen Preßkraft auskommen zu können, werden in den ersten beiden Operationen zunächst nur
die den mittleren Partien 4a und 5a der späteren Achshälfte
entsprechenden Teile des vorgeformten Knüppels 3 auf Fertigmaß gepreßt, wogegen die übrigen Teile 4b und
5b der Platine nur unvollständig, wulstartig gebreitet werden. Fig. 4, 5>
6, 7 und 8 lassen die Formgebung der Platinenvorformen 4 und 5 im einzelnen erkennen.
Der Eigenart der bauchigen Form des Differentialgehäuseträgers
la der Achsbrückenhälfte entsprechend, muß die Außenform der Platine 6 in ihrem Mittelteil 6a vier
Zipfel 7 aufweisen. Um die Kontur dieser Zipfel einwandfrei ausprägen zu können, wird in der dritten Preßoperation
nur im Bereich der Zipfel 7 mit Grat 8 geschmiedet, während die übrigen Partien des Mittelteils
6a der vorgeformten Platine lediglich gestaucht werden. Der Materialabfall durch Gratbildung ist somit äußerst
gering. Es ergibt sich auf diese Weise die Platinenendform
der Fig. 9, 10 und 11, wobei Fig. 11 einen Querschnitt nach der Linie XI-XI der Fig. 9 durch die Stelle
mit den ausgeschmiedeten Zipfeln und dem Grat 8 zeigt, wobei mit 9 und 10 das Untergesenk und das Obergesenk
bezeichnet sind.
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Pig. 12 zeigt die aus der Platinenendform 6 ausgeformte
HinterachsbrUckenhälfte Im Längsschnitt und Pig. 13 im
Querschnitt. Pig. 14 und 15 veranschaulichen eine aus den Achsbrückenhälften der Fig. 12 in der Horizontalebene
miteinander verschweißte Hinterachsbrücke, wobei die Schweißnähte 11 in Längsrichtung der Achsbrückenhälfte
und an dieser seitlich liegend verlaufen. Sie befinden sich hierbei beanspruchungsgemäß in der neutralen Faser
der auf Biegung beanspruchten Hinterachsbrücke.
Die Preßform 12 (Fig. 16) weist ein Unterwerkzeug 9 auf, das eine ebene oder profilierte Oberfläche besitzt, auf
der der vorgeformte und gerichtete Knüppel 3 angeliefert und verschoben wird. Das Untergesenk 9, das mehrteilig
sein kann, besitzt drei Preßformstellen mit den Mittellängsachsen 13 und 14 und 15, an welchen Stellen die
Preßoperationen mittels des Obergesenkes 10 durchgeführt werden. Die Anlieferung des vorgeformten Knüppels 3 erfolgt
mittels einer umlaufenden Transportvorrichtung 16, die Mitnehmer 17 aufweist, welche hinter den vorgeformten
Knüppel 3 greifen und diesen seitlich neben der ersten Preßformstelle 13 auf das Untergesenk schieben. Vor dem
Einbringen in die Presse durchläuft der Knüppel eine Richtvorrichtung 18. Diese weist Backen 19 auf, die an Hebeln
20 angeordnet sind, welche um die Achsen 21 schwenkbar gelagert sind. Zwischen den freien Enden der Hebel 20 ist
eine druckmittelbetriebene Spannvorrichtung 22, z.B. eine Kolbenzylindereinheit vorgesehen. Die Backen 19 lassen den
Knüppel 3 zwischen sich, wobei dieser horizontal nachgerichtet wird. Die Hebel 20 sind durch eine Traverse 23
miteinander verbunden, die an den Anschlägen 24 eine feste Begrenzung findet.
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Von der Richtvorrichtung 18 wird der vorgeformte Knüppel 3 mittels der Einschiebevorrichtung 25 seitlich neben
der ersten Preßformstelle 13 längs auf das Untergesenk
9 eingeschoben. Die Einschiebevorrichtung 25 ist bei 26 drehbar gelagert und kann nach unten geschwenkt werden,
sobald der Knüppel 3 mittels der Transportvorrichtung genügend weit vorgeschoben ist. Die Einschiebevorrichtung
25 weist eine Pührungsstange 27 auf, die in dem kippbaren Ring 28 geführt und längsverschleblich ist.
Hierzu dient die Kolbenzylindereinheit 29· Am vorderen Ende der Stange 27 befindet sich ein gabelartiges Führungsteil
30, das seitliche Backen 31 aufweist, so daß
der vorgeformte Knüppel 3 in seiner Längsachse geführt
auf dem Unterwerkzeug 9 verschoben werden kann. Am Ende des Verschiebeweges befindet sich ein einstellbarer Anschlag
32, der in der Halterung 33 geführt ist und um die Achse 3^ geschwenkt werden kann.
Die Querverschiebung des vorgeformten Knüppels 3 erfolgt mittels einer Leiste 35* die an der einen Längsseite des
Unterwerkzeugs 9 angeordnet ist. Die Leiste 35» die eine entsprechend der Konturierung des vorgeformten Knüppels
und der Platinenvorformen 4, 5 profilierte vordere Stoßfläche
36 aufweist, ist mit Führungsstangen 37 gelenkig
verbunden, die in Halterungen 38 gelagert sind. Zweckmäßig
sind die Teile 37 als Kolbenzylindereinheiten ausgebildet. Die Halterungen 38 sind an dem Bock 39 befestigt
An der Leiste 35 sind bei 40 ferner Stangen 41 angelenkt, die zur Hubbegrenzung für die Leiste 35 dienen. An den
Stangen 41 sind verstellbare Anschlagschrauben 42 angeordnet, die an einen ortsfesten Anschlag 43 anschlagen
können. Mittels diesen einstellbaren und ausklinkbaren mechanischen Hubbegrenzungsteilen 41, 42 kann der vorge-
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formte Knüppel 3 genau auf die Mitte der ersten Preßformstelle 13 geschoben werden. An dieser wird mittels des
Obergesenkes IO die Platinenvorform 4 gepreßt. Um danach
die gepreßte Platinenvorform 4 zu der zweiten Preßformstelle 14 verschieben zu können, dienen zwei weitere Kolbenzylindereinheiten
44, an deren Kolbenteilen 45 Rollen 46 angeordnet sind zum Abschwenken der Stangen 41,42 über
den ortsfesten Anschlag 43, so daß die Leiste 35 über die
erste Preßformstelle 13 mittels der Kolbenzylindereinheiten 37 verschoben werden kann. Der Verschiebeweg der Platinenvorform
4 auf die zweite Preßformstelle 14 mittels der Leiste 35 wird durch verstellbare Anschlagschrauben 47
begrenzt, die an Stangen 48 angeordnet sind, welche durch Bolzen 49 an die Leiste 35 angelenkt sind. Die Schrauben
47 können ebenfalls an den ortsfesten Anschlag 43 anschlagen.
Um die gepreßte Platinenvorform 5 dann auf die dritte Preßformstelle 15 verschieben zu können, dienen
zwei zusätzliche Zylindereinheiten 50, deren Aufbau und Funktion gleich denjenigen der Zylindereinheiten 44 sind.
Die Leiste 35 kann somit nach Abschwenken der Stangen 47, 48 über den ortsfesten Anschlag 43 über die zweite
Preßformstelle 14 hinaus mittels der Kolbenzylindereinheiten 37 verschoben werden. Der Verschiebeweg der Platinenvorform
5 mittels der Leiste 35 auf die Mitte der dritten Preßformstelle 15 wird durch einen festen Anschlag
51 und einen ausklappbaren Anschlag 52 begrenzt. Mit dem ausklappbaren Anschlag 52 ist eine Kolbenzylindereinheit
53 gelenkig verbunden, die ihrerseits bei 54 an der Konsole
55 schwenkbar gelagert ist. Der ausklappbare Anschlag 52 ist erforderlich, damit die an der Preßformstelle
15 fertiggestellte Platinenendform 6 in Richtung des Pfeiles 56 wegen der vorstehenden Zipfel 7 und des
Grates 8 unbehindert ausgeschoben werden kann. Hierzu 1st stirnseitig im Unterwerkzeug 9 eine Aushebevorrich-
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- li -
tung 57 eingebaut, die aus einem Hebel 58 besteht, der
um die Achse 59 schwenkbar ist. Am freien Ende des Hebels 58 greift eine Kolbenzylindereinheit 60 an. Die mittels
der Aushebevorrichtung 57 vom Unterwerkzeug abgehobene fertige Platine 6 kann von einer Ausschiebevorrichtung
6l unterfangen werden. Eine Führungsstange 62 von vorzugsweise quadratischem Querschnitt ist zwischen den
Rollen 6j5 und 64 gelagert und weist am vorderen Ende eine vorstehende Nase 65 auf, die beim Vorschieben der
Stange 62 das angehobene Ende der fertigen Platine 6 untergreift. Nach Zurückziehen der Aushebevorrichtung
57 kommt das angehobene Ende der Platine auf der Nase 65 zu liegen. Durch weiteres Vorschieben der Stange 62
wird die Platine 6 von dem Untergesenk 9 abgeschoben.
Die Rollen 63 und 64 sind auf dem Gestell 66 gelagert. Die eine Rolle 64 ist an demSchwenkarm 67 gelagert, der
um die Achse 68 drehbar ist und von einem Pederbolzen unterfangen wird. Ein Rollenpaar 63, 64 kann mittels
eines (nicht dargestellten) Motors angetrieben werden.
Die Vorrichtung kann auch in der Weise abgeändert ausgebildet sein, daß anstelle des Knüppels und der vorgeformten
Platinen das mit mehreren Gravuren versehene Oberwerkzeug für die Durchführung der schiedenen Preßvorgänge über dem
auf dem Unterwerkzeug 9 liegenbleibenden Werkstück schrittweise verschoben wird.
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Claims (12)
- t 1/ HinterachsbrUcke für Kraftfahrzeuge, insbesondere Lastkraftwagen, die einen mittleren Trägerteil in bauchiger Form zur Aufnahme des Differentialgehäuses und anschließend zu beiden Seiten der Längsachse rohrförmig sich erstreckende, Achsschäfte bildende Teile aufweist und aus mehreren Teilen zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsbrücke aus zwei in der Mittellängsachse geteilten, sich über die Länge der Achsbrücke erstreckenden und in Horizontalebene miteinander verschweißten Brückenhälften (l) als Schmiedestücke von in Längsachsenrichtung unterschiedlichen Wanddicken besteht.
- ( 2.ι Verfahren zur Herstellung von Hinterachsbrücken nach 's— Anspruch 1, mittels eines Schmiede- und/oder Preßvorganges, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsmaterial ein auf Schmiedetemperatur gebrachter Knüppel (2) von quadratischem bzw. rundem Querschnitt verwendet, dieser zu einer Vorform (3) mit in Längsachse unterschiedlicher Materialverteilung gereckt und sodann die Vorform zu einer Platine (4>5>6) von einer vorbestimmten Außen- und Dickenkontur durch Pressen in einer Wärme umgeformt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die fertige Platine (6) in der gleichen Wärme zu einer längsverlaufenden Brückenhälfte (l) ausgeformt wird.2Ü9816/0 7 2Ü2049883
- 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3> dadurch gekennzeichnet, daß der vorgeformte Knüppel (3) partiell in zwei oder mehreren nacheinanderfolgenden Vorgängen gepreßt wird, wobei zunächst in einer oder mehreren Operationen nur der den mittleren Partien (4a, 5a) der Achshälfte entsprechende Teil des Knüppels (3) auf Fertigmaß gepreßt wird unter Bildung von Materialanhäufung im Bereich der unvollständig gebreiteten Zipfel und im letzten Preßvorgang die Zipfel (7) mit Grat (8) geschmiedet werden, wobei die bereits auf Fertigmaß gepreßten Teile der Platine als Hubbegrenzung für das Oberwerkzeug (10) dienen.
- 5· Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine (6) bei dem letzten Preßvorgang an den Enden abgelängt wird.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgeformte Knüppel (3) vor dem Preßvorgang horizontal nachgerichtet wird.
- 7· Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens für das Pressen des vorgeformten und gerichteten Knüppels zu einer Platine nach den Ansprüchen 2 bis 6, bei der ein Ober- und ein Unterwerkzeug miteinander zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterwerkzeug (9) der Preßvorrichtung eine ebene glatte oder profilierte Oberfläche und eine die mehrfache Breite der zu bildenden Platine übersteigende Breite aufweist, wobei das Unterwerkzeug (9) unterteilt sein kann.209816/0 7 28- l4 -
- 8. Vorrichtung nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß eine schwenkbare hydraulische Einschiebevorrichtung (25) mit Seitenführungen (31) an der Stirnseite des ersten Unterwerkzeugabschnittes und seitlich neben der ersten Preßformstelle (13) vorgesehen ist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der freien Längsseite des erstenψ Unterwerkzeug-Abschnittes eine verschiebbare Leiste(35» 36) mit einstellbaren und ausklinkbaren mechanischen Hubbegrenzungen (41,42 und 47,48) zum Verschieben der Knüppelvorform (3) auf die Mitte der ersten Preßformstelle (13) angeordnet ist, und daß die Leiste (35, 36) zum Verschieben der Platinenvorformen (4, 5) auf die Mitten der nachfolgenden Preßformstellen (14, 15) vorschiebbar ist.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9> d adurch gekennzeichnet, daß an der freien Seite des letzten Unterwerkzeugabschnit-^ tes ein fester und ein ausklappbarer Anschlag (51,52)für die Platinenvorform vorgesehen sind.
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Unterwerkzeug (9) an der letzten Preßformstelle (15) stirnseitig eine Aushebevorrichtung (57) und stirnseitig vor dem Unterwerkzeug eine Ausschiebevorrichtung (6l) mit vorstehender Nase (65) angeordnet sind.20981 6/0728
- 12. Abänderung der Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des Knüppels (3) und der vorgeformten Platinen (4, 5) das mit mehreren Gravuren versehene Oberwerkzeug (10) für die Durchführung der verschiedenen Preßvorgänge über dem auf dem Unterwerkzeug (9) liegenbleibenden Werkstück schrittweise verschiebbar ist.209Ü16/0728Leerseite
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