DE3044646C2 - - Google Patents
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- DE3044646C2 DE3044646C2 DE19803044646 DE3044646A DE3044646C2 DE 3044646 C2 DE3044646 C2 DE 3044646C2 DE 19803044646 DE19803044646 DE 19803044646 DE 3044646 A DE3044646 A DE 3044646A DE 3044646 C2 DE3044646 C2 DE 3044646C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D7/00—Bending rods, profiles, or tubes
- B21D7/02—Bending rods, profiles, or tubes over a stationary forming member; by use of a swinging forming member or abutment
- B21D7/022—Bending rods, profiles, or tubes over a stationary forming member; by use of a swinging forming member or abutment over a stationary forming member only
Description
Die Erfindung betrifft eine Rohrbiegemaschine nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Rohrbiegemaschine dieser Gattung (DE-
OS 29 18 813) ist der Spannkopf ortsfest in der
Maschinenmitte gelagert. Zwei Biegevorrichtungen sind zur
Bearbeitung der beiden Enden des Rohres oder Stabes
vorgesehen und relativ zu dem Spannkopf längsverfahrbar.
Die Arbeitsgeschwindigkeit dieser bekannten
Rohrbiegemaschine ist im wesentlichen durch den
Bewegungsablauf des dort als Biegerolle ausgeführten
Biegestücks bestimmt, das an einem Schwenkarm gelagert
ist, der um den Krümmungsmittelpunkt des Biegesegments
schwenkbar ist. Die hierfür erforderliche Schwenklagerung
und der Schwenkantrieb sind verhältnismäßig aufwendig. Bei
einer Änderung des gewünschten Biegeradius muß nicht nur
das Biegesegment ausgewechselt, sondern auch das
Biegestück verstellt werden, damit es seine
Schwenkbewegung auf dem dem Umfang des Biegesegments
entsprechenden Kreisbogen ausführen kann.
Die gleichen Feststellungen gelten für eine andere
herkömmliche Rohrbiegemaschine (DE-OS 27 46 721), bei der
in dem zu biegenden Rohr im Bereich der Biegevorrichtung
ein Biegedorn angeordnet ist, über den das Rohr durch das
bewegliche Biegewerkzeug gezogen wird. Das schwenkbar
gelagerte Biegesegment dient dabei im wesentlichen der
seitlichen Abstützung im Biegebereich. Durch die
Verwendung eines Biegedorns bleibt der ursprüngliche
Rohrquerschnitt im Biegebereich weitgehend ohne
Einschnürungen erhalten. Der Spannschlitten ist
längsverfahrbar und folgt der Zugbewegung des Rohres beim
Biegevorgang. Der Arbeitsablauf ist automatisierbar, wenn
die Verfahrbewegungen des Spannschlittens, die
Verdrehbewegungen des Spannkopfs und die Schwenkbewegung
des Biegewerkzeugs automatisch gesteuert werden. Dabei
sind die verarbeitbaren Rohrlängen durch die Dornlänge
bzw. die Maschinenlänge begrenzt. Die einzelnen gebogenen
Rohrwerkstücke werden erst am Ende des
Herstellungsvorgangs vom Rohrstrang abgetrennt.
Daneben sind für zahlreiche Anwendungsfälle
Rohrbiegepressen im Gebrauch (DE-AS 12 37 408), auf denen
das Rohr ohne Verwendung eines Biegedorns durch einen
Preßvorgang zwischen dem Biegesegment und zwei beidseitig
angeordneten Biegestücken gebogen wird, die jeweils an
ihrem einen Ende an einem querbewegbaren Biegestempel
schwenkbar gelagert und an ihrem anderen Ende nachgiebig
abgestützt sind.
Rohrbiegepressen werden insbesondere für die Herstellung
von Werkstücken eingesetzt, bei denen es nicht darauf
ankommt, den Rohrquerschnitt im Biegebereich unverändert
beizubehalten. Sie zeichnen sich durch hohe
Arbeitsleistung aus und sind deshalb besonders für die
Herstellung von Massenartikeln bevorzugt geeignet, wie
Rohrgestellen für Campingmöbel u. dgl.
Bei der Verarbeitung auf Rohrbiegepressen müssen die zu
biegenden Rohrstücke vorher auf die vorgegebene Länge
abgeschnitten werden. Die Rohrstücke müssen von Hand
eingelegt werden. Wenn im Abstand zueinander mehrere
Biegungen, gegebenenfalls in unterschiedlichen Ebenen,
ausgeführt werden müssen, müssen die Werkstücke jeweils
erneut eingelegt werden. Eine automatisierte Handhabung
der Werkstücke ist nicht oder nur mit sehr großem Aufwand
möglich. Das zu biegende Rohrstück kann nicht in einer
Spann- und Verdreheinrichtung gehalten und zugeführt
werden, weil sich beim Preßvorgang beide Schenkel des zu
biegenden Rohrs symmetrisch um das Biegesegment legen.
Außerdem ist es bekannt (US-Manufacturing Engineering,
July 1978, Seiten 33 bis 36), ein Rohr um ein
feststehendes Biegesegment zu biegen, wobei eine auf einem
Kreisbogen um das Biegesegment bewegte Biegerolle das Rohr
unter Zwischenlage eines mit einer Rille versehenen
Formstücks gegen das Biegesegment drückt (Figur 3 und 8).
Diese Biegeprinzip ist daher mit dem vorher
beschriebenen, zweiseitig ausgeführten Biegepreßvorgang
nicht vergleichbar, bei dem die auf beiden Seiten
symmetrisch angreifenden Biegestücke im Gegensatz zu einer
Biegerolle erhebliche, jeweils entgegengesetzt gerichtete
Zugkräfte auf das Rohr ausüben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rohrbiegemaschine der
eingangs genannten Gattung so auszugestalten, daß unter
Beibehaltung des automatisierbaren Arbeitsablaufs ein noch
schnellerer Biegevorgang mit einfachen konstruktiven
Mitteln erreicht wird.
Diese Aufgabe wird mit den Erfindungsmerkmalen gemäß
Patentanspruch 1 gelöst.
Da die Biegebewegung nur gegen den einen, freien Schenkel
des Rohres ausgeführt wird, während der andere, in
Maschinenlängsrichtung liegende Rohrschenkel durch die
Spannbacke fest in seiner Ausgangsstellung am Biegesegment
gehalten wird, kann dieser Rohrschenkel während des
Biegevorgangs mit dem zugeführten Rohr bzw. Rohrstrang verbunden
bleiben, der im verfahrbaren und verdrehbaren Spannkopf
aufgenommen ist. Erst nach Abschluß aller Biegevorgänge
für das betreffende Werkstück wird der Rohrstrang
abgetrennt bzw. aus dem Spannkopf herausgenommen. Der
Arbeitsablauf ist daher automatisierbar.
Obwohl der freie Rohrschenkel eine Winkelbewegung von bis
zu 90° ausführt, genügt für den Biegevorgang eine
einfache Verfahrbewegung des Biegeschlittens, weil sich
das schwenkbar gelagerte Biegestück infolge seiner
federnden Abstützung während des Biegevorgangs ständig an
das zu biegende Rohr anlegt, bis das Rohr vollständig
gebogen ist. Bei der Rückbewegung des Biegeschlittens
kehrt das Biegestück selbsttätig in seine Ausgangsstellung
zurück und steht für den nachfolgenden Biegevorgang zur
Verfügung.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
Gegenstand von Unteransprüchen. Mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 wird erreicht, daß das der Spannbacke
zugekehrte Ende des Biegestücks in allen Biegestellungen
gleichmäßig gegen das Rohr gedrückt wird. Der Gegendruck-
Zylinder ist gemäß Anspruch 3 vorzugsweise an eine
Konstantdruck-Versorgungseinrichtung angeschlossen; so kann
in allen Biegestellungen unabhängig vom jeweiligen
Schwenkwinkel des Biegestücks eine gleichbleibende
Gegendruckkraft eingestellt werden.
Mit Anspruch 4 ergibt sich ein verhältnismäßig einfacher
Maschinenaufbau, bei dem das Werkstück in der
Biegevorrichtung gut zugänglich ist. Da das Rohr in diesem
Fall nach oben gebogen wird, stört die Bewegung des freien
Rohrschenkels nicht.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in der Zeichnung
dargestellt ist.
Es zeigt
Fig. 1 eine Rohrbiegemaschine in vereinfachter, perspek
tivischer Darstellung und
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1 im
Bereich der Biegevorrichtung.
Die als Ausführungsbeispiel dargestellte Rohrbiege
maschine weist ein Maschinengestell 1 auf, auf dem ein
Spannschlitten 2 längsverfahrbar ist. Ein Schlittenan
trieb 3 greift mit einem Ritzel 4 in eine am Maschinen
gestell 1 angebrachte Zahnstange 5.
Auf dem Spannschlitten 2 ist ein Spannkopf 7 gelagert,
der durch einen Verdrehantrieb 8 in der durch die
Pfeile 9 dargestellten Weise um seine Längsachse ver
dreht werden kann. Der Spannkopf 7 nimmt ein zu biegen
des Rohr 10 auf. Es versteht sich, daß anstelle des
dargestellten Rohrs 10 auch anderes Strangmaterial,
beispielsweise Stangenmaterial verarbeitet werden kann.
Eine Biegevorrichtung 11 der Rohrbiegemaschine weist
ein am Maschinengestell 1 befestigtes Biegesegment 12
auf, an dem ein unterer Längsabschnitt 13 ausgebildet
ist, der in einer an den Querschnitt des Rohrs 10 ange
paßten Profilrille das Rohr 10 aufnimmt. Außerdem hat
das Biegesegment 12 einen nach oben abgewinkelten Ab
schnitt 14, der eine Profilrille 15 zur Aufnahme des
umgebogenen, freien Schenkels 10′ des Rohrs 10 aufweist.
Entsprechend dem gewünschten Biegeradius gehen die Seg
mentabschnitte 13 und 14 in einem Kreisbogen ineinander
über.
Eine mit einer Profilrille 16 versehene Spannbacke 17
ist durch eine druckmittelbetätigte Kolben-Zylinder-
Einheit 18, die sich über eine Konsole 19 am Maschinen
gestell 1 abstützt, derart von unten gegen das Biege
segment gedrückt, daß das Rohr 10 im Bereich des Längs
abschnitts 13 fest eingespannt wird.
Ein in Fig. 2 nur angedeuteter Biegeschlitten 20 ist
in nicht näher dargestellten, senkrechten Führungen
am Maschinengestell 1 mittels eines druckmittelbetätig
ten Biegezylinders 21 in senkrechter Richtung verfahrbar,
der am Maschinengestell 1 abgestützt ist und dessen Kol
benstange am Biegeschlitten 20 angreift.
An der Oberseite des Biegeschlittens 20 ist ein mit einer
Profilrille 22 versehenes Biegestück 23 in einer hori
zontalen Schwenkachse 24 an seinem einen Ende schwenkbar
gelagert. An seinem anderen, der Spannbacke 17 zuge
kehrten Ende greift eine Kolbenstange 25 eines Gegen
druckzylinders 26 an, der an einer Schwenkachse 27 im
Biegeschlitten 20 schwenkbar gelagert ist. Der Gegen
druck-Zylinder 26 steht mit einer (nicht dargestellten)
Konstantdruck-Versorgungseinrichtung in Verbindung. Die
Wirkrichtung des Gegendruck-Zylinders 26 verläuft schräg
zur senkrechten Bewegungsrichtung des Biegeschlittens 20.
Wenn der Biegeschlitten 20 durch den Biegezylinder 21
nach oben verfahren wird, legt sich das Biegestück 23
an das noch ungebogene Rohr 10 an. Die Anlagekraft wird durch
den Gegendruck-Zylinder 26 bestimmt. Bei der weiteren
Aufwärtsbewegung des Biegeschlittens 20 wird der freie
Rohrschenkel 10′ in die in den Figuren gezeigte Stellung nach
oben gebogen, beispielsweise rechtwinklig.
Nach Beendigung des Biegevorgangs fahren der Biege
schlitten 20 und die Spannbacke 17 in ihre Ausgangs
stellung zurück. Das dadurch freigegebene Rohr 10 kann
anschließend durch eine Längsbewegung des Spannschlit
tens 20 und eine Verdrehbewegung des Spannkopfs 7 in
die nächste Biegestellung gebracht werden, wo der ent
sprechende Arbeitsablauf stattfindet. Die Steuerung für
diese Vorgänge kann automatisch durch eine (nicht dar
gestellte) Steuereinrichtung erfolgen.
Durch entsprechende Gestaltung des Biegesegments, d. h.
durch die Wahl des Winkels zwischen den Segmentabschnit
ten 13 und 14, und durch eine entsprechende Wegbegren
zung für den Biegeschlitten 20 kann jeder gewünschte
Biegewinkel im Bereich zwischen 0 und 90° erreicht
werden.
Claims (4)
1. Rohrbiegemaschine mit einer Biegevorrichtung, die ein
feststehendes Biegesegment mit einer Profilrille für
das zu biegende Rohr und eine gegen einen
Längsabschnitt des Biegesegments spannbare Spannbacke
sowie ein am Umfang des Biegesegments entlang
bewegbares, ebenfalls mit einer Profilrille versehenes schwenkbar
gelagertes Biegestück aufweist, und mit einem Spannkopf, durch den das
zu biegende Rohr festklemmbar und verdrehbar ist, wobei der Spannkopf und die
Biegevorrichtung in Längsrichtung des zu biegenden
Rohres relativ zueinander bewegbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die schwenkbare Lagerung des Biegestücks (23) an seinem
einen Ende an einem quer zur Längsrichtung des zu
biegenden Rohres (10) in der Biegeebene verfahrbaren Biegeschlitten (20)
erfolgt, wobei das Biegestück an seinem anderen, der
Spannbacke (17) zugekehrten Ende federnd gegenüber dem
Biegeschlitten abgestützt ist, und daß das Bewegen
von Spannkopf (7) und Biegevorrichtung (11) relativ
zueinander dadurch erfolgt, daß der Spannkopf in
einem Spannschlitten (2) angeordnet
ist.
2. Rohrbiegemaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die federnde Abstützung des
Biegestücks (23) durch einen schräg zur
Schlittenbewegungsrichtung angeordneten, schwenkbar gelagerten Gegendruck-
Zylinder (26) erfolgt, dessen Kolbenstange (25) mit
dem Biegestück verbunden ist.
3. Rohrbiegemaschine nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gegendruck-Zylinder (26) an
eine Konstantdruck-Versorgungseinrichtung
angeschlossen ist.
4. Rohrbiegemaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verfahren des Biegeschlittens (20)
beim Biegen senkrecht nach oben
erfolgt.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19803044646 DE3044646A1 (de) | 1980-11-27 | 1980-11-27 | Rohrbiegemaschine |
Publications (2)
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DE3044646A1 DE3044646A1 (de) | 1982-09-09 |
DE3044646C2 true DE3044646C2 (de) | 1988-03-10 |
Family
ID=6117690
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803044646 Granted DE3044646A1 (de) | 1980-11-27 | 1980-11-27 | Rohrbiegemaschine |
Country Status (1)
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Families Citing this family (4)
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US9999460B2 (en) * | 2014-11-14 | 2018-06-19 | University Of South Carolina | Surgical rod bending |
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-
1980
- 1980-11-27 DE DE19803044646 patent/DE3044646A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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