DE3044646A1 - Rohrbiegemaschine - Google Patents

Rohrbiegemaschine

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DE3044646A1
DE3044646A1 DE19803044646 DE3044646A DE3044646A1 DE 3044646 A1 DE3044646 A1 DE 3044646A1 DE 19803044646 DE19803044646 DE 19803044646 DE 3044646 A DE3044646 A DE 3044646A DE 3044646 A1 DE3044646 A1 DE 3044646A1
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Thomas Peter Dipl.-Wirtsch.-Ing. 6120 Michelstadt Lang
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LANG THOMAS PETER DIPL WIRTSCH
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LANG THOMAS PETER DIPL WIRTSCH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D7/00Bending rods, profiles, or tubes
    • B21D7/02Bending rods, profiles, or tubes over a stationary forming member; by use of a swinging forming member or abutment
    • B21D7/022Bending rods, profiles, or tubes over a stationary forming member; by use of a swinging forming member or abutment over a stationary forming member only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Rohrbiegemaschine
  • Die Erfindung betrifft eine Rohrbiegemaschine mit einem längs eines Maschinengestells verfahrbaren Spannschlitten, der einen durch eine Verdreheinrichtung verdrehbaren Spannkopf für das zu biegende Rohr trägt, und mit einer Biegevorrichtung mit einem feststehenden Biegesegment, das eine Profilrille für das zu biegende Rohr aufweist, und mit einem hierzu beweglichen, antreibbaren Biegewerkzeug.
  • Bei herkömmlichen Rohrbiegemaschinen dieser Art ist in dem zu biegenden Rohr im BoreXi¢ll d<r fli l3iegevorriclltung ein Biegedorn angeordnet, über den das Rohr durch das bewegliche Biegewerkzeug gezogen wird. Das Biegesegment dient dabei im wesentlichen der seitlichen Abstützung im Biegebereich. Die auf diese Weise herstellbaren Rohrbiegungen zeichnen sich durch hohe Qualität aus, wobei insbesondere der ursprüngliche Rohrquerschnitt im Biegebereich weitgehend ohne Einschnürungen erhalten bleibt. Der Arbeitsablauf ist automatisierbar, wenn die Verfahrbewegungen des Spannschlittens, die Verdrehbewegungen des Spannkopfs und die Schwenkbewegung des Biegewerkzeugs automatisch gesteuert werden. Dabei können verhältnismäßig große Rohrlängen verarbeitet werden, weil die einzelnen, gebogenen Rohrwerkstücke erst am Ende des Herstellungsvorgangs vom Rohrstrang abgetrennt werden.
  • Daneben sind für zahlreiche Anwendungsfälle Rohrbiegepressen im Gebrauch, auf denen das Rohr ohne Verwendung eines Biegedorns durch einen Preßvorgang zwischen dem Biegesegment und zwei beidseitig angeordneten -Biegewerkzeugen gebogen wird. Rohrbiegepressen werden insbesondere für die Herstellung von Werkstücken eingesetzt, bei denen es nicht darauf ankommt, den Rohrquerschnitt im Biegebereich unverändert beizubehalten. Sie zeichnen sich durch hohe Arbeitsleistung aus und sind deshalb besonders für die Herstellung von Massenartikeln bevorzugt geeignet, wie Rohrgestellen für Campingmöbel u. dgl.
  • Bei der Verarbeitung auf Rohrbiegepressen müssen die zu biegenden Rohrstücke vorher auf die vorgegebene Länge abgeschnitten werden. Die Rohrstücke müssen von Hand eingelegt werden. Wenn im Abstand zueinander mehrere Biegungen, gegebenenfalls in unterschiedlichen Ebenen, ausgeführt werden müssen, müssen die Werkstücke jeweils erneut eingelegt werden. Eine automatisierte Handhabung der Werkstücke ist nicht oder nur mit sehr großem Aufwand möglich. Das zu biegende Rohrstück kann nicht in einer Spann- und Verdreheinrichtung gehalten und zugeführt werden, weil sich beim Preßvorgang beide Schenkel des zu biegenden Rohrs symmetrisch um das Biegesegment legen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Rohrbiegemaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, die unter Beibehaltung des automatisierbaren Arbeitsablaufs derartiger Maschinen einen raschen und einfachen Biegevorgang ermöglicht, der mit dem Arbeitsvorgang auf einer Rohrbiegepresse vergleichbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine mit einer Profilrille versehene Spannbacke gegen einen Längsabschnitt des Biegesegments spannbar ist, und daß an einem quer zur Rohrlängsrichtung verfahrbaren Biegeschlitten ein mit einer Profilrille versehenes Biegestück derart an seinem einen Ende schwenkbar gelagert und an seinem anderen, der Spannbacke zugekehrten Ende federnd abgestützt ist, daß es beim Ausführen des Biegeschlittens das Rohr gegen einen abgewinkeiten Abscllnitt des Biegesegments biegt.
  • Da die Biegebewegung nur gegen den einen , freien Schenkel des Rohrs ausgeführt wird, während der andere, in Maschinenlängsrichtung liegende Rohrschenkel durch die Spannbacke fest in seiner Ausgangsstellung am Biegesegment gehalten wird, kann dieser Rohrschenkel während des Biegevorgangs mit dem zugeführtn Rohrstrang verbunden bleiben, der im verfahrbaren und verdrellbaren Spannkopf aufgenommen ist. Erst nncli Abschluß aller Biegevorgänge für das betreffende Werkstück wird der Rohrstrang abgetrennt bzw. aus dem Spannkopf herausgenommen.
  • Der Arbeitsablauf ist daher automatisierbar. Ein Biegedorn entfällt, weil das Rohr durch das Biegewerkzeug nicht gezogen, sondern- nur gegen das feststehende Biegesegment umgelegt wird. Obwohl der freie Rohrschenkel dabei eine Winkelbewegung von bis zu 900 ausführt, genügt für den Biegevorgang eine einfache Verfahrbewegung des Biegeschlittens, weil sich das schwenkbar gelagerte Biegestück infolge seiner federnden Abstützung während des Biegevorgangs ständig an das zu biegende Rohr anlegt, bis das Rohr vollständig gebogen ist. Bei der Rückbewegung des Biegeschlittens kehrt das Biegestück selbsttätig in seine Ausgangsstellung zurück und steht für den nachfolgenden Biegevorgang zur Verfügung.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß die federnde Abstützung des Biege-Stücks durch einen am Biegeschlitten gelagerten Gegendruck-Zylinder erfolgt, dossen Kolbenstange am Biegestück schräg zur Sciilittenbewegungsricntung angreift.
  • Dadurch wird das der Spannbacke zugekehrte-Ende des Biege stücks in allen Biegestellungen gleichmäßig gegen das Rohr gedrückt. Der Gegendruck-Zylinder wird vorzugsweise an eine Konstantdruck-Versorgungseinrichtung angeschlossen, so daß in allen Biegestellung unabhängig vom jeweiligen Schwenkwinkel des Biegestücks eine gleichbleibende Gegendruckkraft eingestellt werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß der Biegeschlitten an der Maschinenvorderseite senkrecht nach oben verfahrbar geführt ist.
  • Dadurch ergibt sich ein verhältnlsmäßig einfacher Maschinenaufbau, bei dem das Werkstück in der Biegevorrichtung gut zugänglich ist. Da das Rohr in diesem Fall nach oben gebogen wird, stört die Bewegung des freien Rohrschenkels nicht.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Rohrbiegemaschine in vereinfachter, perspektivischer Darstellung und Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1 im Bereich der Biegevorrichtung.
  • Die als Ausführungsbeispiel dargestellte Rohrbiegemaschine weist ein Maschinengestell 1 auf, auf dem ein Spannschlitten 2 längsverfahrbar ist. Ein Schlittenantrieb 3 greift mit einem Ritzel 4 in eine am Maschinengestell 1 angebrachte Zahnstange 5.
  • Auf dem Spannschlitten 2 ist ein Spannkopf 7 gelagert, der durch einen Verdrehantrieb 8 in der durch die Pfeile 9 dargestellten Weise um seine Längsachse verdreht werden kann. Der Spannkopf 7 nimmt ein zu biegendes Rohr 10 auf. Es versteht sich, daß anstelle des dargestellten Rohrs -10 auch anderes Strangmaterial, beispielsweise Stangenmaterial verarbeitet werden kann.
  • Eine Biegevorrichtung 11 der Rohrbiegemaschine weist ein am Maschinengestell 1 befestigtes Biegesegment 12 auf, an dem ein unterer Längsabschnitt 13 ausgebildet ist, der in einer an den Querschnitt des Rohrs 10 angepaßten Profilrille das Rohr 10 aufnimmt. Außerdem hat das Biegesegment 12 einen nach oben abgewinkelten Abschnitt 14, der eine Profilrille 15 zur Aufnahme des umgebogenen, freien Schenkels 10' des Rohrs 10 aufweist.
  • Entsprechend dem gewünschten Biegeradius gehen die Segmentabschnitte 13 und 14 in einem Kreisbogen ineinander über.
  • Eine mit einer Profilrille 16 versehene Spannbacke 17 ist durch eine drudonittelbetätigte Kolben-Zylinder-Einheit 18, die sich über eine Konsole 19 am Maschinengestell 1 abstützt, derart von unten gegen das Biegesegment drückbar, daß das Rohr 10 im Bereich des Längsabschnitts 13 fest eingespannt wird.
  • Ein in Fig. 2 nur angedeuteter Biegeschlitten 20 ist in nicht näher dargestellten, senkrechten Führungen am Maschinengestell 1 mittels eines druchmittelbetätigten Biegezylinders 21 in senkrechter Richtung verfahrbar, der am Maschinengestell 1 abgestützt ist und dessen Kolbenstange am Biegeschlitten 20 angreift.
  • An der Oberseite des Biegeschlittens 20 ist ein mit einer Profilrille 22 versehenes Biegestück 23 in einer horizontalen Schwenkachse 24 an seinem einen Ende schwenkbar gelagert. An seinem anderen, der Spannbacke 17 zugekehren Ende greift eine Kolbenstange 25 eines Gegendruckzylinders 26 an, der an einer Schwenkachse 27 im Biegeschlitten 20 schwenkbar gelagert ist. Der Gegendruck-Zylinder 26 steht mit einer (nicht dargestellten) Konstantdruck-Versorgungseinrichtung in Verbindung.Die Wirkrichtung des Gegendruck-Zylinders 26 verläuft schräg zur senkrechten Bewegungsrichtung des Biegeschlittens 20.
  • Wenn der Biegeschlitten 20 durch den Biegezylinder 21 acll ot>eii verLattren wird, legt sicli dau Biegestück 23 an das noch ungebogene Rohr 10 an (mit strichpunktierten Linien in Fig. 2 dargestellt). Die Anlagekraft wird durch den Gegendruck-Zylinder 26 bestimmt. Bei der weiteren Aufwärtsbewegung des Biegeschlittens 20 wird das freie Rohrende 10' in die in den Fig. gezeigte Stellung nach oben gebogen, beispielsweise rechtwinklig.
  • Nach Beendigung des Biegevorgangs fahren der Biegeschlitten 20 und die Spannbacke 17 in ihre Ausgangsstellung zurück. Das dadurch freigegebene Rohr 10 kann anschließend durch eine, Längsbewegung des Spannschlittens 20 und eine Verdrehbewegung des Spannkopfs 7 in die nächste Biegestellung gebracht werden, wo der entsprechende Arbeitsablauf stattfindet. Die Steuerung für diese Vorgänge kann automatisch durch eine (nicht dargestellte) Steuereinrichtung erfolgen.
  • Durch entsprechende Gestaltung des Biegesegments, d. h.
  • durch die Wahl des Winkels zwischen den Segmentabschnitten 13 und 14,und durch eine entsprechende Wegbegrenzung für den Biegeschlitten 20 kann jeder gewünschte Biegewinkel im Bereich zwischen 0 und 900 erreicht werden.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Rohrbiegemaschine P a t e n t a n 9 p r ü c h e : Rohrbiegemaschine mit einem längs eines Maschinengestells verfahrbaren Spannschlitten, der einen durch eine Verdreheinrichtung verdrehbarren Spannkopf für das zu biegende Rohr trägt, und mit einer Biegevorrichtung mit einem feststehenden Biegesegment, das eine Profilrille für das zu biegende Rohr aufweist, und mit einem hierzu beweglichen, antreibbaren Biegewerkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit einer Profilrille (16) versehene Spannbacke (17) gegen einen Längsabschnitt (13) des Biegesegments (12) spannbar ist, daß an einem quer zur Rohrlängsrichtung verfahrbaren Biegeschlitten (20) ein mit einer Profilrille (-22) versehenes Biegestück (23) derart an seinem einen Ende schwenkbar gelagert und an seinem anderen, der Spannbacke (17) zugekehrten Ende federnd abgestützt ist, daß es beim Ausfahren des Biegeschlittens (20) das Rohr (10, 10') gegen einen abgewinkelten Abschnitt (1) des Biegesegments (12) biegt.
  2. 2. Rohrbiegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Abstützung des Biegestücks (23) durch einen am Biegeschlitten (20) gelagerten Gegendruck-Zylinder (26) erfolgt, dessen Kolbenstange (25) am Biegestück (23) schräg zur Schlittenbewegungsrichtung angreift.
  3. 3. Rohrbiegemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegendruck-Zylinder (26) an eine Konstantdruck-Versorgungseinrichtung angeschlossen ist.
  4. 4. Rohrbiegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Biegeschlitten (20) an der Maschinenvorderseite senkrecht nach oben verfahrbar geführt ist.
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