DE2746721A1 - Rohrbiegemaschine - Google Patents

Rohrbiegemaschine

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Description

27A6721
PATENTANWALT DR.-ING. EDUARD BAUR
5 KÖLN 1, 17.10.77 Dr.B/D Werderstraße 3 Telefon (0221) 524208-9
Wr 234
Reg.-Nr. bitte angeben
Patentanmeldung
des Herrn
Dipl.-Ing. Rigobert Schwarze, Olpener Str. 460-474, 5000 KÖLN
Rohrbiegemaschine
Die Erfindung betrifft eine Rohrbiegemaschine mit einem schwenkbaren Biegetisch, der eine Biegeschablone und eine zur Biegeschablone hin- und herverschiebbare Spannbacke und einen während des Biegevorganges frei verschiebbaren Vorschubwagen mit einer drehbaren, mit Öffnungseinrichtungen versehene Spannhülse aufweist.
Beim Biegen von Rohren wird allgemein angestrebt, aufeinanderfolgende Bögen mit einem gleichen Krümmungsradius zu biegen, damit nicht beim Biegen eines Rohres ein Wechsel der Biegeschablone stattfinden muß. Es gibt aber viele Anwendungsfälle, bei denen ein einheitlicher Biegeradius nicht angebracht oder möglich ist. So ist es zum Beispiel wünschenswert, beim Biegen von Auspuffrohren für Kraftfahrzeuge den Krümmungsradius zu berechnen, um im Auspuffrohr einen bestimmten Stau zu erhalten. Dieser für einen Stau vorgesehene vorbestimmte Biegeradius läßt
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sich aber dann nicht bei den anderen nachfolgenden Biegungen des Rohres sinnvoll ebenfalls anwenden.
Bekannt sind ältere Biegevorrichtungen für Rohre mit zwei übereinander und fest zueinander angeordneten Schablonen verschiedenen Durchmessers, die auch als Etagenschablonen bezeichnet wurden. Bei diesen Biegevorrichtungen wurde das zu biegende Rohr von Hand an die erste Schablone angelegt, nach dem Biegen von Hand der Schablone entnommen und von Hand an die zweite Schablone angelegt. Dieses Biegen mit von Hand an die Biegeschablone anzulegenden Rohren ist nicht nur umständlich, sondern auch in hohem Maße ungenau, so daß es den üblichen Anforderungen nicht entsprechen kann.
Um Rohre mit unterschiedlichen Biegeradien maschinell zu biegen, wird bisher in der Weise vorgegangen, daß zunächst eine Vielzahl von Rohren mit dem einen Biegeradius gebogen, dann die Rohre aus der Biegemaschine entnommen und im Bereich der Biegemaschine gestapelt werden, damit nach dem Ausbau der benutzten Biegeschablone aus der Biegemaschine und dem Einsetzen einer Biegeschablone mit anderem Wirkungsdurchmesser und entsprechender Umrüstung der Maschine die bereits mit einem Biegeradius gebogenen Rohre erneut in die Biegemaschine eingelegt und mit dem anderen Biegeradius gebogen werden. Ein solches Vorgehen ist aber ebenfalls nicht nur umständlich und zeitraubend, sondern führt auch zu Schwierigkeiten im Hinblick auf die Maßgenauigkeit der Abstände oder WinkelStellungen der bei einem Rohr vorhandenen Biegungen unterschiedlicher Eiegeradien. Sofern das Rohr nach erster Biegung oder der ersten Biegungen gleichen Krümmungs-
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radiusses aus der Maschine herausgenommen worden ist, dann ist es zunächst schwierig, das in zwei oder drei Ebenen gebogene Rohr erneut in die Biegemaschine einzulegen. Dies geschieht daher von Hand. Weiterhin ergibt sich die Schwierigkeit, daß die ursprüngliche Lage, mit der das Rohr von dem Vorschubwagen und dessen Spannhülse erfaßt wurde, bei dem erneuten Einbringen des Rohres in die Spannhülse nicht wieder genau eingehaltwn werden kann, so daß bei den fertigen Rohren die Abstände zwischen Biegungen unterschiedlichen Krümmungsradiusses und beim Biegen in mehreren Biegen die Winkelstellung der Biegungen unterschiedlichen Krümmungsradiusses untereinander nicht genau eingehalten werden können. Bei der Verwendung der Rohre sind dann Nachrichtarbeiten notwendig. Diese Nacharbeiten sind aber wiederum nicht wirtschaftlich bei einer Serienproduktion von Rohren in großer Stückzahl pro Zeiteinheit. Daraus ergibt sich, daß das Biegen von Rohren mit mehreren einander nachfolgenden Biegungen unterschiedlichen Krümmungsradiusses bei vollautomatischen, insbesondere numerisch gesteuerten Rohrbiegemaschinen praktisch nicht möglich ist.
Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, Rohre mit großer Genauigkeit, insbesondere vollautomatisch auf numerisch gesteuerten Rohrbiegemaschinen mit mehreren unterschiedlichen Biegeradien ohne Wechsel oder Veränderung der Einspannung im Rohrvorschub zu biegen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Rohrbiegemaschine mit einem schwenkbaren Biegetisch, der eine Biegeschablone und eine
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zur Biegeschablone hin- und herverschiebbare Spannbacke und einen während des Biegevorganges frei verschiebbaren Vorschubwagen mit einer drehbaren, mit öffnungseinrichtung versehenen Spannhülse aufweist, erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß zwei oder mehrere Biegeschablonen unterschiedlichen Durchmessers in koaxialer Erstreckung am Biegetisch angeordnet und in deren Achsrichtung relativ zueinander verstellbar sind, und der Vorschubwagen mit der Spannhülse quer zur Vorschubrichtung des zu biegenden Rohres verschiebbare gelagert ist.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird erreicht, daß Rohre mit mehreren Biegungen unterschiedlichen Krümmungsradiusses nacheinanderfolgend in der Biegemaschine gebogen werden, ohne die Biegemaschine zu verlassen. Zugleich wird erreicht, daß die Rohre beim Wechsel der Biegeschablone in der Rohrbiegemaschine an genau vorbestimmter oder vorherbestimmbarer Stelle eingespannt bleiben, so daß Rohre mit großer Genauigkeit gebogen werden können.
Die erfindungsgemäße Lösung gestattet somit das Biegen von Rohren mit unterschiedlichen Biegeradien auf numerisch gesteuerten Rohrbiegemaschinen, bei denen die Position des Rohres während des Biegens in allen Stellungen des Rohres genau festgehalten wird und Rückfederungen od. dgl. Materialeigenschaften des Rohres erfaßbar und in das Biegeprogramm eingesteuert sind.
Beim Biegen in numerisch gesteuerten Rohrbiegemaschinen ist das Rohr stets eingespannt. Zunächst ist es eingespannt in der
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Spannhülse, die vom Vorschubwagen getragen wird. Sofern die Spannhülse kurzfristig geöffnet wird, um beispielsweise in eine andere Position gefahren zu werden, dann erfolgt während dieses Zeitraumes eine Einspannung des Rohres zwischen Biegeschablone und Spannbacke, s:e daß die Ortslage des Rohres in der Biegemaschine gesichert ist. Diese Verhältrisse gelten auch, sofern die Spannhülse gelöst wird, um einen Rückhub des Vorschubwagens zu ermöglichen, damit dieser anschließend erneut das Rohr vorschiebt, wobei nach dem erneuten Erfassen des Rohres die Biegeschablone mit anliegender Spannbacke gedreht wird.
Die erfindungsgemäße Lösung gestattet zugleich einen schnellen Wechsel der Biegeschablonen, weil die Biegeschablonen unterschiedlichen Durchmessers weiterhin am Biegetisch befestigt bleiben und die Biegeschablonen so in deren Achsrichtung relativ verschiebbar sind, so daß beim Biegen mit Biegeschablonen unterschiedlichen Wirkungsdurchmessers die Biegung des Rohres in stets gleicher Höhenlage zum Biegetisch bzw. Drehteller des Biegetisches erfolgt.
Sofern das Biegen von Rohren unter Anwendung eines Biegedornes erfolgt, dann ist in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung auch der Dornhalter quer zur Vorschubrichtung des zu biegenden Rohres verschiebbar gelagert, wobei die quer zur Vorschubrichtung des Rohres erfolgte Verschiebung des Vorschubwagens und des Dornhalters gleichzeitig und um gleiche Beträge erfolgt.
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Ein weiterer erfindungsgemäßer Vorschlag geht dahin, daß eine äußere Biegeschablone eine innere Biegeschablone ringförmig umgibt. Dadurch ist gewährleistet, daß die Rillen der Biegeschablonen unterschiedlichen Wirkungsdurchmessers bei Benutzung der äußeren Biegeschablone in gleicher Ebene liegen, die zu dem Biegetisch bzw. Drehteller einen gleichen Abstand haben.
Besonders vorteilhaft ist die innere Biegeschablone um einen Schaft angeordnet, der im Drehteller des Biegetisches gelagert, anhebbar und absenkbar ist und die innere Schablone von einer äußeren Schablone umgeben ist, die durch den Schaft über die innere Schablone hinaus anhebbar ist.
Ein weiterer Vorschlag geht dahin, daß die äußere Schablone die innere Schablone zusätzlich zu der Seitenwandung auch oben übergreift und die äußere Schablone über eine am Kopfende des Schaftes angeordnete Stufe anhebbar ist. Dieser Vorschlag läßt auf einfache Weise die Möglichkeit zu, daß sogar drei oder mehrere Biegeschablonen unterschiedlichen Wirkungsdurchmessers in schneller Wechselfolge anwendbar sind, wobei zum Beispiel die erste Biegung mit der kleinen Biegeschablone, die nachfolgende Biegung mit der größten Biegeschablone und die dann folgende Biegung wieder mit der kleinen Biegeschablone erfolgen kann. Die Erfindung beinhaltet somit, daß die Biegeschablonen unterschiedlichen Wirkungsdurchmessers am Biegetisch befestigt bleiben und durch relative Verschiebung der Biegeschablonen zueinander in deren Achsrichtung die jeweils gewünschte Biegeschablone zur Wirkung kommt, während die
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nicht benötigte Biegeschablone der im Betrieb befindlichen Biegeschablone gegenüber angehoben ist. Um dies zu erreichen, wird in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung als besonders vorteilhaft vorgeschlagen, daß bei drei ineinander angeordneten Schablonen der Schaft zwei Stufen aufweist, deren Abstand in Achsrichtung des Schaftes der inneren Höhe der in Achsrichtung anzuhebenden Schablonen entspricht. Sofern lediglich zwei Biegeschablonen Anwendung finden, dann hat der vorerwähnte Schaft nur eine Stufe. Bei der koaxialen Anordnung von beispielsweise vier teleskopartig ineinander gesteckten Biegeschablonen hat der Schaft dann drei Stufen. Somit ist die Anzahl der Stufen stets um eins geringer als die Anzahl der Biegeschablonen.
Um einen schnellen Wechsel der jeweils zu gebrauchenden Biegeschablonen zu erreichen, wird in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung vorgeschlagen, daß der Schaft an seinem den Schablonen abgekehrten Ende mit einem Kolben versehen ist, der in einem Zylinder gleitet, der oberhalb und unterhalb des Kolbens mit Druckmittelanschlußleitungen versehen ist. Somit werden die zur jeweiligen Biegung nicht benötigten Schablonen hydraulisch oder pneumatisch angehoben.
In weiterer erfindungsgemäßer Avsgestaltung ist die Antriebswelle des Biegetisches hohl ausgebildet und weist in ihrem Inneren den an- und absenkbaren ein oder mehrere Biegeschablonen tragenden Schaft auf.
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Ein weiterer Vorschlag geht dahin, daß der Zylinderraum des mit Kolben versehenen anhebbaren und absenkbaren Schaftes an die nach unten vorstehende hohlzylindrische Fortsetzung des Drehtellers angeschraubt ist.
Um die Biegeschablonen in bezug auf ihre Winkelstellung zum Biegetisch hin in eine genaue Position oder die Ausgangsposition zu bringen, wird in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung vorgeschlagen, daß der Zylinderraum außen mit einem Kettenzahnkranz versehen ist, über den die Biegeschablonen über den Drehteller gedreht werden.über den Kettenantrieb kann auch die Winkelstellung der Biegeschablonen über eine Abtasteinrichtung festgestellt werden.
Um die beim Biegen auftretenden Kräfte in ihrer Wirkung auf die Biegeschablone gering zu halten, wird in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung vorgeschlagen, daß bei ineinandergesteckten Schablonen die Außenfläche der Innenschablone in Anlage mit der Innenfläche der umgebenden äußeren Schablone ist. Dadurch wird zugleich eine genaue Zentrierung der teleskopartig ineinandersteckbaren Schablonen erreicht.
Ein weiterer Vorschlag geht dahin, daß die Schablonen an ihrer Unterseite über eine in Achsrichtung verlaufende Keilnut mit Keil mit dem Drehteller des Biegetisches kraftschlüssig verbindbar sind. Es erfolgt somit eine Verbindung zwischen den Biegeschablonen und dem Drehteller, die nicht nur für die innere nicht anhebbare Biegeschablone gilt, sondern zugleich auch in
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der Betriebsstellung für die anderen Biegeschablonen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Sie beschränkt sich nicht auf die darsgestellten Ausbildungsformen, vielmehr sind weitere, im Rahmen der Erfindung liegende Abwandlungen möglich. Es zeigen:
Fig. 1 eine Rohrbiegemaschine in perspektivischer
Darstellung,
Fig. 2 die Oberansicht nach Fig. 1 in abgewandelter
und im wesentlichen schematischer Darstellung,
Fig. 3 die Oberansicht mehrerer ineinandergesteckter
Schablonen,
Fig. 4 ein gebogenes Rohr mit zwei verschiedenen
Biegeradien,
Fig. 5 einen teilweise vertikalen Schnitt durch den
Biegetisch,
Fig. 6 einen Schnitt durch Fig. 5 entsprechend der
dortigen Linie VI-VI,
Fig. 7 einen vertikalen Schnitt durch den oberen Teil
des Biegetisches mit darauf lagernden ineinandergesteckten Biegeschablonen,
Fig. 8 die Darstellung nach Fig. 7 mit angehobener
äußerer Biegeschablone.
Fig. 1 zeigt die Rohrbiegemaschine 10, die ein aus geschweißten Stahlblechen bestehendes Gehäuse 11 hat, das an seinem vorderen
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Ende einen bestehenden Kragen 12 aufweist, der den als Schwenkarm ausgebildeten Biegetisch 13 trägt. Nach Fig. 1 ist an der Oberseite des Gehäuses 11, 12 eine Gleitschiene 14 vorhanden, an der der Schlitten 15 in angegebener Pfeilrichtung 16 in Vorschubrichtung des zu biegenden Rohres 17 hin- und herverschiebbar ist. Der Schlitten 15 trägt das Gehäuse 18, an dem ein Zylinder 19 befestigt ist, in dessen Innerem sich eine Spannhülse 20 befindet. Diese Anordnung 15, 18 und 19 wird auch als Vorschubwagen bezeichnet. Der Vorschubwagen 15, 18, 19 ist mit einem Hydraulikzylinder 21 versehen, der die Spannhülse in angegebener Doppelpfeilrichtung 22 hin- und herverschiebt zu einem Zweck, der später noch angegeben wird. Das zu biegende Rohr wird an eine Biegeschablone 23 angelegt, die an dem Drehteller 24 befestigt ist, der zugleich mit dem Biegetisch 13 schwenkbar ist. An dem Biegetisch 13 ist die Spannvorrichtung 25 mit der Spannbacke 26 vorhanden. Die Spannvorrichtung wird betätigt über eine Kolbenstange 27 eines hydraulischen Zylinders 28, der sich an einem Anschlag 29 am Biegetisch 13 abstützt. Sofern beim Biegen eines Rohres 17 ein Dorn verwendet wird, dies empfiehlt sich beim Biegen kleiner Krümmungsradien, dann ist die Dornstange 30 gehalten in einer Halterung mit einer Kolbenzylinderanordnung, die die Dornstange 30 in angegebener Pfeilrichtung 32 hin- und herbewegen kann. Zusätzlich ist die Halterung 31 in angegebener Pfeilrichtung 33 an dem Schlitten quer zur Vorschubrichtung des Rohres verschiebbar. Die Verschiebung erfolgt über die Kolbenstange 35 des Zylinders 36 (Fig. 2).
Fig. 2 zeigt gegenüber der Darstellung in Fig. 1 die Abwandlung, daß die Schiene 14 nicht an der Oberseite des Maschinengestellsi1,
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12 angeordnet ist, sondern in Gestalt einer zylindrischen Stange 14a seitlich dazu.
Nachdem die Grundzüge der Rohrbiegemaschine beschrieben worden sind, sei auf Fig. 4 eingegangen. Das zu biegende Rohr 17 soll mit zwei unterschiedlichen Biegeradien R1 und R2 gebogen werden.
Um dies nach der Erfindung zu erreichen, sind am Drehteller 24 zwei Biegeschablonen 23 und 23A vorhanden, wobei die äußere Schablone 23A die innere Schablone 23 nach der Darstellung in Fig. 5 umgibt, so daß dort die äußere Schablone 23A beim Biegen Anwendung findet. Bei der Anwendung der äußeren Schablone 23A, wie in Fig. 5dargestellt, sind die Rillen 38 der Schablone 23 und 39 der Schablone 23A in einer Ebene und in einem gleichen Abstand zum Drehteller 24 des Biegetisches angeordnet.
Der Vorbau 12 des Maschinengehäuses, der aus zusammengeschweißten Stahlplatten besteht, ist in der Schnittzeichnung in Fig. 5 mit den Bezugszeichen 12, 121, 122, 123, 124, 125 und 126 versehen. Dieseshohlkastenartige Gehäuse 12 trägt die Lager 40 und 41. Diese Lager tragen die Hauptantriebswelle 42. Die Hohlwelle 42 wird angetrieben über ein Kettenrad 43 in Verbindung mit Ketten 44. Die hohe Hauptantriebswelle 42 ist zugleich fest verbunden mit einer Bodenplatte 45, an der der Ausleger bzw. Schwenkbarm 21 des Biegetisches befestigt ist. Der Schwenkarm trägt, wie zu Fig. 1 beschrieben worden ist, die Spannvorrichtung 25 mit der Spannbacke 26. Abweichend von der Darstellung in
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Fig. 1 ist der Spannzylinder 28 mit der Kolbenstange 29, die an der Spannvorrichtung 25 über einen Bolzen 46 angelenkt ist, seitlich angeordnet. Zugleich ist in Fig. 5 noch eine Spindel 47 gelagert in einem Bock 48 vorhanden, die über eine Schlüsselfläche 49 betätigt wird. Abweichend von der Darstellung in Fig. 1 ist der Spannzylinder 28 über einen Drehbolzen 50 drehkippbar gelagert.
Die Biegeschablone 23 umgibt einen Schaft 51, der in dem Drehteller 24 gelagert ist, wobei der Teller 24 einen nach unten weisenden hohlzylindrischen Fortsatz 52 hat. Die Biegeschablonen 23 und 23A haben an ihrer Unterseite vorhandene in radialer Richtung verlaufende Nuten, in die ein Keil 53 eingeführt ist, der seinerseits in einer Nut des Drehtellers 24 gelagert ist. Dadurch wird das Mitnehmen der Biegeschablonen mit der Drehung des Tellers 24, gewährleistet.
dDer Antrieb der Schablonen zum Rohrbiegen erfolgt in der Weise, daß über einen Hauptantrieb durch die Kette 44 über das Kettenrad mit Keil 54 die Hauptantriebswelle gedreht wird, die, wie vorbeschrieben, auch den Schwenkarm 13 als Teil des Biegetisches dreht. Beim Biegen eines Rohres liegt die vom Schwenkarm getragene Spannvorrichtung an der Biegeschablone 23 oder wahlweise an der Biegeschablone 23A an, angedrückt durch den Kolben 29 des Zylinders 28. An der Spannvorrichtung 25 ist ein Zapfen 67 angeordnet, der bei der Anlage der Spannvorrichtung 25 an der Biegeschablone 23A in eine dortige Ausnehmung 68A eingreift. Sofern die Biegeschablone angehoben ist und die Spannvorrichtung an der Schablone 23 anliegt, greift der Zapfen in eine dort vor-
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handene Bohrung 68 ein. über den Zapfen 67 wird die Spannvorrichtung 25 mit der Biegeschablone kraftschlüssig verbunden, so daß mit der von der Hauptantriebswelle abgeleiteten Drehung des Schwenkarmes 13 mit der Spannvorrichtung 25 auch die jeweils in Tätigkeit befindliche Biegeschablone gedreht wird.
An dem zylindrischen Fortsatz 52 des Drehtellers 24 ist ein Zylinder 55 angeschraubt, und zwar über einen stufenförmig abgesetzten Verbindungsring 56, der in seinen Außenwandungen mit einem Gewinde versehen ist. Beide Gewinde sind im zylindrischen Fortsatz 52 und dem Hohlzylinder 55 vorhanden. Auch ist eine nicht dargestellte Sicherung dieser Verbindung vorhanden.
Der Schaft 51 hat an seinem den Biegeschablonen 23 und 23A abgekehrten Ende eine radial abstehende Kolbenfläche 57. Oberhalb des Kolbens ist die Druckanschlußleitung 58 und unterhalb des Kolbens die Druckanschlußleitung 59 vorhanden.
Die äußere Schablone 23A hat eine obere Wandung 60 mit einer Öffnung 61, durch die das verjüngte Kopfende 62 des Schaftes 51 durchgreift, das von einer Befestigungsschraube 63 umgeben ist. Vorhanden ist somit am Kopfende des Schaftes 51 eine umlaufende Stufe 64, die die obere Wandung 60 der Schablone 23A untergreift.
Der Zylinder 55 ist umgeben von einem Zahnkranz 65 mit einem Keil 66, damit der Zylinder 55 und über diesen der Teller 24 mit den an diesen befestigten Schablonen 23 und 23A in die Ausgangsposition gedreht werden kann, bevor die nächste Biegung stattfindet.
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Dies geschieht, weil nach dem Biegen und öffnen der Spannvorrichtung 25 über den Hauptantrieb der Biegetisch in die
Ausgangsposition gedreht wird und erst danach durch den Antrieb 65 die Biegeschablone.
Der Antrieb des Kettenrades 65 erfolgt über das· Kettenrad 65a eines Hydromotors 67, der an der unteren Platte 45 des Biegetisches 13 befestigt ist.
Fig. 7 zeigt, daß drei Schablonen 23, 23A, 23B ineinandergesteckt vorhanden sind und die beiden äußeren Schablonen 23A und 23B Deckel 60 und 68 haben. Der Schaft 51 hat neben der in Fig. 5 beschriebenen Stufe 64 eine weitere Stufe 69, die dazu vorgesehen ist, die obere Wandung 60 der Schablone 23A zu untergreifen, während die erste Stufe 64 die obere Wandung der Schablone 23B untergreift.
Fig. 8 zeigt, daß die äußere Schablone 23B durch den Schaft 51 über dessen Kolben 57 (Fig.5) angehoben worden ist, so daß er in einer unwirksamen Stellung ist. In gleicher Weise kann durch weiteres Anheben des Schaftes 51 über den Kolben 57 auch, wie aus Fig. 8 hervorgeht, die mittlere Schablone 23A angehoben
werden, weil die Schulter 69 des Schaftes die obere Wandung der Schablone 23A untergreift.
Es ist verständlich, daß die hydraulische oder pneumatische
Betätigung des Schaftes 51 ein schnelles Abheben und Absenken der Schablonen 23A und 23B gewährleistet.
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Sofern bei angehobenen Schablonen 23A und 23B die innere Schablone 23 Anwendung findet, dann haben der Vorschubwagen 18, 19 und die Dornhalterung 31 sowie die dort zu Fig. 1 anzugebende Andrückgleitschiene 70, die in angegebener Pfeilrichtung 71 hin- und herbewegbar ist, und zugleich auch in angegebener Pfeilrichtung 22 verschiebbar ist, damit sie beim Biegen des Rohres mit diesem wandert, sowie die Andrückvorrichtung 25, eine innere Stellung.
Sofern bei lediglich angehobener Biegeschablone 23B das Biegen des Rohres an der Biegeschablone 23A erfolgt, dann werden der Dornhalter, der Vorschubwagen mit der Spannhülse, die Gleitschiene 70 und die Spannvorrichtung 25 entsprechend zurückgefahren, damit das zu biegende Rohr der Rinne der wirksamen Biegeschablone entsprechend ausgerichtet ist. In gleicher Weise erfolgt ein noch weiteres Verschieben der vorgenannten Dornbzw. Rohrhalterungen nach außen, sofern an der äußeren Biegeschablone 23B gebogen wird.
Fig. 3 zeigt noch die Oberansicht der ineinander geschobenen und teleskopartig auseinanderfahrbaren Biegeschablonen, wobei zum Zwecke der vereinfachten Darstellung die Deckflächen 60 und 68 nicht zeichnerisch dargestellt sind.
Die erfindungsgemäße Lösung bewirkt somit, daß Rohre mit unterschiedlichen Radien gebogen werden können, ohne daß diese zum Wechsel der jeweiligen Biegeschablone aus der Maschine herausge-
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nommen zu werden brauchen. Vielmehr bleiben die Rohre während des Wechsels in der Biegeschablone eingespannt. Sofern die Biegeschablone gewechselt wird, wird die Spannvorrichtung zurückgezogen. Das Rohr bleibt beim Wechsel der Biegeschablone in der Spannhülse 20 festgeklemmt und behält seine Position durch die Stellung des Vorschubwagens. Mit dem Wechsel der Biegeschablone werden die Dornhalterungen und der Vorschubwagen sowie die Gleitschiene 70 in die zum Biegen erforderliche fluchtende Position gefahren. Es ist verständlich, daß die Steuerung vollautomatisch durch Lochstreifen oder einen Computer erfolgen kann.
- Ansprüche -
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Claims (13)

  1. Ansprüche
    1y Rohrbiegemaschine mit einem schwenkbaren Biegetisch, der eine Biegeschablone und eine zur Biegeschablone hin- und herverschiebbare Spannbacke und einen während des Biegevorganges frei verschiebbaren Vorschubwagen mit einer drehbaren, mit Öffnungseinrichtungen versehene Spannhülse aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Biegeschablonen (23, 23A, 23B) unterschiedlichen Durchmessers in koaxialer Erstreckung am Biegetisch (13) angeordnet und in deren Axialrichtung relativ zueinander verstellbar sind, und der Vorschubwagen (18, 19) der Spannhülse (20) quer zur Vorschubrichtung des zu biegenden Rohres (17) verschiebbar gelagert ist.
  2. 2. Rohrbiegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß beim Biegen unter Anwendung eines Biegedornes auch der Dornhalter (31) quer zur Vorschubrichtung des zu biegenden Rohres (17) verschiebbar gelagert ist.
  3. 3. Rohrbiegemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß eine äußere Biegeschablone (23A) eine innere Biegeschablone (23) ringförmig umgibt.
  4. 4. Rohrbiegemaschine nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Biegeschablone (23) um einen Schaft (51) angeordnet ist, der im
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    Drehteller des Biegetisches (13) gelagert, anhebbar und absenkbar ist und die innere Schablone (23) von einer äußeren Schablone (23A) umgeben ist, die durch den Schaft (51) über die innere Schablone (23) hinaus anhebbar ist.
  5. 5. Rohrbiegemaschine nach den Ansprüchen 1 und 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Schablone (23A) die innere Schablone (23) zusätzlich zu der Seitenwandung auch oben übergreift und die äußere Schablone (23A) über eine am Kopfende des Schaftes (51) angeordnete Stufe (64) anhebbar ist.
  6. 6. Rohrbiegemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß bei drei ineinander angeordneten Schablonen (23, 23A, 23B) der Schaft (51( zwei Stufen (64, 69) aufweist, deren Abstand in Achsrichtung des Schaftes (51) der inneren Höhe der in Achsrichtung anzuhebenden Schablonen (23A,23B) entspricht.
  7. 7. Rohrbiegemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (51) an seinem den Schablonen (23, 23A) abgekehrten Ende mit einem Kolben (57) versehen ist, der in einem Zylinder(55) gleitet, der oberhalb und unterhalb des Kolbens mit Druckmittelanschlußleitungen (58, 59) versehen ist.
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  8. 8. Rohrbiegemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (42) des Biegetisches (13) hohl ausgebildet ist und in ihrem inneren den an- und absenkbaren, ein oder mehrere Biegeschablonen (23A, 23B) tragenden Schaft (51) aufweist.
  9. 9. Rohrbiegemaschine nach Anspruch 8, da d u r c h gekennzeichnet, daß der Zylinderraum des mit Kolben (57) versehenen anhebbaren und absenkbaren Schaftes (51) an die nach unten vorstehende zylindrische Fortsetzung (52) des Drehtellers (24) angeschraubt ist.
  10. 10. Rohrbiegemaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Zylinder (55) außen mit einem Kettenzahnkranz (65) versehen ist.
  11. 11. Rohrbiegemaschine nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei eineinandergesteckten Schablonen (23, 23A) die Außenfläche der Innenschablone (23) in Anlage mit der Innenfläche der umgebenden äußeren Schablone (23A) ist.
  12. 12. Rohrbiegemaschine nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (23, 23A, 23B) an ihrer Unterseite über eine in Achsrichtung verlaufende Keilnut mit Keil (53) mit dem Drehteller (24) kraftschlüssig verbindbar sind.
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    — 4 —
    Λ-
  13. 13. .Rohrbiegemaschine nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Spannvorrichtung (25) mit einem in Richtung zur Biegeschablone (23, 23A, 23B) vorstehenden Zapfen (67) versehen ist, der in eine Ausnehmung (68A, 68) der Biegeschablone (23, 23A) eingreift.
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