DE3149557C2 - - Google Patents

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Rigobert Dipl.-Ing. 5000 Koeln De Schwarze
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Description

Die Erfindung betrifft eine Rohrbiegemaschine der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Beim Biegen von Rohren wird allgemein angestrebt, aufeinanderfolgende Bögen mit einem gleichen Krümmungsradius zu biegen, damit nicht beim Biegen eines Rohres ein Wechsel der Biegeschablone stattfinden muß.
Es gibt aber viele Anwendungsfälle, bei denen ein einheitlicher Biegeradius nicht angebracht oder möglich ist. So ist es zum Beispiel wünschenswert, beim Biegen von Auspuffrohren für Kraftfahrzeuge den Krümmungsradius zu berechnen, um im Auspuffrohr einen bestimmten Stau zu erhalten. Dieser für einen Stau vorgesehene vorbestimmte Biegeradius läßt sich aber dann nicht bei den anderen nachfolgenden Biegungen des Rohres sinnvoll ebenfalls anwenden.
Durch DE-OS 21 01 162 ist es bekannt, Rohre vollautomatisch auf numerisch gesteuerter, eingangs bezeichneter Rohrbiegemaschine mit mehreren unterschiedlichen Biegeradien ohne Wechsel oder Veränderung der Einspannung in der Spannhülse zu biegen. Dazu sind am Biegetisch mehrere Biegeschablonen unterschiedlichen Durchmessers in koaxialer Erstreckung übereinander und somit etagenförmig angeordnet. Beim Wechsel des Rohres auf eine andere Biegeschablone wird die das Rohr tragende Spannhülse am Vorschubwagen entsprechend angehoben oder abgesenkt sowie seitlich verschoben. Dadurch erfolgt das Biegen von Rohren mit unterschiedlichen Biegeradien in verschiedenen Ebenen. Die Höhenverstellung der das Rohr tragenden Spannhülse ist nicht schnell durchzuführen, weil das Gewicht groß ist. Auch ist der bauliche Aufwand beachtlich.
Gemäß einem älteren Vorschlag, der nach § 3 Abs. 1, Nr. 1, PatG als Stand der Technik gilt (DE 30 33 300 A 1), ist eine Biegeschablone vorgesehen, die an ihrem Umfang zwei Biegeschablonensektoren mit unterschiedlichen Biegeradien aufweist. Die Biegeschablonensektoren liegen in einer gemeinsamen Ebene. Zum Umstellen der Biegeschablone von einem zum anderen Biegeschablonensektor wird die Biegeschablone, die ein Langloch aufweist, mit diesem Langloch über einem entlang der Biegeachse angeordneten Bolzen verschoben, wobei das Biegen jeweils in der einen oder in der anderen Endstellung der Biegeschablone erfolgt. Das Zentrum des einen Endes des Langlochs blidet den Mittelpunkt des einen Biegeschablonensektors, und das Zentrum des anderen Endes des Langlochs bildet den Mittelpunkt des anderen Biegeschablonensektors. Die Biegeschablone wird bei Benutzung jedes der beiden Biegeschablonensektoren zuvor durch Verschieben des Langlochs über den Bolzen umgestellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrbiegemaschine der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, die einfach ausgebildet ist und dennoch beim Biegen mit unterschiedlichen Biegeradien kein seitliches Verschieben des Rohres bzw. der das Rohr tragenden Spannhülse erfordert.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird mit einfachen Mitteln ein schneller Wechsel der Biegeschablonensektoren unterschiedlicher Biegeradien ermöglicht. Beim Wechseln des Biegeradius ist keine seitliche Verschiebung der Rohrachse während des Biegens erforderlich. Ferner wird erreicht, daß die Biegeschablonensektoren unterschiedlicher Radien nahe beieinander angeordnet sein können, so daß die Biegeschablone geringe Gesamtabmessungen hat. Da sich der Biegeschablonensektor mit dem größeren Biegeradius während des Biegevorgangs verschiebt, wird für diesen Biegeschablonensektor keine am Biegetisch angeordnete Spannbacke verwendet, sondern eine an der Biegeschablone vorgesehene zusätzliche Spannbacke, die die Verschiebebewegungen der Biegeschablone mitmacht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Rohrbiegemaschine in perspektivischer und im wesentlichen schematischer Darstellung,
Fig. 2 die Rohrbiegemaschine nach Fig. 1 in der Ansicht von oben,
Fig. 3 ein mit verschiedenen Biegeradien zu biegendes Rohr,
Fig. 4 die Erläuterung der Biegeschablone mit den beiden verschiedenen Biegeradien bzw. Sektoren,
Fig. 5 bis 7 in schematischer Darstellung das Biegen mit dem Biegeradius kleinen Durchmessers,
Fig. 8 bis 10 das Biegen mit der Biegeschablone größeren Biegeradius,
Fig. 11 die Biegeschablone in der Ansicht von oben,
Fig. 12 das Führungsstück in Seitenansicht und teilweise vertikalen Schnitt,
Fig. 13 Biegetisch, Spannbacke sowie Schablone in vertikalem Schnitt,
Fig. 14 die zusätzliche Spannbacke an der Biegeschablone in vertikalem Schmitt,
Fig. 15 das Führungsstück in Stirnansicht und in der Biegeschablone angeordnet,
Fig. 16 das Führungsstück in der Ansicht von oben,
Fig. 17 das Führungsstück in der Ansicht seiner Breitseite.
Fig. 1 zeigt eine Rohrbiegemaschine 10, die ein aus geschweißten Stahlblechen bestehendes Gehäuse hat, das an seinem vorderen Ende einen Vorbau 11 aufweist, der den als Schwenkarm ausgebildeten Biegetisch 12 mit dem Biegeteller 13 trägt. An der Oberseite des Gehäuses ist eine Schiene 14 vorhanden, an der ein Schlitten 15 in angegebener Doppelpfeilrichtung 16 in Vorschubrichtung des zu biegenden Rohres 17 hin- und herverschiebbar ist. Der Schlitten 15 trägt das Gehäuse 18, an dem ein Zylinder 19 befestigt ist, der in seinem Inneren und vorderen Ende die Spannhülse 20 hat. Diese Anordnung 15, 18 und 19 wird auch als Vorschubwagen bezeichnet. Der Vorschubwagen ist mit einem Hydraulikzylinder 21 versehen, der die Spannhülse 20 in angegebener Doppelpfeilrichtung 22 hin und her verschieben kann zu einem Zweck, der später noch angegeben werden wird.
Sofern das Rohr 17 in Verbindung mit einem Biegedorn 23 gebogen werden soll, dann ist vorhanden der Dornhalter 24, der durch einen Hydraulikzylinder 25 an der Schiene 16 in angegebener Doppelpfeilrichtung 27 verschiebbar ist.
Das zu biegende Rohr 17 ist an der Biegeschablone 28 angelegt, die später noch beschrieben werden wird. Zugleich ist eine Gleitschiene 29 vorhanden, die in angegebener Doppelpfeilrichtung 30 verschiebbar ist sowie in einer Doppelpfeilrichtung 31, weil sie bei der Verdrehung der Biegeschablone und Anlage am Rohr mitwandert. Es ist ein Spannschlitten 32 gezeigt, der über einen Kniehebelverschluß in angegebener Doppelpfeilrichtung 33 verschiebbar ist. Im einzelnen wird dies in Fig. 13 dargelegt. Dieser Schlitten hat an seinem vorderen Ende einen Kragen 34, der die Spannbackenhalterung 35 trägt, die um die Achse 36 schwenkbar ist. Das Verschwenken erfolgt über die an der Spannbackenhalterung angelenkte Kolbenstange 37 einer Kolbenzylinderanordnung 38. Die Spannbackenhalterung 35 trägt die Spannbacke 39, die dem jeweiligen Durchmesser des zu biegenden Rohres angepaßt ist und entsprechend an der Halterung 35 auswechselbar befestigt ist.
Fig. 2 zeigt, daß die Gleitschiene 29 mit einem Gleitschienendrückzylinder 40 versehen ist, damit die Gleitschiene das zu biegende Rohr mit ausreichendem Druck an die Biegeschablone andrückt. Fig. 2 zeigt weiterhin den an der Dornstange vorhandenen Dorn 23 a innerhalb des im Schnitt dargestellten Rohres.
Die Biegeschablone 28 ist in einer Ebene an zwei gegenüberliegenden Seiten mit Biegeschablonensektoren von zwei verschiedenen Biegeradien versehen, damit entsprechend Fig. 3 Rohre mit unterschiedlichen Biegeradien gebogen werden können. Fig. 3 zeigt Biegeradien R 1 und R 2, die mit der ebenfalls in Fig. 4 dargestellten Biegeschablone 28 hergestellt werden. So ist an der Biegeschablone 28 der Biegeschablonensektor I vorhanden mit dem Radius R 1 und dem Mittelpunkt A, während gegenüberliegend der Biegeschablonensektor II vorhanden ist mit einem Radius R 2 und Mittelpunkt B.
Die Sektoren erstrecken sich nach Fig. 4 über einen Winkel von 45°. Es ist aber auch eine Winkelerstreckung bis ca. 60° möglich. Die Biegeschablone hat einem jeden Biegeschablonensektor unterschiedlichen Biegeradius entsprechenden Mittelpunkt, so den vorerwähnten Mittelpunkt A für den Biegeschablonensektor I mit kleinem Biegeradius und den Mittelpunkt B für den Biegeschablonensektor II größeren Biegeradius. Der Drehpunkt bzw. die Schwenkachse des Biegetisches fällt zusammen mit dem Mittelpunkt A der Biegeschablone mit kleinem Biegeradius. Da mit der Rohrbiegemaschine bzw. Biegeschablone die Achse des Rohres 17 nicht verschoben werden soll, sofern eine Biegung mit dem Biegeschablonensektor großen Biegeradius oder mit dem Biegeschablonensektor I kleinen Biegeradius erfolgt, wird eine Verschiebung der Biegeschablone vorgeschlagen. Sofern mit dem Biegeschablonensektor I und somit Radius R 1 gebogen wird, dann findet, weil der Mittelpunkt auch zugleich der Drehpunkt des Biegetisches ist, keine Verschiebung statt. Sofern jedoch mit dem Biegeschablonensektor II größeren Biegeradius R 2 das Rohr gebogen wird, dann ist die Verschiebung vorgesehen, wobei das Maß der Verschiebung sich nach dem Biegewinkel richtet. Sofern mit dem Biege­ schablonensektor II das Rohr um einen Winkel a von beispielsweise 30° gebogen wird, dann gibt dies eine notwendige Verschiebung um den Betrag X und nicht um einen Betrag, der dem Abstand der Mittelpunkte A und B der beiden verschiedenen Biegeschablonen entspricht, weil nicht ein Biegen in einem Winkel von 360°, sondern nur um einen begrenzten Winkel vorgenommen wird, hier beispielsweise um den Betrag α von 30°. Sofern der Winkel der Biegung größer ist, beispielsweise 50°, dann ist auch entsprechend die notwendige Verschiebung bzw. der Betrag X größer. Dieser läßt sich zeichnerisch wie folgt ermitteln:
Durch den Mittelpunkt A der kleinen Schablone und den Mittelpunkt B der großen Schablone wird eine Linie gezogen; um den Mittelpunkt A wird entsprechend dem Abstand B zu A ein Kreis 42 gezogen; an die Linie AB wird der Biegewinkel α im Punkt A angesetzt und an der Stelle, an der sein Schenkel den Kreis 42 trifft, wird eine zur Linie AB senkrechte Linie 43 gezogen. Nach dieser Methode kann, abhängig von den verschiedenen Biegeradien und dem maximalen Biegewinkel, die notwendige Verschiebung ermittelt werden.
Es sei bemerkt, daß die Verschiebeeinrichtung so bemessen wird, daß sie auch für andere unterschiedliche Biegeradien anwendbar ist.
Die Verschiebung erfolgt durch eine Bewegungsausgleichsvorrichtung 44, deren Wirkungsweise aus den Fig. 5 bis 10 hervorgeht. Fig. 5 zeigt, daß der Mittelpunkt A für den Biegeschablonensektor I zur Gleitschiene 29 einen gleichbleibenden Abstand hat, weil der Mittelpunkt zugleich Drehachse des Biegetisches 12 oder Biegesteller ist. Fig. 5 zeigt das anfängliche Biegen bei 0°, Fig. 6 bei 20° und Fig. 7 bei 40°. Es ist zu ersehen, daß außer der Drehung um den Mittelpunkt A keine Verschiebung stattgefunden hat. Sofern jedoch mit dem Biegeschablonensektor größeren Durchmessers gebogen werden soll, wie das in den Fig. 8 bis 10 dargestellt ist, dann wird wirksam die in Fig. 11 dargestellte Bewegungsausgleichsvorrichtung. Dazu ist in der vorzugsweise einstückigen Schablone eine rechteckige bzw. Ausfräsung bzw. Ausnehmung 45 vorhanden, deren Längserstreckung vorzugsweise um 45° versetzt zum jeweiligen Biegeanfang des Biegeschablonensektors mit kleinem Krümmungsradius und Biegeschablonensektors mit großem Krümmungsradius ist. In der langgestreckten Ausnehmung ist ein Führungsstück 45 vorhanden. Es hat einen nach unten gerichteten angedrehten Zapfen 47, der in einer am Biege- bzw. Drehteller (Fig. 13) vorhandenen Bohrung zentriert ist, die, wie vorerwähnt, mit der Drehachse des Biegetisches zusammenfällt. Zugleich ist das Führungsstück an dem Drehteller fest angeschraubt. Dieser Zapfen 47 ist zugleich der Mittelpunkt A für den Biegeschablonensektor kleinen Krümmungsradius R 1. Der Abstand Y 1 vom Anfang der Biegeschablone mit größerem Biegeradius zum Mittelpunkt A ist gleich dem Radius R 1. Das ortsfeste Führungs- bzw. feste Führungs- bzw. Gleitstück 46 hat einen Zylinderraum 48, in dem gleitbeweglich ein Kolben 49 angeordnet ist, der sich an der Wandung 50 abstützt, die den Biegeschablonensektor mit dem größeren Krümmungsradius benachbart ist. Der Kolben 49 ist durch zugeordnete Dichtungen 51 und 52 in Ausnehmungen 51 a und 52 a ausreichend abgedichtet gegen einen pneumatischen, vorzugsweise jedoch hydraulischen, durch Öl erzeugten Druck, der dem Zylinderraum 48 über die Zuleitung 53 zugeführt wird. Durch einen hohen hydraulischen Druck in dem Raum 48 wird der Kolben 49 mit maximaler Länge aus dem Führungsstück herausgedrückt. Diese Druckverhältnisse sind vorhanden bei dem Biegen mit dem Biegeschablonensektor kleinen Krümmungsradius R 1 entsprechend den Fig. 5 bis 7. Dort ist ersichtlich, daß der Kolben 49 mit gleichbleibender Länge aus dem Führungsstück herausragt und das Führungsstück innerhalb der Ausnehmung der Biegeschablone eine unveränderte Ortslage während des Biegens beibehält. Da das Führungsstück mit dem Kopfende 46 a an der Wandung der Ausfräsung anliegt und die Gleitschiene 29 über das zu biegende Rohr auf die Schablone einen Druck ausübt, braucht kein Öldruck vorhanden zu sein. Dies auch, weil der Zapfen 47 den Drehpunkt des Biegeschablonensektors mit kleinem Biegeradius bestimmt.
Anders sind die Verhältnisse beim Biegen mit dem Biegeschablonensektor größeren Krümmungsradius R 2 nach den Fig. 8 bis 10. Fig. 8 zeigt in gleicher Weise wie Fig. 5 die Anfangsstellung des Biegens. Fig. 9 zeigt das Biegen in einem Winkel von 20° und Fig. 10 das Biegen bei einem Winkel von 40°. Während nach Fig. 8 beim anfänglichen Biegen das Führungsstück mit dem Kolben 49 die Stellung hat, wie das beim Biegen nach den Fig. 5 bis 6 ist, zeigt Fig. 9, daß sich die Schablone zum Führungsstück innerhalb der Ausnehmung verschoben hat, weil der Kolben 49 unter der Wirkung des Druckes der Gleitschiene 21 in den Zylinderraum zurückgedrückt worden ist und entsprechend die Schablone zum Führungsstück verschoben ist, weil dessen Zapfen 47 mit der Drehachse des Biegetisches koaxial ist und bleibt. Durch die Einstellung eines bestimmten Gegendruckes in dem Raum 48 kann der Druck der Gleitschiene unter Zwischenschaltung des Rohres an der Biegeschablone eingestellt werden oder in anderen Worten muß von der Schablone aus in Richtung Gleitschiene ein genügend starker Gegendruck vorhanden sein.
Aus den Fig. 5 bis 10 ist zu ersehen, daß der Abstand des Zapfens 47 und somit der Biegeschablone bzw. des Biegetellers zu der Längskante 29 a der Gleitschiene 29 stets gleich ist, d. h. während der Biegung des Rohres mit verschiedenen Krümmungsradien keine seitliche Verschiebung des Rohres stattzufinden braucht.
Beim Biegen mit dem Biegeschablonensektor mit dem großen Biegeradius wächst mit zunehmendem Biegewinkel die Biegegeschwindigkeit. Dies muß bei der Steuerung des Vorschubwagens entsprechend berücksichtigt werden. Da zugleich mit zunehmendem Biegewinkel der Tangentialpunkt der Anlage der Gleitschiene an der Schablone zum Gleitschienenende hin wandert, muß dieses Maß bei der Berechnung des Rohrvorschubes durch den Vorschubwagen ebenfalls berücksichtigt werden.
Da beim Biegen mit dem Biegeschablonensektor kleinen Krümmungsradius keine Verschiebung der Biegeschablone stattfindet, kann eine Spannbacke nach üblichem System Anwendung finden. Es ist jedoch vorteilhaft, die zu Fig. 1 beschriebene Anordnung mit der Halterung bzw. einer Wechselbackenaufnahme 35, die vorne die auswechselbare, am festzuklemmenden Rohr anliegende Spannbacke 39 trägt, vorzusehen und diese Halterung um die horizontale Achse 36 nach oben zu verschwenken, um auf einfache und schnelle Weise aus dem Wirkungsbereich der Biegeschablone zu kommen, sofern die nächste Biegung mit dem Biegeschablonensektor mit dem größeren Krümmungsradius erfolgen soll.
Fig. 13 zeigt eine Spannbackenanordnung, die in prinzipiell gleicher Weise wie die in Fig. 1 dargestellte arbeitet, jedoch von geringfügig anderer Ausbildung ist. Der Spannschlitten 32 hat einen Hydromotor 55 mit einer an dessen abgehender Welle 56 vorhandenen Lasche 57, die über einen Bolzen 58, eine Lasche 59 und einen Bolzen 60 mit der Halterung 35 verbunden ist, die, wie zu Fig. 1 dargelegt, bei Drehung des Hydromotors im Uhrzeigersinn um die Achse 36 nach oben schwenkbar ist. Der Schlitten 32 ist über Schrauben 61 verbunden mit einem Wagen 62, der an einer Schiene 63 verfahrbar ist. Dazu ist am Biegetisch über einen Bolzen 64 der Hydraulikzylinder 65 angeordnet, dessen Kolbenstange 66 mit den beiden Laschen 67 und 68 verbunden ist. Die Lasche 68 ist über den Bolzen 69 mit dem Biegetisch 12, die Lasche 67 über den Bolzen 70 und einer weiteren Lasche 71 mit dem Wagen 62 verbunden. Sofern die Kolbenstange in den Zylinder 65 eingezogen wird, dann fährt der Schlitten nach rechts. Sofern die Kolbenstange ausgefahren wird, dann wird über den dargestellten Kniehebelverschluß die Anordnung nach links verschoben. An dem Wagen 62 ist vorne eine Sperrnase vorhanden, die in eine entsprechende Aussparung bzw. Ausnehmung 72 des Biegetellers 73 eingreift, der im übrigen um 180° versetzt eine weitere Ausnehmung 74 hat. Durch das Eingreifen der Nase in die Aussparung 72 ist gewährleistet, daß die Schablone zur Spannbacke ausgerichtet ist.
Das Führungsstück 46, das über den Zapfen 47 in die Zwischenplatte 75 eingreift, ist über Schrauben 47 a mit der Zwischenplatte verbunden. Die Zwischenplatte ruht auf dem Biegeteller 73 auf, der seinerseits auf einer Hohlwelle 76 aufliegt, die über Keile 77 und 78 über einen Kettenantrieb 79 angetrieben wird. An dem unteren Ende einer Welle 80 ist über einen Keil 81 das Zahnrad 82 befestigt, das über eine Kette 83 in Verbindung mit einem Kettenrad 84 von einem Hydromotor 85 angetrieben ist. Die Drehung der Achse der an dieser befestigten Biegeschablone relativ zum Biegetisch kann allerdings erst erfolgen, nachdem über die Anordnung von Zylinder 86 und Kolben 87 der Sperrbolzen 88, der an einer Ausnehmung 89 des Zahnrades 82 angreift, zurückgezogen worden ist. Sofern die Spannbacke 39 durch Einziehen der Kolbenstange 66 in der vorbeschriebenen Weise zurückgezogen und durch den Hydromotor 55 zugleich um die Achse 36 nach oben geschwenkt wird, damit ein ausreichender Abstand zur Biegeschablone vorhanden ist, dann kann nach Zurückziehen des Sperrbolzens 88 durch den Hydraulikzylinder 86 und der Drehung der Welle 80 der Biegeschablonensektor I mit kleinem Krümmungsradius um 180° verschwenkt werden, damit der Biegeschablonensektor II mit dem größeren Biegeradius zur Anwendung kommt.
Beim Biegen mit dem Biegeschablonensektor kleinen Krümmungsradius fährt der Spannschlitten 32 vor, bis sich seine Nase in die Aussparung 72 des Biege- bzw. Drehtellers 73 zentriert und die Spannbacke 39 das Rohr am Spannbereich der Biegeschablone festgespannt hat. Dann wird das Rohr mit dem Dorn hydraulisch vorgeschoben, und anschließend fährt die Gleitschiene 29 hydraulisch zu. Danach wird das Rohr um den am Schaltpunkt eingestellten Biegewinkel gebogen. Dabei fährt, wie aus den Fig. 5 bis 7 hervorgeht, die Gleitschiene tangential mit. Das Rohr bleibt in der Spannhülse 20 fest eingespannt, damit der Schlitten 15 um das Maß der Bogenabwicklung mitfährt. Nach dem Biegen wird der Dorn in bekannter Weise zurückgefahren.
Weiterhin wird die Spannbacke weggefahren und nach oben geschwenkt. Auch wird die Gleitschiene zurückgefahren. Anschließend wird der Biegeteller 13 über seinen Antrieb und danach die Biegeschablone über eine Rückholkette in die Ausgangsstellung zurückgedreht. Anschließend fährt der die Spannhülse tragende Vorschubwagen bzw. Schlitten um das gerade Stück zwischen den Biegungen vor. Sofern die nächste Biegung ebenfalls mit dem kleinen Biegeradius durchgeführt werden soll, wird das Rohr mit dem darin befindlichen Dorn vorgefahren und ggf. mit der Spannhülse verdreht.
Sofern die Biegung mit dem Biegeschablonensektor großen Radius durchgeführt werden soll, wird zunächst durch die Hydraulikzylinder 21 und 25 die Spannhülse 20 bzw. der Halter 24 seitlich weggefahren. Dann kann die Biegeschablone 28 mit der zu Fig. 13 beschriebenen Anordnung um 180° im Uhrzeigersinn verdreht werden, damit die in Fig. 8 dargestellte Stellung der Biegeschablone vorhanden ist. Vorher ist die Kolbenstange 37 des Hydraulikzylinders 38 ausgefahren worden, um die Wechselbackenaufnahme sowie die der Biegeschablone zugeordnete Spannbacke nach oben zu schwenken. Dann wird die Spannhülse 20, die Dornrückziehvorrichtung bzw. der Dornhalter 24 mit den zugeordneten Zylindern 21 und 25 in die Ausgangsstellung zurückverschoben.
Da, wie aus den Fig. 8 bis 10 ersichtlich, beim Biegen mit dem Biegeschablonensektor größeren Krümmungsradius die Biegeschablone bei feststehendem Führungsstück an einem Zwischenteller mit fortschreitender Biegung verschoben wird, ist eine übliche Spannbacke nicht möglich. Daher wird vorgeschlagen, daß die Biegeschablone mit dem großen Krümmungsradius eine Spannbacke 95 hat, die ortsfest an der Biegeschablone angeordnet und in vertikaler Ebene bewegbar ist. Dies ist in Fig. 14 dargestellt. Danach ist über eine Schraube 90 ein nach oben vorstehender Zapfen 91 vorhanden, der von einem Zylinder 92 umgeben ist, an dessen unterem Ende über Schrauben 93 und 94, wie auch aus Fig. 11 hervorgeht, die Vertikalspannbacke 95 angeschraubt ist, die im Querschnitt einen Halbkreis 96 aufweist, während die Biegeschablone 28 mit einer im Querschnitt viertelkreisförmigen Fläche 97 versehen ist. Der Zylinder 92 umgibt einen Ring 98, der über Abdichtelemente 99 und 100 an dem Zapfen 91 gleitbar ist. Der Zapfen 91 trägt an seinem Kopfende einen Ring 101 der über zugeordnete Dichtungen 102 und 103 am Zylinder 92 abgedichtet ist. Sofern durch die Einlaßöffnung 104 in angegebener Pfeilrichtung Öl unter Druck eingefüllt wird, dann senkt sich der Zylinder 92 mit der Spannbacke 95 nach unten, weil der Ring 101 über das Gewinde 105 fest mit dem Zapfen 91 verbunden ist und entsprechend über die Fläche des am Zylinder 92 angeordneten Ringes 98 ein Absenken erfolgen muß.
Zum Öffnen der Spannbacke wird über die Einlaßöffnung 106 Öl unter Druck eingefüllt. Dieses Öl gelangt in den Zylinderraum 107 oberhalb des mit dem Zapfen 91 fest verbundenen Ringes 101 mit dem Ergebnis, daß durch Vergrößerung des Raumes 107 der Zylinder 92 mit der angeschraubten Spannbacke 95 angehoben wird.
Es ist ersichtlich, daß die Biegeschablone leicht an bestehende Rohrbiegemaschinen angebracht werden kann, weil lediglich die Schablone 28 aufgelegt und das Führungsstück an der Zwischenplatte oder auch am Drehteller angeschraubt zu werden braucht. Die in Längsrichtung an beiden Seiten des Führungsstückes vorhandenen Kragen 108 und 109 sichern dann die Biegeschablone.
Nach Fig. 15 hat das Führungsstück 46 an seinen Breitseiten vorstehende Kragen 108 und 109, die in zugeordnete Vertiefungen 110 und 111 der Biegeschablone eingreifen. Zugleich sind, wie aus Fig. 16 ersichtlich, im nahen Bereich der beiden Breitseiten Bohrungen 112 und 113 usw. vorhanden, damit das Führungsstück an der Zwischenplatte 75 angeschraubt werden kann.
Aus dieser Schilderung ist ersichtlich, daß das Führungsstück 46 sich nicht um die Achse des Zapfens 47 dreht. Auch brauchte dieser Zapfen 47 nicht unbedingt vorhanden zu sein. Er ist aber zweckmäßig, um als Zentrierzapfen eine genaue Zentrierung in der Drehachse der Zwischenplatte 75 zu erreichen und zu gewährleisten, daß die in Fig. 12 angegebene Rückwand 46 a dabei an der zugeordneten Wandung der Ausfräsung anliegt.
Das Führungsstück 46 hat entsprechend Fig. 17 an beiden Breitseiten Schmiernuten 114 und 115 sowie eine Fettkammer 116. Die Schmiernuten 114 und 115 werden geschmiert durch eine in Fig. 15 gezeigte, in der Biegeschablone vorhandene Schmiermittelleitung 117. Durch eine Bohrung 118 im Führungsstück 46 werden die Schmiernuten auf der gegenüberliegenden Seite mit dem Schmiermittel gefüllt.

Claims (9)

1. Rohrbiegemaschine mit einem um eine Schwenkachse drehbaren Biegetisch, der eine Biegeschablone und eine dieser gegenüber verschiebbare Spannbacke trägt, mit einer Gleitschiene sowie mit einer in Vorschubrichtung des zu biegenden Rohrs verschieblichen Spannhülse,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Biegeschablone (28) zwei mit einer Biegerille versehene Biegeschablonensektoren (I, II) von verschiedenem Biegeradius (R 1; R 2) aufweist und gegenüber dem Biegetisch (12) um dessen Schwenkachse drehbar sowie dieser gegenüber in der Biegeebene zwischen zwei Stellungen verschiebbar ist, von denen die eine Stellung während des Biegens mit dem Biegeschablonensektor (I) eingehalten ist, der den kleineren Biegeradius aufweist,
daß während des Biegens mit dem Biegeschablonensektor (II), der den größeren Biegeradius (R 2) aufweist, das Verschieben der Biegeschablone von der einen in Richtung der anderen Stellung erfolgt,
und daß die Biegeschablone eine mit dem Biegeschablonensektor (II) von größerem Biegeradius zusammenwirkende zusätzliche Spannbacke (95) trägt.
2. Rohrbiegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im mittleren Bereich der Biegeschablone (28) eine rechteckige Ausnehmung (45) vorhanden ist, in der ein koaxial zur Schwenkachse des Biegetisches (12) gelagertes Führungsstück (46) angeordnet ist, das einen horizontal verlaufenden Zylinderraum (48) mit einem Kolben (49) aufweist, dessen aus dem Zylinderraum herausragendes Ende das Verschieben der Biegeschablone (28) unter der Wirkung des im Zylinderraum herrschenden Druckes gestattet.
3. Rohrbiegemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längserstreckung der Ausnehmung (45) um 45° versetzt zum jeweiligen Biegeanfang der Biegeschablonensektoren (I, II) von verschiedenem Biegeradius (R 1; R 2) ist.
4. Rohrbiegemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Kolbens (49) sich an der Wandung (50) der Ausnehmung (45) abstützt, die dem Biegeschablonensektor (II) mit dem größeren Biegeradius (R 2) benachbart ist.
5. Rohrbiegemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (Y 1) des Anfangspunktes des Biegeschablonensektors (II) mit dem größeren Biegeradius (R 1) zur Schwenkachse des Biegetisches (12) dem Radius des Biegeschablonensektors (I) mit dem kleineren Biegeradius (R 2) entspricht.
6. Rohrbiegemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacke (39) für den Biegeschablonensektor (I) mit dem kleineren Biegeradius um eine horizontale Achse (36) nach oben schwenkbar ist.
7. Rohrbiegemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Spannbacke (95) vertikal verschiebbar ist, wobei die Einspannfläche der zusätzlichen Spannbacke zwei Viertel und die des zugehörigen Biegeschablonensektors (II) ein Viertel des Umfangs des zu biegenden Rohrs um­ schließt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragen der zusätzlichen Spannbacken (95) durch die Biegeschablone (28) und das vertikale Verschieben dieser Spannbacke dadurch erfolgt, daß an der Biegeschablone ein nach oben vorstehender Zapfen (91) vorgesehen ist, der von einem am Kopf geschlossenen, mit der zusätzlichen Spannbacke verschraubten Zylinder (92) umgeben ist, in dem an seiner dem Kopf abgewandten Seite ein erster Ring (98) angeordnet ist, der über Abdichtelemente (99, 100) an dem Zapfen gleitbar ist, während der Zapfen am Kopfende einen zweiten Ring (101) trägt, der über weitere Abdichtelemente (102, 103) an dem Zylinder gleitbar ist, wobei der Raum zwischen den beiden Ringen (98, 101) und der Raum (107) zwischen dem ersten Ring und dem Kopf des Zylinders wechselweise mit Drucköl füllbar ist.
9. Rohrbiegemaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorsehen des Zapfens (91) an der Biegeschablone (28) dadurch erfolgt, daß der Zapfen in einer Vertiefung der Biegeschablone angeordnet ist und von einer sich an der Unterseite der Biegeschablone abstützenden Schraube (90) gehalten ist.
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