DE2701429B2 - Vorrichtung zur Schneidbearbeitung von Rohren insbesondere solchen mit ungleichmäßigem Querschnitt - Google Patents

Vorrichtung zur Schneidbearbeitung von Rohren insbesondere solchen mit ungleichmäßigem Querschnitt

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DE2701429B2
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Tadahiro Kanbara
Toshihiko Mituhara
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Sekisui Chemical Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/16Cutting rods or tubes transversely
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D21/00Machines or devices for shearing or cutting tubes
    • B23D21/04Tube-severing machines with rotating tool-carrier

Description

Eine Vorrichtung zur Schneidbearbeitung von Rohren mit den im Oberbegriff des Anspruchs I aufgeführten Merkmalen ist bereits aus der GB-PS 8 79 960 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung werden jedoch nur Rohre mit kreisförmigem Querschnitt verarbeitet und in die Trommel hineingesteckt, um mit Hilfe der an den Schwenkhebeln befestigten Schneidorgane auf die angestrebten Längenabmessungen zugeschnitten zu werden.
Diese bekannte Vorrichtung ist insofern nachteilig, als sie !licht für Rohre geeignet ist, die eine Querschnittsgestalt aufweisen, welche von der Kreisform abweicht.
Aus der FR-PS 23 07 632 ist ein zangenartiges Handgerät bekannt, mit dessen Hilfe Kunststoffrohre auf die angestrebte Längenabmessung zugeschnitten werden können. Diese bekannte Vorrichtung besitzt an den einander gegenüberliegenden Zangenarmen Trennscheiben.
Aus der DE-PS 10 43 563 ist eine Schneidvorrichtung für aus Strangpressen austretende Stränge bekannt, bei welcher das Schneidorgan in Richtung der Strangbewegung verschiebbar ist, um eine senkrecht zur Strangachse verlaufende Schnittebene zu erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der aus der GB-PS 8 79 960 bekannten Gattung so auszubilden, daß Rohre mit nicht kreisförmigem Querschnitt einer Schneidbearbeitung, wie einer Trenn- oder Anfasbearbeitung unterzogen werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst
Der mit Hilfe der Erfindung erzielbare technische
ίο Fortschritt ist in erster Linie darin zu sehen, daß dank der druckmittelbetätigten Antriebszylinder und der jedem Zylinder zugeordneten Pufferspeicher dafür Sorge getragen ist daß sich Rohre mit beliebig gestalteten Rohrdurchmessern gut und zuverlässig schneiden lassen.
In den Unteransprüchen sind bevorzugte Ausführungsformen und weitere Ausgestaltungen der Erfindung beschrieben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben, in dsr Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht einer ersten Ausführungsform der Schneidvorrichtung,
F i g. 2 einen Teilschnitt durch die Vorrichtung gemäß F i g. 1 und
Fig.3 eine schematisierte Ansicht einer zweiten Ausführungsform dtr Schneidvorrichtung.
In F i g. 1 und 3 erkennt man einen Rahmen 1, welcher ein fortlaufend aus einem (nicht gezeigten) Extruder austretendes Rohr 3 aus Kunststoff umgibt Der Rahmen 1 ist auf Rollen oder Schienen 2 mit der Extrusionsgeschwindigkeit des Rohrs 3 in der Extrusionsrichtung verfahrbar. Im Rahmen 1 ist mittels Rollen 5 eine Trommel 4 drehbar gelagert und wird von einem (nicht gezeigten) Antrieb um das Rohr 3 herum in Drehung versetzt. Mittels Lagern 7, T sind zwei Schwenkhebel 6, 6' schwenkbar an der Trommel 4 gelagert Jeweils ein Ende der Schwenkhebel 6, 6' ist gelenkig mit der Kolbenstange ^ines zugeordneten druckmittelbetätigten Zylind-rs 10, 10' verbunden. An den Lagern 7, T der Schwenkhebel 6, 6' ist jeweils ein Motor 8, 8' für den Antrieb jeweils eines drehbaren Schneidorgans 9, 9' über einen Ketten- oder Riementrieb angeordnet. An ihren anderen Enden tragen die Schwenkhebel 6, 6' auf jeweils einer gemeinsamen Welle das betreffende Schneidorgan 9, 9' und eine Führungsrolle 11, 11', deren Achsen parallel zur Drehachse der Trommel 4 verlaufen. Die Führungsrollen dienen als Abtastglieder und werden beim
so Schneiden des Rohrs 3 entlang dessen Umfang geführt (Fig.2). Das eine Schneidorgan 9 dient zum Anfasen und das andere Werkzeug 9' zum Trennen des Rohrs 3.
Die Schwenkhebel 6, 6' sind mittels Ausgleichsgewichten 12, 12' in bezug auf ihre Lagerstellen ausbalanciert. Je nach Auslegung der Vorrichtung können die Ausgleichsgewichte jedoch auch wegfallen. Die druckmittelbetätigten Zylinder 10, 10' sind mit jeweils einem Ende an der Trommel 4 angelenkt. Durch Hervorstrecken und Einziehen der Kolbenstangen werden die Schwenkhebel 6, 6' um ihre Lager 7, T herum verschwenkt, so daß die Schneidorgane 9,9' dem unregelmäßigen Umfang des Rohrs 3 sicher zu folgen vermögen.
Ein Paar Pufferspeicher 13, 13' nehmen die in den Zylindern 10,10' auftretenden Druckschwankungen auf, so daß die Schneidorgane 9, 9' und Führungsrollen H, XY beim Bearbeiten des Rohrs mit einer im wesentlichen konstanten Kraft in Anlage an dessen Umfang
gehalten werden. Die Pufferspeicher 13, 13' sind über ihnen zugeordnete Steuerschieber mit der jeweiligen Druckseite des betreffenden Zylinders 10,10' verbindbar.
Im Betrieb wird das kontinuierlich extrudierte Rohr 3 mit elliptischem oder eiförmigem Querschnitt an einer dafür vorgesehenen Stelle in einer am Rahmen 1 vorhandenen (nicht gezeigten) Greifeinrichtung eingespannt, so daß oich der Rahmen dann zusammen mit dem Rohr 3 auf den Rollen oder Schienen 2 fortbewegt, ι ο Gleichzeitig damit wird die Trommel 4 in Richtung des Pfeils A in Drehung versetzt und der Zylinder 10 betätigt, um seine Kolbenstange in Richtung des Pfeils B hervorzustrecken, so daß das Schneidorgan 9 in Anlage am Umfang des Rohrs 3 kommt Das Schiieidorgan 9 wird dabei von seinem Motor 8 angetrieben und von der Führungsrolle 11 auf dem Umfang des Rohre abgestützt, so daß es sich gleichmäßig um das Rohr 3 herumbewegt und eine abgeschrägte Nut in dieses schneidet (F i g. 2). Da der Schwenkhebel 6 gut ausbalanciert ist und der Pufferspeicher 13 im Zylinder iO auftretende Drackschwankungen aufnimmt, sind die Führungsrolle 11 und das Schneidorgan 9 mit im wesentlichen konstantem Druck in Anlage am Rohr 3 geführt. Dadurch bewegt sich der Schneidrand des Werkzeugs gleichmäßig entlang dem Umfang des Rohre, obgleich dieses keinen kreisförmigen sondern einen unregelmäßigen Querschnitt hat
Im Laufe einer vollen Umdrehung der Trommel wird in dem Rohr 3 eine Schrägnut von der in F i g. 2 gezeigten Tiefe gebildet. Darauf wird der Zylinder 10 umgesteuert um seine Kolbenstange einzuziehen und das das Werkzeug tragende Ende des Schwenkhebels 6 vom Rohr 3 abzuheben. Darauf wird dann die Trommel 4 im Gegensinn angetrieben und der andere Zylinder 10' betätigt, um dessen Kolbenstange hervorzustrecken und dadurch das Trennwerkzeug 9' und dessen Führungsrolle 11' in Anlage am Umfang des Rohre zu bringen.
Wie man in Fig.2 erkennt, dringt das Trennwerkzeug 9' am iiand der Schrägnut in das Rohr ein, um dieses zu durchtrennen, während es entlang seinem Umfang bewegt wird.
Da der Schwenkhebel 6', wie vorstehend schon erläutert, gut ausbalanciert ist und der Pufferspeicher 13' im Zylinder 10' auftretende Druckschwankungen aufnimmt, wird das Trennwerkzeug 9' mit im wesentlichen konstantem Druck in Anlage am Umfang de? Rohre geführt und gleichmäßig darum herum bewegt Nach einer weiteren vollen Umdrehung der Trommel 4 ist das Rohr 3 durchtrennt und der Zylinder 10' wird umgesteuert, um seine Kolbenstange einzuziehen und das Trennwerkzeug 9' mit der Führungsrolle 11' vom Rohr 3 abzuheben. Darauf wird die Greifeinrichtung geöffnet, um das Rohr freizugeben und den Rahmen 1 wieder in seine Ausgangsstellung zurückzufahren. Die verschiedenen Arbeitsschritte wie das Verfahren des Rahmens, die Betätigung der Zylinder 10, 10' und die Antriebe für die Trommel 4 und die Schneidorgane 9,9' werden von einer (nicht gezeigten) herkömmlichen programmierbaren Steuereinrichtung selbsttätig gesteuert
In der Zeichnung sind zwar getrsnnte Anfas- und Schneidwerkzeuge dargestellt, es ist jedoch auch möglich, ein einziges Werkzeug für das Anfasen und Abschneiden zu verwenden. In einer, solchen Falle ist nur ein Schwenkhebel mit zugeordnetem Aniriebszylinder notwendig. Auch braucht die Trommel 4 nicht, wie vorstehend beschrieben, für das Anfasen und Abschneiden in verschiedenen Richtungen angetrieben zu werden. Dies ist im vorliegenden Falle allein durch die Anordnung der Pufferspeicher 13,13' bedingt
In der vorstehend beschriebenen Weise wird das Rohr 3 fertig abgeschnitten und angefast Die beschriebenen Arbeitsgänge können in gleichmäßiger Wiederholung ausgeführt werden, um das extrudierte Rohr 3 aus Kunststoff automatisch auf Stücke gleichmäßiger Länge mit angefasten Schnittflächen zuzuschneiden.
Die in F i g. 3 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von der in F i g. 1 dargestellten dadurch, daß jeweils der Motor 8, 8', das Schneidorgan 9, 9' und die Führungsrolle 11, 11' zwischen dem Lager 7, T und der Anlenkstelle des Zylinders 10, 10' angeordnet sird und die Ausgleichsgewichte 12, 12' an dem freien Ende des jeweiligen Schwenkhebels 6,6' sitzen.
C'a beschriebene Vorrichtung eignet sich zum Abschneiden und Anfasen nicht nur von Rohren mit unregelmäßigem Querschnitt, sondern auch von solchen mit normalem, kreisförmigem Querschnitt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Schneidbearbeitung von Rohren, insbesondere solchen mit nicht kreisförmigem Querschnitt mit einer das Rohr umschließenden drehbaren Trommel und an Schwenkhebeln befestigten Schneidorganen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (6,6') mit einem Ende an die Kolbenstange eines druckmittelbetätigten Zylinders (10, 10') angelenkt ist, und daß der Zylinder an einen Pufferspeicher (13, 13') zum Ausgleichen von Druckschwankungen im Zylinder angeschlossen ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einander gegenüberliegend ein erster Schwenkhebel mit einem ersten Schneidorgan (9) und ein zweiter Schwenkhebel (6') mit einem zweiten Schneidorgan (9') vorgesehen sind, wobei das erste Schneidorgan (9) als Anfasscheibe und das zweite Schtjeidorgan (9') als Trennscheibe ausgebildet sind, und daß koaxial mit den Schneidorganen gelagerte erste und zweite Führungsrollen (11, 11') vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. jeder Schwenkhebel (6, 6') an seinem mittleren Teil (7) schwenkbar gelagert ist und daß das betreffende Schneidorgan (9, 9') mit der zugeordneten Führungsrolle (11, 11') am einen Ende und der Zylinder (10,10') am anderen Ende des Schwenkhebels gelagert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. jeder Schwenkhebel (6, 6') naht seinem Ende schwenkbar gelagert ist, und daß das Schneidcrgan (9, 9') mit der zugeordneten Führungsrolle (Ii, 11') zwischen der gelagerten Stelle und dem Zylinder (10,10') gelagert ist.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schwenkhebel (6,6') ein Ausgleichgewicht (12, 12') angeordnet ist.
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