DE3230845C2 - - Google Patents
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- DE3230845C2 DE3230845C2 DE19823230845 DE3230845A DE3230845C2 DE 3230845 C2 DE3230845 C2 DE 3230845C2 DE 19823230845 DE19823230845 DE 19823230845 DE 3230845 A DE3230845 A DE 3230845A DE 3230845 C2 DE3230845 C2 DE 3230845C2
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- machine according
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J7/00—Hammers; Forging machines with hammers or die jaws acting by impact
- B21J7/02—Special design or construction
- B21J7/14—Forging machines working with several hammers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
- Press Drives And Press Lines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Druckumformen
von metallischen Werkstücken, mit mindestens zwei im
feststehenden Maschinengestell linear geführten, mit
Umformwerkzeugen versehenen Werkzeugträgern, denen je
ein Schubstößel zugeordnet ist, der gelenkig sowohl an
dem Werkzeugträger als auch einem hin- und herver
drehbaren Antriebselement abgestützt ist und durch
seine Schwenkbewegung die Hübe des zugehörigen Werk
zeugträgers erzeugt.
Bei einer nach dem Stande der Technik (DE-PS 12 41 683)
bekannten Umformmaschine der genannten Art ist das
Antriebselement als hin- und herverdrehbarer Ring aus
gebildet, der die Schubstößel von sämtlichen Werkzeug
trägern der Umformmaschine antreibt. Dieser verdrehbare
Ring ist in einem den Ring umgebenden Wälzlager mit
sehr großem Durchmesser gelagert. Ein Nachteil dieser
vorbekannten Umformmaschine liegt darin, daß dieses
große Wälzlager sehr aufwendig ist und darüber hinaus
verhältnismäßig schnell verschleißt, weil es im Bereich
der Schubstößel durch die Reaktionskräfte der Umform
kräfte zu einer punktuellen Belastung des Ringes und
damit zu einer punktuellen Belastung des Wälzlagers
kommt. Dieser Verschleiß wirkt sich dahingehend aus,
daß das Wälzlager Spiel bekommt und ein spielfreier,
ruhiger und auffederungsfreier Lauf der Maschine nicht
mehr möglich ist. Weiterhin muß der Ring sehr schwer
ausgeführt werden, so daß eine verhältnismäßig große
Drehmasse abwechselnd beschleunigt und verzögert
werden muß, was energetisch ungünstig ist. Außerdem
hat die vorbekannte Umformmaschine den Nachteil, daß
sich wegen der geschlossenen Bauweise des Ringes
Schmutz und Zunder von den Schmiedestücken ansammelt
und die Lager verschmutzt. Schließlich ist mit der vor
bekannten Umformmaschine der genannten Art eine Hub
lagenverstellung der Werkzeuge während des Betriebes
der Maschine nicht möglich.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei der Hämmermaschine
der eingangs genannten Art den Aufbau zu vereinfachen
und bei offener und leichter Bauweise einen weitest
gehend spiel- und auffederungsfreien Lauf zu er
reichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung aus
gehend von einer Umformmaschine der eingangs genannten
Art vor, daß jedem Schubstößel ein gesondertes An
triebselement zugeordnet ist, welches an dem Maschinen
gestell um eine feststehende Schwenkachse verschwenkbar
gelagert ist, die von der Längsachse des Werkzeug
trägers rechtwinklig geschnitten wird, wobei die An
triebselemente untereinander durch mindestens eine hin-
und hergehend angetriebene Zug- und Schubstange
verbunden sind, welche mit Abstand zu deren Schwenk
achse gelenkig an den Antriebselementen angreift.
Bei der Umformmaschine gemäß der Erfindung werden
anstelle von einem großen Antriebselement mehrere
kleine Antriebselemente verwendet, von denen je eines
einem Werkzeugträger zugeordnet ist und die unterein
ander durch einfache Zug- und Schubstangen verbunden
sind. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist es in vorteilhafter Weise möglich,
anstelle von einem Wälzlager mit sehr großem Durchmes
ser eine der Zahl der Werkzeugträger entsprechende
Anzahl von normalen Zapfenlagern mit kleinem Durchmes
ser zu verwenden, so daß der konstruktive Aufwand und
die hin- und herbewegten Massen erheblich verringert
werden. An diesen Zapfenlagern mit kleinen Durch
messern können keine punktuellen Überlastungen auf
treten, so daß über lange Zeit ein völlig spielfreier
und ruhiger Betrieb der Umformmaschine möglich ist.
Dadurch, daß die feststehenden Schwenkachsen von den
Längsachsen der Werkzeugträger rechtwinklig geschnit
ten werden, treten bei der Abstützung der Reaktions
kräfte der Umformkräfte keinerlei Hebelarme auf, so
daß die Umformmaschine gemäß der Erfindung praktisch
keine Auffederung hat, was für das Kaltschneiden von
besonderer Wichtigkeit ist, bei welchem sehr hohe
Umformkräfte aufgebracht werden müssen.
Nach dem Stand der Technik (DE-AS 10 94 557) ist es
bereits bekannt gewesen, an einer Umformmaschine mit
Exzenterantrieb und mehreren Werkzeugträgern jedem
Werkzeugträger und der dazugehörenden Pleuelstange ei
nen eigenen Exzenterantrieb zuzuordnen. Bei dieser
bekannten Umformmaschine macht jedoch die Synchroni
sierung der Exzenterantriebe Schwierigkeiten. Hierzu
müßten nämlich die Exzenterantriebe getrieblich mit
einander verbunden sein, was mit einem erheblichen
Bauaufwand verbunden ist. Aus diesem Grunde war es
nicht ohne weiteres möglich, die von dieser Umformma
schine bekannten Maßnahmen auf eine Umformmaschine
nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1 zu
übertragen.
Die hin- und hergehende Bewegung der Zug- und Schub
stangen kann alternativ entweder durch einen Kurbel
trieb oder durch einen doppelt wirkenden Druckmittel
zylinder erzeugt werden. In beiden Fällen ergibt sich
ein besonders unkomplizierter und robuster Aufbau des
Antriebes.
Dadurch, daß bei der Umformmaschine gemäß der Erfin
dung jedem Werkzeugträger ein Antriebselement zugeord
net ist, kann zusätzlich auf einfache Weise eine
Hublagenverstellung der Werkzeuge vorgesehen werden,
was bei den nach dem Stande der Technik bekannten
Umformmaschinen der erfindungsgemäßen Gattung nicht
möglich war. Hierzu ist dem Leger eines jeden An
triebselementes auf der zugehörigen Schwenkachse eine
verdrehbare Exzenterbuchse zugeordnet, die mittels ei
nes Schneckentriebes verdrehbar ist. Durch Verdrehen
dieser Exzenterbuchse ist die Hublage des zugehörigen
Werkzeugträgers veränderbar. Solche Schneckentriebe
mit Exzenterbuchse zum Zwecke der Hublagenverstellung
sind bei Umformmaschinen grundsätzlich bekannt (vgl.
DE-AS 25 31 356 B2), konnten jedoch an Umformmaschinen
nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1 bis
her nicht verwendet werden.
Zweckmäßig sind weiterhin die Schneckentriebe von je
weils zwei Antriebselementen von einer gemeinsamen
Spindel angetrieben. Hierdurch ergibt sich eine voll
kommen synchrone Verstellung der Hublagen der Werkzeu
ge.
Bei einer Ausführungsform der Umformmaschine gemäß
der Erfindung mit vier sternförmig angeordneten Werk
zeugen sind zweckmäßig je zwei nebeneinander liegende
Antriebselemente durch eine Zug- und Schubstange ver
bunden, die beide von einem Kurbeltrieb mit zwei
Kurbeln angetrieben sind, von denen je eine an eine
Zug- und Schubstange bzw. ein mit dieser verbundenes
Antriebselement angeschlossen ist.
Um bei der Umformmaschine mit vier angetriebenen Werk
zeugen ebenfalls eine synchrone Hublagenverstellung
aller Werkzeuge zu erzielen, ist weiterhin vorgese
hen, daß die beiden Antriebsspindel für die Schnecken
triebe von je zwei Antriebselementen durch ein Zahn
radgetriebe miteinander verbunden sind.
Zwei Ausführungsbeispiele einer Hämmermaschine gemäß
der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeich
nung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch
eine Umformmaschine gemäß der
Erfindung mit zwei Umformwerkzeugen,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch
eine Umformmaschine gemäß der
Erfindung mit vier Umformwerkzeugen.
In Fig. 1 ist das feststehende Maschinengestell mit dem
Bezugszeichen 1 bezeichnet. In dem Maschinengestell 1
sind in zwei Führungen 2 zwei Werkzeugträger 3 linear
verschiebbar geführt. Die beiden Werkzeugträger 3
tragen an den einander zugewandten Seiten Umformwerk
zeuge 4. Zum Antrieb der Werkzeugträger 3 sind Schub
stößel 5 vorgesehen, die gelenkig sowohl an der Rück
seite des zugehörigen Werkzeugträgers 3 als auch an je
einem Antriebselement 6 abgestützt sind. Die Antriebs
elemente 6 sind je an einer fest mit dem Maschinen
gestell 1 verbundenen Schwenkachse 7 hin- und herver
schwenkbar gelagert. Die Schwenkachsen 7 sind so ange
ordnet, daß sie von der Längsachse der Werkzeugträger
3 rechtwinklig geschnitten werden.
Mit Abstand zur Schwenkachse 7 greift an jedem An
triebselement eine hin- und hergehend angetriebene Zug-
und Schubstange 8 an, die über Gelenke 9 mit den
Antriebselementen 6 verbunden ist und in Führungen 10
am Maschinengestell 1 gelagert ist. Der hin- und her
gehende Antrieb der Zug- und Schubstange 8 erfolgt
durch einen Kurbeltrieb 11. An die Stelle dieses
Kurbeltriebes 11 kann gegebenenfalls auch ein hin- und
hergehend angetriebener doppelt wirkender Druckmittel
zylinder treten, der in der Zeichnung nicht dargestellt
ist.
Die hin- und hergehend angetriebene Zug- und Schub
stange 8 verschwenkt die Antriebselemente 6 derart, wie
durch die Doppelpfeile 12 angedeutet ist. Durch diese
Verschwenkbewegung werden auch die Schubstößel 5 hin-
und hergeschwenkt, derart, daß sie den Werkzeugträgern
eine hin- und hergehende Bewegung aufzwingen. Dabei
entspricht jeder Schwenk des Antriebselementes 6 einer
hin- und hergehenden Bewegung der Werkzeugträger 3 bzw.
der Werkzeuge 4. Da die Schubstößel 5 beim Ausführungs
beispiel nur Schubkräfte übertragen können, sind für
den Rückhub der Werkzeugträger 3 den Werkzeugträgern 3
jeweils Rückhubfedern 13 zugeordnet, die sich einer
seits an den Führungen 2 und andererseits an den Werk
zeugträgern 3 abstützen.
Anstelle der Rückhubfedern kann auch vorgesehen sein,
daß die Schubstößel sowohl zug- als auch druckfest am
zugehörigen Werkzeugträger und Antriebselement gelagert
sind.
Abweichend vom in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbei
spiel kann der Kurbeltrieb 11 bzw. der diesem ent
sprechende Druckmittelzylinder auch unterhalb der Zug-
und Schubstange 8 liegen bzw. in die Zug- und Schub
stange integriert sein.
Zur Hublagenverstellung der Werkzeugträger ist dem
Lager eines jeden Antriebselementes 6 auf der zuge
hörigen Schwenkachse 7 eine verdrehbare Exzenterbuchse
14 zugeordnet, die mittels eines Schneckentriebes 15
verdrehbar ist. Beim in Fig. 1 dargestellten Aus
führungsbeispiel werden die beiden Schneckentriebe 15,
von denen das eine links- und das andere rechtsgängig
ausgeführt ist, von einer gemeinsamen Antriebsspindel
16 angetrieben, die ihrerseits von einem hydraulischen
Stellmotor 17 angetrieben ist. Beim Verdrehen der
Antriebsspindel 16 verstellt sich die Hublage der
beiden Werkzeugträger 3 gleichzeitig in dem ge
wünschten Maße.
Die in Fig. 2 dargestellte Umformmaschine entspricht
von ihrem Antriebsprinzip her voll und ganz der in
Fig. 1 dargestellten Umformmaschine. Hier sind jedoch
anstelle von nur zwei einander gegenüberliegenden
Werkzeugträgern und Werkzeugen insgesamt vier Werkzeug
träger und Werkzeuge vorgesehen, die sternförmig ange
ordnet sind. Die einander entsprechenden Teile sind mit
den gleichen Bezugszeichen bezeichnet wie in Fig. 1.
Da hier zwei Antriebsspindeln 16 für die Schneckentriebe
15 vorgesehen sind, befindet sich bei diesem Aus
führungsbeispiel zwischen dem hydraulischen Stellmotor
17 und den Antriebsspindeln 16 ein Zahnradgetriebe 18,
welches dafür sorgt, daß an allen Werkzeugträgern die
Hublage gleichzeitig und in gleichem Maße verstellt
wird.
Claims (7)
1. Maschine zum Druckumformen von
metallischen Werkstücken, mit mindestens zwei im fest
stehenden Maschinengestell linear geführten, mit Um
formwerkzeugen versehenen Werkzeugträgern, denen je ein
Schubstößel zugeordnet ist, der gelenkig sowohl an dem
Werkzeugträger als auch an einem hin- und herverdreh
baren Antriebselement abgestützt ist und durch seine
Schwenkbewegung die Hübe des zugehörigen Werkzeug
trägers erzeugt,
dadurch gekennzeichnet, daß jedem
Schubstößel (5) ein gesondertes Antriebselement (6)
zugeordnet ist, welches an dem Maschinengestell (1) um
eine feststehende Schwenkachse (7) verschwenkbar
gelagert ist, die von der Längsachse des Werkzeug
trägers (3) rechtwinklig geschnitten wird, wobei die
Antriebselemente (6) untereinander durch mindestens
eine hin- und hergehend angetriebene Zug- und Schubstange
(8) verbunden sind, welche mit Abstand zu deren Gelenk
achse gelenkig an den Antriebselementen (6) angreift.
2. Umformmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hin- und Herbewegung
der Zug- und Schubstange (8) durch einen Kurbeltrieb
(11) erzeugt wird.
3. Umformmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hin- und Herbewegung
der Zug- und Schubstange (8) durch einen doppelt
wirkenden Druckmittelzylinder erzeugt wird.
4. Umformmaschine nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Lager eines jeden Antriebselementes (6) auf der zuge
hörigen Schwenkachse (7) eine verdrehbare Exzenter
buchse (14) zugeordnet ist, die mittels eines
Schneckentriebes (15) verdrehbar ist.
5. Umformmaschine nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckentriebe (15)
von jeweils zwei Antriebselementen (6) von einer
gemeinsamen Antriebsspindel (16) angetrieben sind.
6. Umformmaschine nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 5, mit vier sternförmig
angeordneten Werkzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß
je zwei nebeneinander liegende Antriebselemente (6)
durch eine Zug- und Schubstange (8) verbunden sind, die
beide von einem Kurbeltrieb (11) mit zwei Kurbeln ange
trieben sind, von denen je eine an eine Zug- und Schub
stange (8) bzw. ein mit dieser verbundenes Antriebs
element (6) angeschlossen ist.
7. Umformmaschine nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Antriebsspindeln
(16) für die Schneckentriebe (15) von je zwei Antriebs
elementen (6) durch ein Zahnradgetriebe (18) verbunden
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823230845 DE3230845A1 (de) | 1982-08-19 | 1982-08-19 | Maschine zum druckumformen von metallischen werkstuecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823230845 DE3230845A1 (de) | 1982-08-19 | 1982-08-19 | Maschine zum druckumformen von metallischen werkstuecken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3230845A1 DE3230845A1 (de) | 1984-02-23 |
DE3230845C2 true DE3230845C2 (de) | 1988-05-11 |
Family
ID=6171218
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823230845 Granted DE3230845A1 (de) | 1982-08-19 | 1982-08-19 | Maschine zum druckumformen von metallischen werkstuecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3230845A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5321969A (en) * | 1992-10-29 | 1994-06-21 | The Whitaker Corporation | Stamping and forming machine having adjustable stroke rams |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT207202B (de) * | 1959-01-08 | 1960-01-25 | Fertigungstechnik U Maschb Ges | Schmiedemaschine |
DE2531356B2 (de) * | 1975-07-14 | 1977-07-28 | Ribback, Erich, 5500 Trier | Haemmermaschine |
-
1982
- 1982-08-19 DE DE19823230845 patent/DE3230845A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3230845A1 (de) | 1984-02-23 |
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