DE708759C - Vorrichtung fuer eine Zahnradhobelmaschine zum Hobeln von Aussen- oder Innenverzahnungen - Google Patents

Vorrichtung fuer eine Zahnradhobelmaschine zum Hobeln von Aussen- oder Innenverzahnungen

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DE708759C
DE708759C DEM126342D DEM0126342D DE708759C DE 708759 C DE708759 C DE 708759C DE M126342 D DEM126342 D DE M126342D DE M0126342 D DEM0126342 D DE M0126342D DE 708759 C DE708759 C DE 708759C
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Maag Zahnrader und Maschinen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/12Other devices, e.g. tool holders; Checking devices for controlling workpieces in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F23/1237Tool holders
    • B23F23/1287Pinion shaper cutter holders

Description

  • Vorrichtung für eine Zahnradhobelmaschine zum Hobeln von Außen- oder Innenverzahnungen Die Erfindung betrifft eine Zahnradhobelmaschine, die mit einem Stoßrad arbeitet und so ausgebildet ist, daß man mit ihr wahlweise Außenverzahnungen oder Innenverzahnungen hobeln kann. Zu diesem Zweck wird die Tragklappe des Stoßrades durch einen umkehrbaren Antrieb in verschiedene Anschlagstellungen gebracht, die während des Arbeitshubes eine senkrechte Lage der Werkzeugspindel und während des Rückhubes ein genügend weites Abheben der Werkzeugspindel in der einen oder der anderen Richtung gewährleisten.
  • Bei einer bekannten Maschine dieser Art besteht der umkehrbare Antrieb zum Abheben aus zwei Nockenwellen, die wahlweise formschlüssig mit der Tragklappe des Stoßrades gekuppelt werden können und die Tragklappe an die eine oder andere Seite eines drehbaren Anschlagbolzens andrücken. Im Gegensatz hierzu ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der umkehrbare Antrieb zum Abheben -aus einer einzigen um I8o° umstellbaren Exzenterwelle besteht, die über ein selbstsperrendes Kniebebelgestänge und die nachgiebige Kupplung vom Stößel hin und her bewegt wird unter Begrenzung der Abhebebewegung durch auf die Tragklappe wirkende Anschläge.
  • Die-Verwendung einer einzigen Exzenterwelle bedeutet eine wesentliche Vereinfachung und eine Verringerung der Abnutzung. Durch die Stärke der gegeneinander austauschbaren Anschläge läßt sich in einfachster Weise das Maß des Abhebens bemessen. Dadurch, daß die Exzenterwelle über das Kniehebelgestänge und die nachgiebige Kupplung vom Stößel hin und her bewegt wird, wird erreicht, daß das Spiel in diesem Übertragungsgetriebe stets selbsttätig ausgeglichen wird und daher das Stoßrad in- der Arbeitslage eine durch die auswechselbaren Anschläge eindeutig bestimmte starr festgelegte Stellung einnimmt, in der die Stoßradspindel senkrecht steht. Die starre Festlegung dieser Stellung ergibt sich dabei durch die selbstsperrende Wirkung des Kniehebelgestänges. Darin liegt ein wesentlicher Vorteil gegenüber der be- kannten Bauart, bei der die Klappe formschlüssig angetrieben wird. Durch bloßes Umstellen der Exzenterwelle um i 8o' und durch Auswechseln der Anschläge kann man dabei die Maschine für die Bearbeitung von Innenverzahnungen herrichten, wenn sie zuvor für die Bearbeitung von Außenverzahnungen eingestellt war.
  • An sich ist es bekannt,. die Tragklappe eines Hobelstahls mit Hilfe eines selbstsperrenden Kniehebelgestänges abzuheben. Dabei ist jedoch keine Umstellung der Maschine in der Weise möglich, daß die Abhebebewegung wahlweise in der einen oder in der anderen Richtung herbeigeführt werden kann. Das gilt auch für eine ebenfalls bekanntgewordene Stirnradstoßmaschine, welche eine Abhebevorrichtung mit kraftschlüssigem Antrieb und einer Exzenterwelle aufweist.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen veranschaulicht.
  • In diesen zeigt Fig. i eine teilweise im Schnitt nach der Linie I-I der Fig. 3 veranschaulichte Seitenansicht der 'Maschine, Fig. 2 einen von der entgegengesetzten Seite gesehenen Aufriß des Schaltwerkes unter Fortlassung der das Werkzeug tragenden Klappe, Fig. 3 einen in zwei verschiedenen Ebenen verlaufenden Schnitt nach den Linien 3-3 der Fig. 2 und Fig. 4 eine schematische Darstellung der Bewegungsverhältnisse.
  • In Fig. i ist der Umruß einer an sich bekannten Zahnradhobelmaschine veranschaulicht, an deren Rahmen i ein auf und ab beweglicher, als Schlitten am Maschinenrahmen gelagerter Werkzeugstößel .2 geführt ist. Auf dem Stößel 2 ist ein Aufsatz 3 befestigt, in welchem eine waagerechte Schneckenwelle :I gelagert ist, die quer über die Vorderseite des Stößels 2 verläuft. Zwischen den Lagern dieser Welle ist auf ihr eine als Gehäuse ausgebildete Klappe Io gelagert, in der die hängende Werkzeugspindel 6 ruht. Das untere Ende der Spindel 6. das in einer von der Klappe Io gebildeten Buchse gelagert ist, trägt das zahnradförmige Schneidwerkzeug 7, das dazu dient, an dein Werkstück 30 eine Innenverzahnung zu schneiden. Die hierzu erforderliche Wälzbewegung, welche bewirkt, daß sich der Teilkreis des zahnradförmigen Werkzeuges 7 auf dein Teilkreis der zu erzeugenden Innenverzahnung abwälzt, wird in bekannter Weise dadurch erzielt, daß die Schneckenwelle q. in nicht näher veranschaulichter Weise mit dein Antrieb für den drehbaren, das Werkstück 30 tragenden Aufspanntisch 31 gekuppelt ist. Auf der Welle 4 ist innerhalb des Aufsatzes 3 eine Schnecke 32 befestigt, die finit einem oben auf der Spindel 6 sitzenden Schneckenrad 5 in Eingriff steht. Wird der Aufspanntisch 31 um seine senkrechte Achse durch den Maschinenantrieb in Drehung versetzt. so wird gleichzeitig die Spindel 6 derart in Umlauf versetzt, daß sich der Teilkreis des Schneidrads 7 an dem Teilkreis der zu erzeugenden Innenverzahnung abwälzt.
  • Das Schneidrad 7 wird bei der Bewegung des Stößels 2 in der einen Richtung durch ent-
    die Schneckenwelle .I zugestellt, so daß es seinen Arbeitshub ausführt, während es beider Rückbewegung des Stößels vom Werkstück 3o abgehoben wird, um eine Beschädigung zu verhindern, da während dieser Rückbewegung des Stößels die weitere Drehring von Werkstück und Werkzeug erfolgt.
  • Diesem Zweck dient erfindungsgemäß das in den Fig. 2 und 3 veranschaulichte Schaltwerk, welches derart verstellbar ist, daß die Richtung des Ablebens und Zustellens umgekehrt werden kann, damit man nach Wahl Innen- oder Außenverzahnungen mit der Maschine bearbeiten kann.
  • Dieses Schaltwerk sei nunmehr näher erläutert, und zwar sei angenommen, daß der Arbeitshub des Stößels in dessen Abwärtsbewegung besteht, während der leere Rückhub in der Aufwärtsrichtung erfolgt.
  • Am Maschinenrahmen i ist eine Zahnstange i i in senkrechter Lage befestigt, mit welcher ein Zahnrad 12 kämmt, das auf einer Welle 13 verkeilt ist. Diese Welle ist mit ihren Enden in senkrechten Wandungen des Aufsatzes 3 gelagert (vgl. Fig. 3), so daß sie eine mit jedem Stößelhub wechselnde Drehung erfährt. Auf der Welle 13 ist eine Buchse 14 gelagert, die über eine Schleppkupplung von der Welle nachgiebig mitgenommen wird. Zu diesem Zweck trägt die Welle einen Bund 33, an den die Buchse 14 durch einen Ring 3d. angedrückt wird, der auf der Welle verschiebbar, aber durch eine Feder gegen Drehung gesichert angebracht ist und unter dein Druck einer Schraubenfeder 35 steht. Diese stützt sich gegen eine auf die Welle 13 aufgeschraubte 'Mutter 36 ab.
  • Ferner trägt der Aufsatz 3 zwei Lageransätze 37 und 38, zwischen die ein Ansatz 39 der Klappe Io greift. In den. Lageransätzen 37, 38 ist eine waagerechte Welle 17 gelagert, die zwischen den Ansätzen 37, 38 als Exzenterzapfen 4o ausgebildet ist. Auf diesem Exzenterzapfen ist ein im Querschnitt quadratischer Stein i9 drehbar, der in einer senkrechten Kulissenführung des Ansazes 39 mit den Gleitflächen 9 geführt ist.
  • Die Welle 17 ragt mit Bezug auf Fig. 3 nach links über den Lageransatz 38 hinaus und trägt auf ihrem Ende eine Buchse 16 mit einem Lagerauge4i, an welchem ein Knie-Nebelschenkel 15 drehbar befestigt ist. Dieser greift gelenkig an einem Arm .42 der Buchse 14 an.
  • Die Welle 17 ist in der Buchse 16 um i8o° drehbar befestigt. Zu diesem Zweck ist die. Welle mit einem Sechskantkopf versehen, so daß man sie mit Hilfe eines Schraubenschlüssels drehen kann, und ist ferner mit vier um 9o° versetzten Aussparungen 43 versehen, wie Fig. 2 zeigt, und in die Buchse 16 sind Klemmschrauben i 8 eingeschraubt, die sich gegen die Wandungen der Aussparungen 43 (-legen und auf diese Weise die Welle 17 eeL,el? L#rehunLy in der Buchse 16 sichern. Der Aufsatz 3 greift ringförmig um die gehäuseartige Klappe Io herum und trägt auswechselbare Anschlagstücke 20 und 2 z, welche den Schwenkbereich der Klappe Io begrenzen.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Bei der Aufundabbewegung des Stößels 2 dreht sich die Welle 13 hin und her und sucht hierbei die Buchse 14 mitzunehmen, so daß der Kniehebel 15, 42 abwechselnd gebeugt und gestreckt wird und die Welle 17 in den Lageransätzen 37 und 38 hin und her zu drehen sucht. Der Exzenterzapfen 4o dreht sich hierbei um die Achse a. der Welle 17, so ,daß seine eigene Achse b mit einer Exzentrizität vom Betrage e hin und her schwingt. Hierbei nimmt der Exzenterzapfen 4o den Stein I9 mit, der zwischen den Gleitflächen 9 der Klappe Io geführt ist und daher die Klappe Io um die Welle d. zu schwenken sucht. Durch diese Schwenkbewegung wird das Schneidrad 7 beim Stößelhub in der einen Richtung zum Werkstück zugestellt und bei Beginn des Stößelrücklaufes vom Werkstück abgehoben.
  • Die Größe dieser Schwenkbewegung der Klappe Io wird durch die Anschlagstücke 2o und 21 bestimmt und wird so bemessen; daß die Werkzeugspindel 6 während des Arbeitshubes senkrecht, also parallel zur Werkstückachse, steht und daß beim Leerhub genügend Raum zwischen dem Werkstück und den Schneidkanten des Werkzeuges 7 vorhanden ist. Bei der in Fig. i veranschaulichten Arbeitsweise, bei der eine Innenverzahnung bearbeitet wird und das Werkzeug im Abwärtshub arbeitet, ist das Anschlagstück 2o so bemessen, daß die Schneidradspindel beim Anliegen der Klappe Io -am Anschlagstück genau senkrecht steht.
  • Beginnt der Stößel 2 seinen Abwärtshub, so dreht sich die Exzenterwelle 17 infolge des Streckens des Kniehebels mit Bezug auf Fig. 2 entgegen der Uhrzeigerrichtung und schwenkt hierdurch die Klappe Io bis zur Anlage an das Anschlagstück 20. Hierbei gelangt der Kniehebel annähernd in die Strecklage. - Ein Überschreiten der Strecklage wird durch einen Ansatz 22 der Buchse 16 verhindert, gegen den sich der Kniehebelschenkel 15 anlegen kann.
  • Nachdem die Klappe Io zur Anlage an das Distanzstück 20 gelangt ist, wird- die weitere Drehbewegung der Exzenterwelle 17 und der Schleppkupplungsbuchse 14 verhindert, so daß diese auf der Zahnradwelle 13 gleitet. Hierbei sichert der Kniehebel selbsthemmend die Klappe Io gegen eine rückläufige Schwenkung, die unter dem Schneiddruck des Werkzeuges 7 eintreten könnte.
  • Beginnt nun nach Beendigung des Arbeitshubes die Aufwärtsbewegung des Stößels, so dreht sich das Zahnrad und damit die Buchse 14 in der entgegengesetzten Richtung, wodurch der Kniehebel ohne weiteres aus seiner Sperrstellung gelöst und gebeugt wird und die Exzenterwelle 17 wieder zurückdreht. Infolgedessen wird die Klappe Io um die Welle q. mit Bezug auf Fig. i nach rechts geschwenkt bis zum Anliegen am Anschlagstück 21. Dieses ist dünner als das Anschlagstück 2o entsprechend dem erforderlichen Abheben des Schneidrades 7 vom Werkstück. Hat sich die Klappe Io an das Anschlagstück 21 angelegt, so verbleiben während der weiteren Aufwärtsbewegung die Exzenterwelle und die Schleppkupplungsbuchse 1.4 in Ruhe. Unter der Einwirkung der fortdauernden Drehung der Zahnradwelle 13 wird die Klappe Io in Anlagestellung so lange gehalten, bis der nächste Abwärtshub des Stößels beginnt.
  • Das Werkzeug muß beim Schneiden von Innenverzahnungen mit Bezug auf Fig. i nach links, von Außenverzahnungen aber nach rechts zugestellt werden, während das Abheben jeweils in der entgegengesetzten Richtung erfolgen muß. Will man die Maschine zur Herstellung einer Außenverzahnung umstellen, so werden die Klemmschrauben i3 gelöst, und die Exzenterwelle 17 wird in der Buchse 16 um I8o° gedreht, worauf sie in der neuen Stellung durch Anziehen der Klemmschrauben gesichert wird. Sodann werden die beiden Anschlagstücke 20 und -21 gegeneinander vertauscht, um zu erreichen, daß nunmehr die Spindel 6 senkrecht steht, wenn die Klappe Io mit Bezug auf Fig. i in ihre rechte Endstellung vorschwingt. Zu dein gleichen Zweck ist die Anordnung auch derart getroffen, daß. bei senkrechter Lage der Spindel 6 die Zwischenräume zwischen der Klappe io und dem um sie herum greifenden Aufsatz 3 beiderseits gleich groß sind.
  • Nunmehr wirkt das Exzenter in umgekehrtem Sinne, und die Anschlagstücke sorgen dafür; daß die Schneidradachse im Abwärtsgang senkrecht steht. Im Aufwärtsgang erfolgt das Abheben des Werkzeuges mit Bezug auf Fig. i nach links. .
  • Es ist auch möglich, .das Werkzeug im Aufwärtsgang arbeiten zu lassen, während der Leergang abwärts erfolgt. In diesem Falle kann man ein Vorgelegerad zwischen der Zahnstänge i i und dem Antriebsrad 12 einschalten oder das Kniegelenk so anordnen, daß es sich nicht abwärts, sondern aufwärts streckt.
  • Die Bewegungsverhältnisse sind in Fig. d. schematisch - veranschaulicht. Diese - Figur läßt auch erkennen, daß die Wirkungsweise i des verstellbaren Schaltwerkes darauf beruht, daß das von den Teilen 16 und 17 gebildete. hin und her schwingende Schaltorgan so ausgebildet ist, daß die das Schneidrad tragende Klappe Io wahlweise mit dem über seiner Schwenkachse a. liegenden Punkt b oder mit dem unter seiner Schwenkachse liegenden Punkt b' verbunden werden kann. Diese wahlweise Verbindung erfolgt zwar beim Ausführungsbeispiel durch Verdrehen der Exzenterwelle um I8o°, doch wäre es ebensogut möglich, die Exzenterwelle mit zwei Exzenterzapfen auszurüsten, von denen der eine über, der andere unter der Achse a liegt, und die wahlweise mit der Klappe Io verbunden «-erden können.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHCE: i. Vorrichtung für eine Zahnradhobelmaschine zum Hobeln vors Außen- oder Innenverzahnungen mittels eines Stoßrades, dessen Tragklappe durch einen umkehrbaren Antrieb in verschiedene Anschlagstellungen gebracht wird, die während des Arbeitshubes eine senkrechte Lage der Werkzeugspindel und während des Rückhubes ein genügend weites Abheben der Werkzeugspindel in der einen oder der anderen Richtung gewährleisten, dadurch gekennzeichnet, daß der umkehrbare Antrieb zum Abheben aus einer einzigen um I8o° umstellbaren Exzenterwelle (17, 4o) besteht, die über ein selbstsperrendes Kniehebelgestänge (15, 42, 22) und eine nachgiebige Kupplung (Schleppkupplung 33, 14, 34, 35, 36) vom Stößel (2) hin und her bewegt wird unter Begrenzung der Abhebebewegung durch auf die Tragklappe (io) wirkende Anschläge (20, 21).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (20, 21) als austauschbare Plattenanschläge ausgebildet sind.
DEM126342D 1934-02-01 1934-02-01 Vorrichtung fuer eine Zahnradhobelmaschine zum Hobeln von Aussen- oder Innenverzahnungen Expired DE708759C (de)

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DE (1) DE708759C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE898985C (de) * 1943-04-30 1953-12-07 Emil Laesser Zahnradhobelmaschine
DE1215472B (de) * 1963-04-04 1966-04-28 Pfauter Fa Hermann Waelzstossmaschine, insbesondere zum Hinterstossen von Stirnradverzahnungen
DE3809802A1 (de) * 1988-03-08 1989-09-21 Maag Zahnraeder & Maschinen Ag Einrichtung zur steuerung der werkzeugstellung in abhaengigkeit von der hubposition

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DE1215472B (de) * 1963-04-04 1966-04-28 Pfauter Fa Hermann Waelzstossmaschine, insbesondere zum Hinterstossen von Stirnradverzahnungen
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