DE1611333C3 - - Google Patents

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DE1611333C3
DE1611333C3 DE19671611333 DE1611333A DE1611333C3 DE 1611333 C3 DE1611333 C3 DE 1611333C3 DE 19671611333 DE19671611333 DE 19671611333 DE 1611333 A DE1611333 A DE 1611333A DE 1611333 C3 DE1611333 C3 DE 1611333C3
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DE
Germany
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stencil
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cylindrical
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DE19671611333
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DE1611333B2 (de
DE1611333A1 (de
Inventor
Walter Kirchbichl Boehm (Oesterreich)
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Publication of DE1611333B2 publication Critical patent/DE1611333B2/de
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Publication of DE1611333C3 publication Critical patent/DE1611333C3/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/14Details
    • B41F15/34Screens, Frames; Holders therefor
    • B41F15/38Screens, Frames; Holders therefor curved
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L13/00Stencilling apparatus for office or other commercial use
    • B41L13/04Stencilling apparatus for office or other commercial use with curved or rotary stencil carriers

Description

passung an verschiedene Schablonenlängen möglich
_ Die Anpassung der Vorrichtung an verschiedene Durchmesser der zylindrischen Druckschablone 3 bzw. an verschiedene Durchmesser der Zahnräder 6 und 14 erfolgt durch Änderung der Schwenklage der Arme 9.
Obgleich F i g. 2 und 3 im wesentlichen bloß andere Darstellungen der Fig. 1 sind, ist in ihnen eine geringfügige Variante zu F i g. 1 enthalten: Einer der antriebsseitigen Arme 9 ist geschlitzt ausgebildet und das Ritzel 13 ist in diesem Schlitz gelagert, während bei F i g. 1 das Ritzel 13 außerhalb des Annes 9 sitzt.
Der Schablonenantrieb erfolgt nun so, daß vom Zahnrad 5, welches ortsfest im Maschinengestell eingebaut ist, das fest mit der Druckschablone 3, und zwar mit dem Schablonenkopf 4 der einen Stirnseite verbundene Zahnrad 6 angetrieben wird. In dieses Zahnrad 6 greift das Ritzel 13 ein, wodurch die Welle 10 in Rotation versetzt wird. Das mit der Welle 10 mitrotierende andere Ritzel 13' greift in das Zahnrad 14 der dem Schablonenantrieb gegenüberliegenden Schablonenseite bzw. des betreffenden Schablonenkopfes 4' ein. Damit erfolgt außerhalb der Schablone über die Welle 10 eine Übertragung der Drehbewegung von der Stirnseite der Druckschablone zur anderen. Die Welle 10 fungiert demnach als Übertragungswelle.
Die dargestellt und beschriebene Vorrichtung zeichnet sich durch bauliche Einfachheit, durch eine einfache Anpassungsmöglichkeit an verschiedene Schablonenlängen und dadurch aus, daß das Innere der Druckschablone frei von Konstruktionselementen für die Bewegungsübertragung bleibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

eine andere unterschiedlicher Länge ausgetauscht, so Patentansprüche: genügt es, das Ritzel auf der Achse entsprechend zu verschieben, wobei, im- Gegensatz zur bekannten
1. Vorrichtung zum Antrieb einer zylin- Vorrichtung, das Drucktuch in keiner Weise hinderdrischen Druckschablone, durch welchen unmit- 5 lieh ist.
telbar nur eine Stirnseite der zylindrischen Zur Anpassung an verschiedene Schablonendurch-
Druckschablone über ein Ritzel angetrieben ist, messer wird in weiterer Ausbildung der Erfindung
und eine außerhalb der zylindrischen Druckscha- vorgeschlagen, die Welle in Armen drehbar zu Ia-
blone angeordnete Welle über Ritzel die Drehbe- gern, weiche auf dem Maschinengestell verbundenen,
wegung von der angetriebenen Stirnseite auf die io parallel zur Schablonenachse verlaufenden Holm
gegenüberliegende Stirnseite .der zylindrischen fest, jedoch schwenkbar angeordnet sind.
Druckschablone überträgt, dadurch ge- . Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen
kennzeichnet, daß zur Übertragung der durch ein Ausführungsbeispiel näher erläutert.
.Drehbewegung eines der Ritzel (13') auf der Fig. 1 zeigt in Draufsicht eine erfindungsgemäße
oberhalb des Drucktuches bzw. der Warenbahn 15 Vorrichtung an einer zylindrischen Druckschablone;
angeordneten Welle (10) zur Einstellung auf ver- F i g. 2 ist eine Ansicht gemäß II-II der F i g. 1 und
■ schiedene Schablonenlängen verschiebbar ist. · F i g. 3 zeigt eine schaubildliche Darstellung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- In den Zeichnungen ist keine Gesamtansicht einer kennzeichnet, daß die Welle (10) in Armen (9) Rotationsdruckmaschine dargestellt, weil deren gelagert ist,, welche auf dem Maschinengestell 20 grundsätzlicher Aufbau einerseits bekannt ist und bzw. auf einem mit dem Maschinengestell ver- zum Verständnis der Erfindung nicht erforderlich ist. bundenen, parallel zur Schablonenachse verlau- Dargestellt ist jedoch ein Teilstück des Drucktufenden Holm (7) fest, jedoch "schwenkbar an- ches 1, welches sich in einer geschlossenen Bahn begeordnet sind, wegt, ferner ein Teilstück der vom Drucktuch 1
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, 25 transportablen zu bedruckenden Warenbahn 2. Ferdadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (10) ner ist eine von den meist mehreren zylindrischen zusätzlich Führungsrollen für die Druckscha- Druckschablonen 3 dargestellt. An den Stirnseiten ist blone (3) angeordnet sind. der Gaze- bzw. Siebzylinder der Druckschablone auf
einem Schablonenkopf 4, 4' befestigt. Der Antrieb
30 für die Rotationsbewegung der Druckschablone ist
ebenfalls nicht zur Gänze dargestellt. Üblicherweise erfolgt der Antrieb für mehrere Druckschablonen
Die Erfindung bezieht .sich auf eine. Vorrichtung über eine gemeinsame Welle, von welcher aus über je zum Antrieb einer zylindrischen Druckschablone, ein Rapportgetriebe die Druckschablonen angetriedurch welchen unmittelbar nur eine Stirnseite der zy- 35 ben werden. In Fig. 1 bis 3 ist das auf der Abtriebslindrischen Druckschablone über ein Ritzel angetrie- welle des Rapportgetriebes sitzende Zahnrad 5 darben ist, und eine außerhalb der zylindrischen Druck- gestellt, welches mit dem Zahnrad 6 kämmt, das am schablone angeordnete Welle über Ritzel die Dreh- Schablonenkopf 4 angeordnet ist.
bewegung von der angetriebenen Stirnseite auf die Das Zahnrad 6 ist demnach das Antriebszahnrad
gegenüberliegende Stirnseite der zylindrischen 40 der Druckschablone 3, an welchem unmittelbar der Druckschablone überträgt. Antrieb der Druckschablone 3 vom Maschinengestell
Derartige Vorrichtungen werden vor allem in Ro- aus erfolgt.
tationsschablonendruckmaschinen verwendet, deren Mit dem Maschinengestell verbunden ist ein Rah-
Druckschablonen aus einem Gaze- bzw. Siebzylinder men, bestehend aus den in Schablonenlängsrichtung bestehen, welcher an den beiden Stirnseiten durch je 45 verlaufenden Rahmenholmen 7 und den Querträeinen Schablonenkopf gefaßt wird. Der beidseitige gern 8. An den Rahmenholmen 7 sind Arme 9 fest, Antrieb dient dazu, das auf die Schablone einwir- jedoch in ihrer Schwenklage einstellbar, angeordnet, kende Drehmoment möglichst gering zu halten, um In den Armen 9 sind die Wellen 10 und 10' drehbar eine Verwindung und Faltenbildung des dünnwandi- gelagert. Die Wellen 10 und 10' tragen Führungsrolgen Zylinders zu verhindern. . 50 len 11, 11', durch welche die Druckschablone quer
Ein Nachteil der bekannten Vorrichtungen besteht zu ihrer Längsrichtung in Position gehalten wird. Die vor allem darin, daß nur Druckschablonen einer ein- Führungsrollen 11, 11' greifen in Ringnuten 12 der zigen bestimmten Länge in die Maschine eingesetzt Schablonenköpfe 4, 4' ein, und wenigstens ein Paar werden können, weil die die Drehbewegung auf die 11' derselben ist auf den Wellen 10, 10' in Schabloandere Maschinenseite übertragende Welle unter 55 nenlängsrichtung verstellbar, was vor allem zur Andern Drucktuch angeordnet ist, wobei die Ritzel un- passung an verschiedene Schablonenlängen dient, verschieblich auf der Welle gelagert sind. Außerdem kann mit den verstellbaren Führungsrol-
Demgegenüber ist es bei der erfindungsgemäßen len 11' — bei entsprechender Ausbildung derselben Vorrichtung möglich, Druckschablonen unterschied- oder der Ringnuten 12 (axiales Drucklager ) — auch licher Länge zu verwenden, wobei die Vorteile des 60 die Längsspannung der Druckschablone 3 durchgezweiseitigen Antriebs voll erhalten bleiben und eine führt werden.
Umrüstung rasch und einfach erfolgen kann. Dies Auf der einen Welle 10 sind ferner zwei Ritzel 13,
wird dadurch erreicht, daß zur Übertragung der 13' drehfest angeordnet. Das eine Ritzel 13 kämmt Drehbewegung eines der Ritzel auf der oberhalb des mit dem Antriebszahnrad 6 der Druckschablone, das Drucktuches bzw. der Warenbahn angeordnete Welle 65 andere Ritzel 13' mit einem Zahnrad 14, welches mit zur Einstellung auf verschiedene Schablonenlängen dem gegenüberliegenden Schablonenkopf 4' verbunverschiebbar ist. den ist. Das Ritzel 13' ist auf der Welle 10 in Scha-
Wird in dieser Vorrichtung eine Schablone gegen blonenlängsrichtung verstellbar, wodurch eine An-
DE19671611333 1966-10-19 1967-10-06 Vorrichtung zum Antrieb einer zylindrischen Druckschablone Granted DE1611333B2 (de)

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AT973566A AT282526B (de) 1966-10-19 1966-10-19 Rotationsschablonendruckmaschine

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DE1611333A1 DE1611333A1 (de) 1970-12-23
DE1611333B2 DE1611333B2 (de) 1973-10-11
DE1611333C3 true DE1611333C3 (de) 1974-05-09

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DE19671611333 Granted DE1611333B2 (de) 1966-10-19 1967-10-06 Vorrichtung zum Antrieb einer zylindrischen Druckschablone
DE19676609049 Expired DE6609049U (de) 1966-10-19 1967-10-06 Rotationsschablonendruckmaschine

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2876210B2 (ja) * 1988-02-09 1999-03-31 理想科学工業株式会社 輪転式孔版印刷装置
NL8901608A (nl) * 1989-06-26 1991-01-16 Stork Brabant Bv Sjabloonaandrijving met hoofd- en hulpaandrijfmiddelen.

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AT282526B (de) 1970-06-25
DE6609049U (de) 1972-02-10
NL149744B (nl) 1976-06-15
NL6714144A (de) 1968-04-22
DE1611333B2 (de) 1973-10-11
DE1611333A1 (de) 1970-12-23
CH465649A (de) 1968-11-30

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