DE1510397C - Antriebseinrichtung fur die ange triebene Abreißwalze einer Flachkamm Maschine - Google Patents
Antriebseinrichtung fur die ange triebene Abreißwalze einer Flachkamm MaschineInfo
- Publication number
- DE1510397C DE1510397C DE19631510397 DE1510397A DE1510397C DE 1510397 C DE1510397 C DE 1510397C DE 19631510397 DE19631510397 DE 19631510397 DE 1510397 A DE1510397 A DE 1510397A DE 1510397 C DE1510397 C DE 1510397C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gear
- tear
- roller
- drive
- driven
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 210000001138 Tears Anatomy 0.000 title claims description 12
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims description 10
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 6
- 239000000463 material Substances 0.000 claims 1
- 210000001520 Comb Anatomy 0.000 description 1
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 1
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 description 1
Description
sehen ist. Zu diesem Planetengetriebe gehören ein Sonnenrad 21, mehrere Planetenräder 22, und ein
mit einer Innenverzahnung versehenes Außenrad 23, das sich außerhalb der Ebene der Planetenräder 22
befindet. In diesem Falle bilden die Planetenräder 22 die treibenden Elemente, das Sonnenrad 21 das getriebene
Element und das mit Innenverzahnung versehene Außenrad 23 ein Steuerglied.
Die Wellen 27 der Planetenräder 22 werden durch Haltestifte in einem gemeinsamen Planetenradträger
28 festgehalten. Ein zylinderischer Ansatz 28 a des Trägers 28 dreht sich dabei um die Welle
21a des Sonnenrades 21. An dem einen Ende dieses zylindrischen Ansatzes 28 a ist ein Schwinghebel 29
befestigt, der über eine Pleuelstange 33 mit einer sich in einer bestimmten Richtung drehenden Kurbel 32
in Verbindung steht. Wenn sich daher die Kurbel 32 ! dreht, gerät der Hebel 29 in eine schwingende Bewegung,
wodurch dann auch der Schwingarm 28 ins Schwingen gelangt, wobei die Planetenräder 22 sich
um das Sonnenrad 21 drehen.
Das eine Ende der Welle 21a des Sonnenrades 21 ist mittels eines Lagers 30 in einem Getriebegehäuse
34 gelagert, während das andere Ende der Welle 21a
unter Zwischenschaltung des zylindrischen Ansatzes 28 a des Trägers 28 mittels eines Lagers 31 in dem
Getriebegehäuse 34 gelagert ist. An dem einen Ende der Welle 21a, die als Antriebswelle gilt, ist ein
Zahnrad 26 aufgekeilt, welches mit einem auf einer Welle 36 gelagerten Zwischenrad 35 im Eingriff
steht. Die Welle 36 ihrerseits ist auf einem Zwischenradträger 38 befestigt, der um einen an dem Getriebegehäuse
34 befestigten Zwischenlagerblock 37 drehbar ist. Das Zwischenrad 35 steht im Eingriff
mit einem weiteren Zahnrad 40, das auf der Welle 41 der unteren Abreißwalze B aufgekeilt ist, so daß dieselbe
bei Verschwenkungen der Welle 21a in beiden Richtungen vorwärts und rückwärts gedreht wird.
Die Nabe 23 α des Außenrades 23 dreht sich auf der Welle 21a des Sonnenrades 21. Auf der Nabe
23 α ist ein Schneckenrad 24 befestigt, welches mit einer Schnecke 25 im Eingriff steht. Diese letztere
wird in nur einer Richtung angetrieben. Die Drehzahl ist dabei einstellbar, so daß die Drehzahl des
Außenrades 23 verändert werden kann.
Wenn infolge der Drehung der Kurbel 32 und der Übertragung dieser Drehbewegung bzw. deren Umwandlung
in eine hin- und hergehende Bewegung durch die Pleuelstange 33 der Schwinghebel 29 ins
Schwingen gelangt, dann schwingen auch die Wellen 27 der Planetenräderachsen 22 an dem Träger 28 um
die Welle 21a des Sonnenrades 21. Demzufolge vollführen
die Planetenräder 22 eine teilweise Drehbewegung, entweder vorwärts oder rückwärts. Wenn
aber die nur in einer Richtung erfolgende Drehbewegung der Schnecke 25 durch das Schneckenrad 24
und das Außenrad 23 auf die Planetenräder 22 übertragen wird, vollführen die letzteren eine zusammengesetzte
Bewegung, die sich aus der Summe der Schwingbewegung und der Drehung in nur einer
Richtung ergibt, was zu einer Differenz zwischen der Vorwärts- und der Rückwärtsbewegung führt. Wenn
also die Drehung der Planetenräder 22 und die durch das Außenrad 23 übertragene Drehung des Schnekkenrades
24 in der gleichen Richtung erfolgen, dann treiben die Planetenräder 22 das Sonnenrad 21 mit
der Summe beider Drehzahlen, wodurch die untere Abreißwelle 41 mittels des Zahnradvorgeleges 26, 35
und 40 vorwärts gedreht wird. Dreht sich der Schwingarm 28 rückwärts, dann drehen sich auch die
Planetenräder 22 in der umgekehrten Richtung. Da in diesem Falle ihre Drehrichtung eine andere ist als
die des Außenrades 23, treiben die Planetenräder 22 das Sonnenrad 21 mit einer zusammengesetzten
Drehzahl, welche der Differenz der beiden Größen entspricht, so daß die untere Abreißwelle 41 der Abreißwalze
B rückwärts gedreht wird.
Bei der erfindungsgemäßen Antriebseinrichtung kann die Drehzahl der Schnecke 25 verändert werden,
so daß das Verhältnis der Vorwärts- zur Rückwärtsbewegung nach Beheben eingestellt werden
kann. Das Getriebe für die Drehzahländerung ist ein stufenlos regelbares Getriebe 42. Die Abtriebswelle
45 dieses Getriebes 42 ist mit der Schnecke 25 über einen Treibriemen 46 verbunden, während die Antriebswelle
44 dieses Getriebes 42 von einem nicht dargestellten, drehbaren Element der Kämmaschine
oder von einem besonderen Motor angetrieben wird. Das Drehzahlverhältnis des stufenlosen Getriebes 42
kann durch Betätigung einer Handkurbel 43 geändert werden.
Wird die Drehzahl der Schnecke 25 durch ein solches Getriebe 42 geändert, dann ändert sich auch die
nur in einer Richtung erfolgende Drehbewegung des Schneckenrades 24 und damit des Außenrades 23
und letzten Endes die Größe der Vorwärts- und der Rückwärtsbewegung der Planetenräder 22. Die
Größe der Überlappung der aufeinanderfolgenden Kammzüge kann also leicht und nach Belieben durch
die Betätigung der Handkurbel 43 des Getriebes 42 während des Betriebes der Kämmaschine geändert
werden.
Die Planetenräder 22 stehen in Eingriff mit dem Sonnenrad 21 und gewähren die gewünschte Vorwärts-
bzw. Rückwärtsbewegung für den Antrieb des Abtriebszahnrades 26, das mit dem Sonnenrad 21
auf einer gemeinsamen Welle sitzt. Die Drehung des Zahnrades 26 wird weiterhin durch das Zwischenrad
35 auf das Zahnrad 40 übertragen, welches auf der Welle 41 der unteren Abreißwalze B befestigt ist und
derselben die in Fig. 1 dargestellte Bewegung erteilt. Dabei ist das Zwischenrad 35 an einem Zwischenhebel
38 und letzterer an dem Zwischenlagerarm 37 befestigt. Demzufolge kann die untere Abreißwalze B
durch einen Handgriff 39 in bezug auf die obere Abreißwalze C richtig eingestellt werden. Auf diese
Weise können Störungen im Eingriff der Abreißwalzen B, C beseitigt werden, falls die Dicke des Faserbandes
D je nach der Qualität des Kammzuges geändert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1 2
fige Bewegung stattfindet. Um das Maß der rückläu-
Patentanspruch: figen Bewegung im Vergleich zu der nach vorwärts
gerichteten Bewegung einstellen zu können, sind fer-
Antriebseinrichtung für die angetriebene Ab-. ner Wechselzahnräder vorgesehen, mit welchen die
reißwalze einer Flachkämm-Maschine, bestehend 5 Größe des gleichmäßigen Antriebs des Planetenradaus
einem innerhalb eines Getriebegehäuses an- getriebes verändert werden kann,
geordneten Plantetenradgetriebe, bei welchem Es ist ferner eine ähnliche Antriebseinrichtung
geordneten Plantetenradgetriebe, bei welchem Es ist ferner eine ähnliche Antriebseinrichtung
der eine Antrieb in Abhängigkeit einer Steuerein- mit einem Planetengetriebe der eingangs genannten
richtung gleichförmig und der andere Antrieb Art bekannt (siehe deutsche Patentschrift 275 375),
mittels eines Kurbeltriebes oszillierend erfolgt io bei welcher die Größe der rückläufigen Bewegung im
und welches eine mit einem Sonnenrad versehene Vergleich zu der nach vorwärts gerichteten Bewe-Welle
aufweist, auf welcher ein mit einem Plane- gung eingestellt werden kann, indem der Kurbelzaptenradträger
verbundener zylindrischer Ansatz fen in verschiedene Bohrungen der Kurbelscheibe eingelagert
ist, der an ihrem aus dem Getriebege- gesteckt werden kann. Durch diese Maßnahme kann
häuse herausragenden Ende mit dem Kurbeltrieb 15 die Größe des oszillierenden Antriebs verstellt werverbunden
ist, wobei die an dem Planetenradträ- den, während der gleichmäßige Antrieb des Plager
gelagerten Planetenräder mit einem eine In- netenradgetriebes unverändert bleibt,
nenverzahnung aufweisenden Außenrad kam- Derartige Antriebseinrichtungen für die Abreiß-
nenverzahnung aufweisenden Außenrad kam- Derartige Antriebseinrichtungen für die Abreiß-
men, demzufolge die Abreißwalze durch Überla- walze von Flachkämm-Maschinen erweisen sich jegerung
der beiden Antriebe eine in einer Rieh- 20 doch insoweit als nachteilig, weil die Flachkämmtung
erfolgende, jedoch teilweise rückläufige Maschine jedesmal stillgesetzt werden muß,, wenn
Drehbewegung erhält, dadurch gekenn- eine Verstellung der Größe der rückläufigen Bewezeichnet,
daß das Außenrad (23) über ein gung im Vergleich zu der nach vorwärts gerichteten
auf seiner Nabe (23 a) sitzendes Schneckenrad Bewegung erwünscht ist. Ferner besteht keine Mög-(24)
und eine Schnecke (25) von einem stufenlos 25 lichkeit, mit Hilfe einer derartigen Antriebseinricheinstellbaren
Getriebe (42) gleichförmig antreib- tung je nach dem zu bearbeitenden Material die anbar
ist und daß das aus dem Getriebegehäuse getriebene Abreißwalze im Verhältnis zu der mitge-(34)
herausragende freie Ende der mit dem Son- führten Abreißwalze zu verstellen,
nenrad (21) versehenen Welle (21a) als Ab- Demzufolge ist es Ziel der vorliegenden Erfin-
nenrad (21) versehenen Welle (21a) als Ab- Demzufolge ist es Ziel der vorliegenden Erfin-
triebswelle mit einem weiteren Zahnrad (26) ver- 30 dung, eine Antriebseinrichtung für die angetriebene
sehen ist, welches über ein an einem verschwenk- Abreißwalze einer Kämmaschine zu schaffen, welche
baren Zwischenradträger (38) gelagertes Zwi- bei einfacher und kompakter Bauweise und bei relaschenzahnrad
(35) ein mit der Abreißwalze (B) tiv geringen Unwuchten eine Verstellung der Größe
verbundenes Zahnrad (40) antreibt. der rückläufigen Drehbewegung im Vergleich des zu
35 der vorwärts gerichteten Drehbewegung ermöglicht, ohne daß dabei eine Stillsetzung der Kämmaschine
notwendig erscheint, wobei zusätzlich eine Einstellbarkeit der angetriebenen Abreißwalze in bezug auf
die mitgeführte Abreißwalze möglich ist.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine 40 Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß
Antriebseinrichtung für die angetriebene Abreißwalze das Außenrad über ein auf seiner Nabe sitzendes
einer Flachkämm-Maschine, bestehend aus einem Schneckenrad und eine Schnecke von einem stufeninnerhalb
eines Getriebsgehäuses angeordneten Pia- los einstellbaren Getriebe gleichförmig antreibbar ist
netenradgetriebe, bei welchem der eine Antrieb in und daß das aus dem Getriebegehäuse herausragendc
Abhängigkeit einer Steuereinrichtung gleichförmig 45 freie Ende der mit dem Sonnenrad versehenen Welle
und der andere Antrieb mittels eines Kurbeltriebes als Abtriebswelle mit einem weiteren Zahnrad verseoszillierend
erfolgt und welches eine mit einem Son- hen ist, welches über ein an einem verschwenkbaren
nenrad versehene Welle aufweist, auf welcher ein mit Zwischenradträger gelagertes Zwischenzahnrad ein
einem Planetenradträger verbundener zylindrischer mit der Abreißwalze verbundenes Zahnrad antreibt.
Ansatz gelagert ist, der an ihrem aus dem Getriebe- 50 In diesem Zusammenhang sei noch erwähnt, daß
gehäuse herausragenden Ende mit dem Kurbeltrieb ein mit einem Planetengetriebe versehener Phasenverbunden
ist, wobei die an dem Planetenradträger schieber bereits bekannt ist (siehe USA.-Patentschrift
gelagerten Planetenräder mit einem eine Innenver- 2 940 337), bei welchem das mit der Innenverzah-.
zahnung aufweisenden Außenrad kämmen, demzu- nung versehene Außenrad über ein Schneckenrad
folge die Abreißwalze durch Überlagerung der bei- 55 und eine Schnecke angetrieben ist.
den Antriebe eine in einer Richtung erfolgende, je- Die Erfindung soll nunmehr an Hand eines Aus-
den Antriebe eine in einer Richtung erfolgende, je- Die Erfindung soll nunmehr an Hand eines Aus-
doch teilweise rückläufige Drehbewegung erhält. führungsbeispiels näher erläutert und beschrieben
Es ist bereits bekannt (siehe deutsche Patent- werden, wobei auf die Zeichnung Bezug genommen
schrift 268 859), die Antriebseinrichtung für die Ab- ist. Es zeigt
rcißwalze von Flachkämm-Maschinen mit einem Pia- 60 Fig. 1 eine schematische Darstellung der Abreißnetengetriebe
zu versehen, welches auf der einen walzen einer Kämmaschine,
Seite kontinuierlich und auf der anderen Seite über Fig. 2 eine seitliche Schnittansicht durch die er-
ein durch eine Kurvenbahn gesteuertes Zahnsege- findungsgemäße Antriebseinrichtung und
ment oszillierend angetrieben ist. Demzufolge wird Fig. 3 eine schematische seitliche Ansicht der in
ment oszillierend angetrieben ist. Demzufolge wird Fig. 3 eine schematische seitliche Ansicht der in
die Abreißwalze der Flachkämm-Maschine durch 65 F i g. 2 dargestellten Antriebseinrichtung.
Überlagerung der beiden Drehbewegungen haupt- Die Zeichnungen zeigen eine bevorzugte Ausfüh-
Überlagerung der beiden Drehbewegungen haupt- Die Zeichnungen zeigen eine bevorzugte Ausfüh-
sächlich in einem Drehsinn angetrieben, wobei je- rungsform der Erfindung, bei welcher ein Planetendoch
in bestimmten Winkelbereichen eine rückläu- getriebe für den Antrieb der Abreißwalzen 41 vorge-
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0086123 | 1963-07-11 | ||
DES0086123 | 1963-07-11 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1510397A1 DE1510397A1 (de) | 1969-07-24 |
DE1510397B2 DE1510397B2 (de) | 1973-01-25 |
DE1510397C true DE1510397C (de) | 1973-08-16 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2320916C2 (de) | Tankwaschmaschine | |
DE1685576C3 (de) | Kammaschine | |
DE2617418A1 (de) | Vorschubsteuervorrichtung | |
DE1510397C (de) | Antriebseinrichtung fur die ange triebene Abreißwalze einer Flachkamm Maschine | |
DE4234394C1 (de) | Vorschubgetriebe fuer ein kaltpilgerwalzwerk | |
DE1615184C3 (de) | Umlaufende Schweißvorrichtung | |
DE1510397B2 (de) | Antriebseinrichtung fuer die angetriebene abreisswalze einer flachkaemmmaschine | |
DE3009418C2 (de) | Einrichtung zur Erzeugung einer periodisch schwellenden Drehbewegung eines Bauteils | |
DE2253037B2 (de) | Changiervorrichtung | |
DE918627C (de) | Druckwalzenantrieb | |
DE3524748C2 (de) | ||
DE1611333C3 (de) | ||
DE2263080C3 (de) | Vorrichtung zum Umsetzen einer Drehbewegung in eine hin- und hergehende Bewegung | |
DE2227441C2 (de) | Vorrichtung zum Bewegen eines Wagens von Schreib-, Buchungs- und ähnlichen Büromaschinen | |
DE1449658C (de) | Aufwickelvorrichtung für Bahnmaterial | |
DE261295C (de) | ||
DE913017C (de) | Maschine zum Verzahnen von Zahnraedern | |
DE959339C (de) | Vorrichtung zur Aufhebung des Spieles in einem Getriebe | |
DE1436850C (de) | Maschine zum Herstellen von Klotz oder Kreuzbodenbeuteln oder sacken | |
DE680017C (de) | Teigwirkmaschine | |
DE906670C (de) | Antriebsvorrichtung fuer Drehkoepfe an Spinnmaschinen | |
AT213922B (de) | Antrieb für Bogenausleger von Druck- oder Kartonagenmaschinen | |
DE908256C (de) | Umsteuereinrichtung fuer exzenterbeeinflusste Schiebersteuerungen fuer Dampfmaschinen | |
DE931867C (de) | Filmschalteinrichtung | |
DE399578C (de) | In einem Motorschwungrad untergebrachtes Umlaufraederwechsel- und -wendegetriebe |