DE959339C - Vorrichtung zur Aufhebung des Spieles in einem Getriebe - Google Patents

Vorrichtung zur Aufhebung des Spieles in einem Getriebe

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DE959339C
DE959339C DES31665A DES0031665A DE959339C DE 959339 C DE959339 C DE 959339C DE S31665 A DES31665 A DE S31665A DE S0031665 A DES0031665 A DE S0031665A DE 959339 C DE959339 C DE 959339C
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DE
Germany
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gear
rotation
lead screw
drive
gears
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Expired
Application number
DES31665A
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English (en)
Inventor
Andre Mottu
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GENEVOISE INSTR PHYSIQUE
Societe Genevoise dInstruments de Physique
Original Assignee
GENEVOISE INSTR PHYSIQUE
Societe Genevoise dInstruments de Physique
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/12Arrangements for adjusting or for taking-up backlash not provided for elsewhere

Description

  • Vorrichtung zur Aufhebung des Spieles in einem Getriebe Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Beseitigung des Spieles der Zahnräder eines kinematischen Getriebes, wie es beispielsweise von einem Zahnradgetriebe zum Antrieb einer Drehbank oder einer Schleifmaschine gebildet wird. Man kennt verschiedene Vorrichtungen, die eine Aufhebung des Spieles der miteinander im Eingriff stehenden Zahnräder gestatten. Ein bekannter Vorschlag besteht darin, eines dieser Zahnräder in zwei Hälften senkrecht zu der Achse zu teilen. Die eine dieser Hälften ist starr mit der Antriebswelle verbunden, während die zweite Hälfte frei auf dieser Welle angebracht ist. Die zweite Hälfte ist mit der ersten Hälfte durch eine elastische Vorrichtung verbunden, die im allgemeinen aus einer oder aus mehreren Federn besteht. Die Zähne des Rades, mit dem diese beiden Radhälften gekuppelt sind, werden daher ohne Spiel zwischen den Zähnen des zweigeteilten Rades festgehalten.
  • Dieses System hat den Nachteil, daß es nur bei geraden Zahnrädern anwendbar ist. Außerdem muß die elastische Vorrichtung, die die beiden Hälften des Rades miteinander verbindet, kräftig genug sein, um die Übertragung der Kräfte, die beträchtlich sein können, ohne Spiel zu gewährleisten. Es ergibt sich dadurch eine übermäßige Abnutzung der Verzahnung.
  • Es ist auch eine Spielausgleichsvorrichtung im Vorschubantrieb von Fräsmaschinen mit zwei auf einer Spindel angeordneten über Zahnräder mit unterschiedlichen Drehzahlen antreibbaren Muttern bekannt, deren Drehzahldifferenz sich in einer Reibungskupplung ausgleicht. Durch die Erfindung soll aber diese bekannte Vorrichtung wesentlich verbessert werden. Die Erfindung besteht darin, daß das Zahnrad mit einer zusätzlichen Antriebsvorrichtung verbunden ist, die eine Gleitkupplung in an sich bekannter Weise und! einen nur in einem Drehsinn wirkenden Freilauf (Klinken- oder Rollenkupplung) aufweist, um das Zahnrad mit einer größeren Drehzahl anzutreiben, als es durch den Antrieb selbst erhalten würde, während die Drehzahldifferenz durch die an sich bekannte Gleitkupplung aufgenommen wird, wobei der Antrieb des Zahnrades in der anderen Drehrichtung direkt durch das Getriebe erfolgt, so daß in beiden Drehrichtungen die gleichen Zahnflanken in gegenseitiger Berührung stehen.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes und eine Abänderung. Fig. I ist ein schematischer Schnitt durch den Spindelstock einer Maschine, etwa einer Maschine zum Schleifen. von Gewinden; Fig. 2 ist ein Schnitt durch ein Einzelteil entsprechend der Schnittlinie II-II in. Fig. I ; Fig.3 zeigt einen der Fig. 2 analogen Schnitt, wobei aber eine entgegengesetzte Drehrichtung der Maschine angenommen ist; -Fig. 4 ist ein den Fig. 2 und 3 analoger Schnitt entsprechend der Schnittlinie IV-IV in Fig. 5 durch eine abgeänderte Ausführungsform; Fig. 5 zeigt einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie V-V der Fig. 4, und Fig. 6 und 7 stellen die Wirkung der Vorrichtung gemäß der Erfindung auf ein Paar Zahnräder dar.
  • In der dargestellten Maschine trägt der Spindelstock 39 eine Spindel I, welche verbunden ist mit einer Planscheibe 2, die das zu schleifende, nicht dargestellte Werkstück antreibt. Die Spindel I überträgt gleichzeitig eine Drehbewegung auf die Leitspindel 3, unter Zwischenschaltung eines Zahnradgetriebes 4, 5, 6 und 7, dessen Übersetzungsverhältnis je nach der Steigung des zu schneidenden Gewindes wechselt.
  • Der Antrieb, der von einem nicht dargestellten Getriebekasten ausgeht, erfolgt über eine Welle 8, die eine Nut 9 aufweist, in welche ein Keil Io eingreift, der an einer drehbar im Spindelstock 39 gelagerten Muffe II befestigt ist. Diese Muffe weist eine Verzahnung I2 auf, die unter Zwischenschaltung eines frei auf der Leitspindel 3 angeordneten Zahnrades I3, eines Ritzels I4 und eines Zahnrades I5 die Spindel I antreibt.
  • Die Vorrichtung zur Beseitigung des Spieles besteht aus einem zylindrischen Kranz 32, starr verbunden mit dem Zahnrad I3, aus einem Satz von vier Führungsrollen I6, die zwischen einer Flanschscheibe I7, welche mit entsprechenden Aussparungen 3I zur Aufnahme der Führungsrollen I6 versehen ist, und dem Kranz 32 des Rades I3 festgehalten sind und die die Flanschscheibe I7 nur in einer einzigen Drehrichtung mit dem Rad I3 kuppelt. In diesem Fall dreht sich die Flanschscheibe 17 mit einer Geschwindigkeit, die durch die Geschwindigkeit der Welle 8 und durch das Übersetzungsverhältnis der Räder I3 und I2 bestimmt ist, während sich die Muffe I8, die mit der Leitspindel durch einen Keil verbunden ist, langsamer dreht. Der Kranz 32 und die Flanschscheibe I7 drehen somit in der gleichen Richtung. Die Verbindung zwischen der Flanschscheibe I7 und der Muffe I8 erfolgt durch Zwischenschaltung einer Reibungskupplung 24, die aus einem Satz von Scheiben 24a besteht, die mittels einer Reihe von Federn I9 gegeneinander gepreßt werden. Da sich die Flanschscheibe I7 mit einer größeren Geschwindigkeit als die Leitspindel 3 dreht, wird die letztere durch die Reibungskupplung angetrieben, und die Drehung der Leitspindel wird durch das Zahnradgetriebe gebremst, anstatt von ihm angetrieben zu werden.
  • Der Spindelstock 39 ist an einem Tisch 23 befestigt, der auf den Führungen eines nicht dargestellten Maschinengestelles gleitet.
  • Die Leitspindel ist in axialer Richtung mit dem Tisch 23 durch Axiallager 2o verbunden, deren Spiel selbsttätig durch einen Ring 2I unterdrückt wird, der mit der Leitspindel verbunden und mit Federn 22 ausgerüstet ist, welche die beiden Axiallager 2o unter ständigem Druck halten. Die Kraft dieser Federn ist größer als. die Reibung des Tisches auf dem Gestell der Maschine.
  • Die Fig. 2 stellt die in einer einzigen Richtung wirkende Antriebsvorrichtung dar, wenn sich die Leitspindel, von der Richtung des Zahnrades 7 aus gesehen, im Sinne des Uhrzeigers dreht. Der Kranz 32, mit dem Zahnrad I3 fest verbunden, dreht sich schneller als die Leitspindel. Die Führungsrollen I6 legen sich dabei gegen die radialen Wände der Aussparungen 3I, die in der Flanschscheibe I7 angebracht sind, derart, daß die Flanschscheibe in bezug auf den Kranz 32 frei dreht, denn die Führungsrollen I6 haben in dieser Lage ein ausreichendes Spiel zwischen den Aussparungen 3I und dem Kranz 32. Die Leitspindel 3 wird daher durch die Zahnräder 4, 5, 6 und 7 angetrieben.
  • Die Fig. 3 stellt die gleiche Antriebsvorrichtung dar, wenn sich die Arbeitsspindel gegenüber der Fig. 2 in einem entgegengesetzten Sinne dreht. Die Leitspindel dreht sich dann ebenfalls in entgegengesetzter Richtung. Die Führungsrollen 16 werden durch. den Kranz 32 angetrieben und verkeilen sich in den Aussparungen 31 zwischen dem Kranz 32 und der Flanschscheibe 17 fest, derart, daß die Flanschscheibe 17 angetrieben wird, und zwar mit einer Geschwindigkeit, die größer ist als die der Leitspindel. Durch die Friktionskupplung 24 und die Muffe 18 wird somit die Drehung der Leitspindel beschleunigt in bezug auf die Geschwindigkeit, die derselben durch die Zahnräder .4, 5, 6 und 7 aufgedrückt wird. Die Leitspindel 3 wird daher durch den Kranz 32 und die Kupplung 24 angetrieben. Die Zahnräder q., 5, 6 und 7 bremsen ihre Bewegung. Es sind daher immer die gleichen Zahnseiten der Zahnräder 4, 5, 6 und 7, die miteinander in Berührung stehen, gleichgültig, welches der Drehsinn der Leitspindel 3 ist.
  • In den abgeänderten Anwendungsformen gemäß den Fig. 4 und 5 ist der Kranz 32 durch eine Scheibe 33 ersetzt, die die Achse 34 einer Sperrklinke 35 trägt. Diese Sperrklinke 35 wird durch eine Feder 36 in Berührung mit einem Sperrad 37 gehalten, die mit der Scheibe 38 ein Stück bildet und welche der Scheibe 17 der zuerst beschriebenen Ausführungsform entspricht. Das Sperrad 37 ist mit Zähnen ausgestattet, die eine solche Form haben., daß die Sperrklinke 35 das Sperrad 37 nur dann antreibt, wenn die Leitspindel 3 und die Scheibe 33, deren Umdrehung schneller als die der Leitspindel ist, sich entgegen dem Uhrzeigersinn drehen. Wenn, sich die Leitspindel 3 und die Scheibe 33 im Uhrzeigersinn drehen, gleitet die Sperrklinke 35 über die Zähne des Sperrades 37, ohne in diese einzugreifen.
  • Die Fig.6 zeigt den Eingriff der Verzahnung der Räder 6 und 7, wenn sich die Leitspindel 3 im Uhrzeigersinn dreht, also in dem Falle, wo die zusätzliche Antriebsvorrichtung inaktiv ist. Der Zahn 25 des antreibenden Rades 6 ist in Berührung mit der linken. Seite 29 des Zahnes 26 von dem angetriebenen Rad 7. Wenn man den Drehsinn umkehrt, ohne Einschaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Unterdrückung des Spieles, würde sich die Seite 27 des Zahnes 25 an die Seite 28 des Zahnes 31 anlegen. Aber gemäß Fig. 7, die die Zahnräder 6 und 7 in der entgegengesetzten Drehrichtung zeigt, ist es die Seite 29 des Zahnes 26, die mit der Seite 3o des Zahnes 25 in Berührung ist, was darauf zurückzuführen ist, daß die, Kupplung 24 die Drehung der Leitspindel 3 beschleunigt.
  • Das Spiel in der Verzahnung wird demnach aufgehoben, welches auch der Drehsinn sei. Die Zahnräder können außerdem schraubenförmig, konisch oder auch gerade sein, sie können auswechselbar sein oder nicht. In allen Fällen wird durch die Einwirkung der genannten Vorrichtung das Spiel aufgehoben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur Aufhebung des Spieles in einem Getriebe, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (13) mit einer zusätzlichen Antriebsvorrichtung verbunden ist, die eine Gleitkupplung (24) in an sich. bekannter Weise und einen nur in einem Drehsinn wirkenden Freilauf (Klinken- oder Rollenkupplung) aufweist, um das Zahnrad mit einer größeren Drehzahl anzutreiben, als es durch den Antrieb selbst erhalten würde, während die Drehzahldifferenz durch die an sich bekannte Gleitkupplung aufgenommen wird, wobei der Antrieb des Zahnrades in der anderen Drehrichtung direkt durch das Getriebe erfolgt, so daß in beiden Drehrichtungen die gleichen Zahnflanken in gegenseitiger Berührung stehen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 750 3o4.
DES31665A 1952-01-07 1952-12-30 Vorrichtung zur Aufhebung des Spieles in einem Getriebe Expired DE959339C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH959339X 1952-01-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE959339C true DE959339C (de) 1957-03-07

Family

ID=4550397

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES31665A Expired DE959339C (de) 1952-01-07 1952-12-30 Vorrichtung zur Aufhebung des Spieles in einem Getriebe

Country Status (1)

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DE (1) DE959339C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3708100A1 (de) * 1987-03-13 1988-09-22 Audi Ag Vorrichtung zum ausschalten des zahnflankenspieles in einem geschwindigkeits-wechselgetriebe

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE750304C (de) * 1939-01-13 1945-01-05 Totgangausgleichsvorrichtung im Vorschubantrieb von Fraesmaschinen

Patent Citations (1)

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