AT211119B - Stirnräderplanetengetriebe mit Gerad- oder Einfach-Schrägverzahnung - Google Patents

Stirnräderplanetengetriebe mit Gerad- oder Einfach-Schrägverzahnung

Info

Publication number
AT211119B
AT211119B AT27959A AT27959A AT211119B AT 211119 B AT211119 B AT 211119B AT 27959 A AT27959 A AT 27959A AT 27959 A AT27959 A AT 27959A AT 211119 B AT211119 B AT 211119B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
gears
wheel
gear
planetary
straight
Prior art date
Application number
AT27959A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm G Dipl Ing Stoeckicht
Original Assignee
Wilhelm G Dipl Ing Stoeckicht
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wilhelm G Dipl Ing Stoeckicht filed Critical Wilhelm G Dipl Ing Stoeckicht
Application granted granted Critical
Publication of AT211119B publication Critical patent/AT211119B/de

Links

Landscapes

  • Retarders (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



     Stirnräderplanetengetriebe   mit   Gerad-oder Einfach-Schrägverzahnung    
Die Erfindung betrifft ein   Stirnräderplanetengetriebe   mit   Gerad- oder Einfach-Schrägverzahnung,   bei dem mindestens eines der Zentralräder mit dem sein Drehmoment aufnehmenden Teil gelenkig oder ela- stisch verbunden ist. 



   Es ist bei Planetenradgetrieben   mit     oder   Einfach-Schrägverzahnung üblich und notwendig, den
Planetenrädern seitliche Führungslager zu geben. Dieses gilt für geradverzahnte und in besonderem Masse auch für einfachschrägverzahnte Planetenradgetriebe. Bei letzteren treten nämlich an jedem Planeten- rad Kippkräfte auf, welche die Achse des Planetenrades schräg zu stellen suchen. Die seitlichen Lagerun- gen können zwar grössere Schrägstellungen der Planetenradachsen verhindern. Kleinere Auswinkelungen im Rahmen dessen. was die Lagerspiel zulassen, bleiben jedoch unvermeidlich und beeinträchtigen das
Tragbild des Planetenlagers und der Zahneingriffe. Diese Lagerungen führen ausserdem zu einer beträcht- lichen Erhöhung der Lagerreibungsverluste. 



   Diese verhältnismässig grossen Lagerreibungsverluste schienen bisher bei   gerad- oder einfachschräg-   verzahnten Stirnräderplanetengetrieben unvermeidlich. Zu diesem Nachteil trat bei   den Ûnfachschräg-   verzahnten Getrieben noch eine Beeinträchtigung der Zahneingriffsverhältnisse. 



   Es ist bekannt, pfeil- oder doppelschrägverzahnte Planetenradgetriebe derart mit Zahndruckausgleich auszubilden, dass auf die einzelnen Planetenräder keine Kippkräfte mehr wirken und so die seitlichen   Führungslager fortfallen,   indem ein einziges Rad des Getriebes in axialer Richtung festgelegt ist und so als Führungsrad für die andern Räder dient, deren axiale Lage ausschliesslich durch Verzahnungseingriff festgelegt ist. 



   Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die grossen Vorteile der diesen pfeilverzahnten Stirnräderplanetengetrieben eigenen Lagerung und axialen Führung der Planetenräder auch solchen Planetengetrieben zuteil werden zu lassen, die nur einfach schräge oder gerade, der Kraftübertragung dienende Zähne aufweisen. Zur Lösung der Erfindungsaufgabe geht die Erfindung von einem Stirnräderplanetengetriebe mit   Gerad- oder Einfach-Schrägverzahnung aus,   bei dem mindestens eines der   Zentralräder   mit dem sein Drehmoment aufnehmenden Teil gelenkig oder elastisch verbunden ist. Erfindungsgemäss ist eines der Zahnräder in bezug auf seine axiale Lage geführt.

   Gleichzeitig ist die axiale Lage sämtlicher Zahnräder gegeneinander durch an sich bekannte Druckringe   gewährleistet,   die mit den Rädern fest verbunden sind und ausserdem auch etwaige auf die   Planetenräder wirkende   Kippmomente aufnehmen. Es ergibt sich hiebei an jedem einzelnen Rad des Planetenradgetriebes neben der axialen Führung ein Ausgleich der Kippkräfte bzw.-momente. Derartige Druckringe sind an sich bei Stirnrädergetrieben mit einseitiger Schraubenverzahnung bekannt. Die Planetenradgetriebe. auf die sich die Erfindung bezieht, weisen jedoch im Vergleich zu derartigen   Stimrädergetrieben   mit einseitiger Schraubenverzahnung besondere Verhältnisse auf. 



   Im übrigen wird die Erfindung weiter dadurch verbessert, dass mindestens eines der   Zentralräder   in einen die Verzahnung bildenden und in einen die Druckringe bildenden Teil unterteilt ist, wobei die Druckringe ihrerseits ebenfalls geteilt ausgebildet sind. 



   Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung erläutert, in der zwei Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt sind. Es zeigen : Fig. 1 einen Längsschnitt, teilweise in Ansicht, durch ein erfindungsgemäss aus- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 gebildetes Planeten-oder Umlaufrädergetriebe mit umlaufendem Planetenträger, Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäss   ausgebildetesPlaneten-oderUmlaufrädergetriebe mit   feststehendem Planeten-   träger ; diese Art von   Planetengetrieben wird häufig auch als Standgetriebe bezeichnet. Fig. 3 und 4 zeigen besondere Ausführungsbeispiele für die Art der Ausbildung des   äusseren Zentralrades von   erfindungsgemässen
Planetengetrieben. 



   In Fig. 1 ist mit 1 ein umlaufender Planetenträger bezeichnet, der mittels zweier Lager 2 und 3 in einem Gehäuse 4 drehbar gelagert ist. In dem Planetenradträger 1, dessen axiale Lage mittels des La- gers 3 festgelegt ist, sind auf Lagerbolzen 5 Umlaufräder 6 drehbar gelagert, von denen eines teilweise im Schnitt dargestellt ist. Die Umlaufräder 6 stehen einerseits im Zahneingriff mit dem inneren Zentral- rad 7, das in an sich bekannter Weise ungelagert und mit der Welle 8 mittels einer gelenkigen Kupplung 9 drehfest, aber sonst gelenkig verbunden ist.

   Anderseits stehen die   Umlaufräder   6 im Zahneingriff mit dem   äusseren   Zentralrad 10, das seinerseits mit dem sein Drehmoment aufnehmenden Teil, in diesem Falle mit dem Gehäuse 4, drehfest aber gelenkig verbunden ist, u. zw. im Falle dieses Beispiels mittels einer doppelten Zahnkupplung 11. Auch die gelenkige Kupplung 9 ist hier in an sich bekannter und bewährter
Weise als doppelte Zahnkupplung dargestellt, die auch axiale Verschiebungen des inneren   Zentralrades   7 zulässt.

   Die Zahnräder dieses Umlaufrädergetriebes sind mit unsymmetrischer Pfeil- oder Doppelschräg- verzahnung versehen, u. zw. ist die eine, breitere   Pfeilhälfte   12 mit einer auch sonst bei doppelschräg- verzahnten Getrieben   üblichen Zshnschräge versehen,   wogegen die andere den   Schrägungswinkel 900   auf- weist, so dass ihre Zähne ein Zahnstangenprofil aufweisen.

   Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungs- beispiel sind die Umlaufräder 6 und das innere Zentra]rad 7 einteilig ausgebildet, wogegen das äussere
Zentralrad 10 nach den beiden   Pfeilhälften geteilt, ist,   wobei die Pfeilhälfte 14 mit der Pfeilhälfte 12 der
Umlaufräder 6, und die andere   Pfeilhälfte   15 mit der   Pfeilhälfte   13 der   Umlaufräder   6 im Eingriff steht.
Die beiden Hälften des äusseren   Zentralrades   10 werden nach erfolgtem Zusammenbau des Getriebes zu einer Einheit verbunden. 



   Gemäss Fig. 2 ist der Planetenträger 16 fest mit dem Gehäuse 17 verbunden. In dem Planetenträger 16 sind in bekannter Weise die Planeten- oder Zwischenräder 18 auf Lagerbolzen 19 drehbar gelagert. Sie stehen einerseits im Zahneingriff mit dem inneren Zentralrad 20, anderseits mit dem äusseren Zentralrad   21.   Das innere Zentralrad 20 ist in bekannter Weise ungelagert ausgebil- det und ist mit dem mit ihm in Verbindung stehenden Teil, in diesem Falle mit der Welle 22, drehfest aber gelenkig verbunden, diese gelenkige Verbindung wird im vorliegenden Beispiel mittels einer doppelten Zahnkupplung 23 bewerkstelligt, die auch axiale Verschiebungen des inneren Zentralrades 20 zulässt. Das äussere Zentralrad 21 ist mit dem sein Drehmoment aufnehmenden Teil, in diesem Falle mit der Welle 24, mittels einer doppelten Zahnkupplung 56, gelenkig verbunden.

   Die Welle 24 ist mittels zweier Lager 25 und 26 gelagert, indem die axiale Lage der Welle 24 mittels des Lagers 25 festgelegt ist. Die Zahnräder   z   20 und 21 sind wie im Beispiel der Fig. 1 mit Doppelschrägverzahnung versehen, die in den beiden   Pfei1hälften   verschieden grosse Schrägungswinkel aufweist, u. zw. ist die   eine breitere Pfeilhälfte   27 mit einem auch sonst bei Pfeilverzahnungen üblichen Schrägungswinkel versehen, wogegen die andere den   Schrägungswinkel 90    aufweist. Wie im Falle des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 sind die Zwischenräder 18 und das innere Zentralrad 20 ungeteilt ausgebildet, wogegen das äussere Zentralrad 21 nach den beiden Pfeilhälften geteilt ausgebildet, jedoch mittels Schrauben 29 zu einer Einheit verbunden ist. 



   Sowohl in dem Beispiel der Fig. 1 wie in dem der Fig. 2 sind die Planeten- oder Zwischenräder 6 bzw. 18 mit seitlichem Spiel gelagert, so dass sie axiale   EinstellbewegungenausführenkÏnnen. Dieaxiale   Führung des Rädersatzes geschieht in beiden Beispielen dadurch, dass die Verbindung des äusseren Zentralrades 10 bzw. 21 mit dem sein Drehmoment aufnehmenden Teil 4 bzw. 24 mit axialer Führung ausgebildet ist. Zu diesem Zweck ist bei der Ausführungsform der Fig. 1 ein Zahnkranz 34 fest mit dem Gehäuse 4 verbunden. Die Zahnkupplung 11 ist   mit-zwei Zahnkränzen versehen,   von denen der eine in die Zähne eines Kupplungszahnkranzes eingreift, der auf der   Pfeilhälfte   14 vorgesehen ist, und der andere in die   Zähne   des Kupplungszahnkranzes 34 greift.

   Federringe 30, 31, 32, 33, die in entsprechende Nuten der Kupplungszahnkränze der Zahnkupplung 11 eingreifen, legen die axiale Lage der Pfeilhälfte 14 und damit des äusseren Zentralrades 10 fest. 



   In entsprechender Weise ist bei der Ausführungsform der Fig. 2 die Welle 24 mit einer Scheibe 35 versehen, deren Aussenumfang einen Kupplungszahnkranz 36 besitzt. Das äussere Zentralrad 21 wiederum. u. zw. im Ausführungsbeispiel der Teil mit dem kleineren   Zahnschrägungswinkel,   ist mit einem Kupplungszahnkranz 37 versehen. Die beiden Zahnkupplungskränze der Zahnkupplung 56 greifen einerseits in den Zahnkranz 36 und anderseits in den Zahnkranz 37 ein, indem wiederum die axiale Lage des äusseren 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
Zentralrades 21 mittels Federringen38,. 39, 40, 41 festgelegt ist. Natürlich kann die axiale Führung des   Rädersatzes   auch von einem der übrigen Teile desselben erfolgen, beispielsweise vom inneren Zentral- rad 7 bzw. 20, oder von einem der Planeten- oder Zwischenräder 6 bzw. 18 aus. 



   Die Fig. 3 zeigt im einzelnen die Ausbildung des äusseren Zentralrades nach Fig. 1 bzw. 2 und insbe-      sondere die Verbindung der beiden Radteile. Während der Radteil 53 in bekannter Weise ausgebildet ist, ist der andere Radteil   42. 43   in der Längsebene, wie bei 54 angedeutet, geteilt ausgebildet, und wird so- wohl vom Radteil 53 her mit einem Zentrierbund 44, wie auch von einem Ring 45 her mit einem Zen- trierbund 46   umfasst :   das ganze wird mittels Schrauben 47 zusammengehalten. Diese Art der Teilung der einen, mit dem Schrägungswinkel 900 versehenen Radhälfte gestattet, das Getriebe in einfacher Weise zu- sammenzubauen. Der besseren Anschaulichkeit wegen ist ein Umlaufrad 55 mit eingezeichnet. 



   Eine andere Ausbildungsmöglichkeit der Radteilung ist in Fig. 4 dargestellt. Auch hier besteht das äussere Zentralrad aus zwei Teilen 48 und 49, die unmittelbar mittels Schrauben 50 verschraubt sind und den Gegenzahn 51 des Planetenrades 52 von beiden Seiten umfassen. Hiebei ist   die Verzahnung des Aussen-   radteiles 48 über die ganze Breite des Rades durchgeführt, so dass die Zähne mit ihren seitlichen Brustflä- chen am Gegenzahn 51 anliegen. In diesem Falle ist also eine die Montage des Getriebes ermöglichende
Teilung der Quer-Ebene vorgesehen. Diese Ausbildung ist besonders dann zweckmässig, wenn die Verzah- nung mit dem Schrägungswinkel 900 eingängig ausgebildet wird, wie hier dargestellt.

   Auch eignet sich diese hier gezeigte Art der Teilung für den Fall, dass man, was aus Montagegründen der Fall sein kann, das innere Zentralrad geteilt ausführen will. In diesem Falle wird zweckmässigerweise am inneren Zen- tralrad, in Richtung des Kraftflusses gesehen, die Verzahnung mit dem 900 Schrägungswinkel zuletzt kommen. 



   In den Zeichnungen sind Planetengetriebe mit unsymmetrischer Pfeil-oder Doppelschrägverzahnung dargestellt, bei denen der Schrägungswinkel der einen Pfeilhälfte den Grenzwert 900 annimmt. Es kann aber gleichzeitig die andere Pfeilhälfte den andern Grenzwert für   den Schrägungswinkel, nämlich 00,   an- nehmen, also als Gradverzahnung ausgebildet sein. Solch eine Ausbildung der Erfindung kann   z.   B. dann von Vorteil sein, wenn z. B. von der Innenrad-Seite her ein Axialschub auf das Gehäuse (im Falle der An- ordnung nach Fig. 1) übertragen werden soll ohne Benutzung von   Längs-oder Drucklagern.   



   Diese beschriebene Ausbildung derjenigen Pfeilhälfte, welche den grösseren Schrägungswinkel auf- weist, bringt dadurch, dass deren Schrägungswinkel mit dem Grenzwert 900 bemessen wird, den Vorteil, dass ihr Zahnprofil als Zahnstangenprofil dargestellt werden kann. Das bedeutet, dass diese Verzahnung im Drehverfahren, beispielsweise mittels eines Kammstahles, erzeugt werden kann, was eine wesentliche
Verbilligung der Herstellung bedeutet, weil weder teure Spezialmaschinen noch   aufwändige   Verzahnungs- werkzeuge dafür benötigt werden. 



    PATENTANSPRÜCHE :      l.   Stirnräderplanetengetriebe mit   Gerad- oder Einfach-Schrägverzahnung,   bei dem mindestens eines der Zentralräder mit dem sein Drehmoment aufnehmenden Teil gelenkig oder elastisch verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Zahnräder (10, 21) in bezug auf seine axiale Lage   geführt   und dass die axiale Lage sämtlicher Zahnräder gegeneinander durch   an sich bekannte Druckringe (13, 15, 42-43, 51)   gewährleistet ist, welche mit den Rädern fest verbunden sind und ausserdem auch etwaige auf die Planetenräder wirkende Kippmomente aufnehmen.

Claims (1)

  1. 2. Getriebe nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Zentralräder in einen die Verzahnung bildenden und in einen die Druckringe bildenden Teil (42, 43) unterteilt ist, wobei die Druckringe (42, 43) ihrerseits ebenfalls geteilt ausgebildet sind.
AT27959A 1958-02-21 1959-01-14 Stirnräderplanetengetriebe mit Gerad- oder Einfach-Schrägverzahnung AT211119B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE211119X 1958-02-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT211119B true AT211119B (de) 1960-09-26

Family

ID=5800943

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT27959A AT211119B (de) 1958-02-21 1959-01-14 Stirnräderplanetengetriebe mit Gerad- oder Einfach-Schrägverzahnung

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT211119B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1240712B (de) * 1962-08-09 1967-05-18 Gustav Niemann Dr Ing Stirnrad-Planetengetriebe mit einem inneren und einem aeusseren Zentralrad

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1240712B (de) * 1962-08-09 1967-05-18 Gustav Niemann Dr Ing Stirnrad-Planetengetriebe mit einem inneren und einem aeusseren Zentralrad

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2206107C3 (de) Selbstsperrendes Ausgleichsgetriebe
DE814981C (de) Planetenradgetriebe mit Pfeilverzahnung
DE737886C (de) Stirnraederumlaufgetriebe
DE2803730A1 (de) Getriebegruppe
DE2458399C2 (de) Universalfräsmaschinenkopf
DE1165370B (de) Stirnraederplanetengetriebe
DE2748011A1 (de) Zahnstangen-lenkgetriebe
AT211119B (de) Stirnräderplanetengetriebe mit Gerad- oder Einfach-Schrägverzahnung
DE3436242A1 (de) Waelzlager sowie doppel-plandrehmaschine mit einem solchen
DE2531081A1 (de) Lenk- oder steuergetriebe
DE1157049B (de) Umlaufraedergetriebe mit doppelschraegverzahnten Umlaufraedern
DE1215463B (de) Zahnradgetriebe
DE1240712B (de) Stirnrad-Planetengetriebe mit einem inneren und einem aeusseren Zentralrad
DE1031601B (de) Umkehrgetriebe
DE2503762A1 (de) Planetengetriebe
DE931509C (de) Einrichtung zum gegenseitigen Verstellen zweier zueinander beweglicher Teile mit grosser Genauigkeit
DE2110012A1 (de) Kegelrad Lagerung
DE1023337B (de) Achsantrieb fuer Kraftfahrzeuge mit einem Ausgleichsgetriebe und einem damit baulich vereinigten zweigaengigen Planetenraedergetriebe
DE826228C (de) Zahnradgetriebe mit veraenderlichem Achsabstand
DE2644191C2 (de) Antriebsachse für Fahrzeuge mit verstellbarer Spurweite
DE1004879B (de) Vorrichtung zur Erzielung spielfreien Ganges in einem Zahnradgetriebe
DE839448C (de) Differentialgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1164784B (de) Aus zwei miteinander kaemmenden, um parallele Achsen umlaufenden Zahnraedern bestchendes Getriebe und Verfahren zur spanabhebenden Fertigung eines Zahnrades oder eines Zahnradpaares dieses Getriebes
DE701190C (de) Kegelraeder-Planetengetriebe
DE401002C (de) Lagerung