DE2503762A1 - Planetengetriebe - Google Patents

Planetengetriebe

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DE2503762A1 DE19752503762 DE2503762A DE2503762A1 DE 2503762 A1 DE2503762 A1 DE 2503762A1 DE 19752503762 DE19752503762 DE 19752503762 DE 2503762 A DE2503762 A DE 2503762A DE 2503762 A1 DE2503762 A1 DE 2503762A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H57/02004Gearboxes; Mounting gearing therein the gears being positioned relative to one another by rolling members or by specially adapted surfaces on the gears, e.g. by a rolling surface with the diameter of the pitch circle
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Planetengetriebe Die Erfindung betrifft ein Planetengetriebe mit einem mit der Innenverzahnung eines äußeren Zentralrades und mit der Außenverzahnung eines inneren Zentralrades kämmenden Planetenrad, wobei die verschiedenen Räder parallelachsig zueinander angeordnet sind und das äußere und das innere Zentralrad um eine gemeinsame Zentralachse drehbar sind, die auch die Drehachse eines Steges bildet, an dem das Planetenrad um seine Drehachse drehbar gelagert ist.
  • Planetengetriebe unterliegen allgemein sehr häufig einer großen mechanischen Beanspruchung, so daß derartige Getriebe äußerst stabil und kompakt aufgebaut sein sollten, wobei überdies so wenig Lagerstellen wie möglich vorhanden sein sollten, damit die zeitliche Abnutzung gering und somit die Lebensdauer des Getriebes groß ist.
  • Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein Planetengetriebe der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das diese Anforderungen bestens erfüllt, d. h. das neue Planetengetriebe soll sehr stabil und kompakt im Aufbau sein, sowie wenig Lagerstellen aufweisen, wobei das neue Planetengetriebe überdies raumsparend aufgebaut und hierbei insbesondere eine kleine Bauhöhe aufweisen soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mehrere, in regelmäßigen Winkelabständen angeordnete Planetenräder vorhanden sind, die jeweils beidseitig vom Steg umgriffen und deren Wellen jeweils beidseitig im Steg gelagert sind und daß neben beiden axialen Enden der Verzahnung jedes Planetenrades jeweils ein um die Drehachse des Planetenrades drehbarer Planetenrad-Laufring angeordnet ist, der mit seinem Aussenumfang sowohl am Innenumfang eines in axialer Richtung neben der Innenverzahnung des äußeren Zentralrades angeordneten und mit diesem fest verbundenen äußeren Laufring als auch am Aussenumfang eines in axialer Richtung neben der Außenverzahnung des inneren Zentralrades angeordneten und mit diesem fest verbundenen inneren Laufring anliegt, so daß insgesamt in zwei rechtwinklig zur Zentralachse verlaufenden und die Verzahnungen des äußeren Zentralrades, der Planetenräder und des inneren Zentralrades zwischen sich enthaltenden Ebenen jeweils ein äußerer Laufring, eine der Anzahl der Planetenräder entsprechende Anzahl von Planetenrad-LauS-ringen und ein innerer Laufring angeordnet sind und beim Kämmen der Planetenräder mit dem äußeren und mit dem inneren Zentralrad die Planetenrad-Laufringe auf den beiden äußeren und auf den beiden inneren Laufringen abrollen.
  • Jedes Planetenrad ist also beidseitig im um die Zentralachse drehbaren Steg gelagert, so daß die Tage jedes Planetenrades in bezug auf den Steg sicher fixiert ist. Ferner erhält man dadurch, daß mehrere Planetenräder in regelmäßigen Winkelabständen angeordnet sind und dadurch, daß beim Kämmen der verschiedenen Räder die Planetenrad-Laufringe jeweils einerseits an einem äußeren und andererseits an einem inneren Laufring abrollen, eine selbststabilisierende Wirkung und eine selbsttätige Verspannung, wobei keine Radialkräfte zwischen dem äußeren Zentralrad und den Planetenrädern einerseits und den Planetenrädern und dem inneren Zentralrad andererseits aufgenommen werden müssen, da sämtliche Radialkräfte von den die ganze Anordnung zentrierenden Laufringen aufgenommen werden. Infolge der selbsttätigen Verspannung erhält man also ein Planetengetriebe, bei dem das äußere Zentralrad, der die Planetenräder tragende Steg und das innere Zentralrad nicht gesondert am Gehäuse des Planetengetriebes gelagert werden müssen, es genügt vielmehr, wenn man nur eines dieser Teile, zweckmäßigerweise das innere Zentralrad am Gehäuse lagert. Hierdurch ergibt sich ein Minimum an Lagerstellen sowie ein stabiler und kompakter Aufbau. Das neue Planetengetriebe baut überdies sehr flach und da es aus verhältnismäßig wenig Einzelteilen besteht, die einfach zusammenzusetzen sind, sind die Herstellungs- und Montagekosten gering.
  • Ein besonders stabiles Planetengetriebe erhält man dann, wenn man mindestens drei Planetenräder vorsieht. Jedes Planetenrad kann mit seiner Welle fest verbunden sein, falls diese am Steg drehbar gelagert ist, zweckmäßigerweise ist jedoch åede Welle eines Planetenrades drehfest mit dem Steg verbunden, wobei das Planetenrad sowie die beiden zugehörigen Planetenrad-Laufringe um die Welle drehbar gelagert sind. Dabei ist es zwar möglich, das Planetenrad und die beiden zugehörigen Planetenrad-Laufringe gesondert an der Welle zu lagern, besonders zweckmäßig ist es jedoch, daß jeder Planetenrad-Laufring fest mit dem zu ihm koaxialen Planetenrad verbunden ist. In jedem Falle sollte jeder Planetenrad-Laufring einen dem Deilkreis- oder Wälzkreisdurchmesser des Planetenrades entsprechenden Außendurchmesser aufweisen, wobei die Innendurchmesser der beiden äußeren Laufringe dem Teilkreis-oder Wälzkreisdurchmesser der Innenverzahnung des äußeren Zentralrades und der Außendurchmesser der beiden inneren Laufringe dem Eeilkreis- oder Wälzkreisdurchmess er der Außenverzahnung des inneren Zahnrades entspricht, wodurch erreicht wird, daß die Winkelgeschwindigkeit jedes Laufringes mit der Winkelgeschwindigkeit des zugeordneten Rades übereinstimmt, so daß nur reine Rollbewegungen und keine Gleitbewegungen zwischen den Laufringen auftreten können. Dabei kann jeder Planetenrad-Laufring einen axial gerichteten Fortsatz des zugeordneten Planetenrades umschließen und jeder äußere Laufring kann mit seinem Außenumfang an einem Ringabsatz des äußeren Zentralrades und jeder innere Laufring kann mit seinem Innenumfang an einem Wellenstumpf des inneren Zentralrades anliegen, so daß die verschiedenen Laufringe in radialer Richtung gesehen sicher fixiert sind. Einen besonders stabilen Steg erhält man, wenn dieser eine ringartige Gestalt mit jeweils zur Aufnahme eines Planetenrades dienenden zylinderförmigen Hohlräumen aufweist, die am Außen- und am Innenumfang des Steges offen und in axialer Richtung beidseitig zur Lagerung des Planetenrades geschlossen sind, wobei die Ringsegmente zwischen den zylinderförmigen Hohlräumen massiv ausgeführt sind. Eine einfache Montage des Steges erhält man hierbei dadurch, daß der Steg in axialer Richtung gesehen aus zwei gleich ausgebildeten, spiegelbildlich zueinander angeordneten und fest miteinander verbundenen Halbstegen besteht.
  • Wie schon ervahnt, genügt es, daß lediglich das innere Zentralrad gegen das Gehäuse des Planetengetriebes in diesem gelagert ist, wobei hierzu jeder Wellenstumpf des inneren Zentralrades mittelbar oder unmittelbar drehbar am Gehäuse gelagert sein kann. Erfolgt der Abtrieb über den Steg, so ist es zweckmäßig, daß der Steg an einem seiner axialen Stirnenden eine mit ihren Zähnen in axialer Richtung vorstehende Ringverzahnung aufweist, die mit einer entsprechend ausgebildeten Abtriebsverzahnung einer koaxial zum inneren Zentralrad angeordneten und in deren Fortsetzung verlaufenden Abtriebswelle, beispielsweise über eine Kupplung zusammenwirkt. Je nach dem, ob also die Kupplung eingerückt oder ausgerückt ist, wird beim Drehen des Steges die Abtriebswelle von dem Steg mitgenommen oder nicht. In diesem Balle ist es zweckmäßig, daß der der Abtriebswelle zugewandte Wellenstumpf des inneren Zentralrades in eine Ausnehmung in der Stirnseite der Abtriebswelle eingreift und in der Ausnehmung drehbar gelagert ist, wobei sich die Abtriebswelle mit ihrem Außenumfang über ein weiteres Lager am Gehäuse abstützt. Ist das innere Zentralrad mit einem in axialer Richtung neben und koaxial zu diesem angeordneten zentralen Antriebsrad fest verbunden, das mittelbar oder unmittelbar von dem Antriebsrad eines ersten Motors antreibbar ist und weist das äußere Zentralrad eine Außenverzahnung auf, der das Antriebsrad eines zweiten Motors zugeordnet ist, so kann man das innere und das. äußere Zentralrad unabhängig voneinander antreiben, so daß man ein Summengetriebe erhält.
  • Insgesamt ergibt sich also, daß durch die Erfindung ein Planetengetriebe geschaffen wird, das billig herzustellen, selbststabilisierend und kompakt ist, wobei. es kleine Abmessungen - hierzu kann noch beitragen, daß das Gehäuse des Planetengetriebes die Gestalt einer flachen Dose besitzt - und überdies wenig Lagerstellen aufweist. Schließlich soll noch erwähnt sein, daß die verschiedenen Laufringe aus gleichem, flammengehärtetem Material bestehen können.
  • Eine Ausfiihrungsform des erfindungsgemäßen Planetengetriebes wird nun anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 den schematischen Querschnitt eines Planetengetriebes gemäß der Erfindung und Fig. 2 in ausgezogenen Linien die in der Ebene II-II der Figur 1 enthaltenen Lauf ringe, in gestrichelten Linien die in der Ebene III-III der Fig. 1 enthaltenen Verzahnungen und in strichplanetier ten Linien die in der Ebene IV-IV der Fig. 1 enthaltenen Verzahnungen.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Planetengetriebe wird von einem ersten Motor 1 und einem zweiten Motor 2, die beispielsweise Elektro- oder Hydraulikmotoren sein können, über die Motorwellen 3 bzw. 4 an zwei Stellen angetrieben.
  • Dabei ist auf der Motorwelle 3 ein Antriebsrad 5 und auf der Motorwelle 4 ein Antriebsrad 6 befestigt. Die Verzahnung 10 des Antriebsrades 5 kämmt mit der Außenverzahnung 11 eines zentral gelagerten weiteren Antriebsrades 12. Ebenso kämmt mit.der Verzahnung 16 des Antriebsrades 6 die Außenverzahnung 17 eines äußeren Zentralrades 18. Die beiden Motorwellen 3, 4 sind auf übliche Weise an einem das Planetengetriebe umschließenden Gehäuse 21 gelagert, wobei das Gehäuse 21 die Gestalt einer flachen Dose besitzt. Das zentrale Antriebsrad 12 stützt sich über ein Lager 22 am Gehäuse 21 ab und es ist mit einem ersten Wellenstumpf 23 eines inneren Zentralrades 24 fest verbunden, wie durch die strichpunktierte Linie 25 angedeutet ist.
  • Das innere Zentralrad 24 ist also mit dem in axialer Richtung neben und koaxial zu diesem angeordneten zentralen Antriebsrad 12 fest verbunden und kann zusammen mit diesem um die Zentralachse 26 in Umdrehung versetzt werden. Mit der Außenverzahnung 27 des inneren Zentralrades 24 kämmen die Verzahnungen 28, 29, 30 von drei Planetenrädern, von denen in Fig. 1 nur das Planetenrad 31 sichtbar ist, wobei die Anordnung der übrigen Planetenräder aus Fig. 2 ersichtlich ist. Dabei sind die Planetenräder in regelmäßigen Winkelabständen um die Zentralachse 26 herum angeordnet.
  • Die drei Planetenräder werden von dem schon erwähnten äußeren Zentralrad 18 umschlossen, dessen Innenverzahnung 32 mit den Verzahnungen 28, 29, 30 der Planetenräder kämmt. Man hat also ein Planetengetriebe mit einem mit der Innenverzahnung 32 eines äußeren Zentralrades 18 und mit der Außenverzahnung 27 eines inneren Zentralrades 24 kämmenden Planetenrädern 31, die in regelmäßigen Winkelabständen angeordnet sind, vor sich, wobei die verschiedenen Räder 18, 24, 31 parallelachsig zueinander angeordnet sind und das äußere und das innere Zentralrad 18 bzw. 24 um die gemeinsame Zentralachse 26 drehbar sind, die auch die Drehachse eines Steges 33 bildet, an dem die verschiedenen Planetenräder um ihre Drehachsen 34 drehbar gelagert sind. Der Steg 33 besteht in axialer Richtung gesehen aus zwei gleich ausgebildeten, spiegelbildlich zueinander angeordneten und beispielsweise mittels Schrauben 35 fest miteinander verbundenen Halbstegen 36, 37 und der Steg 33 besitzt eine ringartige Gestalt. Dabei weist der Steg 33 eine der Anzahl der Planetenräder entsprechende Anzahl von zylinderförmigen Hohlräumen 35, 36, 37 auf, die jeweils zur Aufnahme eines Planetenrades dienen. Die Hohlräume 35, 36, 37 sind jeweils in axialer Richtung beidseitig durch die Partien 38, 39 des Steges 33 geschlossen und am Außen-und am Innenumfang des Steges offen, damit die Planetenräder einerseits mit der Innenverzahnung 32 des äußeren Zentralrades 18 und andererseits mit der Außenverzahnung 27 des inneren Zentralrades 24 in Eingriff stehen können. Die Ringsegmente 40, 41, 42 des Steges 33 zwischen den zylinderförmigen Hohlräumen 35, 36, 37 sind massiv ausgeführt, wobei in der Darstellung gem. Fig. 1 nur das Ringsegment 41 sichtbar ist, während sämtliche Ringsegmente 40, 41, 42 aus Fig. 2 ersichtlich sind. Jedes Planetenrad 31 wird also beidseitig vom Steg 33 umgriffen, wobei die zugehörige Welle 43 des Planetenrades 31 beidseitig im Steg an den Partien 38, 39 gelagert ist, wobei beim dargestellten Ausführungsbeispiel die Welle 43 drehfest mit dem Steg 33 verbunden und das Planetenrad 31 drehbar an seiner Welle 43 gelagert ist.
  • Aus dem bisherigen ergibt sich, daß der Steg 33 von außen her über das äußere Zentralrad 18 und von innen her über das innere Zentralrad 24 angetrieben werden kann, wobei sich das äußere Zentralrad 18, das innere Zentralrad 24 und der Steg 33 zusammen mit den Wellen 43 der Planetenräder um die Zentralachse 26 drehen, wobei die Planetenräder sich jeweils außerdem noch um ihre eigene Drehachse 34 drehen. Bei dem dargestellten Planetengetriebe handelt es sich also um ein Summengetriebe, wobei der Abtrieb über den Steg 33 erfolgt. Hierzu ist an einem axialen Stirnende des Steges eine mit ihren Zähnen in axialer Richtung vorstehende Ringverzahnung 44 vorhanden, die mit einer entsprechend ausgebildeten Abtriebsverzahnung einer koaxial zum inneren Zentralrad 24 angeordneten und in deren Fortsetzung verlaufenden Abtriebswelle 45 zusammenwirkt, wobei eine schematisch eingezeichnete S:uptlung 46 zwischengeschaltet ist, so daß in eingerücktem Zustand der E:upplung 46 eine drehfeste Verbindung zwischen dem Steg 33 und der Abtriebswelle 45 hergestellt ist. Dabei greift der dem schon erwähnten Wellenstumpf 23 gegenüberliegende und der Abtriebswelle 45 zugewandte Wellenstumpf 47 des inneren Zentralrades 24 in eine Ausnehmung in der Stirnseite der Abtriebswelle 45 und ist in der Ausnehmung mittels des-Lagers 48 drehbar gelagert, wobei sich die Abtriebswelle 45 mit ihrem Außenumfang über ein weiteres Lager 49 am Gehäuse 21 abstützt.
  • Weder zur Lagerung des äußeren Zentralrades 18 noch zur Lagerung des Steges 33 bedarf es eines gesonderten Lagers.
  • Lediglich das innere Zentralrad 24 ist über die beiden Wellenstümpfe 23, 47 drehbar am Gehäuse 21 gelagert. Dies wird durch die im folgenden beschriebenen Maßnahmen ermöglicht. Neben den beiden axialen Enden der Verzahnung jedes Planetenrades, beispielsweise der Verzahnung 28 des-Planetenrades 31 ist jeweils ein um die Drehachse 34 des Planetenrades drehbarer Planetenrad-Laufring 50 bzw. 51 angeordnet, der mit seinem Außenumfang sowohl am Innenumfang eines in axialer Richtung neben der Innenverzahnung 3? des äußeren Zentralrades 18 angeordneten und mit diesem fest verbundenen äußeren Laufring 52 bzw. 53 als auch am Außenumfang eines in axialer Richtung neben der Außenverzahnung 27 des inneren Zentralrades 24 angeordneten und mit diesem fest verbundenen inneren Laufring 54 bzw. 55 anliegt. In zwei rechtwinklig zur Zentralachse 26 verlaufenden Ebenen sind also jeweils die gleiche Anzahl von Laufringen vorhanden, wobei die gegenseitige Anordnung der in einer der beiden Ebenen enthaltenen Laufringe auch aus Fig. 2 ersichtlich ist, in die außer dem Planetenrad-Lauf ring 50 noch die außerdem in der Ebene II-II enthaltenen Planetenrad-Laufringe 55 und 56 der beiden in Fig. 1 nicht sichtbaren Planetenräder eingezeichnet sind. Wie sich anschaulich aus Fig. 2 ergibt, rollen beim Kämmen der Planetenräder mit dem äußeren und mit dem inneren Zentralrad die Planetenrad-Laufringe 50, 55, 56 auf dem äußeren, mit dem äußeren Zentralrad 18 fest verbundenen Laufring 52 und auf dem inneren, mit dem inneren Zentralrad 23 fest verbundenen Laufring 54 ab, wobei selbstverständlich das gleiche für die Laufringe gilt, die spiegelbildlich zu den in Fig. 2 eingezeichneten Laufringen angeordnet sind. Hierdurch tritt in Zusammenhang damit, daß die Planetenräder in regelmäßigen Winkelabständen angeordnet sind, eine selbsttätige Verspannung und Zentrierung des Steges 33 und des äußeren Zentralrades 18 auf, die eine gesonderte Lagerung des Steges -und des äußeren Zentralrades unnötig machen. Aus der Anordnung ergibt sich auch, daß, sollte der Steg und das äußere Zentralrad bei der Montage nicht genau zentriert sein, sich schon nach wenigen Getriebeumdrehungen von selbst eine Zentrierung ergibt, das Planetengetriebe stabilisiert sich sozusagen von selbst.
  • Dabei nehmen die verschiedenen Laufringe ferner sämtliche Radialkräfte auf, wobei die radiale Lage jedes Laufringes dadurch besonders gut fixiert ist, daR jeder Planetenrad-Laufring, beispielsweise der Planetenrad-Laufring 50, einen axial gerichteten Fortsatz 57 des zugeordneten Planetenrades 31 umschließt, daß jeder äußere Laufring, beispielsweise der äußere Laufring 52, mit seinem Außenumfang an einem Ringabsatz 58 des äußeren Zentralrades 18 anliegt und daß jeder innere Laufring, beispielsweise der innere Laufring 54, mit seinem Innenumfang an einem der beiden Wellenstümpfe 23 bzw. 47 des inneren Zentralrades 24 anliegt. Die verschiedenen Laufringe können mit dem jeweils zugehörigen Rad durch Aufschrumpfen, Pressen, Verschrauben oder dergleichen verbunden sein. Sehr wesentlichist schließlich noch, da3, damit zwischen den verschiedenen Laufringen reine Rollbewegungen stattfinden, jeder Planetenrad-Laufring einen dem Eeilkreis- oder Wälzkreisdurchmesser des Planetenrades entsprechenden Außendurchmesser aufweist, wobei die Innendurchmesser der beiden äußeren Laufringe 52, 53 dem Teilkreis- oder Wälzkreisdurchmesser der Innenverzahnung 32 des äußeren Zentralrades 18 und der Außendurchmesser der beiden inneren Laufringe 54, 55 dem Deilkreis-oder Wälzkreisdurchmesser der Außenverzahnung 27 des inneren Zentralrades 24 entspricht. Schließlich sei noch erwähnt, daß die verschiedenen Laufringe aus gleichem, flnmmengehartetem Material bestehen können.
  • Das oben beschriebene, als Summengetriebe ausgebildete Planetengetriebe ist äußerst flach im Aufbau, es läßt sich leicht zusammenbauen und es besitzt sehr wenig Lagerstellen, da nur das innere Zentralrad gegen das Gehäuse gelagert ist und die Lagerung des Steges sowie des äußeren Zentralrades durch die beschriebenen Laufringe erfolgt, wobei sich das Planetengetriebe selbst stabilisiert und zentriert.
  • Erwähnt soll noch werden, daß es in Abwandlung des dargestellten Ausführungsbeispiels auch möglich ist, daß ein dem Motor 1 entsprechender nicht dargestellter Motor das innere Zentralrad unmittelbar antreibt, so daß in diesem Falle das Antriebsrad 5 sowie das weitere Antriebsrad 12 entfallen können. Auch eine zyklische Vertauschung der Antriebe und Abtriebe ist möglich.

Claims (18)

  1. Ansprüche
    Planetengetriebe mit einem mit der Innenverzahnung eines äußeren Zentralrades und mit der Außenverzahnung eines inneren Zentralrades kämmenden Planetenrad, wobei die verschiedenen Räder parallelachsig zueinander angeordnet sind und das äußere und das innere Zentralrad um eine gemeinsame Zentralachse drehbar sind, die auch die Drehachse eines Steges bildet, an dem das Planetenrad um seine Drehachse drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, in regelmäßigen Winkelabständen angeordnete Planetenräder (31) vorhanden sind, die jeweils beidseitig vom Steg (33) umgriffen und deren Wellen (43) jeweils beidseitig im Steg (33) gelagert sind und daß neben beiden axialen Enden der Verzahnung (28) jedes Planetenrades jeweils ein um die Drehachse (34) des Planetenrades (31) drehbarer Planetenrad-Laufring (50 bzw. 51) angeordnet ist, der mit seinem Außenumfang sowohl am Innenumfang eines in axialer Richtung neben der Innenverzahnung (32) des äußeren Zentralrades (18) angeordneten und mit diesem fest verbundenen äußeren Laufring (52 bzw.'53) als auch am Außenumfang eines in axialer Richtung neben der Außenverzahnung (27) des inneren Zentralrades (24) angeordneten und mit diesem fest verbundenen inneren Laufring (54 bzw. 55) anliegt, so daß insgesamt in zwei rechtwinklig zur Zentralachse (26) verlaufenden und die Verzahnungen des äußeren Zentralrades (18), der Planetenräder (31) und des inneren Zentralrades (24) zwischen sich enthaltenden Ebenen jeweils ein äußerer Laufring (52), eine der Anzahl der Planetenräder entsprechende Anzahl von Planetenrad-Laufringen (50) und ein innerer Laufring (54) angeordnet sind und beim Kämmen der Planetenräder mit den äußeren und mit dem inneren Zentralrad die Planetenrad-Laufringe auf den beiden äußeren und auf den beiden inneren Laufringen abrollen.
  2. 2. Planetengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei Planetenräder vorhanden sind.
  3. 3. Planetengetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Planetenrad-Laufring (z.B. 50) einen dem eilkreis- oder Wälzkreisdurchmesser des Planetenrades (31) entsprechenden Außendurchmesser aufweist, wobei die Innendurchmesser der beiden äußeren Laufringe (52, 53) dem Deilkreis- oder Wälzkreisdurchmesser der Innexrverzahnung (32) des äußeren Zentralrades (18) und der Außendurchmesser der beiden inneren Laufringe (54, 55) dem Deilkreis- oder Wälzkreisdurchmesser der Außenverzahnung (27) des inneren Zentralrades (24) entspricht.
  4. 4. Planetengetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Welle (43) eines Planetenrades (31) drehfest mit dem Steg (33)verbunden ist, wobei das Planetenrad (43) sowie die beiden zugehörigen Planetenrad-Laufringe (50, 51) um die Welle drehbar gelagert sind.
  5. 5. Planetengetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Planetenrad-Laufring (50, 51) fest mit dem zu ihm koaxialen Planetenrad (31) verbunden ist.
  6. 6. Planetengetriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Planetenrad-Laufring (50) einen axial gerichteten Fortsatz (57) des zugeordneten Planetenrades umschließt.
  7. 7. Planetengetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder äußere Laufring (z.B. 52) mit seinem Außenumfang an einen Ringabsatz (58) des äußeren Zentralrades (18) anliegt.
  8. 8. Planetengetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Zentralrad (24) an seinen beiden Stirnseiten jeweils einen Wellenstumpf (23 bzw. 47) aufweist, an denen jeweils einer der beiden inneren Laufringe (54 bzw. 55) mit seinem Innenumfang anliegt.
  9. 9. Planetengetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (33) eine ringartige Gestalt mit jeweils zur Aufnahme eines Planetenrades dienenden zylinderförmigen Hohlräumen (35, 36,37) aufweist, die am Außen- und am Innenumfang des Steges (33) offen und in axialer Richtung beidseitig zur Lagerung des Planetenrades geschlossen sind, wobei die Ringsegmente (40, 41,42) zwischen den zylinderförmigen Hohlräumen massiv ausgeführt sind.
  10. 10. Planetengetriebe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (33) in axialer Richtung gesehen aus zwei gleich ausgebildeten, spiegelbildlich zueinander angeordneten und fest miteinander verbundenen Halbstegen (36,37) besteht.
  11. 11. Planetengetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es durch drehbare Lagerung des inneren Zentralrades (24) gegen sein Gehäuse in diesem gelagert ist.
  12. 12. Planetengetriebe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Wellenstumpf (23,47) des inneren Zentralrades (24) mittelbar oder unmittelbar drehbar am Gehäuse gelagert ist.
  13. 13. .Planetengetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (33) an einem seiner axialen Stirnenden eine mit ihren Zähnen in axialer Richtung vorstehende Ringverzahnung (44) aufweist, die mit einer entsprechend ausgebildeten Abtriebsverzahnung einer koaxial zum inneren Zentralrad (24) angeordneten und in deren Fortsetzung verlaufenden Abtriebswelle (45), beispielsweise über eine Kupplung (46), zusammenwirkt.
  14. 14. Planetengetriebe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der der Abtriebswelle (45) zugewandte Wellenstumpf (47) des inneren Zentralrades (24) in eine Ausnehmung in der Stirnseite der Abtriebswelle eingreift und in der Ausnehmung drehbar gelagert ist, wobei sich die Abtriebswelle (45) mit ihrem Außenumfang über ein weiteres Lager (49) am Gehäuse abstützt.
  15. 15. Planetengetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Zentralrad (24) mit einem in axialer Richtung neben und koaxial diesem angeordneten zentralen Antriebsrad (12) fest verbunden ist, das mittelbar oder unmittelbar von dem Antriebsrad (5) eines ersten Motors (1)antreibbar ist.
  16. 16. Planetengetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Zentralrad (18) eine Außenverzahnung (17) aufweist, der das Antriebsrad (6) eines zweiten Motors (2) zugeordnet ist.
  17. 17. Planetengetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sein Gehäuse die Gestalt einer flachen Dose besitzt.
  18. 18. Planetengetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Laufringe aus gleichem, flammengehärtetem Material bestehen. Leerseite
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