DE401002C - Lagerung - Google Patents

Lagerung

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Publication number
DE401002C
DE401002C DET26994D DET0026994D DE401002C DE 401002 C DE401002 C DE 401002C DE T26994 D DET26994 D DE T26994D DE T0026994 D DET0026994 D DE T0026994D DE 401002 C DE401002 C DE 401002C
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DE
Germany
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shaft
bearing
drive
roles
shaft part
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Expired
Application number
DET26994D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Timken Co
Original Assignee
Timken Roller Bearing Co
Publication date
Priority to DET26994D priority Critical patent/DE401002C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE401002C publication Critical patent/DE401002C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/46Cages for rollers or needles
    • F16C33/4617Massive or moulded cages having cage pockets surrounding the rollers, e.g. machined window cages
    • F16C33/4623Massive or moulded cages having cage pockets surrounding the rollers, e.g. machined window cages formed as one-piece cages, i.e. monoblock cages
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
    • F16C19/34Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load
    • F16C19/36Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load with a single row of rollers
    • F16C19/364Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load with a single row of rollers with tapered rollers, i.e. rollers having essentially the shape of a truncated cone
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2361/00Apparatus or articles in engineering in general
    • F16C2361/61Toothed gear systems, e.g. support of pinion shafts

Description

  • Lagerung. Bei Antrieben, bei welchen zwei Wellen oder andere Teile zeitweilig gemeinsam und zeitweilig gegeneinander gedreht werden müssen, hat man vielfach Rollkörperlia:ger, z. B. Kugellager oder Rollenlager-j--zur Abstützung der beiden Teile gegeneinander eingesetzt. So findet man z. B. auch solche Gegenreibunb leger zwischen den beiden Abschnitten der Hauptantriebswelle von Automobilen, welche beide Wellenteile kor achs:ial zueinander angeordnet und iso :eingerichtet sind, daß sie entweder mit der gleichen oder mit verschiedener Geschwindigkeit angetrieben werden können, je nachdem das Wechselgetriebe eingestellt ist. Der normale oder direkte Antrieb erfolgt hierbei .unter gleicher Umdrehungsgeschwindigkeit der beiden '`Wellenteile. Bei einer solchen Anordnung wirken die Gegenreibungslager wie üblich, finit Ausnahme beim direkten Antriebe, bei welchem sie nicht zur Wirkung kommen können, @da beide Wellenteile sich gemeinsain finit gleicher Geschwindigkeit drehen. Da bei einem solchen Antrieb der Motor mit :dein Gestell federnd und die Übertra"gungswel,le mit der Achse durch Universalgelenk verbunden ist, so entstellt beirr direkten Antriebe eine nicht unerhebliche Reibung und ein Enddruck, welcher das Bestreben hat, die Rollkörper (Kugeln oder Rollen) des Lagers gegenüber den Lagerschalen, Kappen und Kegeln zu verstellen. Durch dieses Reiben eiltstehen :leicht Riefen oder Nuten in der Lagerlappe und im Konus, und wenn die Bildung solcher Riefen oder Nuten einmal begonnen hat, so liegt das Bestreben vor, daß die Rollkörper des Lagers nach jeder Drehung der beiden Wellenteile gegeneinander immer wieder in diesen Riefen oder Nuten zur Ruhe kommen, wodurch eine Vertiefung der Riefen entsteht und die Abnutzung des Lagers beschleunigt wird.
  • Die Erfindung bezweckt nun, diesen Übelstand zu belieben bzw. @so gering wie möglich zu machen, und zwar geschieht dieses in der Hauptsache dadurch, claß die Rollkörper des Lagers so angeordnet werden, daß einer oder einzelne derselben von dem benachbarten Roll-Ukper in einett Abstand gehalten wird, welcher nicht gleich dein normalen Ahstande zwischen den einzelen Rollkörpern ist.
  • Auf der Zeichnung ist in j Abb. i im senkrechten Schnitt ein Teil eines Automobilantriebes mit Rollenlager gemäß der Erfindung dargestellt.
  • Abb. z ist ein 0ner schnitt nach Linie 2-2 fier Abb. i.-Bei dein dargestellten Ausführungsbeispiel ist für einen Automobilantrieb von rler übliehen Konstruktion die Anwendung eine: konischen Rollenlagers von bekannter Konstruktion am Ende der Übertragungswelle dargestellt. Bei dieser Ausführung besteht die Antriebswelle aus zwei Abschnitten i und 2, von «-elchen der erstere :durch den Motor in Umdrehung versetzt wird und mit Kupplungszähnen 3 versehen ist, die finit Kupplungszähnen d. in .der Nabe eines Zalinr.ades 5 zusammenwirken. Das "Zahnrad 5 ist 1<ingsverschiebbar ,auf dein zweiten Abschnitt 2 der fibertragung;swelle angeordnet, «-elch letztere in der Verlängerung des Wellenteiles i liegt. Die Verbindung zwischen den einzelnen Antriebsteilen erfolgt hierbei in bekannter und ;daher nicht besonders dar-,gestellter Weise. Wenn das achsial verschiebbare Zahnrad 5 auf dein Teil 2 der Welle zum Eingriff in die Kupplungszähne 3 gebracht wird, so bewegen sich die ,beiden Wellenabschnitte i und als ein Ganzes; dieses ist die übliche Antriebsart und wird .als direkter Antrieb bezeichnet.
  • Bei der :dargestellten Ausführungsform besitzt das Ende des vom Motor in Umdrehung versetzten Wellenabschnittes i ein Zahnrad 0, das mit einem Zahnrad 7 auf der Vorgele e-« eile 8 des Wechselgetriebes in Eingriff steht. Diese Vorgelegew eile 8 besitzt weitere Zahnräder, wie z. B. das in :der Zeichnung angedeutete Rad 9, welche mit Rädern der Übertragungswelle zusammenwirken, wobei diese Räder auf der Welle,achsial verschiebbar sind. ebenso wie das Rad 5. Die Einrichtung ist die für W echseIgetriebe übliche und derart, d.aß die Bewegung des vom Motor in Umdrehung gesetzten `V,ellenabschnittes i durch -die Vorgelegewelle auf den zweiten Wellenabschnitt 2 übertragen wird und dieser finit geringerer Geschwindigkeit bzw. in umgekehrter Richtung wie der Wellenteil i angetrieben wird. Um die Reibung beint indirekten Antrieb zu vermindern, ist zwischen die gegeneinander ,gerichteten Enden der beiden Wellentaile ein Gegenreibungsliager eingeschaltet, wobei die Lagerkappe oder äußere Lagerschale in dem Ende des Wellenabschnittes i vorgesehen ist. Bei dem dargestellten Aniisführungsbeispiel besitzt das Zahnrad 6 auf dem Ende des Wevlenabschnittes i eine Aussparung, in welche das Ende des Wellenteiles 2 hineingreift, und diese Aussparung ist als Lagerkappe für die äußeren Lagerschalen 12- eines Gegenre:bungsl:agers ausgebildet. In dieser Kappe befinden sich die konischen Lagerrollen 13 oder auch andere in ringförmiger Reihe angeordnete Rollkörper, welche auf einem ,inneren Lagerkegel 14 ruhen, der :auf dein Ende des Wellenteiles :2 befestigt ist.
  • Die Lagerrollen 13 bzw. Lagerkugeln werden durch sogenannte Kugelkäfige 15 in eirein bestimmten Abstand voneinander gehalten, wobei die Käfige mit (den Rollen umlaufen. Bisher war es üblich, die Rollen .eines Lagers möglichst in genau gle=ichen Abständen voneinander ,anzuordnen, und es wurde große Mühe darauf verwendet, jede Ungleichmäß.i:gkeit in dieser Beziehung zu vermeiden. Die Bildung von Riefen oder Naiten in der Lagerlappe wird dadurch, d@aß die Lagerrollen oder Kugeln genau den gleichen Abstand voneinander .einnehmen, wesentlich befördert, und aus diesem Grunde werden die Käfige für die Rollen oder Kugeln gemäß ,der Erfindung so angeordnet, daß für eine oder auch für einzelne Rollen ,der Abstand von den benachbarten Rollen größer ist als :der normale Abständ zwischen den übrigen Rollen. Zu diesem Zwecke wind einer der Stege des Käfigs, welche die Rollen in den gewünschten Abstand voneinander ;halten, .erheblich breiter gewählt oder auch schmäler (zweckmäßig breiter) als die übrigen Stege. Dieses hat zur Folge, daß eine odereinzelne Rollen beim geineinsamen direkten Antrieb beider Wellenteile nicht mit den in der Lagerkappe entstandener Riefen oder Nuten zusammenfallen, und daher die Rollen sich während des direkten Antriebes nicht in den durch Abnutzung bereits entstandenen flachen Riefen legen und hierdurch diese vertiefen.
  • Es ist klar, diaß das einfache Fortlassen einer Lagerrolle aus der :Reihe bei gleichmäßIg gewähltem Abstand zwischen den Rollen nicht genügen würde, ni.m den Zweck zu erreichen, weil die übrigen Rollen des Ringes gleichmäßig voneinander entfernt :sind und alle gleichzeitig in die Riefen eingreifen würden. Um den Zweck der vorliegenden Erfindung zu erreichen, muß der Ring von Lagerrollen mindestens eine Rolle enthalten, deren Winkelabstand von der benachbarten Rolle, gemessen von Mittelpunkt zu Mittelpunkt, anders ist als der Abstand der übrigen Rollen voneinander, wobei der nacht normale Abstand .nicht ein Mehrfaches -des normalen Abstandes :sein darf.
  • Die auf der Zeichnung dargestellte Ausführung ist nur als Beispiel angegeben, u.nd es wind ausdrücklich bemerkt, daß die Erfindung überall angewendet werden kann, wo zwei zeitwei.tig mit gleicher und zeitweilig mit ungleicher Geschwindigkeit anzutreibende Wellenteile u. dgl. vorhanden sind, zwischen die ein Rollen- oder Kugellager eingeschaltet «-irl. Anstatt der in der Zeichnung dargestellten Lager mit konischen Rollen können natürlich auch andere Rollenlager oder Kugellager verwendet werden.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRÜcHE: i. Lagerung für konachsiale Wellenteile, igekennzeiohnet durch eine innere und äußere Lagerfläche, zwischen denen ,ein reit Lagerroflen ausgestatteter dreh- barer Käfig angeordnet ist, der den gegenseitiger Abstand der einzelnen Rollen bestimmt, wobei die Rollervabs,tände bis auf einen oder wenige gleichmäßig sind und zwecks Vermeidung von Riefen in den Lagerflächen der ungleichmäßige Abstand nicht ein Vielfaches von einem der gleichmäßigen Abstände beträgt.
  2. 2. Lagerung für konachsial:e zeitweilig gemeinsam und zeitweilig gegeneanander gedrehte Wellenteile, bei welchen der eine Wellenteil ein hohles, kappenarti:g ausgebildetes Ende besitzt, in welches das Ende .des anderen Wellenteiles hineinragt, ,d.adurchgekennzeichnet, daß die Aushöhlung des Endes,des einen Wellenteiles als Lauffläche für einen Rollenkranz susgeb.ildet ist, dessen Rollen mit Ausnahme von einer oder einigen in einem gleichmäßigen Abstand voneinander gehalten werden.
  3. 3. Automobilantrieb mit einer Lagerung nach .den Ansprüchen i und a, bei welchem die Treibwelle zur Herstellung des direkten mit einer Kupplungsverzahnung in eine entsprechende Verzahnung der konachsial gelagerten Übertragungswelle eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende d er die Kupplungsverzahnung tragenden Treibwelle mit einer konischen Aussparung versehen ist, in welcher das Ende der Hauptübertrag ingsivollemittelseines konischen Rollenkranzes gelagert ist, dessen Rollen bis auf eine oder- einzelne in gleichmäßigen Abständen voneinander gehalten werden.
DET26994D Lagerung Expired DE401002C (de)

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