DE1182011B - Getriebe mit mehreren Zahnraedern - Google Patents

Getriebe mit mehreren Zahnraedern

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DE1182011B
DE1182011B DEC20426A DEC0020426A DE1182011B DE 1182011 B DE1182011 B DE 1182011B DE C20426 A DEC20426 A DE C20426A DE C0020426 A DEC0020426 A DE C0020426A DE 1182011 B DE1182011 B DE 1182011B
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DE
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teeth
gear
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gears
ring gears
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DEC20426A
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English (en)
Inventor
Daniel Grudin
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Curtiss Wright Corp
Original Assignee
Curtiss Wright Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H49/00Other gearings
    • F16H49/001Wave gearings, e.g. harmonic drive transmissions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

  • Getriebe mit mehreren Zahnrädern Die Erfindung bezieht sich auf ein Getriebe mit mehreren Zahnrädern und mindestens einem beweglichen Bauteil, das gelenkig mit wenigstens einem starren Bauteil verbunden ist, und einem mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit umlaufenden Antriebsrotor zwischen diesen Bauteilen.
  • Es ist ein Rädergetriebe bekannt, bei dem eines der ineinandergreifenden Zahnräder eine starre Nabe aufweist, um deren Umfang herum eine Reihe von losen, mit geringem Spiel nebeneinanderliegenden Stäben, dünne Walzen oder Plättchen vorgesehen sind, die derart nachgiebig gelagert sind, daß sie radial nach innen gerichteten Drücken nachgeben und selbsttätig in ihre Ruhelage zurückkehren können. Eine solche Anordnung hat den Nachteil, daß die zahlreichen im Betrieb aneinanderreibenden Stäbe, Walzen od. dgl. eine verhältnismäßig große Reibungswärme erzeugen, ferner verschleißanfällig und zur Übertragung größerer Drehmomente kaum geeignet sind. Die Anwendung eines solchen Antriebselementes als Zentralrad für ein Umlaufrädergetriebe, das größte Drehmomente überträgt, ist daher nicht ohne weiteres durchführbar und auch nicht zweckmäßig. Ferner ist ein derartiges Element nicht zur Änderung der Drehzahlen bzw. der Übersetzungsverhältnisse geeignet.
  • Bei selbstsperrenden Ausgleichsgetrieben, insbesondere für Kraftfahrzeuge, ist es ferner bekannt, einen Außen- und Innenring mit zwischengeschalteten Sperrkörpern vorzusehen, wobei die eine oder beide Ringseiten, die den Sperrkörpern gegenüberliegen, mit nockenartigen Angriffsflächen für die Sperrkörper versehen sind. Eine solche Anordnung erfüllt bei Ausgleichsgetrieben ihren Zweck, ist jedoch auf Umlaufrädergetriebe nicht ohne weiteres übertragbar.
  • Bei einer anderen bekannten Getriebeanordnung ist eine Reihe von Zahnstiften in radialen Bohrungen eines Ringes beweglich geführt, wobei die äußeren Enden der Zahnstifte mit den Zähnen eines innenverzahnten Ringes und ihre inneren Enden mit einem umlaufenden Nocken fortschreitend in Eingriff bzw. Anlage kommen. Eine solche Anordnung ist teileaufwendig, erfordert eine präzise Lagerung der Zahnstifte, ist außerdem sehr verschleißanfällig und dürfte zur Übertragung sehr großer Drehmomente ebenfalls nicht zweckmäßig sein.
  • Es ist auch bereits ein Getriebe zur Übertragung von Drehbewegungen für hohe übersetzungsverhältnisse vorgeschlagen worden, das ein Paar konzentrisch ineinander angeordnete Zahnkränze, deren Verzahnungen miteinander im Eingriff stehen, aufweist. Die Zahl der Zähne des einen Zahnkranzes ist dabei von der des anderen Zahnkranzes verschieden und der innere Zahnkranz ist in radialer Richtung durch einen Nocken verformbar. Der innere Zahnkranz besteht aus einem ausbiegbaren Element, das aus Gummi, Nylon oder einem ähnlichen Kunststoff oder auch aus Stahl hergestellt ist. Im Falle der Verwendung von Gummi oder entsprechenden Kunststoffen können jedoch von einem solchen Getriebe keine großen Drehmomente übertragen werden, da die an den Zähnen wirkenden Scherkräfte eine Zerstörung der Verzahnung verursachen würden. Bei Verwendung von federndem Metall besteht wiederum die Gefahr, daß durch die andauernde Verformungsarbeit im Betrieb eine Materialermüdung auftritt, die zu Brüchen und Zerstörung des Getriebes führen kann.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, die vorstehenden Nachteile zu vermeiden und ein Umlaufrädergetriebe zu schaffen, das große Belastungen aufnehmen bzw. zur Übertragung größter Drehmomente über lange Zeiträume geeignet ist, wartungsfrei arbeitet und verschleißarm ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß mehrere verzahnte Elemente, die beweglich zueinander und um den Antriebsrotor herum angeordnet sind, den Antriebsrotor und die Zahnkränze miteinander verbinden, wobei die Anzahl der Zähne des beweglichen Zahnkranzes von der Anzahl der Zähne der ortsfesten Zahnkränze verschieden ist, daß der Antriebsrotor aus einer auf einer Antriebswelle angeordneten Nockenwalze mit mehreren Nocken besteht und daß der bewegliche Zahnkranz und die ortsfesten Zahnkränze nebeneinander rund um den Antriebsrotor angeordnet sind. Ein solches Getriebe hat den Vorteil, daß es teilesparend und kompakt ausgeführt und somit wirtschaftlich herstellbar ist. Weiter können durch das erfindungsgemäße Getriebe größte Drehmomente übertragen werden, da die Last über eine große Anzahl von einen Abstand voneinander aufweisenden Belastungsstellen verteilt wird. Das Getriebe nach der Erfindung kann ferner auf einfache Weise abgedichtet und mit einem Dauerschmiermittel gefüllt werden, so daß keine Verunreinigungen eindringen können.
  • Im folgenden wird an Hand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt einen axialen Schnitt durch ein Getriebe gemäß der Erfindung, F i g. 2 eine Draufsicht auf das Getriebe mit Befestigungsmitteln, F i g. 3 eine Seitenansicht des Getriebes nach F i g. 2, F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 nach Fig.l, F i g. 5 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform (teilweise im Schnitt), die als Umlaufrädergetriebe ausgebildet ist, F i g. 6 eine Seitenansicht des Getriebes nach F i g. 5, teilweise im Schnitt, und F i g. 7 eine Seitenansicht einer abgeänderten Form eines Nockens, der in Verbindung mit den Getriebeanordnungen nach den F i g. 4 oder 5 Verwendung findet.
  • Nach den F i g. 1 bis 4 ist ein Zahnkranz 12 zwischen zwei Zahnkränzen 14 und 16 eingesetzt. Zwischen den Zahnkränzen 12 und 14 und den Zahnkränzen 12 und 16 sind Wälzlager 18 angeordnet. Diese Lager sind an den Zahnkränzen befestigt, um eine relative Drehung des Zahnkranzes 12 gegenüber den Zahnkränzen 14 und 16 zu ermöglichen und um ferner die Belastung, die auf dem Zahnkranz12 liegt, auf die Zahnkränze 14 und 16 zu übertragen. In ihrer Wirkung entsprechen die beiden Lager 18 zwei Schiebeflächen, die die Last auf einem relativ großen Durchmesser aufnehmen. Die Last ist dabei relativ zu den festen Zahnkränzen um die Achse des Getriebes frei bewegbar, jedoch starr gegen eine radiale oder axiale Bewegung gesichert.
  • In den F i g. 2 und 3 ist der Zahnkranz 12 an einer Seite mit Ansätzen 20 versehen, an denen ein unter Last stehendes Teil 22 durch Schrauben 24 befestigt ist. Die Zahnkränze 14 und 16 sind mit Ansätzen 26 versehen, die um die Zahnkränze herum in einem ausreichenden Abstand voneinander angeordnet sind, so daß zwei Reihen von Öffnungen vorgesehen werden können. Eine Reihe von öffnungen28 ermöglicht die Befestigung des Getriebes an einer Stützkonstruktion 30, z. B. über die Schrauben 32. Die andere Reihe von Öffnungen 34 in den Ansätzen 26 gestattet eine Befestigung über die Schrauben 36, die die Zahnkränze 14 und 16 axial im Abstand voneinander halten. Dieser Abstand ist erforderlich, um den Zahnkranz 12 in geeigneter Weise zu stützen. Auf i den entgegengesetzten Seiten der Zahnkränze 14 und 16 sind zusätzliche Ansätze 38 vorgesehen, die eine weitere Schraube 36 aufweisen, die die Zahnkränze 14 und 16 in gewissem Abstand hält. Aus F i g. 3 ist ersichtlich, daß die Ansätze 38 zwischen den Ansätzen 20 des Zahnkranzes 12 liegen, so daß sich letzterer und das Teil 22 nach oben und unten um einen bestimmten Winkel hin- und herbewegen können, ohne die Ansätze 38 und die Schrauben 36 zu berühren. Die Dimensionierung dieser Befestigungselemente kann natürlich geändert werden, um eine größere bzw. kleinere Winkelbewegung des Zahnkranzes 12 und des Teiles 22 zu erzielen.
  • Wie den F i g. 1 bis 4 zu entnehmen ist, ist die eine Seite des Zahnkranzes 14 als Abschluß 60 mit einem Lager 62 ausgebildet, das das eine Ende einer Antriebswelle 64 trägt, die mit hoher Geschwindigkeit umläuft. Der Zahnkranz 16 besitzt ferner einen Abschluß 66, der mit einem Lager 68 zur Unterstützung des anderen Endes der Antriebswelle 64 versehen ist. Innerhalb des Zahnkranzes 16 ist am Ende ein Planetenradübersetzungsgetriebe 70 vorgesehen, das ein Armkreuz 72 trägt, auf dem zusammen umlaufende Planetenzahnräder 74 und 76 befestigt sind. Die Zahnräder 76 greifen in ein Antriebsrad 78 auf der Welle 64 ein und stehen ebenfalls im Eingriff mit einem starren Zahnkranz 80, der seitlich des Zahnkranzes 16 angeordnet ist. Die Drehung der Antriebswelle 64 verursacht eine Drehung des Planetenarmkreuzes. Die Zahnräder 74 greifen in einen Zahnkranz 82, dessen Umfangsteilung von der des Zahnkranzes 80 verschieden ist, so daß der Zahnkranz 82 mit einer Geschwindigkeit rotiert, die wesentlich kleiner ist als die der Welle 64. Der Zahnkranz 82 bildet mit einer Nockenwalze 84, die mehrere Nocken aufweist, einen gemeinsamen Bauteil. Die Nockenwalze 84 ist in Lagern 85 und 86 in den seitlichen Abdeckungen der Zahnkränze 16 und 14 gelagert. Die Nockenwalze 84 erstreckt sich in Längsrichtung der Getriebeanordnung und überbrückt die drei Zahnkränze 12, 14 und 16. Die Nockenwalze 84 wird (vgl. F i g. 1 und 4) von einem Rollenlager 88 umfaßt, die so weit wie die Nockenwalze reicht. Um das Rollenlager ist eine dünne, flexible, gehärtete Metallhülse 89 angeordnet, die das Rollenlager in Anlage mit der Nockenwalze 84 hält und die als äußerer Laufring des Rollenlagers wirkt. Die Rollen des Lagers sind über einen federnden Käfig 90 miteinander verbunden, so daß, wenn die Hülse 89 relativ zur Nockenwalze umläuft, sich die Rollen und die Hülse dem Profil der Nockenwalze anpassen.
  • Der ringförmige Zahnkranz 12 ist mit einer Innenverzahnung 91 versehen, deren Zähne mit 92 bezeichnet sind. In ähnlicher Weise besitzen die Zahnkränze 14 und 16 Innenverzahnungen 93, deren Zähne mit 94 bezeichnet sind. Die Anzahl der Zähne und die Umfangsteilungen der Innenverzahnungen 91 und 93 sind etwas verschieden. Zwischen den Verzahnungen 91 und 93 und der Hülse 89 ist eine Reihe von Segmenten 96 vorgesehen, die Seite an Seite angeordnet sind und die die sämtlichen Zähne 92 und 94 überbrücken. Diese Segmente sind untereinander gliedartig verbunden und werden durch Drehung der Nockenwalze 84 bewegt. Die Segmentzähne 98, die in die Zähne 92 des Zahnkranzes 12 eingreifen, haben die gleiche Umfangsteilung wie die Zähne der Innenverzahnung 91. In ähnlicher Weise besitzen die Segmentzähne 100 an den Enden der Segmente, die in die Innenverzahnung 93 eingreifen, dieselbe Umfangsteilung wie die Zähne 94. Entsprechend der unterschiedlichen Umfangsteilung der Zähne 92 und 94 und der betreffenden unterschiedlichen Umfangsteilung der Segmentzähne rotiert der Zahnkranz 12 oder bewegt sich in bezug auf die Zahnkränze 14 und 16 entsprechend hin und her, wenn die Nockenwalze 84 umläuft bzw. sich um einen bestimmten Winkel hin- und herdreht.
  • In bezug auf F i g. 4 sei darauf hingewiesen, daß die Anzahl der Zähne an den Segmenten 96 kleiner ist als die Anzahl der Zähne der diese Segmente umfassenden Zahnkränze. Wie gezeigt, ist die Nockenwalze 84 mehr oder weniger elliptisch ausgeführt, d. h., sie hat zwei Erhöhungen, die den Eingriff der Segmentzähne mit den Zähnen der Zahnkränze auf diametral gegenüberliegenden Seiten bewirken, wobei die Nockenteile zwischen den Erhöhungen ermöglichen, daß die Segmentzähne sich von den Zahnkränzen abheben. Wenn die Nockenwalze 84 rotiert, erhalten die Segmente 96 über das Rollenlager 88 alle eine kreisförmige Bewegung von einer etwas geringeren Drehgeschwindigkeit als die der Nockenwalze. Entsprechend der verschiedenen Anzahl von Zähnen zwischen den Zahnkränzen und den entsprechenden Segmentabschnitten erfolgt eine langsame Drehung des Zahnkranzes 12 relativ zu den festen Zahnkränzen 14 und 16, während die Nockenwalze mit einer verhältnismäßig hohen Geschwindigkeit umläuft. Das Übersetzungsverhältnis ergibt sich aus der Anzahl der Zähne in den Zahnkränzen und in den Segmenten.
  • Die Anordnung kann als Mehrfachausgleichsplanetengetriebe betrachtet werden, bei dem die Planetenzahnräder sehr groß in bezug auf ihre umgehenden Zahnkränze sind und bei der die Planetenzahnräder, wenn sie ovale Form besitzen, zwei Eingriffsstellen mit den Zahnkränzen aufweisen. Dieses System ermöglicht eine Drehbalancierung der Last, wobei die umfassenden Glieder einem Drehzyklus unterworfen werden, so daß Wirkung und Gegenwirkung vervollständigt werden. Weiterhin ist ersichtlich, daß bei der Ausführung der kreisförmigen Bewegung der Segmente diese als balancierte lasttragende Waagebalken wirken, die an ihren Enden durch die starren Zahnkränze93 gestützt werden und die eine Bewegung des zentral angeordneten Zahnkranzes 12 bewirken. Die Balancierung der das Drehmoment erzeugenden Kräfte ermöglicht dabei, daß das System mit größtem Leistungsfaktor und einem Minimum an Störanfälligkeit arbeitet.
  • Die Form der Nockenwalze 84, wie sie in F i g. 4 dargestellt ist, sieht obere und untere bogenförmige Teile vor, die den oberen und unteren aktiven Segmenten eine wirksame Umfangsteilung aufzwingen, um das Übersetzungsverhältnis hochzuhalten. Die Seiten der Nockenwalze 84 bilden Bögen von wesentlich größerem Radius, so daß die Zähne auf den entsprechenden Segmenten außer Eingriff mit den Zähnen auf den Zahnkränzen stehen und die Zähne der Segmente an den Zähnen des Zahnkranzes vorbeilaufen können, wenn die Segmente sich in Kreisform bewegen.
  • Die Anordnung gemäß der Erfindung, die von der Zähnezahl in den Zahnkränzen und Segmenten abhängt, läßt Übersetzungsverhältnisse von 100: 1 bis 800:1 erzielen. Beispielsweise würde eine Anordnung, bei der die Zahnkränze 101 und 90 Zähne besitzen und bei der elf Segmente vorgesehen sind, wobei die Segmente jeweils acht Zähne besitzen; die im Eingriff mit einem Zahnkranz stehen, und neun Zähne, die im Eingriff mit den anderen Zahnkränzen stehen, ein Verhältnis von 404 Umdrehungen der Nockenwalze 84 auf eine volle Umdrehung des angetriebenen Zahnkranzes 12 ergeben.
  • Es gibt zwei Möglichkeiten, die Segmente auszubilden. Alle Segmente können gleich ausgeführt werden, jedes hat dann eine ganze Zahl von Zähnen, die im Eingriff mit dem Zahnkranz 12 stehen, und eine ganze Anzahl von Zähnen, die im Eingriff mit den Zahnkränzen 14,16 stehen, wobei diese beiden ganzen Zahlen die gleiche Länge einnehmen. Hierbei wird das Verhältnis des Systems durch die Anzahl von Zähnen 98 und 100 in jedem .Segment in Verbindung mit der Anzahl von Zähnen des Zahnkranzes bestimmt.
  • Andererseits können die aufeinanderfolgenden Segmente in Reihen von zweien oder mehreren vorgesehen werden,, wobei die Differenz von einem Zahn zwischen den beiden Reihen von Zähnen für jede Anordnung vorgesehen ist. Wird beispielsweise eine Doppelsegmentanordnung gewählt, so unterscheidet sich die gesamte Anzahl von Zähnen 98 für zwei Segmente um einen Zahn von der gesamten Anzahl der Zähne 100 für beide Segmente. Dies ermöglicht ein höheres Übersetzungsverhältnis der Anordnung. Als Beispiel sei angenommen, daß zwölf Segmente in dem Getriebe in Viereranordnung zu je dreien angeordnet sind. Jede Anordnung kann dreißig Zähne 98 und einunddreißig Zähne 100 aufweisen. Die Zahnkränze können hundertzweiundzwanzig und hundertsechsundzwanzig Zähne aufweisen. Dann würde sich ein Übersetzungsverhältnis von 1891: 1 ergeben.
  • Die Nockenwalze 84 kann mit mehr als zwei Erhöhungen versehen werden, so daß eine entsprechend größere Anzahl von Zahnberührungsstellen zur Teilung und Übertragung der Last auf eine größere Zahl von Zähnen möglich ist. Andererseits kann die Nockenwalze, wie in F i g. 7 gezeigt, mit Bögen und Tangenten versehen werden, wobei die Bögen so gewählt werden, daß sie die verzahnten Segmente zu bestimmten Zeiten mit den Zahnkränzen in Eingriff bringen. In einigen Fällen kann die Nockenwalze durch entgegengesetzt angeordnete Rollen ersetzt werden, über die verbundene Segmente laufen. In einer derartigen Anordnung können die Rollenlager 88 entfallen.
  • Die Bestimmung des Übersetzungsverhältnisses einer Segmentanordnung dieser Art entspricht der Bestimmung des Übersetzungsverhältnisses eines zusammengesetzten Ausgleichsplanetengetriebes. Beispielsweise ist die folgende Formel anwendbar: In dieser Formel bedeutetA die Anzahl der Zähne eines Zahnrades, B die Anzahl der Zähne eines Segmentes oder einer Segmentanordnung, die mit A im Eingriff steht, C die Anzahl der Zähne des anderen Zahnkranzes und D die Anzahl der Zähne eines Segmentes oder einer Segmentanordnung, die mit C im Eingriff steht.
  • Die Segmente 96 sind Seite an Seite beweglich miteinander verbunden. Zu diesem Zweck sind z. B. Federbänder 104 (F i g. 1) vorgesehen, die die Segmente 96 umfassen und die in Nuten in der äußeren Fläche der Segmente zwischen den Zähnen 98 und 100 eingelegt sind. Bei einer anderen Ausführungsform sind die Segmente in Form einer Kette miteinander verbunden. Eine solche Kettenanordnung ist in F i g. 5 gezeigt. Wenn die Segmente als Kette ausgebildet sind, werden die Gelenkverbindungen in einer solchen Weise ausgelegt, daß, wenn die Segmente mit den zugeordneten Zahnkränzen im Eingriff stehen, die Umfangsteilung zwischen dem letzten Zahn des einen Segmentes und dem ersten Zahn des nächsten Segmentes gleich ist der Umfangsteilung anderer Zähne der Segmente. Zu diesem Zweck müssen die Gelenke in der Nähe der äußeren oder inneren Bahn der Segmente oder zwischen der Höhe der Segmente liegen.
  • Das in F i g. 1 gezeigte Übersetzungsgetriebe 70 ist wählbar und kann zeitweise benutzt werden, um eine höhere Gesamtübersetzung zu ermöglichen als mit einer »Segmentübersetzurig« allein möglich ist. Wenn das Übersetzungsgetriebe 70 nicht verwendet wird, kann die Nockenwelle 84 direkt durch die Antriebswelle 64 angetrieben werden.
  • Die Getriebeanordnung nach den F i g. 5 und 6 zeigt einen starren Zahnkranz 160 und einen beweglichen Zahnkranz 162, die relativ zueinander über ein Lager 164 drehbar sind. Die Zahnkränze 160 und 162 weisen entsprechende Fortsätze 166 und 168 auf, über die sie an Trag- und Transportelementen befestigt sind.
  • Der Zahnkranz 160 ist mit einem Abschluß 170 und einer Innenverzahnung 172 versehen, während der Zahnkranz 162 mit einem .Abschluß 174 und einer Innenverzahnung 176 ausgestattet ist.
  • Eine Antriebswelle 178 tritt in der Mitte des Zahnkranzes 160 ein, wird von diesem aufgenommen und trägt ein Antriebszahnrad 180, das mit den Planetenzahnrädern 182, die an einem Planetenradträger 184 befestigt sind, im Eingriff steht. Der Planetenradträger 184 ist wiederum über Lager mit der Antriebswelle 178 verbunden. Ein Zahnkranz 186 umfaßt die Planetenzahnräder 182 und steht im Eingriff mit ihnen. Dieser Zahnkranz 186 trägt auf der äußeren Fläche einen Nocken mit mehreren Vorsprüngen. Auf jeder Seite des Zahnkranzes 186 sind ähnliche Nocken 188 befestigt, beispielsweise durch Dübel 190. Die Lagerrollen 192 umfassen den Nocken 188 und werden wiederum durch eine federnde Stahlhülse 194 umfaßt, die die Rollen gegen den Nocken drückt. Um den äußeren Umfang der Hülse 194 herum sind in Form einer Kette verbundene Segmente angeordnet, wobei diese Segmente entweder starr in axialer Richtung oder, wie in F i g. 6 angedeutet, lamelliert sind. Die äußeren Ränder der Segmente, die in einer Ebene mit den Zähnen 176 liegen, sind bei 198 verzahnt und stehen mit den Zähnen 176 in Verbindung, während die äußeren Ränder der Segmente, die in der gleichen Ebene wie die Zähne 172 liegen, bei 200 verzahnt sind und mit den Zähnen 172 im Eingriff stehen. Die Anzahl der Zähne 172 und 176 ist verschieden, die Anzahl der Zähne 198 und 200 an den Segmenten unterscheidet sich ebenfalls entsprechend den obenerwähnten Bedingungen, so daß ein großes Übersetzungsverhältnis zwischen den Nocken 188 und dem bewegbaren Zahnkranz 162 erzielt wird.
  • Bei der in F ig. 5 und 6 gezeigten Ausführungsform treten hauptsächliche Belastungen in Form von Drehkräften auf.
  • In Verbindung mit den Getrieben und den F i g. 1 bis 6 kann eine Anordnung der Einzelteile entworfen werden, die es ermöglicht, die federnden Laufringhülsen 89 und 194 wegzulassen. Eine Abänderung der Teile ist ebenfalls möglich, wenn spiralförmige Zahnräder und Segmente verwendet und die Elemente so ausgebildet werden, daß sie in ihrer Länge einheitlich gehalten werden, d. h. dieselbe Anzahl von Zähnen im mittleren Teil wie in den Endteilen besitzen. Durch die Wahl einer optimalen Zahnform und wirksamer Teilkreisdurchmesser läßt sich ein gleichzeitiger Eingriff verschiedener aufeinanderfolgender Zähne zwischen den Segmenten und den Zahnkränzen ermöglichen, um die Belastungsfähigkeit zu vergrößern, wobei eine Verbindung und Trennung der Zähne ohne abwechselnde Beeinflussung möglich ist.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Getriebe mit mehreren Zahnrädern und mindestens einem beweglichen Bauteil, das gelenkig mit wenigstens einem starren Bauteil verbunden ist, und einem mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit umlaufenden Antriebsrotor zwischen diesen Bauteilen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß mehrere verzahnte Elemente (96), die beweglich zueinander und um den Antriebsrotor (64, 84) herum angeordnet sind, den Antriebsrotor und die Zahnkränze (12, 14, 16) miteinander verbinden, wobei die Anzahl der Zähne (92) des beweglichen Zahnkranzes (12) von der Anzahl der Zähne (94) der ortsfesten Zahnkränze (14, 16) verschieden ist, daß der Antriebsrotor aus einer auf einer Antriebswelle (64) angeordneten Nockenwalze (84) mit mehreren Nocken besteht und daß der bewegliche Zahnkranz und die ortsfesten Zahnkränze (14, 16) nebeneinander rund um den Antriebsrotor angeordnet sind.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsrotor (64, 84) die verzahnten Elemente (96) fortschreitend in Eingriff mit den Zahnkränzen (12, 14, 16) an einer Reihe von einen gleichen Abstand aufweisenden Punkten auf dem Umfang der Zahnkränze bringt.
  3. 3. Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnkränze (12, 14, 16) ringförmig ausgebildet sind und Innenverzahnungen (91, 93) aufweisen, die mit den Zähnen der Elemente (96) im Eingriff stehen.
  4. 4. Getriebe nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die verzahnten Elemente (96) aus einer Reihe von getrennten langgestreckten Segmenten bestehen, die sich über die Zähne (92, 94) der bewegbaren und festen Zahnkränze (12, 14, 16) erstrecken.
  5. 5. Getriebe nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zahnsegment (96) Abschnitte aufweist, die mit dem bewegbaren Zahnkranz (12) und den ortsfesten Zahnkränzen (14,16) im Eingriff stehen, und daß die Zahl der Zähne (98) des Abschnittes, der mit dem bewegbaren Zahnkranz verbunden ist, von der Zahl der Zähne (100) der Abschnitte, die mit den ortsfesten Zahnkränzen verbunden sind, verschieden ist.
  6. 6. Getriebe nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtzahl der Zähne (98, 100) der Zahnsegmente geringer ist als die Gesamtzahl der Zähne (92, 94) der Zahnkränze (12,14,16). 7. Getriebe nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungsmittel (Federbänder 104) vorgesehen sind, die die Zahnsegmente (96) Seite an Seite beweglich miteinander verbinden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 348 563, 359167, 642 501; schweizerische Patentschrift Nr. 96 719. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1135 259. _.
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