DE1951427C3 - Ins Langsame übersetzendes Getriebe - Google Patents

Ins Langsame übersetzendes Getriebe

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DE1951427C3 DE1951427A DE1951427A DE1951427C3 DE 1951427 C3 DE1951427 C3 DE 1951427C3 DE 1951427 A DE1951427 A DE 1951427A DE 1951427 A DE1951427 A DE 1951427A DE 1951427 C3 DE1951427 C3 DE 1951427C3
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Description

Die Erfindung betrifft ein ins Langsame übersetzendes Getriebe nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Getriebe dieser Art ist aus der GB-PS 10 85 649 bekannt. Dieses enthält in einem Getriebegehäuse mit abnehmbarem Gehäuseseitenteil eine Zwischenwelle, auf der ein Hauptzahnrad und ein Sonnenrad eines Pianetengetriebes drehtest angeordnet sind. Das Hauptzahnrad kämmt mit einem an einen Antriebsmotor angekuppelten Antriebsritzel und ist wesentlich größer ausgebildet als dieses und das Sonnenrad. Das Sonnenrad ist mit Planetenrädern [n Eingriff, die ihrerseits in einem drehfest vom Getriebegehäuse gehaltenen Zahnring umlaufen und an einem Planetenräderträger gelagert sind, der über eine Keilverzahnung drehfest auf einer zur Zwischenwelle koaxialen Abtriebswelle sitzt Diese Abtriebswelle bildet zugleich ein Lager für das innere Ende der Zwischenwelle.
Bei derartigen Getrieben besteht die Schwierigkeit, die verschiedenen Zahnradachsen exakt parallel auszurichten und im geeigneten Abstand voneinander zu halten, damit die Zahnräder gleichmäßig belastet werden, so daß eine ausreichende Betriebssicherheit und Lebensdauer gewährleistet sind. Um eine gleichmäßige Belastung der Getriebebauteile zu erreichen, ist bei diesem bekannten Getriebe das Hauptzahnrad auf einem flexiblen Rollenlager gelagert, das innerhalb bestimmter Grenzen selbstausrichtend ist. Ein Ausgleich der Herstellungstoleranzen und/oder verschieißbedingten Änderungen oder im Betrieb unter Belastung auftretenden Dimensionsänderungen der Getriebeteile
ίο ist bei diesem bekannten Getriebe nur im Bereich des
Hauptzahnrades möglich. Die auf der Abtriebsseite,
insbesondere im Bereich des Planetentriebes auftreten-" den Toleranzen werden hingegen nicht ausgeglichen und führen weiterhin zu ungleichmäßiger Kräfteverteilung, die einen erhöhten Verschleiß zur Folge hat.
Aus der US-PS 33 52 178 ist ein Getriebe ähnlicher Bauart bekannt, bei dem der Planetenräderträger über eine Keilverzahnung mit axialem Spiel auf der Abtriebswelle sitzt. Das drehfest am Getriebegehäuse gehaltene äußere Hohlrad ist über einen nachgiebigen HaJtekragen am Gehäuse des Getriebes befestigt Der nachgiebige Haltekragen ermöglicht eine Ausrichtung des Hohlrades in Radialrichtung, während eine Bewegung in Axialrichtung praktisch nicht zugelassen wird.
Bei diesem bekacsten Getriebe haben die verschiedenen Getriebezahnräder eine Pfeilverzahnung und stellen sich aufgrund der Wirkung dieser Pfeilverzahnung selbsttätig während des Laufs in Axialrichtung optimal aufeinander ein. Eine solche Pfeilverzahnung ist
aber sehr aufwendig und führt zu erhöhten Herstellungskosten des Getriebes. Das auf der Abtriebsseite zwischen der Abtriebswelle und dem Planetenräderträger durch die Keilverzahnung vorgesehene axiale Spiel und das durch den nachgiebigen Haltekragen des Holilrades ermöglichte radiale Spiel reichen nicht aus, um bei Verzicht auf eine aufwendige Pfeilverzahnung eine gleichmäßige Kräfteverteilung zu erreichen.
Aus der DE-PS 7 37 886 ist ferner ein Planetengetriebe bekannt, bei dem der Planetenräderträger fest auf der langsamer angetriebenen Welle sitzt, während die Planetenräder mit einem äußeren Hohlrad in Eingriff sind, das über eine Keilverzahnung mit einem weiteren Zahnring in Eingriff ist, der wiederum über eine Keilverzahnung mit einem am Getriebegehäuse befe-
stigten Zahnring kämmt Diese drehfeste Verbindung des mit den Planetenrädern kämmenden Hohlrades mit dem Gehäuse läßt eine Ausrichtung sowohl in Axialrichtung als auch in Radialrichtung zu, jedoch wird durch den zusätzlichen Zahnring die Baulänge des
Getriebes vergrößert. Bei diesem bekannten Gelriebe
sind weder eine Zwischenwelle noch ein diese antreibendes Hauptzahnrad und ein mit diesem kämmendes Ritzel vorgesehen.
Aus der US-PS 29 56 451 ist ferner ein Planetenge-
triebe bekannt, bei dem der Planetenräderträger über eine Keilverzahnung mit der Abtriebswelle in Eingriff ist, wobei die Keilverzahnung mit Radialspiel ausgebildet ist. Das Hohlrad ist am Gehäuse starr befestigt Bei diesem bekannten Getriebe werden nur solche Toleranzen ausgeglichen, die zwischen der Abtriebswelle und dem Planetenräderträger auftreten.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein ins Langsame übersetzendes Getriebe der eingangs genannten Art zu schaffen, das zur Übertragung hoher Drehmomente geeignet ist und Herstellungstoleranzen sowie Verlagerungen der Abtriebsteile gegenüber den Antriebsteilen in weiten Grenzen selbsttätig ausgleicht, ohne daß dabei die einzelnen Getriebeteile erhöhten Belastungen
unterworfen werden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Getriebe wird eine selbsttätige axiale und radiale Bewegung der Getriebeteile zum Ausgleichen von Herstellungstoleranzen und verschleißbedingten Veränderungen ermöglicht, so daß stets ein sehr ruhiger Lauf des Getriebes erreicht wird und ungleichmäßige bzw. übermäßige Belastungen der Getriebeteile durch Schiefstellungen zueinander verhindert werden. Die Abtriebswelle kann sehr kurz ausgebildet werden und erstreckt sich nur bis zu der Zwischenwelle, wodurch eine kurze Bauform des Getriebes erreicht wird. Ferner können nachgiebige Teile und aufwendige Pfeilverzahnungen entfallen, so daß sich eine einfache und robuste Konstruktion ergibt, die für die Übertragung hoher Drehmomente bei rauhen Betriebsbedingungen geeignet ist
Die Lagerung der Abtriebswelle ausschließlich in dem abnehmbaren Gehäuseseitenteil, das gleichzeitig den Zahnkranz für die Keilverzahnung des Hohhades trägt, schafft eine starre Baueinheit mit in bezug auf die Abtriebswelle festgelegter Anordnung des Zahnkranzes für ■ die Keilverzahnung mit dem Hohlrad. Der Zusammenbau dieser Baueinheit mit dem übrigen Teil 2s des Getriebes ist unkritisch, da sich der Planetenräderträger und das Hohlrad aufgrund des axialen und radialen Spiels der Keilverzahnung selbsttätig nach der Abtriebswelle bzw. nach dem am Gehäuseseitenteil angeordneten Zahnkranz ausrichten.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung weiter erläutert In der Zeichnung sind:
F i g. 1 ein Schnitt durch ein ins Langsame übersetzendes Getriebe nach der Erfindung längs der Linie 1-1 der · * Fig.2,.
F i g. J A ein vergrößerter Ausschnitt der frei beweglichen Anordnung des Hohlrades am Getriebegehäuse,
Fig.2 eii.i Stirnansicht des ins Langsame übertragenden Getriebes auf die Antriebsseite der Fig. 1, wobei der hydrostatische Motor nicht gezeigt ist,
Fig.3 eine Stirnansicht der Abtriebsseite des ins Langsame übersetzenden Getriebes, wobei das Gehäuse der angetriebenen Maschine nicht gezeigt ist,
Fig.4 ein Ausschnitt, der die Druckhigerscneibe für den Planetenräderträger in dem Getriebe zeigt,'
Fig.5 ein Schnitt durch ein anderes ins Langsame übersetzendes Getriebe längs der Linie 5-5 der F i g. 6, das dem der Fig. 1 ähnlich ist, jedoch zwei Antriebe durch getrennte hydrostatische Motoren hat, und
Fig.6 eine Stirnansicht' der Antriebsseite des Getriebes nach F i g. 5.
Gemäß Fig. 1 bis 4 befindet sich das ins Langsame übersetzende Getriebe in einem Getriebegehäuse Hl, das einen Hauptgehäuseteil 12 mit einer einstückigen Seitenwand 13 hat, und dessen andere Seite offen ist'. Ein abnehmbarer Gehäuseseitenteil 14 bildet die ändere Seitenwand des Getriebegehäuses und ist an dem Hauptgehäuseteil 12 durch eine Reihe von auf dem Umfang angeordneten Schrauben 15 befestigt . ' so
Die Seitenwand 13 hat eine von einem Flansch 17 umgebende Öffnung 16, und ein hydrostatischer Motor 18 ist mit dem Getriebegehäuse durch Schrauben 19 verbunden. Eine sich durch die öffnung 16 erstreckende Motorwelle 20 ist mit einer hohlen Antriebswelle 21 durch eine in deren Boht ung und auf der Motorwelle 20 angeordnete Keilverzahnung 22 fest verbunden. Die zur Motorwelle 20 koaxiale Antriebswelle 21 ist durch Kugellager 23 und 24 im Hauptgehäusetei) 12 drehbar gelagert ein Antriebsritzel 25 ist durch eine Keilverzahnung 26 mit der Antriebswelle 21 fest verbunden.
Das Antriebsritzel 25 kämmt mit einem im Durchmesstir größeren Hauptzahnrad 27, das durch eine Keilverzahnung 28 fest auf einer Zwischenwelle 29 angeordnet ist, deren eines Ende in dem Hauptgehäuseteil 12 durch ein Kugellager 31 drehbar gelagert ist, das durch einen in einer Seitenwandöffnung 33 geführten Aufnahmering 32 gehalten ist Ein Deckel 34 erstreckt sich über die hervorstehende Seite des Kugeälagers 31 und Schrauben 35 halten den Deckel und den Aufnahmering 32 an der Seitenwand 13, wodurch das Kugellager 31 in axialer Richtung gehalten ist In einer Ringnut 37 einer Nabenbohrung 39 des Hauptzahnrads 27 ist ein Sicherungsring 36 eingesetzt, und eine Abstandsscheibe 95 ist zwischen dem Ende der Nabe des Hauptzahnrads und dem inneren Laufring des Kugellagers 31 angeordnet Arjrenzend an die gegenüberliegende Seite des inneren Laufringes des Kugellagers 31 ist eine Hallescheibe 96 angeordnet/die an dem Ende der Zwischenwelle 29 durch Schrauben 97 befestigt ist und somit das Kugellager 3£. die Abstandsscheibe 95 und die Nabe des Hauptzahnrads 27 fest zusammenspannt, um eine axiale Bewegung des Hauptzahnrads 27 und der ZwischenweUe 29 zu verhindern und um zwischen diesen eine öldichte Verbindung zu bilden. Falls erforderlich, beispielsweise bei einer vertikalen Anordnung, kann zwischen dcrri Aufnahmering 32 und der Nabe des Hauptzahnrads 27 ein Dichtring 38 angeordnet werden, um Schmiermittel zurückzuhalten, das zum Schmieren des Kugellagers 31 in den Deckel 34 durch die mit einem Stopfen 30 verschlossene öffnung eingebracht ist
Das andere Ende der ZwischenweUe 29 ist durch eine Lagerhülse 41 in einer Lagerbohrung 42 einer koaxialen Abtriebswelle 43 drehbar gelagert Die Abtriebs-velle 43 ist durch Schrägrollenlager 44 und 45 in; dem abnehmbaren Gehäuseseitenteil 14 drehbar angeordnet, w^ .ei das letztere Schrägrollenlager größer ist und an der Außenseite einer vorstehenden Lagerbuchse 46 des Gehäuseseitenteils 14 angeordnet ist
Ein Sonnenrad 47 ist auf der ZwischenweUe 29 neben der Abtriebswelle 43 durch eine Keilverzahnung 47' fest angeordnet Das Sonnenrad 47 kämmt mit Plänetenrädern 48, von denen in Fig. 1 hur eines gezeigt ist Die Planetenräder 48 sind auf Achsen 51 mittels Lagerbuchsen 49 drehbar gelagert . · ' . ■''.'"[. Die Achsen .51 sind mit Seitenteilen 52 durch Preßsitze verbunden und bilden einen Planetenräderträger. Die Planetenräder 48 kommen' mit einem stillstehenden Hohlrad 53, das mit dem Gehäuseseitenteil 14 durch eine Keilverzahnung 54 drehfest verbunden ist Während nach dem Ausfühi t'ngsbeispiel nach Fig.4 drei Planetenräder vorgesehen sind, kann auch, falls erwünscht, eine aridere Zahl von Planetenrädern angeordnet werden. Der Planetenräderträger 51, 52 ist mit einem i'.ii Gehäuseinneren liegenden Flansch 55 der Abtiiebswelle 43 durch eine Keilverzahnung 56 drehfest verbunden. Die Keilverzahnung 54 laß*, sowohl eine axiale als auch eine radiale freie bewegung des Hohlrades 53 zu, und die Keilverzahnung 56 ermöglicht eine freie axiale und radiale Bewegung des Planetenräderträgers 51,52.
Am abtriebsseitigen Ende der Nabe der Lagerbuchse 46 ist durch Schrauben 58 ein ringförmiger Deckel 57 am Gehäuseseitenteil 14 befestigt Eine Hülse 53 aus Hartmetaii ist drehfest mit der Abtriebswelle 43
verbunden und liegt seitlich am Innenlaufring des Kugellagers 45 an. In der Bohrung des ringförmigen Deckels 57 ist ein Dichtring 61 angeordnet, der die Hülse 59 abdichtend umgibt. Zwischen der Abtriebswelle 43, der Hülse 59 und dem Innenlaufring des Schrägrollenlagers 45 ist ein elastischer Dichtring 62 angeordnet
Die Abtriebswelle 43 erstreckt sich von dem Getriebegehäuse 11 durch den Dichtring 61 und ist mit einem keilverzahnten Abschnitt 63 versehen, auf dem ein Abtriebszahnrad 64 angebracht werden kann, das beispielsweise ein Teil eines weiteren ins Langsame übersetzenden Radnabengetriebes zum Antrieb eines mit dem Boden in Eingriff stehenden Fahrzeugrades sein kann.
Eine Abstandshülse 65 ist auf der Abtriebswelle 43 zwischen den Innenlaufringen der Schrägrollenlager 44 und 45 angeordnet, und die dem Gehäuseinneren zugewandte Seite des Innenlaufrings des Schrägrollenlagers 44 liegt an einer durch den Flansch 55 gebildeten Schulter 66 der Abtriebswelle 43 an. Die Schrägrollenlager und die Abtriebswelle 43 sind somit fest miteinander verbunden.
Gemäß Fig. IA sind die rechten Seiten der Zähne des Hohlrads 53 gekürzt und bilden eine Aussparung 67. Am Grund der Aussparung sind die sich in Längsrichtung erstreckenden verkürzten Zähne 68 angeordnet, die eine Mitnahmeverbindung darstellen und mit den Gegenzähnen 69 kämmen, die auf einer nach innen vorstehenden Nabe 70 des Gehäuseseitenteik 14 angeordnet sind. Die Gegenzähne 69 reichen nicht bis zum Fuß der Zahnlücke zwischen den verkürzten Zähnen 69, wodurch das Hohlrad 53 eine begrenzte freie Bewegung in radialer Richtung ausführen kann.
Das Hohlrad 53 kann auch eine begrenzte freie axiale Bewegung durchführen, Äobei die sxisic Belegung in der einen Richtung durch Anlegen der einen Hohlradseite 71 an einer ebenen Fläche 72 im Hauptgehäuseteil 12 und die Bewegung in der anderen Richtung durch Anlegen der anderen Hohlradseite 73 an einer ebenen Seitenfläche 74 der Nabe 70 begrenzt ist
Eine Abstandsscheibe 75 ist konzentrisch zur Zwischenweile :29 vorgesehen und wird, wie aus F i g. 4 hervorgeht, durch Ausschnitte an den Achsen 51 in Lage gehalten. Die Abstandsscheibe 75 wirkt als Anschlag und begrenzt die axiale Bewegung des Planetenräderträgers 51,52 in F i g. 1 nach links, wenn die Seitenfläche 76 der Trägernabe 77 an der Abstandsscheibe anliegt Eine axiale Bewegung des Planetenräderträgers 51,52 in der anderen Richtung wird durch Anlage einer Seitenfläche 78 des Planetenräderträgers gegen den Innenlaufring des Schrägrollenlagers 44 begrenzt
Die in axialer und radialer Richtung Spiel zulassende Keilverzahnung: zwischen dem Hohlrad 53 und dem Gehäuseseitenteil 14 umgibt somit koaxial die in axialer Richtung Spiel zulassende Keilverzahnung zwischen dem Planetenräderträger und der Abtriebswelle, die in dem Gehäuseseitenteil 14 drehbar gelagert ist Diese Anordnung verringert den Verschleiß des Getriebes.
Das Antricbsritzel 25, das Hauptzahnrad 27, das Sonnenrad 47, die Planetenräder 48 und das Abtriebszahnrad 64 sowie die Antriebswelle 21, die Zwischenwelle 29 und die Abtriebswelle 43 haben parallele Achsen.
Das Getriebegehäuse 11 ist bis zu einer bestimmten Höhe mit einem Schmiermittel, wie z. B. öl, gefüllt, das durch die in F i g. 1 um 90° aus ihrer normalen Stellung (F i g. 2) gedrehten öffnung 81, die durch einen Stopfen 82 verschlossen ist, eingefüllt wird. Ein Ablaufstopfen 80 verschließt einen Ablauf. Durch die Drehung der Zahnräder wird das öl im Getriebegehäuse verteilt, um die verschiedenen Lager und Buchsen zu schmieren. Aus
dem Gehäuseinneren wird öl durch eine Schmierbohrung 83 in der Abtriebswelle 43 zu der Lagerbohrung 42 geleitet, um die Lagerhülse 41 zu schmieren, und durch die Schmierkanäle 84 und 85 wird öl aus dem Gehäuseinneren in die Lagerbuchse 46 geleitet, um eine vollständige Schmierung der Abtriebswellcnlager sicherzustellen.
Auf dem Umfang der Nabe der Lagerbuchse: 46 ist eine mit der Abtriebswelle 43 konzentrische Lügerfläche 86 ausgebildet, auf der eine Bohrung 87 eines
IS Maschinengehäuses 88 sitzt, das die Arbeitsmaschine enthält, die von der Antriebswelle 43 anzutreiben ist. Das Maschinengehäuse hat einen seitlichen Flansch 89 mit einer rechtwinklig zur Achse der Lagertiäche 8b stehenden ringförmigen Flanschfläche 91, die an einer
» entsprechenden ringförmigen Seitenfläche 92 des Gehäuseseitenteils 14 anliegt. Der Verbindungsflansch zwischen Getriebegehäuse und Maschinengehäuse ist außerhalb der Nabe der Lagerbuchse 46 angeordnet, wodurch beim Befestigen mittels Schrauben 93 in Gewindebohrungen 94 das Getriebegehäuse und das Maschinengehäuse in vorbestimmter Lage zusammengebau; sind. Die in dem Maschinengehäuse entstehenden gegenläufigen Drehmomentkräfte können somit direkt über die relativ feste Verbindung auf das
Getriebegehäuse 11 übertragen werden. In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.5 und 6 hat
das Getriebegehäuse 111 einen Hauptgehäuseteil 112 ■ mit einer einstückigen Seitenwand 113, und die andere
Seite ist wie gemäß dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 durch einen Gehäuseseitenteil 14 verschlossen, J A.. U -Κ- C-U-..U„ IC kaiul!»! IcI Γ>ο- UCI UUlVII UlV OVIII OUVVII «-# ir^.***.***^ to«. i^-vi
Hauptgehäuseteil 112 entspricht dem Hauptgehäuseteil 12 der Ausführungsform nach F i g. 1 mit der Ausnahme, daß er zwei durch Flansche 117 begrenzte öffnungen 116 hat In dem gezeigten Ausführungsbeispii;! sind diese öffnungen und Flansche gleich, und sie befinden sich auf einer senkrechten Mittellinie um 180° zueinander versetzt
An den Flanschen 117 sind durch Schrauben 119
hydrostatische Motoren 118 befestigt Durch eine Keilverzahnung 122 ist jede Motorwelle 120 mit einer hohlen Antriebswelle 121 verbunden. In dem Hauptgehäuseteil 112 sind die Antriebswellen 121 durch Kugellager 123 und 124 drehbar gelagert um-· jede Antriebswelle 121 ist durch eine Keilverzahnung 126 mit einem Antriebsritzel 125 verbunden.
Die Antriebswellen 121 sind in Hauptgehäusenaben gelagert deren Achsen in einer senkrechten Ebene angeordnet sind, die durch die Achse der Zwischenwelle 29 geht. Beide Antriebsritzel 125 sind gleich groß und kämmen mit dem Hauptzahnrad 27, so daß das auf dieses übertragene Drehmoment über umfangsmäßig im Abstand befindliche Stellen eingeleitet wird, wodurch sich eine ausgeglichene Verteilung der
Antriebskräfte ergibt Während die F i g. 5 und 15 zwei Antriebsritzel zeigen, können auch mehrere mit dem Hauptzahnrad 27 kämmende Antriebsritzel symme-
trisch um die Zwischenwelle 29 angeordnet werden.
Abgesehen von der beschriebenen Anordnung durch
mehrere hydrostatische Motoren ist die konstruktive Anordnung des Getriebes gemäß Fig.5 und 6 im wesentlichen die gleiche wie beim Getriebe nach F i g. 1 bis 4, wobei entsprechende Teile durch die gleichen
Bczugsziffern bezeichnet sind. In beiden Ausführungsbcispielen ist der Planetenräderträger 51, 52 begrenzt axial und radial beweglich gelagert und das Hohlrad 53 ebenfalls sowohl begrenzt radial als auch begrenzt axial angeordnet. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.5 ist zwischen der Abstandsscheibe 75 und der Nabe des Haupi-iahnrads 27 eine Abstandshülse 130 vorgesehen. In allen Ausführungsbeispielen ist die Abtriebswelle 43 mit dem Planetenräderträger 51, 52 mittels einer Keilverzahnung verbunden. Dies ergibt zwischen diesen nicht nur eine axial und radial frei bewegliche
Verbindung und eine billigere Herstellung, da ein Planetenräderträger und eine Antriebswelle aus einem Stück schwierig herzustellen wäre, sondern es ermöglicht auch, jedes Teil aus dem Material herzustellen, das für seine Funktion am besten geeignet ist. So kann beispielsweise der Planetenräderträger aus einem einfachen Stahl hergestellt werden, während die Abtriebswelle 43 aus einer Stahllegierung hoher Qualität angefertigt werden kann, die für die hohen auftretenden Beanspruchungen die entsprechende Festigkeit hat.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Ins Langsame übersetzendes Getriebe, bei dem in einem Getriebegehäuse mit abnehmbarem Gehäuseseitenteil auf einer Zwischenwelle ein Hauptzahnrad und ein Sonnenrad eines Planetengetriebes drehfest angeordnet sind, von denen das Hauptzahnrad mit wenigstens einem mit einem Antriebsmotor gekuppelten Antriebsritzel kämmt und dabei wesentlich größer als das Antriebsritzel und das Sonnenrad ausgebildet ist, während das Sonnenrad mit Planetenrädern in Eingriff steht, die ihrerseits mit einem drehfest vom Getriebegehäuse über eine Keilverzahnung gehaltenen Hohlrad in Eingriff stehen und in einem Planetenräderträger gelagert sind, der über eine Keilverzahnung drehfest auf einer mit der ZvKischenwelle koaxialen Abtriebswelle sitzt, die im Getriebegehäuse gelagert ist und tin Lager für das innere Ende der Zwischenwelle bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle (43) und das Hohlrad (53) ausschließlich in dem abnehmbaren Gehäuseseitenteil (14) gelagert sind, wobei das Hohlrad (53) in dem Gehäuseseitenteil (14) und der Planetenräderträger (52) auf der Abtriebswelle durch Keilverzahnungen (54 bzw. 56) gehalten sind, die ein ihre axiale und radiale Bewegung zulassendes Spiel haben.
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseseitenteil (14) in seinem die Abtrisbswelle (i3) aufrahmenden Bereich eine diese umschließende, tyliadrische, mit einer Bohrung (87) eines Maschinengehäuss (88) einer von der Abtriebswelle (43) anzutreibenden Maschine zusammenwirkende Lagerfläche (86) aufweist, daß ferner der Gehäuseseitenteil (14) und des Maschinengehäuse (88) rechtwinklig zur Achse der zylindrischen Lagerfläche (86) verlaufende Anlageflächen haben und daß der Gehäuseseitenteil (14) von der zylindrischen Lagerfläche (86) radial nach außen verlaufende Wandteile zur Verbindung mit dem Getriebegehäuse (12 bzw. 112) aufweist.
DE1951427A 1968-10-28 1969-10-11 Ins Langsame übersetzendes Getriebe Expired DE1951427C3 (de)

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US (1) US3518897A (de)
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DE (1) DE1951427C3 (de)
GB (1) GB1272609A (de)

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