DE1780154B2 - Stufenlos einstellbarer Radnabenantrieb für Fahrzeuge - Google Patents
Stufenlos einstellbarer Radnabenantrieb für FahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen stufenlos einstellbaren Radnabenantrieb für Fahrzeuge, insbesondere hydrostatisch-mechanischen
Radnabenantrieb, bei dem ein an einem an der Fahrzeuginnenseite liegenden Abschlußdeckel
eines Radnabengetriebegehäuses befestigter Radnabenmotor die Eingangswelle eines in mehrere
Gangstufen schaltbaren, als Zahnräderwechselgetriebe ausgebildeten, innerhalb des Radnabengetriebegehäuses
liegenden Radnabengetriebes antreibt, dessen Ausgang seinerseits über eine die Radnabe konzentrisch
durchdringende Radantriebswelle ein auf der Fahrzeugaußenseite innerhalb der Radnabe angeordnetes Planetenrädervorgelege
antreibt, dessen Ausgangsglied mit der das Fahrzeugrad tragenden Radnabe verbunden ist.
Ein derartiger Radnabenantrieb wird im DE-GM 19 38 452 beschrieben. Dieser bekannte Radnabenantrieb
ist derart aufgebaut und konstruiert, daß nur nach einer umfangreichen Demontage, die lediglich in einer
speziell ausgerüsteten Werkstatt durchgeführt werden kann, Reparatur- und gegebenenfalls Austauscharbeiten
durchgeführt werden können, wobei ein Austausch von Zahnrädern zur Änderung eines Übersetzungsverhältnisses
nicht vorgesehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, für einen stufenlos einstellbaren Radantrieb eine kompakte
Bauform zu schaffen, bei der je nach Bedarf in einfachster Weise die Übersetzungsverhältnisse im
mehrstufigen mechanischen Radnabengetriebe geändert werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die auf der Eingangswelle und auf einer
Ausgangswelle sitzenden, Zahnräderpaare bildenden Zahnräder des Radnabengetriebes nach Abnehmen des
Abschlußdeckels des Radnabengetriebegehäuses leicht ausbaubar und austauschbar sind, und daß von der
Ausgangswelle des Radnabengetriebes die die Radnabe konzentrisch durchdringende Radantriebswelle unter
Zwischenschaltung eines weiteren Planetenrädervorgeleges und einer schaltbaren Kupplung antreibbar ist
Da derartige Antriebe häufig In sogenannten Geländefahrzeugen verwendet werden, kann durch den
erfindungsgemäßen Aufbau der Fahrzeugantrieb ohne
ίο weiteres im freien Felde auf andere Übersetzungsverhältnsisse
umgebaut werden, denn die Zahnräder des Mehrfachganggetriebes sind in einfacher Weise austauschbar.
Durch einfaches Lösen eines Deckels sind die Zahnräder leicht zugänglich und können gegen
Zahnräder mit anderen Übersetzungsverhältnissen ausgetauscht werden. Planetengetriebe und Kupplung
sind in vorteilhafter Weise derart angeordnet und ausgebildet, daß sich ein sehr kompakter und damit
raumsparender Aufbau ergibt.
In den Zeichnungen ist ein in der Beschreibung näher erläutertes Ausführungsbeispiel des Radnabenantriebs
nach der Erfindung dargestellt Es zeigen:
F i g. 1 eine Schnittansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines stufenlos einstellbaren Radnabenantriebs
nach der Erfindung, im Schnitt entlang der Linie 1-1 in Fig. 2;
Fig. 2 eine Endansicht des Radnabengetriebes gemäß F i g. 1 und
Fig.3 einen Teilschnitt der Abkupplungsschalteinrichtung des Radnabengetriebes.
Fig.3 einen Teilschnitt der Abkupplungsschalteinrichtung des Radnabengetriebes.
Gemäß Fig. 1 hat ein Radnabengetriebegehäuse 11
einen Abschlußdeckel 12, der daran mittels Schrauben
13 befestigt ist, und eine fest angeformte Endwand 14 am entgegengesetzten Ende. Ein glockenförmiges
Planetenrädervorgelegegehäuse 15 hat ein offenes Ende und ist mit einem an diesem befindlichen Endflansch 16
an dem Radnabengetriebegehäuse 11 mittels Schrauben 17 befestigt. Am anderen Ende des Planetenrädervorgelegegehäuses
15 ist mittels Schrauben 18 eine hohle Radträgerhülse 19 angebracht. Das Radnabengetriebegehäuse
11, das Planetenrädervorgelegegehäuse 15 und die Radträgerhülse 19 sind miteinander verbunden und
am Fahrzeugrahmen mittels Schrauben 21 angebracht wozu diese den Flansch 16 mit einem Stützring 22
verbinden. Der Stützring 22 ist am nicht gezeigten Fahrzeugrahmen befestigt. Das nicht dargestellte
Fahrzeug hat selbstverständlich wenigstens zwei dieser Radnabengetriebe, die quer ausgerichtet und an
entgegengesetzten Seiten des Fahrzeugrahmens befestigtsind.
Ein Radnabenmotor 23, vorzugsweise ein hydrostatischer
Motor, obwohl auch ein Elektromotor geeignet ist, ist fest am Abschlußdeckel des Radnabengetriebegehäuses
12 angebracht, und seine Motorwelle 24 hat eine Keilverzahnung 25, die in eine Keilverzahnung einer
Bohrung 26 einer Nase 27 eines Eingangszahnrads 28 eingreift, das in dem Radnabengetriebegehäuse 11
angeordnet ist. Die Nabe 27 ist drehbar im Abschlußdeckel 12 mittels eines Wälzlagers 29 gelagert
Eine zur Motorwelle 24 koaxiale, kurze Eingangswelle 31, hat am einen Ende eine Keilverzahnung 32, die in
die Keilverzahnung der Bohrung 26 eingreift, wodurch die Nabe 27 undrehbar mit der Motor- und der
Eingangswelle 24 und 31 verbunden ist Das andere
f>> Ende der Eingangswelle 31 ist drehbar in der Endwand
14 des Radnabengetriebegehäuses U mittels eines Wälzlagers 33 angeordnet, das in einer Lagerbohrung
34 sitzt, die sich zum Inneren des Radnabengetriebege-
häuses U öffnet. Ein Zahnrad 35 ist fest auf der
Eingangswelle 31 in axialem Abstand zum Eingangszahnrad 28 im Radnabengetriebegehäuse 11 angeordnet
Eine Ausgangswelle 37 erstreckt sich durch das ·>
Radnabengetriebegehäuse U parallel zur Eingangswelle 31, und ihr der Fahrzeugmitte zugewandtes Ende ist
drehbar im Abschlußdeckel 12 mitteis eines Kegelrol lenlagers 38 gelagert, die in einer Lagerbohrung 39 einer
Lagerhalse 41 des Abschlußdeckels 12 angeordnet ist. Das Ende der Lagerbohrung 39 ist durch eine Kappe 42
abgeschlossen, die am Abschlußdeckel 12 mittels Schrauben 43 befestigt ist. Die Ausgangswelle 37
erstreckt sich durch eine öffnung in der Endwand 14, in
der sie mittels eines Kegelrolienlagers 44 drehbar ι ·>
gelagert ist, und endet in dem Planetenrädervorgelege- gehäuse 15 als Ritzel, welches das Sonnenrad 45 des
ersten Planeienrädervorgeleges des Radnabenantriebs
ist
Zwischen den Kegelrollenlagern 38 und 44 weist die :o
Eingangswelle 37 eine Keilverzahnung 40 auf, auf der
axial verschiebbar aber undrehbar zwei getrennte Zahnräder 45a und 46 nebeneinander vorgesehen sind.
Die Nabe des Zahnrades 45a ist mit einer Innenkeilver- zahnung 47 und die Nabe des Zahnrades 46 mit einer
Innenkeilverzahnung 48 in ihrer Bohrung versehen. Die
Naben der beiden Zahnräder liegen mit ähnlichen ringförmigen Endflanschen 49 und 51 aneinander an.
Die Endflansche 49 und 51 werden von einer gegabelten Klaue 52 einer Schaltgabel 53 umfaßt, die mittels einer so
Schraube 54 an einer Schaltstange 55 befestigt ist, die an den entgegengesetzten Enden in einer Bohrung 56 im
Abschlußdeckel 12 und in einer Bohrung 57 in der Endwand 14 verschiebbar geführt ist. In der Praxis kann
die Bohrung 56 in einer getrennten Hülse 60 vorgesehen sein, die am Abschlußdeckel 12 angeschweißt oder auf
ähnliche Weise befestigt ist.
Die Klaue 52 bildet die einzige Verbindung zwischen den Zahnrädern 45a und 46, abgesehen von ihrer
verschiebbaren Führung auf der Ausgangswelle 37, und sie hält sie gegeneinander in Anlage, um sie zum
Schalten gemeinsam zu verschieben. Durch Verwendung einzelner Zahnräder ist es möglich, verschiedene
Zahnräder für verschiedene Übersetzungen vorzusehen, was ein Vorteil gegenüber festen Zahnrädern mit
gestufter Verzahnung ist, wie sie üblicherweise verwendet werden.
Eine Rastkugel 58 ist in einer in die Bohrung 57 mündenden Bohrung angeordnet, in Richtung auf die in
der Bohrung 57 geführte Schaltstange 55 durch eine Feder 59 belastet und so vorgesehen, daß sie in
Rastnuten 61 der Schaltstange 55 eingreifen kann, um die ausgewählten Übersetzungsstellungen anzuzeigen
und die Schaltstange darin zu halten.
Die Schaltstange 55 hat eine durchgehende Zentral- bohrung 62, durch die sich eine Schraubfeder 63
erstreckt, deren eines Ende an einem Verschlußstopfen 64 anliegt, der in der Bohrung 57 befestigt ist, und deren
anderes Ende an einem Verschlußstopfen 65 anliegt, der ein Ende der Zentralbohrung 62 abschließt. Ein e>(>
Stellkolben 66 aus Gummi od. dgl. ist flüssigkeitsdicht in einer Stellkammer 67 geführt, die zwischen dem
geschlossenen Ende der Schaltstange 55 und dem Ende der Bohrung 56 gebildet ist, und eine Stelldruckleitung
68 ist an einer öffnung 69 angeschlossen, über die der ti 3
Stellkammer 67 Stelldruckflüssigkeit zugeführt werden kann. Die Schraubenfeder 63 drückt die Schaltstange 55
in die dargestellte Schaltstellung gemäß F i g. 1 in der eine hohe Geschwindigkeit geschaltet ist und eine
Anlegefeder 71 in der Stellkammer 67 legt den Ventilkolben 66 gegen das Schaltstangenende an. Der
Eingriff der Rastkugel 58 mit einem abgeschrägten Ende 72 der Schaltstange 55 hält diese in der Lage gemäß
Fig. 1.
Wahlweise kann Stelldruckflüssigkeit in die Stellkammer 67 geleitet werden, um die Schaltstange 55 in Figur
nach links in eine mittlere Schaltstellung zu schieben, in der die Rastkugel 58 in einer Rastnut 61 sitzt, um das
Radnabengetriebe in Neutralstellung zu halten, in der keine Zahnräder auf der Eingangs- und Ausgangswelle
31 und 37 in Eingriff stehen, oder in eine Stellung für niedrige Geschwindigkeit, in der nur die Zahnräder 46
und 35 kämmen.
Das Radnabengetriebegehäuse 11 hat einen ringförmigen äußeren Zentrierflansch 74, der mit einer
Zentrierbohrung 75 ausgerichtet ist, die in dem angrenzenden offenen Ende des Planetenrädervorgelegegehäuses
15 ausgebildet ist, und eine flache Stirnfläche 76 des Zentrierflansches 74 stößt axial an
einer Seite eines Ringrades 77 an, das in der Zentrierbohrung 75 angeordnet ist, so daß seine andere
Seite an einer Axialschulter 78 am Boden der Zentrierbohrung 75 anliegt. Wenn somit die Schrauben
17 fest angezogen werden, wird auf diese Weise das Ringrad 77 am Planetenrädervorgelegegehäuse axial
befestigt.
Um weiterhin eine Drehung des Ringrades 77 zu verhindern, sind eine Vielzahl von durchgehenden
Stiften 82 starr im Planetenvorgelegegehäuse 15 vorgesehen, die sich in entsprechende Umfangsnuten im
Ringzahnrad 77 erstrecken.
Eine kurze Radantriebswelle 81 erstreckt sich koaxial zu der Ausgangswelle 37 durch die Radträgerhülse 19,
und ein abgesetzter Lagerzapfen 83 derselben wird drehbar von einem Lager 84 in einer Aussparung 85 im
Ende der Ausgangswelle 37 getragen. Die Radantriebswelle 81 ist somit außerhalb des Lagers 84 im
Planetenrädervorgelege schwimmend angeordnet. Ein Planetenräderträger 86 ist mittels einer Lagerhülse 87
auf der Radantriebswelle 81 drehbar angeordnet. An dem Planetenträger 86 sind, mittels Befestigungselementen
88, eine Vielzahl von Planetenradwellen 89 befestigt, von denen nur eine in F i g. 1 gezeigt ist. Auf
jede Planetenradwelle 89 ist drehbar ein Planetenrad 91 gelagert, das ständig sowohl mit dem Sonnenrad 45 als
auch mit dem Ringrad 77 in Eingriff steht. Jede Planetenradwelle 89 hat. einen Schmiermittelkanal 92,
der zu der inneren Lagerfläche des darauf befindlichen Planetenrades führt.
Der Planetenräderträger 86 ist mit einem Kranz von axial gerichteten Kupplungszähnen 90 ausgerüstet. Die
Radantriebswelle 81 hat auf einen kurzen Abschnitt eine Keilverzahnung 93, auf der eine Kupplungsmuffe 94
über eine Innenkeilverzahnung 95 drehfest aber axial verschiebbar angebracht ist. Die Kupplungsmuffe 94 ist
mit einem Kranz von Kupplungszähnen 96 ausgestattet, die mit den Kupplungszähnen 90 in Eingriff gelangen
können, wenn die Kupplungsmuffe in F i g. 1 nach rechts geschoben wird, um wahlweise den Planetenräderträger
86 drehfest mit der Radantriebswelle 81 zu verbinden. Wie gezeigt, haben die Kupplungszähne vorzugsweise
negative Neigungswinkel, um zwangsläufigen Eingriff sicherzustellen, wenn Drehmoment übertragen wird.
Die Kupplungsmuffe 94 hat eine ringförmige Schaltnut 97, die eine Schaltgabel 98 aufnimmt, die
durch eine Schraube 99 an einer schwenkbar angeord-
5 6
neten Schaltwelle 101 befestigt ist. Die Schalteinrich- der die Bremsbacken 132 und den Radbremszylinder
tung für die schwenkbare Schaltwelle 101 wird in 133 trägt. Eine Bremstrommel 134 ist an der Radnabe
Verbindung mit F i g. 3 beschrieben. 121 mittels Schrauben 135 befestigt, und eine Radschus-
Wenn die Kupplungsmuffe 94 von dem Planeten- sei 136 ist an der Radnabe 121 mittels Radschrauben
räderträger 86 gelöst ist, wird die Drehung der r>
oder Radmuttern 137 befestigt.
Ausgangswelle 37 nicht auf die Radantriebswelle 81 Gemäß F i g. 3 ist an der Schaltwelle 101 ein
übertragen, aber wenn die Kupplungsmuffe 94 mit dem Schaltarm 141 befestigt, der über ein Gelenk 142 mit
Planetenräderträger 86 gekuppelt ist, wird die Radan- einer Stange 143 verbunden ist, die verschiebbar in einer
triebswelle 81 durch das als Sonnenrad 45 wirkende Bohrung 144 in dem Planetenrädervorgelegegehäuse 15
Ritzel, die Planetenräder 91, den Planetenräderträger 86 in angeordnet ist. Außerhalb des Planetenrädervorgelege-
und die Kupplungsmuffe mit einer vorbestimmten gehäuses ist die Stange 143 von einer Schraubendruck-Übersetzung
ins Langsame angetrieben. Der Planeten- feder 145 umgeben die zwischen dem Planetenrädervorräderträger
86 hat axiales Spiel 102 gegenüber einer gelegegehäuse und einer verschiebbaren Scheibe 146
Gehäusewand des Planetenrädervorgelegegehäuses 15 eingespannt ist, die sich an einer Mutter 147 abstützt, die
und gegenüber einem Flansch 103 der Lagerhülse 87, die 15 auf das freie Ende der Stange aufgeschraubt ist Die
vorzugsweise mit der Radantriebswelle 81 starr Schraubendruckfeder 145 belastet den Schaltarm 141
verbunden ist. Das schafft ein vorbestimmtes Maß an derart, daß er die Schaltwelle 101 gemäß Fig. 1 und
axialer schwimmender Bewegung des Planetenräderträ- F i g. 3 im Gegenuhrzeigersinn um normalerweise die
gers. die Planetenräder 91 stehen mit dem Ringrad 77 Kupplungszähne 90 und 96 in Eingriff zu bringen,
und mit dem Sonnenrad 45 in Eingriff, um ein 20 Die Bewegung des Schaltarmes 141 im Gegenuhrvorbestimmtes Maß an radialer Freibewegung am zeigersinn gemäß Fig.3 wird begrenzt durch einen Planetenräderträger zu ermöglichen. einstellbaren Kontermutternanschlag 148, der auf die
und mit dem Sonnenrad 45 in Eingriff, um ein 20 Die Bewegung des Schaltarmes 141 im Gegenuhrvorbestimmtes Maß an radialer Freibewegung am zeigersinn gemäß Fig.3 wird begrenzt durch einen Planetenräderträger zu ermöglichen. einstellbaren Kontermutternanschlag 148, der auf die
Auf der Radträgerhülse 19 ist eine Keilverzahnung Stange 143 innerhalb des Planetenrädervorgelegege-
104 vorgesehen, an die sich ein Gewindeende 105 häuses aufgeschraubt ist und an der Innenfläche des
anschließt. Ein Ringzahnradträgerflansch 106 hat eine 25 selben anstößt.
Nabe 107, die mit einer Innenkeilverzahnung 108 Ein Stellzylinder 151 hat ein an der Wand des
versehen ist die zur drehfesten Verbindung mit der Planetenrädervorgelegegehäuses 15 mittels Schrauben
Keilverzahnung 104 in Eingriff steht. Eine Mutter 109 153 befestigtes Stellzylindergehäuse 152. In diesem ist
am Gewindeende 105 sichert den Ringradträgerflansch ein Stellkolben 154 in einer Bohrung 155 verschiebbar,
106 gegen axiale Bewegung. Ein Ringrad 111 ist an dem JO die an einem Ende einen Dichtkolben 156 enthält, der
Ringradträgerflansch 106 unter Wahrung einer be- gegen den Stellkolben durch eine Feder 157 innerhalb
grenzten radialen Freibewegung drehfest angeordnet einer Stellkammer 158 gedruckt wird. Eine Stelldruck-
und umschließt eine Vielzahl von Planetenrädern 112, leitung 159 ist mit einer Gehäuseöffnung 161 verbunden,
die drehbar auf Planetenradwellen 113 gelagert sind, die die in die Stellkammer 158 führt. Eine mit einem Ende
an einem Planetenräderträger 114 befestigt sind. Die 35 am Kolben 154 sitzende Kolbenstange 162 erstreckt
Verzahnung 115 des Ringrades steht ständig mit den sich in eine runde Aussparung 163 in dem Schaltarm 141.
Planetenrädern 112 in Eingriff, und die Planetenräder Wenn der Stellzylinder mit Stelldruckflüssigkeit beauf-
112 kämmen weiterhin ständig mit einem Sonnenrad schlagt wird, wird die Kolbenstange 162 ausgefahren,
116 in Eingriff, das drehfest unter Wahrung einer um den Schaltarm 141 gemäß F i g. 3 im Uhrzeigersinn
begrenzten radialen Freibewegung, beispielsweise 40 zu schwenken. Dadurch wird die Schaltwelle 101
durch eine Keilverzahnung 117, am Ende der Radan- geschwenkt, um die Schaltgabel 98 derart zu schwenken,
triebswelle 81 befestigt ist. In den Planetenradwellen daß sie die Kupplungsmuffe 94 gemäß F i g. 1 nach links
113 sind Schmierkanäle 118 ausgebildet, die an ihrem schiebt, wodurch der Antrieb vom Planetenräderträger
einen Ende offen sind, wodurch Schmiermittel während 86 unterbrochen wird. Wenn die Stellkammer 158
des Antriebs dort hineingelangt, das zu den Lagerflä- 45 entlastet wird, schwenkt die Schraubendruckfeder 145
chen der Planetenräder 112 weitergeleitet wird. den Schaltarm 141 im Gegenuhrzeigersinn, wodurch die
Eine Radnabe 121 ist mittels Kegelrollenlager 122 Kupplungsmuffe 94 in Fig. 1 nach rechts geschoben
und 123 an der Radträgerhülse 19 bzw. an der Nabe 107 wird, die Kupplungszähne 90 und 96 in Eingriff gelangen
drehbar gelagert, die starr mit der Radträgerhülse 19 und der Antrieb der Radantriebswelle 81 geschaltet
verbunden ist. Die Radnabe 121 besteht aus einem so wird. Die nachgiebige Verlagerung der Kupplungsmuffe
hohlen zylindrischen Trommelabschnitt 124, der das 94 verringert den Verschleiß an den Kupplungszähnen,
fahrzeugäußere Planetenrädervorgelege umgibt und Die zusammengedrückte Schraubendruckfeder 145
einen Flansch 125 aufweist. Am Flansch 125 ist mittels begrenzt die Bewegung des Stellkolbens 154 in
Schrauben 126 der Planetenräderträger 114 befestigt. Entkupplungsrichtung, und der Kontermutternanschlag
Eine Nabenendplatte 127 ist an dem Planetenräderträ- 55 148 begrenzt die Kupplungseingriffbewegung,
ger 114 mittels Schrauben 128 befestigt, und der Beim Antrieb treibt der Radnabenmotor 23 das
Planetenräderträger und die Nabenendplatte verschlie- Eingangszahnrad 28 und die Eingangswelle 31. Ein nicht
Ben gemeinsam die Radnabe. Ein Verschleißknopf 129 gezeigtes Steuerventil wird betätigt, um wahlweise die
ist an der Innenseite der Nabenendplatte axialer Schaltstange 55 so einzustellen, daß entweder das
ausgerichtet mit dem Ende der Radantriebswelle 81 bo Zahnrad 45a und das Eingangszahnrad 28 für den
befestigt, um die axiale Bewegung der Radantriebswelle Antrieb in einer hohen Gangstufe oder die Zahnräder 46
zu begrenzen. und 35 für den Antrieb in einer niedrigen Gangstufe in
Über dieses Planetenrädervorgelege kann die Radna- Eingriff gebracht werden. Die Drehung der Ausgangs-
be 121 von der Radantriebswelle 81 ins Langsame welle 37 wird auf den Planetenräderträger 86 übertra-
übersetzt angetrieben werden. (>5 gen, wenn die Planetenräder am Ringrad 77 ablaufen
Die Schrauben 18, die die Radträgerhülse 19 am Die Radantriebswelle 81 wird aber erst angetrieben,
Planetenrädervorgelegegehäuse 15 befestigen, sichern wenn die Kupplungsmuffe 94 durch die nicht gezeigte
auch an der Radträgerhülse 19 einen Bremslräger 131, Steuereinrichtung mit dem Planetenräderträger mittels
der Kupplungszähne 90 und 96 in Eingriff gebracht worden ist. Wenn die Kupplung geschlossen ist, wird das
Rad über die Radantriebswelle 81, das Sonnenrad 116,
die Planetenräder 112, die mit dem nicht drehbaren Ringrad 111 kämmen, und den Planetenräderträger 114
angetrieben, der an der Radnabe befestigt ist.
Die einzelnen Zahnräder der Zahnräderpaare können durch andere Zahnräderpaare ersetzt werden, die das
gewünschte Übersetzungsverhältnis aufweisen. So können beispielsweise besondere Zahnräderpaare für hohe
und niedrige Gangstufen hergestellt und getrennt aufbewahrt werden, was die Lagerung und die
Reparatur vereinfacht.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird ein Übersetzungsverhältnis von etwa 5 zu 2 durch das
Planetenrädervorgelege im Planetenrädervorgelegegehäuse 15 und ein Übersetzungsverhältnis von etwa 3,6
zu 1 im Planetenrädervorgelege innerhalb der Radnabe erreicht. Diese Übersetzungsverhältnisse sorgen gemeinsam
mit den beiden in dem Zahnräderwechselgetriebe im Radnabengetriebegehäuse 11 zur Verfügung
stehenden Übersetzungsverhältnissen für 2 Abstufungen zwischen dem Radnabenmotor und dem Rad. Durch
Anordnung der Kupplung zum Lösen des Antriebs mittels der Kupplungsmuffe 94 wird der Verschleiß im
Planetenrädervorgelege innerhalb der Radnabe verringert.
Die Zahnräder in dem Radnabengetriebegehäuse 11 können auf dem Feld oder irgendwo anders ohne Lösen
des gesamten Radnabenantriebs in dem Fahrzeug ausgetauscht werden. Das kann erfolgen durch Abnehmen
des Radnabenmotors 23, der Kappe 42 und des Abschlußdeckels 12, um Zugang zum Zahnräderwechselgetriebe
zu erhalten.
Die beschriebene Anordnung schafft einen kompakten, raumsparenden und wirksamen Radnabenantrieb,
bei dem hohe Betriebstemperaturen vermieden werden und die Notwendigkeit äußerer Kühlmittel ausgeschaltet
wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Stufenlos einstellbarer Radnabenantrieb für Fahrzeuge, insbesondere hydrostatisch-mechanischer Radnabenantrieb, bei dem ein an einem an der Fahrzeuginnenseite liegenden Abschlußdeckel eines Radnabengetriebegehäuses befestigter Radnabenmotor die Eingangswelle eines in mehrere Gangstufen schaltbaren, als Zahnräderwechselgetriebe ausgebildeten, innerhalb des Radnabengetriebegehäuses liegenden Radnabengetriebes antreibt, dessen Ausgang seinerseits über eine die Radnabe konzentrisch durchdringende Radantriebwelle ein auf der Fahrzeugaußenseite innerhalb der Radnabe angeordnetes Planetenrädervorgelege antreibt, dessen Ausgangsglied mit der das Fahrzeugrad tragenden Radnabe verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Eingangswelle (31) und auf einer Ausgangswelle (37) sitzenden, Zahnräderpaare bildenden Zahnräder (28, 35, 45a und 46) des Radnabengetriebes nach Abnehmen des Abschlußdeckels (12) des Radnabengetriebegehäuses (11) leicht ausbaubar und austauschbar sind, und daß von der Ausgangswelle (37) des Radnabengetriebes die die Radnabe (121) konzentrisch durchdringende Radantriebswelle (81) unter Zwischenschaltung eines weiteren Planetenrädervorgeleges (45, 77, 86, 89, 91) und einer schaltbaren Kupplung (90, 94, 96) antreibbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Country | Link |
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