DE2626170C3 - Differentialgetriebe mit kombiniert gelagerten Zentralrädern - Google Patents
Differentialgetriebe mit kombiniert gelagerten ZentralrädernInfo
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Description
Differentialgetriebe für Kraftfahrzeuge dienen dazu,
die Antriebsmomente von der Antriebswelle auf die beiden Achswellen zu übertragen. Bekanntlich umfaßt
ein solches Diff- -entialgetriebe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 (DE-PS 9 36 664\ ein Gehäuse, in dem
sich ein mit einem Tellerrad fest verbundener Träger dreht unter Antrieb durch e'n An.'ncbskegelrad. Der
Träger wird bei seiner Drehung im Gehäuse häufig mittels eines Paares von Kugellagern oder von
Kegelrolienlagern abgestützt, welche die radialen und axialen Belastungen aufnehmen, die auf den Träger über
die Verzahnungen einwirken. Innerhalb des Trägers befinden sich Ausgleichsräder, die relativ zu dem Träger
drehbar sind und in Eingriff stehen mit /wer Zentralrädern, von denen jedes mit einer Achswelle fe"
verbunden ist. Die erwähnten Ausgleichs- und Zentralräder sind normalerweise unter Gleitreibung drehbar,
jene auf einem Zapfen des Trägers, diese in entsprechenden Ausnehmungen des Trägers.
Aufgabe der Erfindung ist es. die Lagerung der Zentralräder so auszubilden, daß sie sowohl Radial- als
auch Axialbelastungen aufnehmen kann und zusätzlich geringe Reibungsverluste aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich dadurch, daß die Zentralräder auch in dem Träger über eine Reihe
von Wälzkörpern gelagert sind und die beiden Laufbahnen für die Wälzkörper am Gehäuse und am
Träger gegeneinander um einen Winkel von ca. 90' gentigl sind.
Auf diese Weise wird der Träger nicht direkt durch die Wälzkörper relativ zum Gehäuse abgcstüt/i.
sondern dies erfolgt über die Zcntralräder als Zwischenglieder. Andererseits ist jedes Zentralrad nicht
direkt auf dem Träger abgestützt, sondern teilweise auf dem Träger und teilweise direkt im Gehäuse, und zwar
in beiden Fällen über jeweils eine Reihe von Wälzkörpern. Hierdurch kann die Lagerung der
Zenlralrädcr sowohl Radial· als auch Axialbclastungen aufnehmen und weist zusätzlich geringe Reibungsverluste auf.
Aus der US-PS 27 71 791 ist ein Differentialgetriebe
bekannt, bei dem zwei Reihen von Wäl/körpern /ur Lagerung vorgesehen sind, jedoch dienen diese
Kugellager zum Lagern der Ausgleichsräder in dem Gehäuse bzw. bezüglich der Antriebswelle und nicht
zum Lagern von Zcntralriidern in dem Träger. Außerdem handelt es sich um ganz normale Kugellager.
Auch aus der US-PS 12 34 462 ist ein Differentialgetriebe
bekannt, bei dem /wei übliche Kugellager
verwendet werden, mit denen der Trager in bezug auf das Gehäuse gelagert wird. Die Zentralräder sind
hierbei nicht teilweise gegenüber dem Träger und teilweise gegenüber dem Gehäuse gelagert und
abgestützt.
Der Unteranspruch definiert Ausgestaltungen der Erfindung, wonach die Laufbahnen einstückig mit den
Zentralrädern und dem Träger oder gesondert an Lagerringen ausgebildet sind.
Die Ausbildung von Laufbahnen für Wälzkörper einstückig mit einem Maschinenbauteil ist an sich aus
der DE-OS 21 32 412 und die Verwendung von
gcsundcrlcn Lugerringen bei Kugeiiagern beispielsweise
aus der US-PS 12 34 462 bekannt.
Die Erfindung wird nachstehend im einzelnen unter Bezugnahme auf die in den Figuren dargestellten
bevorzugten \usführungsbcispiele näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 einen Schnitt einer Ausführungsform eines jo Differentialgetriebes,
Fig. 2 ist eine Teilschniitdarsiellung eines Differentialgetriebes
ähnlich Fig. I einer weiteren Ausfiihrungsform.
Das Differentialgetriebe gemäß Fig. ! umfaßt ein
ti Gehäuse 1 und einen Träger 2. der drehbar in dem
Gehäuse 1 gelagert ist, und auf dem ein Tellerrad 3 befestigt ist. das mit einem Aniricbskcgelrad 4 in
Eingriff steht, das seinerseits auf eine Welle 5 aufgekeilt ist. Die Welle 5 wird von einer Gctriebeausgangswclle
■tu angetrieben, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
Der Träger 2 hat im wes.-nilichi.r: die Form eines
Rotationskörpers, erzeugt durch die Rotation einer ebenen Figur, deren Konfiguration in dem Schnitt nach
F i g. I erkennbar ist; man erkennt einen Grundkörper 6
ν-, und einen Flansch 7. an dem beispielsweise mittels
Schraubbolzen 8 das Tellerrad 3 befestigt werden kann.
Die Zentrierung di s Tellerrades 3 be/üglich des Trägers
2 erfolgt durch Anpassung von dessen inneren Zylinderfläche mil einer entsprechenden äußeren
Vi Zylinderfläche 9 des Grundkörpers 6.
In der Inncnausnehmung 12 des Trägers 2 sind
Ausgleichsrädcr 13 drehbar auf einem Zapfen 14 angeordnet, der in zugeordnete Bohrungen des
Grundkörpers 6 eingepaßt ist. Die Ausglcichsräder 13
Vi stehen mit zwei Zenlralrädcrn 15 in Eingriff, von denen
jedes beispielsweise durch Innenlängsnuten 16 mit einer zugeordneten Achswelle (in der Zeichnung nicht
dargestellt) verbunden werden kann, die über das Differentialgetriebe anzutreiben sind. Eine erste Reihe
bo von Wälzkörpern 17, beispielsweise Kugeln, ist
zwischen jedem Zentralrad 15 und dem Träger 2 angeordnet, während eine zweite Reihe von Wälzkör
pcm 18, beispielsweise wiederum Kugcln< zwischen demselben Zentralrad 15 und einem Lägerring 19
bi angeordnet ist, das seinerseits mit dem Gehäuse 1
verbunden ist.
Die Wälzkörper 17 sind so ausgebildet, daß sic auf Laufbahnen 17a bzw* 18ώ ablaufen« die auf dem Träger 2
b/w. nuf einem Zeninilnid 15 ausgearbeitet sind,
während die Wäl/körper 18 so ausgebildet sind, daß sie
auf Laufbahnen !8,7 b/w. ISo ablaufen, die in dem
Lagerring 19 b/w. auf dem Zentralrad 15 ausgebildet sind. Die Form der Laufbahnen ist so gewählt, daß die
geraden Linien, die durch die Kontaktpunkie /wischen
jedem Wälzkörper und seiner Laufbahn verlaufen und sich senkrecht zu der Wälzkörpcr/Laufbahnberührungsfläche
erstrecken, schräg verlaufen relativ zu dem Rollwinkel der Zentralräder !5, und /war um einen
Winkel gleich oaer abweichend von 90". Darüber hinaus
ist die Schräglage der geraden Linien bezüglich der Wälzkörper 17 entgegengesetzt in der Richtung /u der
Schräglage der geraden Linien bezüglich der Wälzkörper 18, so daß diese beiden Reihen von Kugeln neben
der Radialbelaslung auch Axialbeldsiungen entgegengesetzter
Richtungen aufnehmen können, die auf jedes der Zentralräder 15 einwirken.
Als Wälzkörper 17 und 18 kann man auch Kegelrollen oder andere Formen verwenden. In diesem Falle wärs
die Form der Oberfläche der entsprechenden Laufbahnen entsprechend abzuwandeln. Zwecks Abstützung des
Trägers 2 ragt jedes Zentralrad 15 axial t'in eine
erhebliche Länge aus dem Träger 2 heraus, weil innerhalb des Trägers nur die Verzahnung der
Zentralräder 15 untergebracht ist: Der Nabenabschnitt mit den Laufbahnen 176und 186 befindet sich außerhalb
der Ausnehmung 12 und jenseits der Stirnseite 20, die in Axialrichtung den Träger 2 begrenzt.
Zwischen jedem Lagerring 19 und dem Boden 22 des entsprechenden Sitzes wird /weckmäßigerwcise ein
Einstcllring 23 vorgesehen.
Für die Abstützung der Welle 5. mit der das Antriebskcgclrad 4 verbunden ist. benutzt man zwei
Reihen von Wälzkörpern 24. beispielsweise Kugeln, die so ausgebildet sind, daß sie in entsprechenden
Laufbahnen 24,-j und 246 abrollen, von denen jene auf
einem Rohrabschnitt 25. diese auf Ringen 26, 27. angeordnet auf der Welle 5. vorgesehen ist. Der
Rohrabschnitt 25 ist mit einem Flansch 25,; ausgestattet, mit dessen Hilfe er beispielsweise durch Schraubbolzen
28 an dem Genäuse I befestigt werden kann, sowie mit einem ringförmigen Teil 29 für die genaue Zentrierung
relativ /u dem Gehäuse 1. Der Ring 27 stützt sich an einer Schuller 32 der Welle 5 und der Ring 26 an
derselben über eine Unterlegscheibe 33 ab.die ihrerseits durch eine Mutter 34 gehalten wird, die auf einen
Bol/cngewindeabschnitt der Welle 5 aufgeschraubt ist. Der Ring 26 ist mit Axialnutcn 36 der Welle 5 versehen,
um so die beiden Teile drehfest mit einander /u verbinden. Der Ring 26 kann außerdem einen Abschnitt
mit zylindrischer Innenfläche in Anpassung an die
entsprechende zylindrische Außenfläche der Welle 5 aufweisen.
Auf dem Ring 26 sind axiale Löcher 37 vorgesehen, die zur direkten Verbindung des Ringes 26 mit dem
Endflansch der Antriebswelle (nicht dargestellt) zwecks Antrieb des Differentialgetriebes dienen.
Bei Drehung der Welle 5 laufen, angetrieben durch den Ring 26, die Wälzkörper 24 auf entsprechenden
Laufbahnen 24,7 und 246, und da» Antriebskegclrad 4 rotiert, so daß auch der Träger 2 /ur Drehung
angetrieben wird. Wenn sich ein solcher Träger 2 in Verbindung mit den Zentra'.rädern 15 dreht, wenn also
etwa ein mit den Getriebe bestücktes Fahrzeug geradeaus fährt and demgemäß die beiden Achswellen
mit im wesentlichen gleicher Winkelgeschwindigkeit drehen, rotieren die Wälzkörper 17 zusammen mit dem
Träger 2 und so erfolgt keine Abrollbewegung relativ zu den zugeordneten Laufbahnen. Bei diesen Betriebsbedingungen
erfolgt jedoch eine Ahmllbewegung der Wälzkörper 18. die gemäß den Träger 2 und die anderen
mit ihm verbundenen Teile abstützen, wenn jedoch eine
Relativbewegung zwischen den beiden Lentralrädern
15 und dem Träger 2 erfolgt, wenn also etwa das mit
2r> dem Getriebe versehene Fahrzeug eine Kurve durchfährt,
so erfolgt neben der Drehung der Wälzkörper 28 auch eir Abrollen der Wälzkörper 17, die in den
entsprechenden Laufbahnen des Trägers 2 und der Zentralräder 15 abrollen. Denn der Träger 2 ist relativ
in zu dem Gehäuse 1 indirekt über die Zpntralräder 15 als
Zwischenglieder durch die Wälzkörper abgestützt. Andererseits ist jedes Zentralrad 15 indirekt auf dem
Träger 2 abgestützt, und zwar teilweise auf dem Träger 2 und teilweise direkt im Gehäuse 1: In dem ersten Fall
η über die Wälzkörper 17 und im zweiten Fall über die Wälzkörper 18.
In gewisser Weise verhallen sich die beiden Reihen von Wälzkörpern 17 und 18 beiderseits des Trägers 2 so,
als handele es sich um ein einziges Lager oder einen
•in Sat/ von Lagern zur Aufnahme der radialen, wie auch
der axialen Belastungen, die auf den Träger 2 einwirken, während jede Reihe von Wälzkörpern 17 und 18 sich
wie un reibungsarmes Lager verhält, das den Belastungen in Radial- wie Axialrichtung widersteht, welche auf
·<"' jedes Zentralrad 15 einwirken.
Gemäß Fig. 2 sind die Laufbahnen 176 und 18n anstatt direkt auf den Zentralrädern 15 auf Lagerringen
38 vorgesehen, die an den Zenlralrädern 15 befestigt
werden. In ähnlicher Weise sind die Laufbahnen 17.7 auf
"'« Lagerringen 39 vorgesehen, die an dem Träger 2
befestigt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Differentialgetriebe zur Übertragung eines Drehmomentes auf zwei Achswellen mit einem
Gehäuse, in dem ein Träger für drehbar gelagerte Ausgleichsräder von einem Antriebskegelrad angetrieben
ist, das mit einem Tellerrad kämmt, welches seinerseits fest mit dem Träger verbunden ist, wobei
die Ausgleichsräder in Eingriff mit zwei auf den Achswellen angeordneten Zentralrädern stehen, die
über eine Reihe von Wälzkörpern, wie Kugeln oder Rollen, in dem Gehäuse gelagert und abgestützt und
daneben auf derselben Seite in dem Träger gelagert und abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentralräder (15) auch in dem Träger (2) über eine Reihe von Wälzkörpern (17) gelagert
und die beiden Laufbahnen (17a, 18a) für die Wälzkörper (17, 18) am Gehäuse (1) und am Träger
(2) gegeneinander um einen Winkel von ca. 90" geneigt sind.
2. Differentialgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbahnen (17, 176, \8b)
einstückig mit den Zenlrairädern (15) und dem
Träger (2) oder gesondert an Lagerringen (38, 39) ausgebildet sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OI | Miscellaneous see part 1 | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |