DE4236427A1 - - Google Patents

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DE4236427A1
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Royston C. Araraquara Br Scudder
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Description

Die Erfindung betrifft allgemein ein Differential mit einem einstellbaren Differential-Träger und einer einstellbaren Lager-Anordnung, z. B. für Automobile.
Differentiale für Automobile oder ähnliche Anwendungszwecke sind bekannt, und sie haben allgemein ein Differentialgehäuse, das drehbar in einem Differentialträger montiert ist mittels im Abstand angeordneter Lager, um das Differentialgehäuse im Differentialträger genau zu zentrieren. Bei solchen Differen­ tialen besteht ein Problem bezüglich der Montage der Lager für das Differentialgehäuse oder den Rotor hinsichtlich der gewünschten Größe des Spiels zwischen dem Ritzel und dem Zahnring des Differentialgetriebes oder um das Stirnspiel des Rotors zu eliminieren. Ein richtiger Eingriff des Zahn­ ringes, der vom Differentialgehäuse getragen wird, mit dem Antriebsritzel ist notwendig für eine richtige Betriebsweise und eine spätere Abnutzung der Zahnräder oder der Lager führt zu einer Fehleinstellung des Spiels, was eine Nach­ stellung der Lager erfordert. Bisher wurden die Lager von Differentialgehäusen mit Hilfe von Einstellscheiben nachge­ stellt, um eine Vorbelastung der Lager des Differentialge­ häuses zu bewirken. Bei Verwendung solcher Einstellscheiben ist es meist erforderlich, das Differentialgehäuse auszubauen, um Spiel oder Lager vor Spannung einzustellen, wodurch zu­ sätzliche Arbeit und Kosten für die Einstellung entstehen.
Es wurden verschiedene Versuche gemacht, Differentiale mit einstellbaren Lagern zu versehen, was aber zu komplexen Kon­ struktionen, z. B. die Verwendung von einer Vielzahl von Einstellscheiben oder Ringen. Bei anderen Konstruktionen wurde die strukturelle Festigkeit des Differentiales in Ver­ bindung mit den Fahrzeugachsen verschlechtert.
Es ist jedoch allgemein erforderlich, eine ausreichende Steif­ heit oder Festigkeit für die Lager von Differentialen vorzu­ sehen, insbesondere bei hohen Belastungen. Es wurde bereits eine Einstellvorrichtung vorgeschlagen, die in den Differential­ träger eingeschraubt wurde, der mit einem Innengewinde ver­ sehen war. Da der Differentialträger normalerweise aus einem weicheren Metall besteht, bietet diese Konstruktion nicht die gewünschte strukturelle Festigkeit. Die Einstellung mittels Gewinde ist auch relativ kompliziert und teuer, wenn sie inner­ halb des Differentialträgers ausgeführt werden soll. Die bis­ herigen Lager mit Einstellmechanismus führten daher zu einer Verteuerung der Differentiale, sowohl hinsichtlich der Her­ stellung der einzelnen Teile wie auch des Zusammenbaues.
Es besteht somit ein Bedarf an einer Lageranordnung für ein Differential, die leicht einstellbar ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine einstellbare Lager­ anordnung für ein Differential zu schaffen, das die Nachteile der bisherigen Vorrichtungen dieser Art überwindet und eine Einstellung der Lager-Vorlast und des Spieles im Differential erlaubt ohne Verwendung von Einstellscheiben.
In einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt das Differential einen Träger zur Abstützung eines Differentialgehäuses mit den zugehörigen Lagern. Das Differentialgehäuselager ist drehbar auf dem Differentialgehäuse abgestützt, relativ zum Träger und den Zahnrädern des Differentiales. Einstellringe sind in einem Paar Achs-Rohren eingeschraubt und gehalten, die dem Differential­ träger zugeordnet sind. Die innere Gewindeverbindung der Achs- Rohre vereinfacht die Herstellung und gibt der Differentialein­ heit eine zusätzliche strukturelle Festigkeit. Die Einstellringe sind selektiv gegen die Lager vorgespannt, um die gewünschte Lagervorbelastung und das Spiel in der Differentialeinheit zu bewirken. Die Einstellringe ersetzen die Verwendung von Einstell­ scheiben, und sie sind zugänglich, um eine Verstellung zu er­ möglichen, wenn eine solche notwendig sein sollte, ohne daß das Differentialgehäuse ausgebaut werden muß. Diese Konstruktion des Differentialgehäuses vereinfacht die Herstellung und be­ wirkt eine höhere Festigkeit, um den richtigen Eingriff des Zahnringes und der Ritzel aufrechtzuerhalten.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, in der
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Differentialeinheit mit einstell­ baren Lagern nach der Erfindung zeigt.
Fig. 2 zeigt einen vergrößerten Teilschnitt von einem der Lager.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf einen Einstell­ ring zum Einstellen und Arretieren der Lager-Vorlast und des Spiels im Differential.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt längs der Linie 4-4 von Fig. 3.
Fig. 5 zeigt einen Teilschnitt längs der Linie 5-5 von Fig. 1.
Fig. 1 zeigt ein Fahrzeugdifferential mit einem Differential­ träger 10, der mit den Hinterrad-Achs-Rohren 12 verbindbar ist. Der Differentialträger 10 ist an der Unterseite des Fahr­ zeuges angebracht. Die Antriebskraft wird in das Differential über ein Eingangsritzel 14 eingeleitet, das am Ende einer nicht gezeigten Antriebswelle befestigt ist. Das Eingangs­ ritzel 14 steht in Eingriff mit einem Zahnring 16, der am Umfang eines Differentialrotors oder Differentialgehäuses 18 befestigt ist. Der Zahnring 16 und das Differentialgehäuse 18, an dem dieser angebracht ist, werden in dem stationären Diffe­ rentialträger 10 durch das Ritzel 14 in Drehung versetzt. Die Drehung des Differentialgehäuses 18 wird auf die Antriebs­ achsen und die Räder (nicht gezeigt) übertragen, wobei die Antriebsachsen mit einem Ausgangs-Kegelradsatz 20 gekoppelt sind, die es ermöglichen, daß jede der Antriebsachsen mit unterschiedlichen Drehzahlen angetrieben werden kann. Das Differentialgehäuse 18 hat allgemein konventionellen Aufbau, und es umfaßt eine Mehrzahl von Planetenrädern 22, die in Eingriff mit den gegenüberliegenden Ausgangsrädern 20 stehen. Der wirksame Betrieb des Differentiales hängt von der genauen Zentrierung des Differentialgehäuses 18 im Differentialträger 10 ab, das heißt von einem richtigen Eingriff des Zahnringes 16 mit dem Ritzel 14. Um dies zu erreichen, ist das Diffe­ rentialgehäuse 18 drehbar im Differentialträger 10 gelagert mit Hilfe von stufenlos einstellbaren Lagern 24 und 26. Die Lager 24 und 26 sind vorzugsweise vorab zusammengebaute Wälzlager mit zugehörigen Lagerkappen 28, die an einen Lager­ block des Differentialträgers 10 angeschraubt werden können.
In Fig. 2 ist eine der Lageranordnungen der Erfindung im einzelnen dargestellt. Wie die Figur zeigt, kämmen die Plane­ tenräder 22 entsprechend mit den sich gegenüberliegenden Ausgangszahnrädern 20, die ihrerseits auf der Achswelle 30 befestigt sind, die im Achs-Rohr 12 angeordnet sind. Zwi­ schen jedem Ausgangsrad 20 und einer angrenzenden ringför­ migen radialen Wand 19 des Differentialgehäuses 18 ist eine Kupplung 32 mit begrenztem Schlupf eingebaut vom konventio­ nellen vorbelasteten Feder-Typ, die dazu dient, einen über­ mäßigen Schlupf eines Antriebsrades relativ zum anderen klein zu halten. Das Differentialgehäuse 18 endigt an jeder Seite mit einer zylindrischen Nabe 34, die in Eingriff mit dem Innenring 36 des Wälzlagers 24 steht. Ein abgeschrägter oder keilförmiger äußerer Lagerring 38 ist gehalten durch eine halbzylindrische Kappenhalterung 28. Der Lagerkappe 28 ist eine Arretierplatte 40 zugeordnet, die mit der Lagerkappe 28 durch eine Schraube 42 verbunden ist. Im Innern des Achs- Rohres 12 ist ein Einstellring 44 angeordnet. Der Einstell­ ring 44 hat ein Außengewinde an seiner Oberfläche 45, das in Eingriff mit einem Innengewinde an der Oberfläche des Achs-Rohres 12 steht. Die Verwendung eines Einstellringes 44, der innen in ein zugeordnetes Achs-Rohr 12 eingeschraubt werden kann, vereinfacht die Herstellung des Differentiales. Bisherige Konstruktionen erfordern Innengewinde im Differen­ tialträger 10, was den Herstellungsprozeß kompliziert. Da ferner der Differentialträger 10 normalerweise durch Gießen hergestellt wird, und da er aus einem relativ weichen Metall besteht, treten Verschleißprobleme und mögliche Verformungen, insbesondere unter hohen Lasten, auf. Bei der Erfindung kann das Innengewinde im Achs-Rohr 12 leicht hergestellt werden und die Konstruktion erlaubt die Verwendung eines Einstell­ ringes 44 aus gehärtetem Stahl in Verbindung mit einem Achs- Rohr 12 aus gehärtetem Stahl. Dies vereinfacht die Herstellung und erleichtert die Einstellung der Lagerbelastung sowie die gewünschte strukturelle Festigkeit. Zum Einstellen wird der Ring 44 gedreht, so daß er in oder aus dem Achs-Rohr 12 ge­ schraubt wird zur selektiven Einstellung seiner Position re­ lativ zum Differentialträger 10. Der Einstellring 44 hat einen äußeren Flansch 48 mit einer Kontaktfläche 50, die an dem ko­ nischen Lagerring 38 anschlagen kann. Der Einstellring 44 ermöglicht somit die Einstellung des Lagers, in welchem das Differentialgehäuse 18 im Träger 10 gelagert ist.
Der Einstellring 44 ist im einzelnen in den Fig. 3 und 4 dargestellt, wo man sieht, daß der Ring 44 ein zylindrisches Element ist mit einer zentralen Bohrung 52, durch welche eine Fahrzeugantriebsachse verläuft. Die mit Gewinde versehene Außen­ fläche 45 bildet die Eingriffsfläche zum Verbinden des Ein­ stellringes 44 mit dem Innern des Achs-Rohres 12, wie oben beschrieben. Die Verwendung eines Außengewindes am Einstell­ ring 44 in Verbindung mit einem Innengewinde in dem Achs-Rohr 12 ergibt eine höhere Steifigkeit gegenüber Differentialkon­ struktionen, die Schraubgewinde im Differentialträger und in der Lagerkappe benutzen. Ferner ist es einfacher, ein Gewinde im Achs-Rohr herzustellen als im Differentialträger, um einen Mechanismus zum Einstellen der Lager-Vorlast und des Spieles zu schaffen.
Infolge einer Kombination von Gußtoleranzen und Bearbeitungs­ toleranzen ist es unwahrscheinlich, daß die axiale Lage des Differentialgehäuses 18 genau positioniert ist, was zu ver­ schiedenen Problemen führt. Beim Einbau der Lager-Haltekappe 28 zur Aufnahme der Lager wird ein Stirnspiel des Differential­ gehäuses 18 im Differentialträger 10 beobachtet zusammen mit einer möglicherweise ungenauen axialen Position des Differential­ gehäuses, was zu einem ungenauen Eingriff des Zahnringes 16 mit dem Ritzel 14 führt. Aus diesem Grund sind die Wälzlager 24 und 26 des Differentiales einstellbar gestaltet, um eine richtige Zentrierung und eine gewünschte vorgewählte Vorbe­ lastung an den Lagern zu erhalten. Die Lager erlauben auch eine Einstellung, falls erforderlich, wenn die Vor-Lastkräfte infolge Verschleißes abnehmen. Obgleich in der bevorzugten Ausführungsform beide Lager 24 und 26 mit Hilfe eines Ein­ stellringes 44 einstellbar sind, kann auch eine Einstellung nur an einem der beiden Lager 24 oder 26 vorgesehen werden, wenn gewünscht. Mit Hilfe der Anschlagfläche 50 des Einstell­ ringes 44 ist die Lage des Lagerringes 38 stufenlos ver­ stellbar, um die gewünschte Lagervorspannung und das Spiel im Differential zu erhalten. Fig. 3 zeigt auch, daß der Einstellring 44 eine Mehrzahl von Schlitzen 54 hat, die quer über eine Seite eingeschnitten sind, wodurch der Einstell­ ring 44 in der gewünschten Position eingestellt und arretiert werden kann. Die Schlitze 54 sind beabstandet, um jede ge­ wünschte Veränderung der Position des Einstellringes 44 zu ermöglichen.
Wie die Fig. 2 und 5 zeigen, ist die Halteplatte 40 ein L-förmiges Element, das sich um den Außenbereich der Lager­ kappe 28 erstreckt. Die Halteplatte ist mit der Lagerkappe 28 mit Hilfe einer Schraube 42 verbunden. Ein Teil der Halte­ platte 40 erstreckt sich zwischen dem Differentialträger 10 und der Lagerkappe 28 in eine Position angrenzend an das Differentialgehäuselager 24. Die Halteplatte 40 ist so dimen­ sioniert, daß sie sich in einen der Schlitze 54 des Einstell­ ringes 44 erstreckt, um den letzteren in einer gewählten Position zu arretieren, um den Lagern 24 und 26 die gewünschte Vorspannung zu geben. Die Schlitze 54 erleichtern außerdem die Drehung des Einstellringes 44 unter Verwendung konventio­ neller Werkzeuge. Wenn der Einstellring 44 auswärts aus dem Achs-Rohr 12 geschraubt wird, wird eine zusätzliche Kraft auf den äußeren Lagerring 38 ausgeübt. Die kegelige Ausbildung des Lagerringes 38 bildet eine Rampe, auf der die Lager ab­ gestützt sind. Wenn der kegelige Lagerring 38 einwärts ge­ drückt wird, kann eine Einstellung der Vorspannung des La­ gers und des Spieles erreicht werden. Der Innenring 36 der Lager 24 und 26 ist auf ein reduziertes Endstück des Diffe­ rentialgehäuses 18 und gegen eine Anschlagschulter gepreßt, so daß das Lager die Schubbelastungen des Differentialgehäuses in einer Richtung aufnimmt. Der Einstellring 44 seinerseits nimmt überwiegend die Schubbelastung auf, die auf das Lager wirkt. Da die innere Gewindeverbindung des Einstellringes 44 mit dem Achs-Rohr 12 die Verwendung von Teilen aus ge­ härtetem Stahl erlaubt, können diese Belastungen besser aufgefangen werden. Das Differentialgehäuselager am anderen Ende des Differentialgehäuses 18, bezogen auf Fig. 2, ist identisch mit dem beschriebenen Lager, außer, daß es umge­ kehrt eingebaut ist, um eine Schubbelastung in entgegengesetzter Richtung aufzunehmen, wie gewünscht. Durch richtige Positio­ nierung der Lager im Differential wird ein Stirn-Spiel zwi­ schen dem Differentialgehäuse 18 und dem Differentialträ­ ger 10 mindestens im wesentlichen eliminiert, und das Dif­ ferentialgehäuse 18 kann im Träger 10 zentriert werden für den richtigen Eingriff des Zahnringes 16 mit dem Ritzel 14 beim Zusammenbau von Differentialgehäuse 18 und Differen­ tialträger 10.
Beim Zusammenbau werden die Achs-Rohre 12, die den Antriebs­ achsen des Fahrzeuges zugeordnet sind, in den gemeinsamen Differentialträger 10 angeordnet. Die Achs-Rohre sind mit Innengewinden versehen, wie oben beschrieben, und erlauben es, daß die Einstellringe 44 in die Achs-Rohre 12 einge­ schraubt werden. Die Einstellringe 44 werden zunächst in die Achs-Rohre 12 auf beiden Seiten des Differentials voll eingeschraubt, um den Zusammenbau des Differentialgehäuses 18 mit dem Differentialträger 10 zu ermöglichen. Das Dif­ ferentialgehäuse 18 wird dann in den Träger 10 eingesetzt mit den Lagern auf beiden Seiten. Dann werden die Lagerkap­ pen 28 montiert und die Schrauben 52 angezogen, um die La­ ger zwischen dem Differentialgehäuse 18 und dem Träger 10 aufzunehmen.
Der Einstellring 44 wird dann nach außen gedreht und gegen das Wälzlager 24 angezogen auf der Seite des Zahnringes 16 des Differentialgehäuses 18, bis kein Spiel zwischen dem Ritzel 14 und dem Zahnring 16 mehr vorhanden ist. Der gegenüberliegende Einstellring 44 wird dann gegen das gegenüberliegende Lager angezogen, bis das erforderliche Spiel zwischen dem Ritzel 14 und dem Zahnring 16 erreicht ist. Danach können die Lagerkappen 28 mit dem erforderlichen Drehmoment angezogen werden, um die zentrierte Position des Differentialgehäuses 18 relativ zum Differentialträger 10 aufrechtzuerhalten. Nach der rich­ tigen Positionierung und Zentrierung des Differentialge­ häuses kann die Halteplatte 40 positioniert werden, derart, daß sie sich in einen der Schlitze 54 des Einstellringes 44 erstreckt. Die Halteplatten werden dann an der Lagerkap­ pe 28 mit Hilfe der Schraube 42 angeschraubt, um ihre Po­ sition zu fixieren und eine weitere Drehung der Einstell­ ringe 44 zu verhindern. Hiermit ist die Einstellung der Lager­ vorspannung und des Spieles bewirkt und ein Endspiel zwi­ schen dem Differentialgehäuse 18 und dem Differentialträger 10 eliminiert. Der richtige Eingriff des Ritzels 14 mit dem Zahnring 16 erlaubt eine maximale Übertragung des Dreh­ momentes auf die Antriebsachsen und die Räder des Fahrzeuges.
Ein Vorteil der Differentialeinheit mit den einstellbaren La­ gern liegt in der Fähigkeit, die Vorspannung der Lager einzu­ stellen, ohne das Differentialgehäuse 18 ausbauen zu müssen. Wenn beispielsweise das Spiel infolge eines Verschleißes des Ritzels 14 oder des Zahnringes 16 zunimmt, wird auch die Vorspannung an den Lagern reduziert und erfordert eine Nachstellung, um eine richtige Nachstellung des Differentiales wieder zu erreichen. Um diese Einstellung durchzuführen, wer­ den die Halteplatten 40 abgenommen und die Lagerkappenschrau­ ben gelöst, um die Lagerkappe aus ihrem Eingriff mit dem La­ ger zu lockern. Der Einstellring 44 gegenüber dem Zahnring 16 kann dann leicht gelöst werden, indem der Einstellring 44 weiter in das Achs-Rohr 12, mit dem er in Gewindeeingriff steht, hineingedreht wird. Der Einstellring 44 auf der Sei­ te des Zahnringes 16 des Differentialgehäuses 18 kann dann gegen das Lager 24 des Zahngehäuses angezogen werden. Diese Einstellung wird fortgesetzt bis kein Spiel mehr zwischen dem Ritzel 14 und dem Zahnring 16 vorhanden ist, ähnlich wie beim anfänglichen Zusammenbau des Differentialgehäuses 18 mit dem Differentialträger 10. Der gegenüberliegende Einstell­ ring 44, der dem Lager 26 zugeordnet ist, kann dann gegen das Lager angezogen werden bis das gewünschte Spiel zwischen Ritzel 14 und Zahnring 16 erreicht ist. Die Lagerkappen 28 können dann auf das gewünschte Drehmoment angezogen werden, und die Halteplatten 40 werden wieder in Eingriffsposition mit einem Schlitz 54 der Einstellringe 44 gebracht. Die Halte­ platten 40 können in der gewünschten Position durch Schrauben 42 gehalten werden, um die eingestellte Position der Einstell­ ringe nach Wunsch zu arretieren.
Aus der vorgehenden Beschreibung ergibt sich, daß die Erfin­ dung eine schnelle, einfache und genaue Montage des Differen­ tialgehäuses eines Fahrzeugdifferentiales in der richtigen axialen Position relativ zum Differentialträger erlaubt, um ein Endspiel des Differentialgehäuses zu eliminieren und den Lagern eine gewünschte Vorbelastung in der Differential­ einheit zu geben. Auf diese Weise wird ein richtiger Eingriff des Zahnringes am Differentialgehäuse mit dem Eingangsritzel erreicht, wobei die gewünschte Größe des Spiels zwischen die­ sen Zahnrädern eingestellt und beibehalten wird. Die Erfin­ dung erlaubt die Einstellung der Lagervorspannung und des Spieles, ohne daß das Differentialgehäuse ausgebaut werden muß, wodurch sowohl die anfängliche als auch nachfolgende Einstellungen der Lager vereinfacht werden. Die Verwendung eines Einstellringes, der ins Innere eines Achs-Rohres ein­ geschraubt ist, das im Differentialträger abgestützt ist, ermöglicht eine stabile und dauerhafte Konstruktion, um Verschiebungen oder Verformungen der Differentialgehäuse­ lager zu verhindern, insbesondere, wenn hohe Lasten durch das Differential übertragen werden sollen. Die Anordnung der Einstellringe in den Achs-Rohren des Differentiales führt auch zu einer leichteren Herstellung, da es einfacher ist, in den Rohren ein Gewinde einzuschneiden, als in den Dif­ ferentialträger.

Claims (10)

1. Differential, insbesondere für Fahrzeuge, mit ei­ nem Differentialträger, in welchem ein Differen­ tialgehäuse mit Hilfe von wenigstens einem Paar axial beabstandeter Wälzlager eingebaut ist, durch welche das Differentialgehäuse im Differential­ träger drehbar abgestützt und zentriert ist, da­ durch gekennzeichnet, daß der Differentialträger mit einem Paar nach außen verlaufender Achs-Rohre versehen ist, von denen wenigstens eines einen Innenabschnitt hat, der an seiner inneren Ober­ fläche ein Gewinde aufweist, daß jedes Lager einen inneren Lagerring hat, der am Differential­ gehäuse montierbar ist sowie einen äußeren kege­ ligen Lagerring, der dem Differentialträger zugeordnet ist, daß ferner wenigstens ein Ein­ stellring in wenigstens einem Achs-Rohr ange­ ordnet ist, der auf einem Teil seiner Außenfläche mit einem Gewinde versehen ist, so daß er in das Achs-Rohr einschraubbar ist, und der eine radial verlaufende Anschlagfläche aufweist, die an dem äußeren Lagerring anschlagbar ist zum Einstellen der Vorspannung auf das Lager, und daß eine Arretiereinrichtung vorgesehen ist, die den Differentialträger zugeordnet ist, um den Einstell­ ring in einer gewünschten Position zu arretieren, um eine Drehung des Einstellringes aus einer vor­ gewählten relativen Position bezüglich dem äußeren Lagerring zu verhindern, wobei die Einstellung der Lagervorspannung bewirkt wird durch Einstellen der Position des Einstellringes in weiterem Eingriff mit dem äußeren Lagerring.
2. Differential nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedes Achs-Rohr ein Innengewinde aufweist und ein Einstellring in jedes Achs-Rohr eingeschraubt ist, daß ferner das Differential einen Zahnring aufweist, der konzentrisch am Differentialgehäuse montiert ist und in Eingriff mit einem Antriebsritzel steht, wobei die Po­ sition des Differentialgehäuses bestimmt ist durch die relativen Positionen von jedem der Lager, und daß der Eingriff des Zahnringes und des Ritzels eingestellt wird durch selektive Positionierung von jedem der Einstellringe re­ lativ zu den Lagern, um das gewünschte Spiel zwischen dem Zahnring und dem Ritzel zu er­ reichen.
3. Differential nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anschlagfläche am Einstell­ ring an einem nach außen verlaufenden Flansch ausgebildet ist, und daß die Anschlagfläche am äußeren Umfangsrand des Flansches ausge­ bildet ist zum Eingriff mit einer Stirnfläche des äußeren Lagerringes.
4. Differential nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Einstellring eine Mehrzahl von Schlitzen aufweist, die in einer Fläche des Ringes angrenzend an das Differentialge­ häuse ausgebildet sind, daß die Schlitze be­ abstandet sind, um eine schrittweise Einstellung der Vorspannung am Lager zu erlauben, und daß die Arretiereinrichtung eine Halteplatte umfaßt, die sich in wenigstens einen der Schlitze er­ streckt, um die Position des Einstellringes zu arretieren.
5. Differential nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Einstellring von außerhalb des Differentialgehäuses zugänglich ist, so daß die Einstellung durch Drehung des Einstellringes bewirkbar ist ohne Ausbau des Differentialgehäuses.
6. Differential nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß jeder der kegelförmigen äußeren Lager­ ringe in Differentialträger mittels einer Lager­ kappe gehalten ist, und daß die Arretiermittel eine Platte umfassen, die selektiv an der Lager­ kappe befestigt ist in einer Position derart, daß sie sich in den Einstellring erstreckt und dessen Position arretiert.
7. Differential für ein Fahrzeug, gekennzeichnet durch einen Differentialträger mit einem ersten und einem zweiten Achs-Rohr, die an ihm montiert sind und sich von ihm nach außen erstrecken, einem Differentialgehäuse, das im Differentialträger angeordnet und durch erste und zweite Wälzlager drehbar in ihm abgestützt ist, daß ferner we­ nigstens eines der Lager mit Hilfe eines auf ihn wirkenden Einstellringes verstellbar ist, wobei der Einstellring drehbar in einem der Achs-Rohre eingebaut ist, und daß durch eine Drehung des Einstellringes nach außen vom Achs-Rohr aus dem Lager eine gewünschte Vorspannung erteilt wird, und daß die Position des Einstellringes durch Arre­ tiermittel fixiert wird, die am Differentialträ­ ger angebracht sind.
8. Differential nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die beiden Achs-Rohre mit jeweils einem Innengewinde versehen sind in einer Position an­ grenzend an den Differentialträger, daß in jedem Achs-Rohr ein Einstellring angeordnet ist, der ein Außengewinde hat, so daß er in das Achs-Rohr einschraubbar ist, um eine Einstellung von jedem der Lager zu bewirken.
9. Differential nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lagerkappe für jedes der beiden Lager vor­ gesehen ist, daß die Lagerkappen am Differential­ träger befestigbar sind, daß ferner der Einstell­ ring zugänglich ist zwischen der Lagerkappe und dem Differentialträger, um eine selektive Drehung des Ringes im Achs-Rohr zu bewirken, um eine Ein­ stellung der Vorspannung des Lagers zu ermöglichen, ohne das Differentialgehäuse auszubauen.
10. Differential nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellring mit einer Mehrzahl von Schlit­ zen versehen ist, die in einer seiner Flächen an­ grenzend an das Lager ausgebildet sind, und daß die Arretiereinrichtung eine Platte ist, die am Träger angebracht ist und in wenigstens einer der Schlitze des Einstellringes eingreifen kann, um die Position des Einstellringes zu arretieren.
DE4236427A 1991-10-30 1992-10-28 Ceased DE4236427A1 (de)

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