DE102007002949B4 - Antriebsvorrichtung - Google Patents

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    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
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    • B23Q5/04Driving main working members rotary shafts, e.g. working-spindles
    • B23Q5/10Driving main working members rotary shafts, e.g. working-spindles driven essentially by electrical means

Abstract

Vorrichtung für den Drehantrieb von Spindeln in Werkzeugmaschinen, bestehend aus einem aus Stator (16) und Rotor (18) zusammengesetzten Elektromotor (12) und einem in einem Getriebegehäuse (32) untergebrachten Zahnradgetriebe (14), dessen Abtriebswelle mit der Rotorwelle (24) des Motors (12) verbunden ist, wobei der Elektromotor (12) und das Zahnradgetriebe (14) eine fest miteinander verbundene Baueinheit (10) bilden, in der der Rotor (18) auf die Rotorwelle (24) aufgesetzt ist, die eine in das Getriebe (14) hineinreichende Achsverlängerung (38) hat, und in der der Stator (16) in ein Motorgehäuse (20) eingebaut ist, wobei die Antriebsritzelwelle (38) des Getriebes (14) koaxial mit der Abtriebswelle (44) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Motorgehäuse (20) das Einbaumotors in Achsrichtung fest, jedoch lösbar mit dem Getriebegehäuse (32) verbunden ist, wobei sowohl das Motorgehäuse (20) als auch das Getriebegehäuse (32) der Baueinheit (10) eine zylindrische oder prismatische Außenform ohne radial vorstehende Teile haben und wobei ferner sowohl die Rotorwelle...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für den Drehantrieb von Spindeln in Werkzeugmaschinen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bekannte Antriebsvorrichtungen für Werkzeugmaschinenspindeln bestehen im Allgemeinen aus einem Schaltgetriebe, an das ein Antriebsmotor angeflanscht ist. Dieses Konstruktionsprinzip hat den Nachteil, dass an der Schnittstelle zwischen Motor und Getriebe herstellungs- und montagebedingte Toleranzen unvermeidlich sind, die bei hohen Leistungen und großen Drehmomenten Bearbeitungsungenauigkeiten zur Folge haben.
  • Gegenstand der DE 10 2004 026 039 A1 als nächstkommender Stand der Technik ist eine Antriebsachse für ein Flurförderzeug, insbesondere einen Gabelstapler. Bei dieser sind der Fahrmotor und das aus einem Planetengetriebe und einem Differentialgetriebe bestehende Gesamtgetriebe in einem einteilig ausgebildeten Achsgehäuse untergebracht, wobei eine ölhydraulisch betätigte Kupplung vorgesehen ist, über welche die Drehbewegung der Motorwelle auf die beiden mit den Rädern verbundenen Achsenden übertragen wird. Bei gelöster Kupplung wird die Leistung des Motors in einen Arbeitsantrieb eingespeist und zum Anheben einer Last genutzt. Auf einer Seite des Achsgehäuses ist ein radial vorstehendes Lagergehäuse mit einer Pumpe für die Arbeitshydraulik angebaut.
  • Aus DE 200 10 563 U1 ist ebenfalls eine Antriebsachse für elekromotorisch angetriebene Fahrzeuge, insbesondere Gabelstapler bekannt, bei der auf beiden Seiten eines mittig angeordneten Motorgehäuses jeweils ein Achsantrieb angebaut ist, der Radbolzen zur Befestigung eines Rades trägt. Auch diese bekannte Antriebsachse ist, nicht zuletzt auf Grund ihrer nicht zylindrischen Bauweise, nicht für den Einsatz in Werkzeugmaschinen geeignet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die für Werkzeugmaschinenspindeln ausgelegt ist und bei einer Kombination eines handelüblichen Elektromotors mit einem gesondert konzipierten Getriebe einen weitgehend spielfreier Betrieb gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Diese integrierte Bauweise der aus Motor und Getriebe bestehenden Einheit, bei der die Motorwelle gleichzeitig Eingangswelle des Getriebes ist, hat den erheblichen Vorteil, dass Kupplungsorgane zwischen Motor und Getriebe nicht mehr erforderlich sind, was einen nahezu spielfreien Betrieb gestattet. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Rotorwelle mit ihrer Achsverlängerung einteilig ausgebildet ist.
  • Die gemäß der Erfindung ausgebildete Baueinheit ist vor allem in radialer Richtung sehr kompakt, da die Gehäuse des Motors und des Getriebes nicht ineinander, sondern axial hintereinander angebracht sind. Als Einbaumotor eignet sich vor allem ein handelsüblicher Synchronmotor, wie er beispielsweise von der Firma Siemens hergestellt wird.
  • Es ist vorteilhaft, wenn das Zahnradgetriebe in an sich bekannter Weise aus Stirnzahnrädern mit Außenverzahnung besteht, wobei eine auf der Achsverlängerung der Rotorwelle angebrachte Sonnenverzahnung wenigstens ein Zwischenrad mit einer ortsfesten, zur Rotorwelle parallelen Ritzelwelle antreibt, die mit einem Abtriebssonnenrad direkt oder indirekt in Eingriff ist, das über eine Kupplungsverzahnung mit der Abtriebswelle verbunden ist.
  • Durch die ausschließliche Verwendung von außenverzahnten Stirnrädern anstelle von Hohlrädern mit Innenverzahnung ergibt sich eine wesentliche Vereinfachung bei der Herstellung und der Feinbearbeitung der Verzahnungen, die ein kontinuierliches Schleifen ermöglichen.
  • Wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Sonnenverzahnung mit mehreren Zwischenrädern kämmt, die in einer Ebene liegen, können sehr hohe Leistungen übertragen werden, da diese auf mehrere Zwischenräder aufgeteilt werden. In diesem Fall kann zur optimalen Leistungsverteilung eine Einstellbarkeit der Verzahnungen auf den Zwischenrädern vorgesehen sein. Durch die Anordnung der Zwischenräder in einer einzigen Ebene ist der axial erforderliche Bauraum sehr kurz.
  • Wenn das Getriebe als Schaltgetriebe mit zwei oder mehr Schaltstufen ausgebildet werden soll, ist in Weiterbildung der Erfindung die Kupplungsverzahnung an einer Schaltmuffe ausgebildet, die über einen ringförmigen Schaltkolben hydraulisch oder pneumatisch axial verschiebbar ist. Diese Maßnahme hat gegenüber dem Stand der Technik, bei dem am Umfang des Getriebes lokal ein Schaltelement angebracht ist, den erheblichen Vorteil, dass auch der Platzbedarf in radialer Richtung so gering wie möglich ist und ein rotationssymetrischer Aufbau geschaffen wird. Ferner wird durch den Einsatz eines ringförmigen Schaltkolbens zur Betätigung der Schaltmuffe eine optimale Krafteinleitung über dem Umfang gewährleistet, so dass Kippmomente beim Schalten nicht auftreten können.
  • Es ist vorteilhaft, wenn der ringförmige Schaltkolben über Schaltstangen und zwei halbkreisförmige Scheibensegmente mit der Schaltmuffe verbunden ist, was sich ebenfalls günstig auf die gleichförmige Kraftverteilung über den Umfang auswirkt.
  • Zur durchgängig spielfreien Lagerung ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, die Rotorwelle und/oder die Abtriebswelle und/oder die Ritzelwellen der Zwischenräder durch angestellte Lagerpaare zu lagern, beispielsweise mittels Schrägkugellagern oder Schrägrollenlagern.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen:
  • 1 einen Axialschnitt durch eine erste Ausführungsform einer Antriebsvorrichtung gemäß der Erfindung,
  • 2 eine Variante der 1 in einer ersten, direkten Schaltstellung,
  • 3 eine der 2 entsprechende Darstellung in einer zweiten Schaltstellung mit Übersetzung ins Langsame und
  • 4 eine weitere Variante der Erfindung mit einem mehrstufigen Schaltgetriebe.
  • Wie 1 zeigt, ist die Antriebseinheit, die für den Einsatz als Hauptspindelantrieb in Werkzeugmaschinen eingesetzt werden kann, als eine Baueinheit 10 ausgebildet, die sich aus einem Elektromotor 12 und einem Zahnradgetriebe 14 zusammensetzt. Als Elektromotor 12 dient ein Einbaumotor, vorzugsweise ein wassergekühlter Synchronmotor, bestehend aus einem Stator 16 und einem Rotor 18. Der Stator 16 ist in ein zylindrisches Motorgehäuse 20 eingebaut, das auf einer Seite durch einen Flanschdeckel 22 abgeschlossen ist. Der Rotor 18 ist auf eine Rotorwelle 24 aufgesetzt, die an einem Ende über ein Schrägkugellager 26 im Deckel 22 gelagert ist. Das andere Ende der Rotorwelle 24 ist über ein weiteres Schrägkugellager 28 in einem Deckelflansch 30 des Motorgehäuses 20 gelagert.
  • Die beiden Schrägkugellager 26 und 28 sind in X-Anordnung gegeneinander angestellt, so dass sich eine in Axialrichtung spielfreie Lagerung der Rotorwelle 24 ergibt.
  • Am Deckelflansch 30 des Motorgehäuses 20 ist über nicht weiter dargestellte Schrauben ein zylindrisches Getriebegehäuse 32 angebaut, das durch einen Abschlussdeckel 34 geschlossen ist. In dem Getriebegehäuse 32 ist ein Stirnzahnradgetriebe 36 untergebracht, das nicht schaltbar oder – wie im dargestellten Ausführungsbeispiel – schaltbar ausgebildet sein kann. Hierauf wird weiter unten noch näher eingegangen.
  • Das Zahnradgetriebe 36 ist gemäß auf einer Achsverlängerung 38 der Rotorwelle 24 gelagert, die vorzugsweise einstückig miteinander ausgebildet sind. Wie in 1 gestrichelt dargestellt ist, besteht auch die Möglichkeit, beide aus fertigungstechnischen Gründen getrennt voneinander herzustellen, um sie dann allerdings an der gestrichelt eingezeichneten Stufe 39 nicht mehr trennbar miteinander zu verbinden, beispielsweise durch Fügen in einem Presssitz.
  • Durch die dreh- und axialfeste Verbindung des Getriebegehäuses 32 mit dem Motorgehäuse 20 und durch die durchgehende Ausbildung der Rotorwelle 24 mit ihrer in das Getriebe 36 hineinreichenden Achsverlängerung 38 ergibt sich eine zusammenhängende, spielfreie Baueinheit 10, die ohne Kupplungselemente zwischen Motor 12 und Getriebe 14 auskommt.
  • Sowohl das Motorgehäuse 20 als auch das Getriebegehäuse 32 haben eine rotationssymmetrische, zylindrische Außenform ohne radial vorstehende Teile, so dass die Baueinheit 10 problemlos in einen entsprechenden Zylindersitz eingeschoben werden kann.
  • An den Abschlussdeckel 34 des Getriebegehäuses 32 ist ein weiteres Zylindergehäuse 40 angeflanscht, in dem über zwei in O-Anordnung angestellte Schrägkugellager 42 eine Abtriebswelle 44 axial spielfrei gelagert ist. Zwischen die einander gegenüberliegenden Enden der Abtriebswelle 44 und der Achsverlängerung 38 der Rotorwelle 24 ist eine Dichtung 46 eingesetzt.
  • Die koaxial zueinander ausgerichteten Wellen 44 und 24 mit Verlängerung 38 sind als Hohlwellen ausgebildet, so dass eine durchgängige Bohrung 48 großen Durchmessers zur Verfügung steht, durch die hindurch Versorgungsleitungen geführt werden können.
  • Das Zahnradgetriebe 36 besteht ausschließlich aus Stirnzahnrädern mit Außenverzahnung, was gegenüber innenverzahnten Zahnrädern den Vorteil hat, dass außenverzahnte Zahnräder wirtschaftlich sinnvoll geschliffen ausgeführt werden können, so dass das Getriebe nahezu spielfrei und schwingungsarm läuft.
  • In 1 ist ferner zu erkennen, dass in die Oberfläche der Achsverlängerung 38 der Rotorwelle 24 eine Sonnenverzahnung 50 eingearbeitet ist, die mit mehreren Zwischenrädern 52 kämmt. Damit bildet die Achsverlängerung 38 der Rotorwelle 24 die Antriebsritzelwelle des Getriebes 36. Zur Leistungsverteilung sind zwischen drei und fünf Zwischenräder 52 möglich, die in einer gemeinsamen Ebene gleichmäßig über den Umfang der Sonnenverzahnung 50 angeordnet sind. Jedes Zwischenrad 52 ist über eine Spannringkupplung 54 fest mit einer Ritzelwelle 56 verbunden, die parallel zur Rotorwelle 24 und deren Achsverlängerung 38 ausgerichtet ist. Mittels der Spannringkupplungen 54 können die Verzahnungen exakt zueinander eingestellt werden. Zur spielarmen Lagerung dienen, wie 1 zeigt, zwei in X-Richtung zueinander angestellte Schrägrollenlager 58.
  • Die über die Schrägrollenlager 58 im Getriebegehäuse 32 ortsfest gelagerten Ritzelwellen 56 sind jeweils über eine Außenverzahnung 60 in Eingriff mit einem Abtriebssonnenrad 62, das über zwei in O-Anordnung angestellte Schrägkugellager 64 auf der Achsverlängerung 38 der Rotorwelle 24 drehbar gelagert ist. Das Abtriebssonnenrad 62 ist damit auf einem zur Antriebs-Sonnenverzahnung 50 gehörenden Bauelement gelagert.
  • Einstückig mit dem Abtriebssonnenrad 62 ist eine zylindrische Buchse 66 ausgebildet, in der eine zylindrische Schaltmuffe 68 axial verschoben werden kann. Hierzu dient ein ringförmiger Schaltkolben 70, der in einem Ringzylinder 72 hydraulisch oder pneumatisch betätigt werden kann. Der ringförmige Schaltkolben 70 ist über Schaltstangen 74 mit zwei halbkreisförmigen Scheibensegmenten 76 verbunden, die in eine Umfangsnut der Schaltmuffe 68 eingreifen.
  • Bei der in 1 gezeigten Schaltstufe ist die Innenverzahnung der Schaltmuffe 68 sowohl mit der entsprechenden Außenverzahnung 80 am Ende der Achsverlängerung 38 als auch mit der Außenverzahnung 82 am anschließenden Ende der Abtriebswelle 44 in Eingriff. Auf diese Weise wird eine direkte Verbindung der antreibenden Rotorwelle 24 zur Abtriebswelle 44 ohne Übersetzung hergestellt. In der zweiten Schaltstufe, bei der die Schaltmuffe 68 durch den Schaltkolben 70 in 1 nach rechts verschoben ist, erfolgt eine Übersetzung über das Zahnradgetriebe 36 ins Langsame, worauf in 3 näher eingegangen wird.
  • 1 zeigt schließlich, dass in das Motorgehäuse 20 Schmierölkanäle 84 eingearbeitet sein können, die in entsprechende Verteilkanäle 86 im Getriebegehäuse 32 münden, von denen über radiale Sprühdüsen 88 eine Ölschmierung des Zahnradgetriebes 36 gewährleistet werden kann.
  • Der in 2 gezeigte Aufbau der Baueinheit 10 entspricht im wesentlichen der in 1 gezeigten Antriebsvorrichtung und zeigt diese ebenfalls in der direkten Schaltstufe, bei der die Antriebsübertragung von der Rotorwelle 24 auf die Abtriebswelle 44 unmittelbar über die Schaltmuffe 68 und nicht über das Zahnradgetriebe 36 erfolgt. Ergänzend zu 1 ist in 2 eine Druckölleitung 90 dargestellt, die an entsprechende Druckölkanäle 92 im Zylindergehäuse 40 angeschlossen ist. Über die Druckölkanäle 92 wird der Ringzylinder 72 auf seiner in 2 rechten Seite mit Druck beaufschlagt, wodurch der Schaltkolben 70 in die direkte Schaltstellung für die Schaltmuffe 68 verstellt ist.
  • Selbstverständlich münden auch auf der anderen Seite des Ringzylinders 72 entsprechende und nicht weiter dargestellte Druckölkanäle, um den ringförmigen Schaltkolben 70 in seine zweite Schaltstellung zu verschieben, die in 3 gezeigt ist.
  • In der Schaltstellung der 3 ist die Innenverzahnung 78 der Schaltmuffe 68 außer Eingriff mit der Außenverzahnung 80 am Ende der Achsverlängerung 38 der Rotorwelle 24, während die Außenverzahnung 94 am freien Ende der Schaltmuffe 68 in Eingriff mit der Innenverzahnung 96 am Ende der Buchse 66 ist, die hier über Schrauben 98 mit dem Abtriebssonnenrad 62 verbunden ist; dieses kämmt, wie 2 besser zeigt, mit den Ritzelwellen 56 der Zwischenräder 52. In der in 3 gezeigten Schaltstellung erfolgt mithin die Übertragung des Drehmomentes ins Langsame von der Sonnenverzahnung 50 auf der Achsverlängerung 38 der Rotorwelle 24 auf die Zwischenräder 52 und von deren Ritzelwellen 56 auf das Abtriebssonnenrad 62, das über die Kupplungsverzahnung 949678 die Abtriebswelle 44 antreibt.
  • Abweichend von 1 ist bei diesem Ausführungsbeispiel das Abtriebssonnenrad 62 nicht einteilig mit der hier über die Schrägkugellager 64 im Getriebegehäuse 32 gelagerten Buchse 66 ausgeführt, sondern an dieser durch die Schrauben 98 befestigt.
  • Insbesondere 3 zeigt, dass bei dieser Konstruktionsvariante das Zylindergehäuse 40 als eine Ölwanne ausgebildet ist, aus der das Öl über eine Absaugleitung 100 abgeführt wer den kann. Diese Konstruktion eignet sich damit auch für einen senkrechten Einbau. Um einen rotationssymmetrischen Aufbau der Baueinheit 10 zu schaffen, besteht in Abweichung von 3 auch die Möglichkeit, die Absaugleitung 100 nicht außen anzubringen, sondern als Längsbohrung in die beiden Gehäuse 20 und 32 zu integrieren.
  • Bei dem in 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Zahnradgetriebe 36 so konstruiert, dass zwei unterschiedliche Übersetzungen ins Langsamen ohne direkte Schaltstufe geschaltet werden können. Hierzu sind zwei Abtriebssonnenräder 62, 162 vorgesehen, wobei das erste Abtriebssonnenrad 62 über die beiden Schrägkugellager 64 im Getriebegehäuse 32 gelagert ist, während das zweite Abtriebssonnenrad 162 über ein Kugellagerpaar 106 im ersten Abtriebssonnenrad 62 und über ein Stützlager 116 auf der Abtriebswelle 44 gelagert ist. Die Zwischenräder 52 sind hier dreiteilig ausgebildet und haben drei unterschiedliche Verzahnungsdurchmesser, von denen der erste, große Durchmesser auf einem Zahnring 52' ausgebildet ist, der mit der Sonnenverzahnung 50 der Achsverlängerung 38 kämmt und über die Spannringkupplung 54 auf einen Zwischenring 114 mit mittlerem Verzahnungsdurchmesser aufgezogen ist, der in Eingriff mit der Antriebsverzahnung 102 am in 4 linken Ende des zweiten Abtriebssonnenrades 162 ist. Die Ritzelwelle 56 des Zwischenrades 52 trägt die dritte Verzahnung mit dem kleinsten Durchmesser.
  • In dem Getriebegehäuse 32 sind ferner zweite Zwischenräder 108 in einer Ebene über den Umfang gleichmäßig angeordnet und ortsfest gelagert. Jedes von diesen besteht aus einem großen Verzahnungsring 110 und einer Ritzelwelle 112 kleineren Durchmessers, die mit der Außenverzahnung des ersten Abtriebssonnenrades 62 kämmt. Der Verzahnungsring 110 ist in Eingriff mit der Ritzelwelle 56 des zugehörigen ersten Zwischenrades 52.
  • Bei der in 4 gezeigten Axialstellung der Schaltmuffe 68 stellt die Kupplungsverzahnung 94, 96 eine Verbindung zwischen der Abtriebswelle 44 und dem zweiten Abtriebssonnenrad 162 her, dessen Abtriebsverzahnung 102 in Eingriff mit dem Zwischenring 114 mittleren Durchmessers der Zwischenräder 52 ist, deren Zahnringe 52' großen Durchmessers mit der Sonnenverzahnung 50 auf der Achsverlängerung 38 der Rotorwelle 24 kämmen.
  • In der zweiten Schaltstufe sind der Schaltkolben 70 und damit auch die Schaltmuffe 68 nach rechts verschoben, so dass deren Kupplungsverzahnung 94, 96 eine Verbindung zur Innenverzahnung 104 des ersten Abtriebssonnenrades 62 herstellt. Damit erfolgt die Drehmomentübertragung von der Achsverlängerung 38 der Rotorwelle 24 über die Sonnenverzahnung 50 auf den Zahnring 52' der jeweils ersten Zwischenräder 52, deren Zwischenringe 114 das zweite Abtriebssonnenrad 162 im Leerlauf mitdrehen, während deren Ritzelwellen 56 über die zweiten Zwischenräder 108 das erste Abtriebssonnenrad 62 und damit die Abtriebswelle 44 in Drehung versetzen.
  • Über die dargestellten Ausführungsbeispiele hinaus besteht auch die Möglichkeit, die Zahnradgetriebe 36 mit der Schaltmuffe 68 so auszubilden, dass eine Neutralstellung möglich ist, bei der Antrieb und Abtrieb nicht miteinander verbunden sind.

Claims (10)

  1. Vorrichtung für den Drehantrieb von Spindeln in Werkzeugmaschinen, bestehend aus einem aus Stator (16) und Rotor (18) zusammengesetzten Elektromotor (12) und einem in einem Getriebegehäuse (32) untergebrachten Zahnradgetriebe (14), dessen Abtriebswelle mit der Rotorwelle (24) des Motors (12) verbunden ist, wobei der Elektromotor (12) und das Zahnradgetriebe (14) eine fest miteinander verbundene Baueinheit (10) bilden, in der der Rotor (18) auf die Rotorwelle (24) aufgesetzt ist, die eine in das Getriebe (14) hineinreichende Achsverlängerung (38) hat, und in der der Stator (16) in ein Motorgehäuse (20) eingebaut ist, wobei die Antriebsritzelwelle (38) des Getriebes (14) koaxial mit der Abtriebswelle (44) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Motorgehäuse (20) das Einbaumotors in Achsrichtung fest, jedoch lösbar mit dem Getriebegehäuse (32) verbunden ist, wobei sowohl das Motorgehäuse (20) als auch das Getriebegehäuse (32) der Baueinheit (10) eine zylindrische oder prismatische Außenform ohne radial vorstehende Teile haben und wobei ferner sowohl die Rotorwelle (24) mit ihrer Achsverlängerung (38) als auch die Abtriebswelle (44) zur Durchführung von Versorgungsleitungen hohl ausgebildet sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotorwelle (24) mit ihrer Achsverlängerung (38) einteilig ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnradgetriebe (14) aus Stirnzahnrädern mit Außenverzahnung besteht, wobei eine auf der Achsverlängerung (38) der Rotorwelle (24) angebrachte Sonnenverzahnung (50) wenigstens ein Zwischenrad (52) mit einer ortsfesten, zur Rotorwelle (24) parallelen Ritzelwelle (56) antreibt, die mit einem Abtriebssonnenrad (62) direkt oder indirekt in Eingriff ist, das über eine Kupplungsverzahnung (78, 80, 82) mit der Abtriebswelle (44) verbunden ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonnenverzahnung (50) in die Oberfläche der Achsverlängerung (38) der Rotorwelle (24) eingearbeitet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonnenverzahnung (50) mit mehreren, in einer Ebene liegenden Zwischenrädern (52) kämmt.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtriebssonnenrad (62) auf der Achsverlängerung (38) der Rotorwelle (24) gelagert ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsverzahnung (78) an einer Schaltmuffe (68) ausgebildet ist, die über einen ringförmigen Schaltkolben (70) axial verschiebbar ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Schaltkolben (70) über Schaltstangen (74) und zwei halbkreisförmige Scheibensegmente (76) mit der Schaltmuffe (68) verbunden ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtriebswelle (44) in einem als Ölwanne ausgebildeten Gehäuse (40) gelagert ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotorwelle (24) und/oder die Abtriebswelle (44) und/oder die Ritzelwellen (56) der Zwischenräder (52) und/oder das Abtriebssonnenrad (62) durch angestellte Lagerpaare (26, 28; 42; 58; 64) axial spielfrei gelagert sind.
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