DE1951427A1 - Untersetzungsgetriebe - Google Patents

Untersetzungsgetriebe

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Description

Unser Zeichen: N 487
Untersetzungsgetriebe
Die Erfindung bezieht sich auf ein kompaktes Untersetzungsgetriebe mit einer großen Auswahl von Untersetzungsverhältnissen zwischen einem oder mehreren Motoren und einem anzutreibenden Gerät, wie z.Be einer Winde, einem Raupenschlepper und dgl., bei denen an der Abtriebswelle ein beträchtliches Drehmoment in Frage kommt. Die Erfindung umfaßt einen Antriebsstirnradsatz, bei dem ein Ritzel ein relativ großes Hauptzahnrad antreibt, das über einen dahintergeschalteten Planetenzahnradsatz zum Antrieb mit der Abtriebswelle verbunden ist. Das Gehäuse enthält die Zahnradsätze und trägt den Motor oder die Motoren. Wenn mehrere Motoren verwendet werden, so sind diese jeweils mit einzelnen Ritzeln verbunden, die das gemeinsame Hauptzahnrad antreiben.
In der Getriebetechnik sind viele Kombinationen von motorgetriebenen Stirnrädern in Verbindung mit Planetenzahnrädera insbesondere bei ffahrzeugradantrieben bekannt, wie beispieleweise in der U.S.-Patentschrift Nr.2 25a 328 beschrieben ist. Die U.S.-Patentschrift Nr.3 090 456 beschreibt beispielswei-
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se auch einen direkten hydraulischen Motorantrieb für ein Untersetzungsgetriebe.
Die Erfindung unterscheidet sich von bekannten Getrieben dadurch, daß bei einem kompakten Untersetzungsgetriebe ein Antriebsritzel ein Hauptzahnrad und über einen nachgeschalteten Planetenzahnradsatz die Antriebswelle antreibt, wobei alle Zahnradsätze in einem mitwirkenden Gehäuse besonders angeordnet sind, und sich ein breiter Untersetzungsbereich für eine optimale Anpassung ergibt. Bas Hauptzahnrad wird bei einem Ausführungsbeispiel, von einem einzelnen Antriebsritzel angetrieben, das mit einem Hydraulikmotor verbunden ist. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel, bei dem ein höheres Antriebsdrehmoment erwünscht; ist, wird das ■ Haupt zahnrad von mehreren Antriebsritzeln angetrieben, wobei jedes Antriebsritzel mit einem Hydraulikmotor verbunden ist· Dadurch, daß das Hauptzahnrad von mehreren Motoren angetrieben wird, kann ohne Vergrößerung der Zahnradbreiten ein größeres Abtriebsdrehmoment erzielt werden und gleichzeitig wird auf das Hauptzahnrad eine ausgeglichene Belastung gebracht, was die Schmierungsprobleme und den Verschleiß verringert. Die Aufgabe der Erfindung liegt in dem oben Gesagten und insbesondere in einer besonderen Konstruktion für das Gehäuse, die Wellen und die Zahnräder, Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zwar sind:
I"ig.1 ein Schnitt durch ein Untersetzungsgetriebe eines bevorzugten Äusführungsbeispielea der Erfindung längs der Idnie 1-1 der Pig.2,
Ilg.1A ein vergrößerter Ausschnitt der frei beweglichen Anordnung des Zahnradringes auf dem Genaue«,
Fig. 2 eine Stirnanaicht des Untersetzungsgetriebes auf die linke-oder Antriebeseite der ffig*1s wobei der Hydraulikmotor nicht gezeigt ist,
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Fig β 3 eine Stirnansicht der gegenüberliegenden oder Abtriebsseite des Untersetzungsgetriebes, wobei das Gehäuse der angetriebenen Maschine nicht gezeigt ist,
Fig.4- ein Ausschnitt, der die Drucklagerscheibe für den Träger in dem Getriebe zeigt,
Fig.5 ein Schnitt durch ein anderes Untersetzungsgetriebe längs der Linie 5-5 der Fig.6, das dem der Fig»1 ähnlich ist, jedoch zwei Antriebe durch getrennte Hydraulikmotoren hat und
Fig.6 eine Stirnansicht der Antriebsseite des Getriebes der Fig.5.
Gemäß 3?ig. 1-4 befindet sich das Untersetzungsgetriebe in einem Gehäuse 11, das einen Hauptgehäuseteil 12 mit einer einstückigen Seitenwand 13 hat, und dessen andere Seite offen ist· Ein abnehmbarer Gehäuseteil 14 bildet die andere Seitenwand des Gehäuses und er ist an dem Teil 12 durch eine Reihe von auf dem Umfang angeordneten Schrauben 15 befestigt.
Die Wand 13 hat eine von einem Flansch 17 umgebene Öffnung 16 und ein Hydraulikmotor 18 ist an dem Gehäuse durch Schrauben 19 angebracht, so daß seine Abtriebswelle 20 sich durch die Öffnung 16 in eine hohle Welle 21 erstreckt.
Die Motorwelle 20 ist mit der Welle 21 durch eine Kerbverzahnung nicht drehbar verbunden. Die Welle 21 ist koaxial mit der welle 20 durch in dem Hauptgehäuseteil angeordnete Kugellager 23 und 24 drehbar gelagert. Ein Stirnradritzel 25 ist durch eine Kerbverzahnung 26 mit der Welle 21 nicht drehbar verbunden.
Das Ritzel 25 kämmt mit einem im Durchmesser größeren Haupt-
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zahnrad 27, das durch eine Kerbverzahnung bei 28 nicht drehbar auf einer Zwischenwelle 29 angebracht ist, deren eines Ende in dem Hauptgehäuseteil durch ein Kugellager 31 drehbar gelagert ist, das durch einen in einer Seitenwandöffnung 33 geführten Aufnahmering 32 gehalten ist. Ein Deckel 34- erstreckt sich über die hervorstehende Seite des Kugellagers 31 "und Schrauben 35 halten den Deckel und den Aufnahmering 32 an der Seitenwand 13» um somit das Kugellager 31 gegen eine axiale Bewegung zu halten. In einer inneren I\Tut 37 in einer Nabe 39 ist ein Sprengring 36 eingesetzt und eine Abstandsscheibe 95 ist zwisehen dem Ende der üabe 39 und dem inneren Laufring des Kugellagers 31 angeordnet. Angrenzend an die gegenüberliegende Seite des inneren Laufringes des Kugellagers 31 ist eine Haltescheibe 96 angeordnet, die an dem Ende der Welle 29 durch zwei oder mehr Kopfschrauben 97 befestigt ist und somit das Kugellager 31, die Abstandsscheibe 95 und die Zahnradnabe 39 fest zusammenklemmt, um eine axiale Bewegung des Zahnrades 27 und der Welle 29 zu verhindern und um zwischen diesen eine öldichte Verbindung zu bilden. !Falls erforderlich, beispielsweise bei einer vertikalen Anordnung, kann zwischen dem Haltering 32 und der drehbaren Nabe 39 des Zahnrades 27 eine ringförmige Öldichtung 38 angeordnet werden, um das Schmiermittel zurückzuhalten,
' das zum Schmieren des Kugellagers 3I in den Deckel 34- durch die mit dem Stopfen 30 verschlossene öffnung eingebracht ist.
Das andere Ende der Welle 29 ist durch eine Lagerhülse in einer Vertiefung 42 in der Innenseite einer Abtriebswelle 43 koaxial drehbar gelagert. Die Welle 43 ist durch Schrägrollenlager 44 und 45 in dem abnehmbaren Gehäuseteil 14 drehbar angeordnet, wobei das letztere Rollenlager größer ist und an der Außenseite einer hohlen, vorstehenden Habe 46 des Gehäuseteils 14 angeordnet ist.
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Ein Sonnenzahnrad 47 ist auf der Welle 29 an der Innenseite der Welle 43 durch eine Kerbzahnverbindung 47' nicht drehbar angebracht. Das Sonnenrad 47 kämmt mit einer Mehrzahl von Planetenrädern 48, von denen in Figd nur eines gezeigt ist. Die Planetenräder 48 sind auf Achsen 51 durch Lagerbüchsen drehbar gelagert. Die Achsen 51 sind mit einem Planetenträger 52 durch Preßsitze starr verbunden und die Planetenräder 48 kämmen alle mit einem relativ stillstehenden, inneren Zahnradring 53» der auf dem Gehäuseteil 14 durch eine mit 54 bezeichnete Längskerbverzahnung nicht drehbar angebracht ist. Während Pig.4 drei Planetenräder zeigt, können auch, falls erwünscht, eine andere Zahl von Planetenrädern verwendet werden. Der Träger 52 ist auf der inneren, vergrößerten Seite ^ der Abtriebswelle 43 durch eine mit 56 bezeichnete Längskerbverzahnung nicht drehbar angebracht. Die Kerbzahnverbindung 5^ sorgt sowohl für eine axiale als auch für eine radiale freie Bewegung des Zahnradringes und die Kerbzahnverbindung bei 56 ermöglicht eine freie axiale und radiale Bewegung des !Trägers 52 wie später noch im einzelnen beschrieben ist.
An der Außenseite der Nabe 46 ist durch eine Reihe von Schrauben 58 ein ringförmiger Teil 57 auf dem Gehäuseteil 14 befestigt. Ein kreisförmiger Ring 59 aus Hartmetall ist durch einen Preßsitz nicht drehbar auf der Welle 43 mit einer seitlichen Anlage an dem inneren Laufring des Kugellagers 45 angeordnet und auf dem Teil 57 ist eine öldichtung 61 angebracht, die den kreisförmigen Ring abdichtend umgibt und mit dem glatten Umfang des Ringes in Eingriff steht. Zwischen die Welle 43, den kreisförmigen Ring 59 und den Kugellagerlaufring ist ein elastischer Dichtring 62 gepreßt.
Die Abtriebswelle 43 erstreckt sich von dem Gehäuse 11 durch die Dichtung 61 und sie ist mit einem in Längsrich-
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tung kerbverzahnten Abschnitt 63 versehen, auf der ein Zahnrad 64 angebracht werden kann, das beispielsweise ein Teil eines weiteren tFntersetzungsgetriebes zum Antrieb eines mit dem Boden in Eingriff stehenden Fahrzeugrades sein kann.
Eine starre Abstandshülse 65 umgibt die Welle 43 zwischen den inneren Lauf ringen der Kugellager 44 und 45 und die innere Seite des inneren Laufringes des Kugellagers 44 liegt an einer Schulter 66 auf der Welle 43 an. Die Kugellager und die Welle 43 sind somit in axialer Richtung fest miteinander verbunden·
Gemäß Fig.1A sind die rechten Seiten der Innenzähne weggeschnitten, um eine Aussparung 67 zu bilden, an deren Boden sich die in Längsrichtung erstreckenden Zahnteile 68 befinden, die als Eeile dienen, die mit den Nutenreihen 69 kämmen, welche- sich von einer nach innen vorstehenden Nabe 70 auf dem Gehäuseteil 14 erstrecken. Die Nutenkeile 69 reichen nicht auf den Boden des Zwischenraumes zwischen den Zahnteilen 68 und so hat der Zahnradring 53 eine begrenzte, freie, radiale Bewegung.
Der Zahnradring 53 besitzt auch eine begrenzte,freie, axiale Bewegung, wobei die Bewegung in eine Richtung durch den Eingriff einer Zahnradseite 71 mi* einer festen, ebenen Fläche 72 in dem Hauptgehäuseteil 12 begrenzt ist und die Bewegung in die andere Richtung durch den Eingriff einer Zahnradseite., 73 mit einer ebenen Seitenfläche 74 der Nabe 70 begrenzt ist·
Eine Abstandsscheibe 75 mit glatten Seiten umgibt die Welle 29 und sie wird gemäß Fig.4 durch abgeschnittene Teile der Achsen 51 gehalten und die Scheibe 75 wirkt als Anschlag, um die axiale Bewegung des Planetenträgers 52 in Fig.1 nach links zu begrenzen, wenn die glatte Seitenflä-
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ehe 76 der Trägernabe 77 an der Scheite anliegt;. Eine axiale Bewegung des. Trägers 52 in die andere Richtung wird durch die Anlage einer glatten Seitenfläche 78 des Trägers gegen den inneren festen Lagerring des Kugellagers 44 begrenzt;.
Die in axialer und radialer Richtung frei bewegliche Kerbzahnverbindung zwischen dem Zahnradring 53 und der Seite des Gehäuseteiles 14 umgibt somit koaxial die in axialer Richtung frei bewegliche Verbindung zwischen dem Träger und der Abtriebswelle, die in dem Seitenteil 14 drehbar gelagert ist, und diese kompakte Anordnung sorgt, im Betrieb für einen verringerten Verschleiß*
Die Zahnräder 25, 27, 47, 48 und 63 und die Wellen 21, 29 und 43 drehen sich alle auf parallelen Achsene
Im Betrieb ist das Gehäuse 11 bis zu einer bestimmten Höhe mit einem fließfähigen Schmiermittel, wie z.B. öl, gefüllt, das durch die Öffnung 81, die in Fig.1 um 90° aus ihrer normalen Stellung gedreht gezeigt ist, und die in Fig«2 durch einen Stopfen 82 verschlossen ist, eingefüllt wird. Ein Ablaufstopfen ist bei 80 gezeigt* Die Drehung der Zahnräder verteilt das öl in dem Gehäuse, um die verschiedenen Lager und Buchsen zu schmieren» Aus dem Inneren des Gehäuses wird Öl durch einen Durchgang 83 in der Welle 43 zu der Vertiefung* 42 geleitet-, um die Buchse 41 zu schmieren, und durch die Durchgänge 84 und 85 wird Öl aus dem Gehäuseinneren in die Wabe 46 geleitet, um eine vollständige Schmierung der Abtriebswellenlager sicherzustellen,.
Auf dem Umfang der Nabe 46 ist eine mit der Welle 43 genau koaxial verlaufende zylindrische Fläche 86 ausgebildet, und diese Fläche 86 führt das Gehäuse 11 des Untersetzungsgetriebes, um in eine Bohrung 87 in einem Gehäuse 88 zu passen, das die Maschine enthält, die von der Welle 43 anzutreiben ist. Das Maschinengehäuse hat einen Seiten-
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flansch. 89 mit einer ebenen, ringförmigen Fläche 91, rechtwinklig zur Achse der Fläche 86 steht und glatt an der entsprechenden ebenen, ringförmigen Seitenfläche 92 an dem Gehäuseteil 14 anliegt, welche auf einem erheblich größeren Radius angeordnet ist als die Nabe 46, wodurch bei einer Befestigung der Schrauben 93 in Gewindelöchern 94- das Untersetzungsgetriebe und das. Maschinengehäuse in einem genauen axialen Verhältnis zusammengebaut sind, und die in dem Maschinengehäuse entstehenden gegenläufigen Drehmomentkräfte direkt über die relativ feste Verbindung auf das. Gehäuse 11 des Untersetzungsgetriebes übertragen * werden«.
In einem speziellen Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung haben die Zahnräder 25 und 27 vierundzwanzig (24) bzw, zweiundsiebzig (72) Zähneo Das Sonnenrad 47 hat fünfzehn (15) Zähne, Jedes Planetenrad 48 hat vierundzwanzig (24) Zähne und der Zahnradring 53 hat dreiundsechzig (63) Zähne. Gemäß der Erfindung kann, um den Antriebsbedingungen zu entsprechen, ein beliebiges Untersetzungsverhältnis gewählt werden.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.5 und 6 hat das Gek häuse 111. einen Hauptgehäuseteil 112 mit einer einstückigen Seitenwand 113» und die, andere Seite ist gemäß Fige1 durch einen Gehäuseteil 14 verschlossen, der durch die Schrauben 15 befestigt ist0 Der Gehäuseteil 112 entspricht dem Gehäuseteil 12 der Fig.1 mit der Ausnahme, daß er zwei durch Flansche 117 begrenzte öffnungen 116 hat. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind diese öffnungen und Flansche gleich und sie befinden sich auf einer senkrechten Mittellinie um 180° zueinander versetzt.
An den Flanschen 117 sind durch Schrauben 119 Hydraulikaotoren-118 befestigt. Durch Kerbverzahnungen 122 sind Mo-
torwellen 120 nicht drehbar mit hohlen Wellen 121 verbunden. In dem Hauptgehäuseteil sind die Wellen 121 durch Kugellager 123 und 124 drehbar gelagert, und auf jeder Welle 121 ist durch eine Kerbzahnverbindung bei 126 ein Stirnradritzel 125 nicht drehbar angebracht.
Die Wellen 121 sind in inneren Hauptgehäusenaben gehalten, deren Mitten in einer senkrechten Ebene angeordnet sind, die durch die Mitte der Zwischenwelle 29 geht, und beide Zahnräder 125 sind gleich groß und kämmen mit dem Hauptzahnrad 27, so daß das auf das Zahnrad 27 übertragene Antriebsdrehmoment auf umfangsmäßig im Abstand befindliche Punkte geleitet wird, wodurch sich eine ausgeglichene Verteilung der Antriebskräfte ergibt. Während die Fig«5 ub^ 6 zwei Antriebszahnräder zeigen, können auch gämäß der Erfindung drei, vier oder mehr mit dem Hauptzahnrad 27 kämmende Antriebsritzel symmetrisch um die Mitte der Welle 29 angeordnet werden.
Unabhängig von der beschriebenen Anordnung eines Mehrfachantriebes ist die konstruktive Anordnung gemäß Fig.5 und 6 im wesentlichen die gleiche wie in den Fig.1-4, wobei entsprechende Teile durch die gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind. In beiden Ausführungsbeispielen ist der Planetenträger 52 für eine begrenzte »xiäle. und radiale freie Bewegung und der Zahnradring 53 sowohl für eine begrenzte radiale als auch für eine begrenzte axiale freie Bewegung angebracht. Gemäß Fig.5 erstreckt sich zwischen der Scheibe 75 und der Nabe des Zahnrades 27 eine axiale, starre Abstandshülse I30.
Das in den Fig.1-4· beschriebene Ausführungsbeispiel kann für ein Abtriebsdrehmoment an der Welle 43 von ungefähr 5 000 bis 10 000 Fußpfund bemessen werden. Durch die Wahl verschiedener Uhtersetzungsverhältnisse sowohl in dem Stirn-
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zahnradsatz 25,27 als auch in dem Planetenzahnradsatz ist eine beträchtliche Anpassungsfähigkeit möglich. Die Anordnung ist jedoch grundsätzlich über den ganzen oben genannten Bereich die gleiche und sie stellt ein kompaktes Getriebe dar, das sich selbst in waagerechter, senkrechter oder anderer Einbaustellung schmiert.
E1Ur größere Einheiten beispielsweise in dem Bereich eines Abtriebsdrehmomentes von 15 000 bis 20 000 Fußpfund kann die in Pig.1-4 gezeigte Anordnung des Einzelantriebes nicht mehr verwendet werden. Für diesen Fall berüeksichtigt die. Erfindung die in den Fig.5 und 6 gezeigte Anordnung des Vielfachantriebes.
Ein größerer Vorteil der Vielfachantriebsanordnung gemäß Fig.5 und 6 ist der, daß die erste Untersetzung insbesondere die Stirnzahnraduntersetzung keine breiten Zähne erfordert, da die Belastung aufgeteilt ist. Der Vorteil einer Verwendung schmaler Zähne ist beträchtlich, weil angetriebene breite Zahnräder bei den gewöhnlich verwendeten Geschwindigkeiten eine beträchtliche Wärme erzeugen und eine ausreichende Schmierung schwierig ist, insbesondere bei lagemäßig unterschiedlichen Anordnungen des Gehäuses, wie sie durch räumliche Begrenzungen beim Einbau erforderlich sein können. Ein weiterer Vorteil bei der Verwendung der Vielfachantriebe gemäß Fig.5 und 6 liegt darin, daß die Lager für die Antriebszahnrader 125 nicht größer sein müssen als die, die bei dem Ausführungsbeispiel mit einem Einzelantrieb für' ein kleineres Drehmoment verwendet werden, weil die Verteilung der Antriebsbelastung ausgeglichen ist. Dies verringert sowohl den Lagerbestand und die Ausdehnung als auch die Wahrscheinlichkeit von Lagerfehlern.
In allen Ausführungsbeispielen hat die Abtriebswelle 43 mit dem Planetenträger 52 eine Kerbzahnverbindung. Dies ergibt zwischen diesen nicht nur eine axiale und radiale
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frei bewegliche Verbindung und eine billigere Herstellung, da ein Träger und eine Antriebswelle aus einem Stück schwierig herzustellen wäre, sondern es gibt auch die Möglichkeit, jedes Teil aus dem Material herzustellen, das für seine Funktion am besten geeignet ist. So kann beispielsweise der Träger aus einem einfachen Stahl hergestellt werden, während die Welle 4-3 aus einer Stahllegierung von hoher Qualität angefertigt werden kann, die für die hohen auftretenden Beanspruchungen die entsprechende Festigkeit hat.
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Claims (1)

  1. -if- 195U27-
    Patentansprüche
    Μβ !untersetzungsgetriebe, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, ein in dem Gehäuse drehbar gelagertes Antriebsstirnradritzel, eine in dem Gehäuse drehbar gelagerte Zwischenwelle, ein mit der Zwischenwelle starr verbundenes Hauptzahnrad, das mit dem Antriebszahnrad kämmt, eine in dem Gehäuse drehbar und koaxial zur Zwischenwelle angeordnete Abtriebswelle, einen auf der Abtriebswelle nicht drehbar angebrachten Planetenzahnradträger, ein mit der Zwischenwelle starr verbundenes Sonnenzahnrad, wobei das Hauptzahnrad wesentlich größer ist sowohl als das Stirnradritzel als auch das Sonnenzahnrad, durch eine Mehrzahl von drehbar auf dem Träger angebrachten und mit dem Sonnenzahnrad kämmenden Planetenzahnrädern und durch einen auf dem Gehäuse nicht drehbar angebrachten inneren Zahnradring .
    2ο Untersetzungsgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekenn-• zeichnet, daß eine Mehrzahl von Antriebsstirnradritzeln von im wesentlichen gleicher Größe in dem Gehäuse in einer auf dem Umfang verteilten Anordnung rund um das Hauptzahnrad drehbar angebracht sind,und daß alle Stirnradritzel mit dem Hauptzahnrad kämmen.
    3· Untersetzungsgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen Seitenteil hat, in dem die Abtriebswelle drehbar gelagert ist, und daß der Zahnradring direkt auf dem Seitenteil mit der Möglichkeit für eine begrenzte, radiale, frei Bewegung während des Betriebes nicht drehbar angebracht ist.
    4. Untersetzungsgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen Hauptgehäuseteil und
    η / ι ■·
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    einen abnehmbar befestigten Gehäuseseitenteil hat, daß die Abtriebswelle in dem Gehäuseseitenteil drehbar gelagert ist, daß Mittel eine axiale und radiale freibewegliche Kerbζahnverbindung zwischen dem inneren Ende der Abtriebswelle und dem Träger schaffen, und daß Mittel eine radiale und axiale freibewegliche Kerbzahnverbindung zwischen dem ^ahnradring und dem Gehäuseseitenteil schaffen.
    Untersetzungsgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen Hauptgehäuseteil hat» in dem das Antriebszahnrad und ein &nde der Zwischenwelle angebracht ist, daß ein Gehäuseseitenteil an dem Gehäuse befestigt ist, daß ein Lager die Abtriebswelle in dem Gehäuseseitenteil trägt, daß ein Lager drehbar das innere Ende der Zwischenwelle in dem inneren Ende der Abtriebswelle hält, und daß Mittel den Zahnradring für eine begrenzte radiale freie Bewegung an dem Gehäuseseitenteil nicht drehbar halten.
    6. Untersetzungsgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen Hauptgehäuseteil und einen abnehmbar befestigten Gehäuseseitenteil mit einer inneren hohlen Nabe hat, die sich in den Hauptgehäuseteil erstreckt, und daß der Zahnradring einen innen genuteten Teil hat, der auf den äußeren Keilen der tfabe angebracht ist.
    7. Untersetzungsgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger auf einem vergrößerten, inneren Seitenabschnitt der Abtriebswelle durch eine Kerbverzahnung angebracht ist, und daß die Zwischenwelle mit ihrem inneren Ende koaxial in dem inneren Abschnitt der Abtriebswelle drehbar gelagert ist, und daß ihr anderes Ende in einem Lager in einer Seitenwand des Ge-
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    ir
    häuses gehalten ist.
    8. Untersetzungsgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hydraulikmotor an dem Gehäuse angebracht ist, dessen Abtriebswelle für einen direkten Antrieb mit dem Antriebszahnrad verbünden ist.
    9· Untersetzungsgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Hydraulikmotoren an dem Gehäuse
    angebracht sind, von denen jeder zum Antrieb mit einem der Ritzel verbunden ist.
    10. Untersetzungsgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine genaue zylindrische die Abtriebswelle umgebende Fläche hat, um einen Führungssitz in einer entsprechenden Bohrung eines Gehäuses zu bilden, das zu einem Gerät gehört, welches durch die
    Abtriebswelle angetrieben werden soll, daß die Gehäuse angrenzende ebene Seitenflächen in einer Ebene1 haben,
    die im rechten Winkel zur Achse der zylindrischen Fläche: stehen, und daß radial von der zylindrischen Fläche nach außen angeordnete Mittel vorhanden sind, um
    die Gehäuse miteinander zu verbinden.
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DE1951427A 1968-10-28 1969-10-11 Ins Langsame übersetzendes Getriebe Expired DE1951427C3 (de)

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US77111868A 1968-10-28 1968-10-28

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DE1951427A1 true DE1951427A1 (de) 1970-05-14
DE1951427B2 DE1951427B2 (de) 1982-06-24
DE1951427C3 DE1951427C3 (de) 1983-12-22

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DE1951427A Expired DE1951427C3 (de) 1968-10-28 1969-10-11 Ins Langsame übersetzendes Getriebe

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US (1) US3518897A (de)
JP (1) JPS496061B1 (de)
DE (1) DE1951427C3 (de)
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