DE3309305A1 - Schraubengetriebe mit gewindespindel und gewindewaelzmutter - Google Patents

Schraubengetriebe mit gewindespindel und gewindewaelzmutter

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DE3309305A1 DE19833309305 DE3309305A DE3309305A1 DE 3309305 A1 DE3309305 A1 DE 3309305A1 DE 19833309305 DE19833309305 DE 19833309305 DE 3309305 A DE3309305 A DE 3309305A DE 3309305 A1 DE3309305 A1 DE 3309305A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H25/00Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
    • F16H25/18Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
    • F16H25/20Screw mechanisms
    • F16H25/22Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members
    • F16H25/2285Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members with rings engaging the screw shaft with the inner perimeter, e.g. using inner rings of a ball bearing
    • F16H25/229Eccentric rings with their axis arranged substantially parallel to the screw shaft axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

..= ·..: 33093
P 212 13.03.1983
Patentannei dung
der Firma
AMD Vertriebs-GmbH fur Antriebstechnik, Vogelherd 3, 5800 Hagen
Schraubengetriebe mit Gewindespindel und Gewindewälzmutter
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schraubengetriebe mit Gewindespindel und treibender Gewindewälzmutter, insbesondere als Linearantrieb, wobei das Innengewinde der treibenden Gewindewälzmutter und das Spindelgewinde gleiche Steigung aufweisen und die Rotationsmittelachse der treibenden Gewindewälzmutter zu der Längsachse der Gewindespindel parallel versetzt ist (US-PS 2,918,827).
Ein Schraubengetriebe nach der obengenannten US-PS 2,918,827 verwendet nur eine einzige Gewindewälzmutter bei nicht drehender Spindel, die ebenfalls mit einem Gewinde versehen ist. Wälzlager vor und hinter der treibenden Gewinde-
wälzmutter legen mit ihren drehbaren Gleitbüchsen die Positionen der Mutter zur Spindel in radialer Richtung fest. Die radialen Kräfte wirken sich durch den großen Abstand der Gleitbuchsen verbiegend auf die Spindel aus. Die Spindel bewegt sich wie eine Feile in den Gleitbuchsen. Dies führt zu deren Erweiterung. Die gewählte Führungsposition geht verloren. Selbst geringste elastische Verformungen der Spindel und vor allem die dadurch auftretende Änderung der Wälzradien, führt zu unterschiedlichen Umlaufwegen und somit zu unterschiedlichen Untersetzungen Dies wiederum führt zu erheblichen Klemmungen und zu Verschleiß. Eine Führung der Spindel zu beiden Seiten der Gewindewälzmutter muß sehr hohe.radiale Kräfte auffangen. Nur in Sonderfällen, wenn sehr geringe Wege axial zurückgelegt werden müssen, ist das beschriebene Prinzip in gewisser Hinsicht funktionsfähig. Die Gewindewälzmutter selbst ist ebensowenig angetrieben wie die Spindel. Angetrieben ist der äußere Lagerring, der mit dem Rotor eines Motors verbunden ist. Die Drehung erfolgt exzentrisch zur Spindelachse. Die Rotationsmittelachse der Gewindewälzmutter rotiert dabei um die Längsachse der Spindel wie ein Planet, in dem vorbestimmten Exzentrizitätsabstand. Alle Positionen sind starr und verändern sich erst im Gebrauch durch Toleranzen und Verschleiß. Derartige Schraubengetriebe haben sich in der Praxis daher nicht durchsetzen können.
Wenn mehrere Wälzmuttern hintereinander geschaltet sind, wie dies beispielsweise die US-PS 2,961,887 zeigt, so ist zwar die Spindel mit einem Gewinde versehen, die Muttern sind aber sogenannte Wälzringmuttern, bei denen zueinander parallele ebene Ringe eingearbeitet sind. Bei dieser Ausführung ist eine Untersetzung nicht möglich. Die Nachteile der bekannten Wälzmuttersysteme sind ebenfalls nicht vermieden, so daß Klemmungen durch unterschiedliche
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Vorschubwege an den verschiedenen Tragstellen auftreten und somit Vorschubkräfte gegeneinander arbeiten und zu Klemmungen und Verschleiß führen.
Erklärlich ist diese Erscheinung dadurch, daß die Präzision der Teile nicht so genau sein kann, daß nicht Steigungsunterschiede am Gewinde, unterschiedliche Abstände der Wäizringe, unterschiedliche Kippwinkel, unterschiedliche Gewindedurchmesser oder sonstige Toleranzen zu Hemmungen und Verschleiß führen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Eingriff zwischen einem Innengewinde der Gewindewälzringmutter und dem Außengewinde der Gewindespindel in dem jeweils zur Anlage kommenden Eingriffsbereich auch dann in optimierter Position zu halten, wenn erhebliche Ungenauigkeiten in Kauf genommen werden müssen und eine sehr reibungsarme Führung zu finden.
Bei einem Schraubengetriebe nach dem Oberbegriff löst die gestellte Aufgabe des Kennzeichen des Anspruchs 1.
Die Rotationsmittelachse der Gewindewälzmutter bewegt sich nicht um die Spindelachse, so daß auch keine Rüttelkräfte auf das Gesamtsystem wirken. Die Spindel wälzt sich auf dem Innengewinde der Gewindewälzmutter wie einoPlanetenrad in der Innenverzahnung eines Planetengetriebes ab, wobei die Umfangsgeschwindigkeit, jedoch nicht die Drehzahl der miteinander in Berührung kommenden Teile stets gleich ist. Jeder Schlupf soll ja nach Möglichkeit vermieden werden.
Die Unteransprüche 2 und 7 geben nun Anweisungen, wie eine reibungsarme Führung, insbesondere durch die freie axiale Beweglichkeit der führenden Wälzringe möglich
ist. In weiteren Unteransprüchen 3 bis 6 und 13 wird ausgeführt, wie unterschiedliche Vorschubgeschwindigkeiten, insbesondere zwischen Leerhub und Arbeitshub erreichbar sind. Dies geschieht durch eine Abbremsung der Gewindewälzmutter mit einer Kraft, die größer ist als die Restreibungskräfte, so daß die Gewindewälzmutter stehen bleibt und somit eine Untersetzung 1 : 1 hergestellt ist. Sobald jedoch Arbeit zu leisten ist, reicht diese Bremsung nicht mdhr aus und die Gewindewälzmutter wird wälzend von der Spindel mitgedreht, so daß die Untersetzung sich voll auswirkt.
Durch eine Bremsung kann dies bewußt herbeigeführt werden. Es können aber auch die Widerstände des Lagerfetts oder andere Friktionsverluste als Bremsung für den Leerhub ausreichen.
Zur Schaffung einer kompakten Einheit, die beispielsweise in Spannwerke, Spannzangen, Pressen od. dgl. eingebaut werden kann, dient eine Ausführungsform nach den Ansprüchen 14 bis 17. Hier ist auf die Führung durch weitere nicht treibende Wälzmuttern verzichtet und eine Außenführung vorgesehen, d.h., die Position der Spindelachse und der Rotationsachse der Wälzmutter werden durch äußere Führungseinrichtungen gegenüber einem mit einem Stößel verbundenen Träger der Muttern festgelegt, wobei Stellglieder eine Veränderung des Achsabstandes ermöglichen.
Für eine optimale Funktion ist es wünschenswert (Ansprüche 6 bis 8), wenn mit absoluter Sicherheit jeder Schlupf zwischen Gewindewälzmutter und Spindel vermieden wird, und wenn vor allen Dingen bei Verwendung mehrerer Muttern, diese absolut synchron drehen. Die von der Erfindung vorgeschlagene Lösung löst diese Probleme optimal. Die auf den Gewindekämmen angeordnete Verzahnung greift
33093
in entsprechend verzahnte Partien der Gewindewälzmuttern ein und sorgt für absolute Synchronisation, ohne daß die Beweglichkeit der Muttern im Sinne der Erfindung behindert ist. Besondere Getriebe oder eine Kupplung der Muttern oder sonstige Hilfsmittel werden gespart.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe auf denkbar einfache Weise und schafft ein wirklich für Dauergebrauch geeignetes Schraubengetriebe mit hohem Wirkungsgrad bei einfacher Fertigung, ohne allzu hohe Präzisionsanforderungen.
330930b
Die Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch ein Schraubengetriebe nach der Erfindung mit einer treibenden Gewindewälzmutter und zwei führenden, axial frei beweglichen Gewindewälzmuttern.
Die Fig. 2 zeigt einen Schnitt A/B durch Fi.g 1 als
Draufsicht.
Die Fig 3 zeigt eine prinzipielle Darstellung des
erfindungsgemäßen Eingriffs bei Verwendung eines Flachgewindes.
Die Fig. 4 zeigt ein Flachgewinde nach Fig. 3, jedoch
wird die Veränderung des Wälzradius gezeigt.
Die Fig. 5 zeigt eine prinzipielle Darstellung einer
formschlüssigen Kopplung zwischen Gewindespindel und Gewindemutter.
Die Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung,
bei der die Gewindewälzmutter in einem Stößel eines Lineartriebs untergebracht ist.
Die Fig. 7 zeigt einen Schnitt durch die Darstellung
nach Fig. 6 auf der Linie A/B.
Die Fig. 8 zeigt eine Gesamtansicht des Gerätes.
Für die Funktion ist es wichtig zu wissen, daß das Maß der Untersetzung zwischen relativer axialer Bewegung zwischen Spindel und Mutter von dem Verhältnis der Wälzwege in den beiden Gewinden abhängig ist. Dieses Verhältnis
H *
ändert sich mit der Eingriffstiefe bzw. mit dem Wandern einer schlupflosen Linie auf den Gewindeflanken, die stets dort ist, wo die größeren Kräfte übertragen werden. Alle anderen Berührungsbereiche werden stets geringfügige Relativbewegungen zueinander ausführen. Auch eine Wälzmutter ist daher nicht ohne Reibungsverlust.
Obwohl eine Gewindemutter mehrere Gewindegänge aufweist, trägt nur ein einziger, 1inienförmiger oder punktförmiger Bereich, es sei denn es treten elastische Verformungen auf. Handelt es sich jedoch nicht um Präzisionsteile und sind diese ggf. unrund, weisen ungleichmäßige Steigung, unsaubere Führung od. dgl. auf, so können mehrere Berührungszonen auftreten, die axiale und/oder radiale Kräfte übertragen, wobei sich unterschiedliche Untersetzungsverhältnisse und dabei unterschiedliche axiale Vorschübe ergeben. Diese Kräfte wirken dann gegeneinander, erhöhen den Reibungsverlust und den möglichen Verschleiß. Dies ist auch der Grund, warum theoretisch vorgeschlagene Lösungen mit mehreren axial versetzten, tragenden Muttern nicht zu einem praktischen Erfolg geführt haben. Bei diesen würden nämlich die Muttern unterschiedliche axiale Wege ausführen und sich daher zwangsläufig selbst zerstören. Nur bei sehr geringen Wegen kann diese Erscheinung vermieden werden.
Die Erfindung dagegen verzichtet darauf, mehr als eine treibende Gewindewälzmutter 2 zu verwenden und verwendet zusätzlich zwei ausschließlich führende Gewindewälzmuttern die vor und hinter der erstgenannten angeordnet sind, aber keine axialen Kräfte übertragen. Ihre Aufgabe ist die Aufnahme der radialen Kräfte ohne zusätzliche Reibungsverluste zu erzeugen. Dabei geht die Erfindung von der Überlegung aus, daß unterschiedliche Vorschubwege, deren positiver und negativer Verlauf sich meist über den
Hubweg ausgleichen, bewußt in Kauf genommen werden können, wenn man den führenden Gewindewälzmuttern 7 ein axiales Bewegungsspiel in dem Mutterngehäuse 10 gibt.
Das Gehäuse 10 gibt der treibenden Gewindewälzmutter 2 über die Flihrungsflachen 15 ausreichend radiales Bewegungsspiel, um über die Stellmittel 21, Druckstück 22, elastische Zwischenglieder 23 den parallelen Abstand der Rotationsmittelachse 5 von der Längsachse 6 der Gewindespindel 1 einzustellen und für einen zur Aufnahme der auftretenden radialen Kräfte ausreichenden Andruck zu sorgen.
Wird ein Flachgewinde 17, wie in den Figuren 3 und 4 gezeigt, verwendet, so können die radialen Kräfte auf ein Minimum reduziert werden.
Liegen die Stirnflächen 24 rollend auf den Kernflächen 26 an, so ist der Wälzrollradius 25 gleich dem Kernradius 16.
Treten aber große axiale Kräfte auf, kann der eigentliche Wälzrollradius 25, wie durch Pfeile angedeutet, über die Eingriffstiefe zwischen den Zähnen hin und her pendeln. Dies führt zu erheblichen Änderungen des Untersetzungsverhältnisses. Je höher das grundsätzlich gewählte Untersetzungsverhältnis ist, desto stärker wirkt sich dies ändernd aus. Diese vom Stand der Technik noch nicht berücksichtigten Erscheinungen sind bei Verwendung mehrerer Muttern nicht zu beherrschen, wenn die führenden Getriebewälzmuttern 7 nicht ein ausreichendes axiales freies Spiel aufweisen.
Wie die Schnittdarstellung nach Fig. 2 zeigt, ist das Kugellager 19, dessen Innenring 18 die treibende Wälzringmutter 2 mit dem Innengewinde 3 bildet, über Führungsflächen 15 radial beweglich, jedoch unverdrehbar geführt.
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Ein Blick auf die Fig. 1 zeigt, daß die Stellmittel 21 über Druckstücke 22 und elastische Zwischenglieder 23 gegen den Eingriffsbereich 8 drücken, so daß ein gewisses radiales Bewegungsspiel zwischen der Spindel und den drei Muttern möglich ist, um auch bei Fertigungsungenauigkeiten stets einen vollen Eingriff der Gewinde 3, sicherzustellen.
Das Gehäuse 10 ist beidseitig durch Deckel 27 geschlossen. Nicht dargestellt sind ggf. vorzusehende elastische Mittel zwischen den Muttern, um diese auch bei nicht eingeschraubter Spindel 1 in Position zu halten.
Die in Fig. 1 eingezeichnete Bremse 9 wird in der Praxis natürlich nicht so ausgeführt und ist nur zur Darstellung des Prinzips so dargestellt worden. Mit dieser Bremse sollen alle drei Gewindewälzmuttern 2 und 7 bremsbar sein, da sonst bei lastlosem Transport die treibende Geweindwälzmutter 2 einen Vorschub 1 : 1, die beiden führenden Gewindewälzmuttern 7 jedoch einen vom Untersetzungsverhältnis abhängigen Vorschub aufweisen. Sind alle drei Innenringe 18, bzw. Gewindewälzmuttern 2, 7 festgelegt, wirkt die Spindel wie eine normale Schraube in ihrer Mutter. Das Untersetzungsverhältnis ist dann 1 : 1. Durchmesserunterschiede spielen dann keine Rolle mehr.
In der Zeichnung, Fig. 5, wird nur der Bereich der treibenden Gewindewälzmutter gezeigt, jedoch muß eine entsprechende Ergänzung durch die führenden Gewindewälzmuttern unterstellt werden. Der Gewindelkamm 11 der Spindel 1 trägt eine Verzahnung 12, die in entsprechend innenverzahnte Teile 13 und in die Gewindenuten 14 der Gewindewälzringmuttern 2, 7 eingreifen. Damit ist sichergestellt, daß alle Gewindewälzmuttern 2, 7 synchron drehen, wenn natürlich gleiche Zahnzahlen unterstellt sind. Da eine
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Verzahnung in den Gewindenuten 14 fertigungstechnisch schwierig ist, sind inn enverzahnte Teile 13 mit den Gewindewälzmuttern 2, 7 über Schrauben 28 verbunden. Die Gewindespindel 1 und alle Gewindewälzmuttern 2, 7 sind daher formschlüssig, getrieblich und synchron drehend verbunden.
Eine zusätzliche Längsführung 26 zwischen dem Gehäuse und der Gewindespindel 1 dient als Momentenstütze.
Zum Verständnis der Zeichnungen nach den Fig. 1 und 2 sei noch erwähnt, daß das Gehäuse 10 ein mittig aufgeschnittenes Rohr darstellt, wobei die aufgeschnittene Rohrhälfte in der Mitte durch einen halbkreisförmigen Gehäusedeckel 29 mit Deckelschrauben 30 verbunden ist.
Der gezeigte konstruktive Aufbau ist nicht unumgehbar, sondern es sind andere Möglichkeiten gegeben.
Die Gewindespindel 1 nach Fig. 6, 7 und 8 ist in dem Spanndeckel 40 über Radiallager 41 und Axiallager 42 gelagert. Das Axiallager 42 kann auch durch entsprechende Gleitlager ersetzt sein. Diese wirken auf einen Radialflansch 43.
Am anderen Ende 44 der Spindel 1 trägt dieses eine Gleithülse 45, die an den Innenflächen des rohrförmigen Stößels geführt ist. Die Gleithülse 45 ist über radiale Lager und axiale Lager 48 (bekannte Radi-AxlagerOgelagert. Der Stößel ist durch einen Abschlußkörper 49 endseitig verschlossen. Der Stößel 46 ist mit seinem Außenumfang in einer Führungsbüchse 50 geführt, die in das Ende des Gehäuses 51 eingesteckt und durch die Ringmutter gesichert ist. Das Gehäuse 51 führt mit seinen Innenflächen 53 den Träger der Muttern 54. Dieser ist mit
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^ Stößel 46 verbunden. An seiner Stirnseite 55 trägt er Endlagenpuffer 56.
Auf das Gewinde der Gewindespindel 1 ist eine (treibende) Gewindewälzmutter 2 mit ihren Innengewinde 3 ihres Innenringes 57 aufgeschraubt und sowohl über Axiallager 58 als auch Radiallager 59 gelagert und überden Gewindering 60 verbunden.
Die Gleithülse 45 ist so angeordnet, daß sie von der Führungsbüchse 50 stets überdeckt ist.
Die Wälzmutter 2 ist an ihrem unteren Ende über den Spannring 61 in dem Träger der Muttern 54 festgelegt. Der Wälzmutteraußenring 62 muß noch gegenüber dem Spannring 61 und innerhalb des Trägers der Muttern 54 radial beweglich bleiben. Er darf sich aber nicht in Umfangsrichtung verdrehen lassen. Daher sind stirnseitig Ansätze vorgesehen, die in entsprechenden Schlitzen 65 geführt sind.
Die Fig. 7 zeigt nun im Querschnitt die nach dem Längsschnitt der Fig. 6 gezeigte Anordnung und insbesondere die radiale Beweglichkeit der Wälzmutter 2 innerhalb des Trägers der Muttern 54. über eine Spanneinheit 66, die beispielsweise aus eine.r Spannschraube 67, Tellerfedern 68 besteht. Die Spannschraube 67 greift in ein Gewinde 69 im Wälzmutternaußenring 62 ein und kann so die radiale Position bzw. die Achsversetzung zwischen der Längsachse der Gewindespindel 6 in gewissen Grenzen elastisch festlegen. Schrauben 70 dienen als Momentenstütze zwischen dem Gehäuse 51 und dem Mutternträger 54, wobei Gleitschuhe 71 in entsprechenden Führungen 72 beweglich sind.
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-fb-
In der Darstellung nach Fig. 8 ist die mögliche Ausführung und Formgebung des Gehäuses 51 mit einer Werkzeugaufnahmenut 73 der Ringmutter 52 der Führungshülse 50 des Stößelendes bzw. Stößels 46 gezeigt.
Auf den anderen Seite des Gehäuses 51 ist der Spindelzapfen 74 zu sehen, an dem ein nicht dargestellter Antrieb angreifen soll.
Wie schon im Zusammenhang mit den vorbeschriebenen Figuren erläutert, ist es für einen derartigen mit hoher Untersetzung arbeitenden Linearantrieb durch die Besonderheiten der Wälzmuttertechnik, insbesondere bei Eingriff in Gewinde wichtig, daß die Wälzumfänge möglichst gleichbleibend sind. Die Tellerfedern 68 sind daher so bemessen, daß sie eine stärkere Gegenkraft erzeugen, als die normalerweise auftretenden Radialkräfte. Sie dienen im wesentlichen dazu der Wälzmutter Radialbewegungen zu gestatten, falls aufgrund von Toleranzen oder sonstigen Ungenauigkeiten bei starrer Führung der Wälzmutter Klemmungen eintreten müßten, über die Spannschraube 67 kann in gewissem Umfang das Untersetzungsverhältnis verändert werden. Je größer die Wälzwegunterschiede zwischen der Mutter und der Spindel sind, desto geringer wird das Untersetzungsverhältnis. Je mehr sich die W.älzwege annähern, desto größer wird das Untersetzungsverhältnis. Die unvermeitlichen Schwankungen des Untersetzungsverhältnisses müssen bei der Auswahl der Anwendungsfälle in Rechnung gestellt werden.
Bezugszeichenliste
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__ η - P
1 Gewindespindel
2 treibende Gewindewälzmutter
3 Innengewinde zu
4 Spindelgewinde
5 Rotationsmittelachse
6 Längsachse der Gewindespindel
7 führende Gewindewälzmutter
8 Eingriffsbereich
9 Bremsen
10 Gehäuse
11 Gewindekamm
12 Verzahnung
13 innenverzahnte Teile
14 Gewindenuten
15 Führungsflächen
16 Kernradius
17 Flachgewinde
18 Innenringe
19 Kugellager
20 Außenringe
21 Stellmittel
22 Druckstück
23 elastische Zwnschenglieder
24 Stirnflächen ,
25 Wälzradius
26 Längsführung
27 Deckel
28 Schrauben für Deckel
29 Gehäusedeckel
30 Deckelschrauben
31 Längsverzahnung 32
33 34 35 36 37 38 39
-Λ-
40 Spanndeckel
41 Radial lager
42 Axial lager
43 Radialflansch
44 anderes Ende
45 Gleithülse
46 Stößel
47 radiale Lager
48 axiale Lager
49 Abschlußiörper
50 Führungsbüchse
51 Gehäuse
52 Ringmutter
53 Innenflächen
54 Träger der Muttern
55 Stirnseite (des Trägers 54)
56 Endlagenpuffer
57 Innenring
58 Axiallager Wälzmutter
59 Radiallager Wälzmutter
60 Gewindering
61 Spannring
62 Wälzmutteraußenring
63
64 Ansätze
65 Schiitze
66 Spanneinheit
67 Spannschraube
68 Tellerfedern
69 Gewinde
70 Schrauben
71 Gleitschuhe
72 Führungen
73 Werkzeugaufnahmenut
- Leerseite -

Claims (17)

  1. 330930
    P 212 13.03.1983
    Patentansprüche
    C 1J Schraubengetriebe mit Gewindespindel (1) und Gewindewälzmutter (2), insbesondere als Linearantrieb, wobei das Innengewinde (3) der treibenden Gewindewälzmutter (2) und das Spindelgewinde (4) gleiche Steigung aufweisen und die Rotationsmittelachse (5) der Gewindewälzmutter (2) zu der Längsachse (6) der Gewindespindel (1) parallel versetzt ist, und beide Gewinde gleichgerichtet drehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb an der Gewindespindel (1) erfolgt und von dieser reib- und/oder formschlüssig auf die Gewindewälzmutter (2) (Innenring 57) übertragbar ist, sowie durch entsprechende Lagerung die Rotationsmittelachsen (5) der Gewindewälzmuttern (2, 7) zur Längsachse (6) der Spindel (1) in Umlaufrichtung festgelegt sind und die axialbewegliche Gewindewälzmutter (2) radial beweglich geführt unter einem elastischen Andruck in Richtung auf die Längsachse (6) der Gewindespindel (1) steht.
  2. 2. Schraubengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungs zur Aufnahme radialer Kräfte zwischen der Gewindespindel (1) und der treibenden Gewindewälzmutter (2) wenigstens eine weitere, vorzugsweise zwei vor und hinter dieser angeordnete, führende Gewindewälzmuttern (7) vorgesehen sind, deren Eingriff sbereiche (8) denen der treibenden Gewindewälzmutter (2) etwa gegenüberliegen.
  3. 3. Schraubengetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Untersetzung zwischen der Antriesumdrehungszahl und dem Vorschub durch auf die Gewindewälzmutter(n) (2, 7) wirkende Verzögerungsmittel änderbar ist.
    COPY
    - II -
  4. 4. Schraubengetriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Verzögerungsmittel ausschließlich innere Verluste dienen.
  5. 5. Schraubengetriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Bremsen (9) für die Gewindewälzmuttern (2, 7) vorgesehen sind.
  6. 6. Schraubengetriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehzahlverhältnis zwischen der Gewindespindel (1) und den Gewindewälzmuttern (2, 7) ausschließlich durch getriebliche Mittel formschlüssig festlegbar ist.
  7. 7. Schraubengetriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die führenden Gewindewälzmuttern (7) relativ zur treibenden Gewindewälzmutter (2) axial frei beweglich geführt sind (Gehäuse 10).
  8. 8. Schraubengetriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindekamm (11) oer Gewindespindel (1) eine Verzahnung (12) trägt und die treibende (2) sowie die führenden Gewindewälzmuttern (7) entsprechende axial innenverzahnte Teile (13) sowie Gewindenuten (14) aufweisen.
  9. 9. Wälzlager für Schraubengetriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet^ daß der Innenring unmittelbar ein eingearbeitetes Innengewinde (3) trägt.
    - III -
    3309:
  10. 10. Schraubengetriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Gewindekämme (11) von Gewindespindel (1) oder Gewindewälzmutter (2, 7) im Abstand des Kernradius (16) auf der Kernumfangsflache von Mutter oder Spindel des zugehörigen Gewindes abrollt.
  11. 11. Schraubengetriebe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Flachgewinde (17) Verwendung findet.
  12. 12. Schraubengetriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kordelgewinde in ein gothisches Gewinde eingreift.
  13. 13. Verfahren zur getrieblichen variablen Untersetzung von Drehbewegungen in Linearbewegungen bei einem Schraubengetriebe unter Verwendung von Vorrichtungen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindewälzmuttern (2, 7) in einem lastarmen Bereich abgebremst werden, derart, daß sich die Schraube (Spindel 1) relativ zur Gewindewälzmutter (2, 7) dreht und ein der Steigung entsprechender Vorschub entsteht, während bei Einsetzen der axialen Lat die Reibungskräfte zwischen der Gewindespindel (1) und der treibenden Gewindewälzmutter ('2) überwiegen, so daß Mutter und Spindel sich nur noch aufeinander abwälzen und so eine Untersetzung mit vorbestimmtem Verhältnis erfolgt.
    -IV-
    -M -
  14. 14. Schraubengetriebe mit Gewindespindel, vorzugsweise nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Wälzmutternaußenringe (62) in einem Träger der Muttern (54) radial verschieblich und axial unbeweglich über Stellglieder (Spanneinheit 66, Spannschraube 67, Tellerfedern 68) festgelegt sind, und der Träger der Muttern (54) in oder an einem rohrförmigen Stößel (46) befestigt ist, der seinerseits in einem als Träger des Antriebs ausgebildeten Gehäuse (51) axialverschieblich gleitend und/oder rollend geführt ist, wobei das Gehäuse (51), sich axial erstreckende, radiale und in Umfangsrichtung wirkende Kräfte aufnehmende Führungsbahnen aufweist, an denen der Träger der Muttern (54) zur Festlegung der Positionen der Längsachse (6) der Gewindespindel (1) zur Rotations mittelachse (5) der Gewindewälzmutter (2) geführt ist und ein freies Spindelende im Stößel (46) axial gleitend geführt und radial gelagert (radiale Lager 47, axiale Lager 48) ist.
  15. 15. Schraubengetriebe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger der Muttern (54) gegenüber dem Gehäuse (51) in Umfangsrichtung über Drehmomentstützen (Ansätze 64, Schlitze 65, Schrauben 70, Gleitschuhe 71, Führungen 72) festgelegt sind.
  16. 16. Schraubengetriebe nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbüche (50) die Gleithülse (45) überdeckt.
  17. 17. Schraubengetriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (51) eine Werkzeugaufnahmenut (73) am Außenumfang aufweist.
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Cited By (6)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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