DE4216399A1 - Planetengetriebe - Google Patents
PlanetengetriebeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Planetengetriebe in
schrägverzahnter Bauweise, insbesondere für Kraftfahrzeuge,
mit einem mit einer Hauptwelle drehfest verbindbaren
Sonnenrad, mehreren in einem Planetenträger gelagerten
Planetenrädern und einem die Planetenräder umschließenden
Hohlrad, das mit einem Hohlradträger verbunden ist.
Der Einsatz von Planetengetrieben im Kraftfahrzeugbau
ist bereits bekannt. Insbesondere schrägverzahnte oder
doppelschrägverzahnte Planetengetriebe in Pfeilform haben den
Vorteil eines sehr ruhigen Laufes. Im Hinblick auf die immer
schärfer werdenden Lärmschutzverordnungen wäre deren Einsatz
insbesondere für Lastkraftfahrzeuge von Vorteil.
Problematisch bei Planetengetrieben in schrägverzahnter
Bauweise ist jedoch, daß sie aufwendig in der Herstellung und
der Montage sind. So müssen sich die Zahnräder axial
einstellen können, damit die Verzahnung über die gesamte
Breite tragen kann und das System nicht überbestimmt ist.
Ein weiteres Problem von schrägverzahnten
Planetengetrieben liegt auch in der Beherrschung der
auftretenden Axialkräfte.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, ein Planetengetriebe der eingangs erwähnten Art zu
schaffen, das die vorstehend genannten Probleme beherrscht,
insbesondere, bei dem die Zahnräder exakt geführt sind und die
auftretenden Axialkräfte sicher aufgenommen werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
das Sonnenrad auf der Hauptwelle axial verschiebbar ist, und
daß das Getriebe axial durch ein zwischen dem Hohlradträger
und dem Planetenträger angeordnetes Axiallager geführt ist,
wobei sich die Planetenräder und das Sonnenrad in ihrer
axialen Lage nach dem Hohlrad richten.
Durch die erfindungsgemäße Lagerung ist das
Planetengetriebe axial fixiert. Dadurch, daß das Sonnenrad
axial auf der Hauptwelle verschiebbar ist, kann es sich,
zusammen mit den Planetenrädern, nach dem Hohlrad richten.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung liegt
auch darin, daß das Planetengetriebe relativ einfach zu
montieren und bei Bedarf auch wieder zu demontieren ist.
Es ist zwar bereits bekannt, den Hohlradträger auf einem
Axiallager zu lagern, aber es gab dabei keine axiale
Verbindung zu den Planetenrädern und zum Sonnenrad, das axial
auf der Hauptwelle bzw. Antriebswelle fixiert war. Die
Planetenräder waren bei den Lösungen nach dem Stand der
Technik alle am Planetenträger axial gehalten, welcher
wiederum mit einem eigenen Lager im Gehäuse gelagert war.
Diese Lagerungsart würde jedoch bei einer Schrägverzahnung zu
Problemen führen, und zwar im wesentlichen wegen der dabei
auftretenden Axialkräfte und wegen Montageschwierigkeiten.
In einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorgesehen
sein, daß das Axiallager als Wälzlager ausgebildet ist, das
mit seinem Innenring auf der Innenseite an einem Anschlag des
Planetenträgers und auf der Außenseite an einem
Kupplungskörper anliegt.
Dabei kann der Außenring auf seiner Außenseite an einem
Anschlag des Hohlradträgers und auf der Innenseite an einem
Sicherungsring anliegen.
Für eine drehfeste, jedoch axial verschiebbare Verbindung
zwischen der Hauptwelle und dem Sonnenrad sind die
verschiedenartigsten Einrichtungen möglich. Eine einfache
konstruktive Ausgestaltung kann darin bestehen, daß zwischen
der Hauptwelle und dem Sonnenrad eine Kupplungsverzahnung
vorgesehen ist, in der das Sonnenrad axial verschiebbar ist.
In vorteilhafter Weise verwendet man ein
Planetengetriebe in einer doppelt schrägverzahnten Bauweise.
Ein derartiges Planetengetriebe ist nicht nur sehr laufruhig,
sondern darüber hinaus können dabei in einfacher Weise die
auftretenden Axialkräfte im wesentlichen durch einen inneren
Kraftausgleich aufgefangen werden. Im Vergleich zu bekannten
Planetengetrieben in doppelt schrägverzahnter Bauweise, die
sehr schwierig zu montieren sind, ist das erfindungsgemäße
Planetengetriebe dagegen relativ einfach zu montieren.
Bei Verwendung eines Planetengetriebes in einfacher,
schrägverzahnter Bauweise kann vorgesehen sein, daß zur
Axialkraftaufnahme Anlaufringe zwischen dem Sonnenrad und den
Planetenrädern und zwischen den Planetenrädern und dem
Hohlrad vorgesehen sind, die jeweils an den Stirnseiten eines
der Zahnräder angeordnet sind, während über den Umfang dieses
Zahnrades vorstehende Bereiche Anlaufflächen für das damit
zusammenarbeitende Zahnrad bilden.
Durch die Anlaufringe werden die aufgrund der
Schrägverzahnung auftretenden Axialkräfte aufgenommen. Sie
stellen damit innere Kräfte dar und wirken nicht nach außen,
insbesondere nicht auf das Axiallager.
In einer konstruktiven Ausgestaltung kann dabei
vorgesehen sein, daß Anlaufringe auf dem Sonnenrad und dem
Hohlrad angeordnet sind.
Auf diese Weise sind nur insgesamt vier Anlaufringe
erforderlich, wobei die Planetenräder jeweils exakt zwischen
den Anlaufringen geführt sind.
Nachfolgend sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung prinzipmäßig näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch das erfindungsgemäße
Planetengetriebe in einfach schrägverzahnter
Bauweise;
Fig. 2 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes
Planetengetriebe in doppelt schrägverzahnter
Bauweise.
Die beiden nachfolgend beschriebenen Planetengetriebe
sind grundsätzlich von bekannter Bauart, weshalb nur die für
die Erfindung wesentlichen Teile näher beschrieben werden.
Gemäß Fig. 1 ist ein Sonnenrad 1 auf einer Hauptwelle 2,
die im allgemeinen die Antriebswelle ist, über eine
Kupplungsverzahnung 3 drehfest, jedoch axial verschiebbar,
befestigt. Um das Sonnenrad 1 herum sind mehrere
Planetenräder 4 angeordnet, die jeweils auf Bolzen 5 gelagert
sind, die jeweils an einem Planetenträger 6 befestigt sind.
Die Planetenräder 4 werden von einem Hohlrad 7 mit einer
Innenverzahnung umschlossen. Das Sonnenrad 1, die
Planetenräder 4 und die Verzahnung des Hohlrades 7 sind
jeweils abwechselnd schräg verzahnt. Über eine
Kupplungsverzahnung, die im allgemeinen mit der
Innenverzahnung des Hohlrades 7 identisch ist, ist das
Hohlrad 7 mit einem Hohlradträger 8 verbunden, wobei auf der
rechten Seite ein Sicherungsring 9 für eine axiale Fixierung
sorgt.
Zwischen dem Hohlradträger 8 und dem Planetenträger 6
ist als Axiallager ein Wälzlager 10 angeordnet. Der
Innenring 11 des Wälzlagers 10 liegt auf der Innenseite an
einem Anschlag 12 des Planetenträgers an, während er auf der
Außenseite durch einen Kupplungskörper 13 festgelegt ist. Der
Außenring 14 des Wälzlagers liegt auf der Außenseite an einem
Anschlag 16 des Hohlradträgers 8 an, während auf der
Innenseite ein Sicherungsring 15 seine Lage festlegt.
Zur Aufnahme der bei einer einfachen schrägverzahnten
Bauweise auftretenden Axialkräfte sind an beiden Seiten des
Sonnenrades 1 an dessen Stirnflächen Anlaufringe 17 und 18,
z. B. durch Verschweißen, angeordnet. Die beiden
Anlaufringe 17 und 18 besitzen dabei eine derartige Höhe, daß
sie mit Bereichen, die Anlaufflächen 19 und 20 darstellen,
bis in die Bereiche der nichtverzahnten Teile der
Planetenräder 4 ragen. Auf diese Weise stellen die beiden
Anlaufringe 17 und 18, je nach Auftreten der
Axialkraftrichtung, jeweils alternativ seitliche Führungen mit
entsprechenden Anlaufflächen dar.
Die Aufnahme der Axialkräfte zwischen dem Hohlrad 7 und
den Planetenrädern 4 erfolgt in gleicher Weise durch
Anlaufringe 21 und 22. Der Anlaufring 21 ist dabei auf der
linken Seite, das heißt auf der von dem Hohlradträger 8
abgewandten Seite, mit dem Hohlrad 7 verschweißt (siehe obere
Darstellung), während der Anlaufring 22 in den Hohlradträger 8
integriert ist. Dies bedeutet, der Hohlradträger 8 ist in
seinem äußeren Umfangsbereich auf der zu den Planetenrädern 4
gerichteten Seite entsprechend so ausgestaltet, daß er eine
Anlauffläche bildet. Alternativ zu der Verschweißung des
Anlaufringes 21 mit dem Hohlrad 7 ist in der unteren
Darstellung eine Verbindungsart dargestellt, bei der ein
Anlaufring 21A in die Verzahnung des Hohlrades 7 von rechts
her eingeschoben ist. Hierzu ist der Anlaufring zur
Verdrehsicherung ebenfalls mit einer Verzahnung versehen, mit
der er in die Innenverzahnung des Hohlrads 7 eingepaßt ist.
Eine Stufe am Hohlrad 7 bildet dabei einen axialen Anschlag
für den Anlaufring 21A.
Alle vier Anlaufflächen der Anlaufringe 17, 18, 21 und
22 sind leicht konisch.
Wie ersichtlich, ist der Hohlradträger 8 axial ortsfest
zum Planetenträger 6, der gleichzeitig auch die Abtriebswelle
darstellt.
Die Montage des Planetengetriebes erfolgt auf folgende
Weise:
Zuerst wird das Sonnenrad 1 axial in den
Planetenträger 4 eingeführt. Anschließend werden die
Planetenräder radial von außen her zwischen die Anlaufringe 17
und 18 eingeschoben. Dann werden die Bolzen 5 durch die
Bohrungen der Planetenräder gesteckt und axial- und
verdrehfest mit dem Planetenträger 6 verbunden. Anschließend
wird von links her das Hohlrad 7 über die Planetenräder 4
geschoben. Der Hohlradträger 8 wird von rechts her in die
Verzahnung des Hohlrades 7 eingeschoben. Die axiale Fixierung
zwischen dem Hohlradträger 8 und dem Hohlrad 7 erfolgt
abschließend durch den Sicherungsring 9. Auf der anderen
Seite stellt der Anlaufring 21 des Hohlrades 7 die axiale
Führung dar. Auf diese Weise ist damit der ganze Verbund
axial fixiert, wobei das Hohlrad 7 über den Hohlradträger 8
und das Axiallager 10 axial fixiert ist. Der fertig montierte
Planetentrieb kann jetzt auf die Antriebswelle 2 gesteckt
werden. Das Sonnenrad 1 kann sich dabei axial nach den
Planetenrädern 4 orientieren und stellt sich hierzu
entsprechend auf der Antriebswelle 2 frei ein. Je nach
Belastungsrichtung ist eine jeweilige Anlage an dem
entsprechenden Anlaufring 17 oder 18 bzw. 21 oder 22 innerhalb
eines vorgegebenen Spieles möglich.
Das in der Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel ist
grundsätzlich von gleicher Bauart, weshalb auch hierfür die
gleichen Bezugszeichen für gleiche Teile verwendet worden
sind.
Der einzige, wesentliche Unterschied besteht lediglich
im Vergleich zu dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1
darin, daß das Planetengetriebe in doppelt schrägverzahnter
Bauweise ausgebildet ist. Bei dieser Ausführungsform ist eine
axiale Anpassung, wie in Fig. 1, nicht nötig, obwohl hier
keine Anlaufringe zur Aufnahme bzw. Eliminierung von
Axialkräften vorhanden sind. Aufgrund der Pfeilverzahnung
treten keine Axialkräfte in der Form des
Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 1 auf. Eine Montage der
Planetenräder 4 ist, wie in Fig. 1, nur von außen her durch
eine radiale Einführung möglich.
Aus Montagegründen ist darüber hinaus auch das Hohlrad 7
zweiteilig mit zwei Hohlradteilen 7A und 7B ausgebildet,
wobei ein Hohlradteil eine Links- und das andere Hohlradteil
eine Rechtsverzahnung besitzt. Zur drehfesten Verbindung der
beiden Hohlradteile 7A und 7B und für eine Verbindung mit dem
Hohlradträger 8 dient eine Muffe 23, die außenseitig über die
beiden Hohlradteile 7A und 7B übergeschoben ist. Die drehfeste
Verbindung wird dabei durch eine Außenverzahnung 24 auf den
Außenseiten der beiden Hohlradteile 7A und 7B und einer
entsprechenden Innenverzahnung in der Muffe 23 erreicht. Über
die Verzahnung 24 erfolgt auch die drehfeste Verbindung zu
dem Hohlradträger 8.
Die Montage des Planetengetriebes gemäß Fig. 2 erfolgt
in ähnlicher Weise wie die von Fig. 1. Anschließend werden
die Planetenräder 4 radial von außen her aufgesetzt und die
Achsen 5 jeweils eingeschoben und mit dem Planetenträger 6
verbunden. Von den beiden Hohlradteilen 7A und 7B wird das
Hohlradteil 7A von links drehend und das Hohlradteil 7B von
rechts drehend auf die Planetenräder 4 aufgeschoben. Die
Muffe 23 wird von links her auf die beiden Hohlradteile 7A
und 7B aufgeschoben, bis ein Sicherungsring 25 an der
Verzahnung 24 des linken Hohlradteiles 7A anliegt. Der
Hohlradträger 8 wird von rechts her aufgeschoben und
anschließend wird der Sicherungsring 9 in eine Umfangsnut der
Muffe 23 zur axialen Fixierung eingelegt.
Ebenso wie bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1
ist damit das Sonnenrad 1 axial auf der Hauptwelle 2 frei
verschiebbar. Ebenso richten sich die Planetenräder 4 in
ihrer axialen Lage nach dem Hohlrad 7 und das Axiallager 10
gibt ebenfalls die axiale Stellung des Verbundes vor.
Bezugszeichen
1 Sonnenrad
2 Hauptwelle
3 Kupplungsverzahnung
4 Planetenräder
5 Bolzen
6 Planetenträger
7 Hohlrad
8 Hohlradträger
9 Sicherungsring
10 Wälzlager
11 Innenring
12 Anschlag
13 Kupplungskörper
14 Außenring
15 Sicherungsring
16 Anschlag
17 Anlaufring
18 Anlaufring
19 Anlauffläche
20 Anlauffläche
21 Anlaufring
22 Anlaufring
23 Muffe
24 Verzahnung
25 Sicherungsring
2 Hauptwelle
3 Kupplungsverzahnung
4 Planetenräder
5 Bolzen
6 Planetenträger
7 Hohlrad
8 Hohlradträger
9 Sicherungsring
10 Wälzlager
11 Innenring
12 Anschlag
13 Kupplungskörper
14 Außenring
15 Sicherungsring
16 Anschlag
17 Anlaufring
18 Anlaufring
19 Anlauffläche
20 Anlauffläche
21 Anlaufring
22 Anlaufring
23 Muffe
24 Verzahnung
25 Sicherungsring
Claims (7)
1. Planetengetriebe in schrägverzahnter Bauweise,
insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem mit einer
Hauptwelle drehfest verbindbaren Sonnenrad, mehreren in einem
Planetenträger gelagerten Planetenrädern und einem die
Planetenräder umschließenden Hohlrad, das mit einem
Hohlradträger verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Sonnenrad (1) auf der
Hauptwelle (2) axial verschiebbar ist, und daß das Getriebe
axial durch ein zwischen dem Hohlradträger (8) und dem
Planetenträger (6) angeordnetes Axiallager (10) geführt ist,
wobei sich die Planetenräder (4) und das Sonnenrad (1) in
ihrer axialen Lage nach dem Hohlrad (7) richten.
2. Planetengetriebe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Axiallager als
Wälzlager (10) ausgebildet ist, das mit seinem Innenring (11)
auf der Innenseite an einem Anschlag (12) des
Planetenträgers (6) und auf der Außenseite an einem
Kupplungskörper (13) anliegt.
3. Planetengetriebe nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Außenring (14) auf
der Außenseite an einem Anschlag (16) des Hohlradträgers (8)
und auf der Innenseite an einem Sicherungsring (15) anliegt.
4. Planetengetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der
Hauptwelle (2) und dem Sonnenrad (1) eine
Kupplungsverzahnung (3) vorgesehen ist, in der das
Sonnenrad (1) axial verschiebbar ist.
5. Planetengetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß es in doppelt
schrägverzahnter Bauweise ausgebildet ist.
6. Planetengetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß es in einfach
schrägverzahnter Bauweise ausgebildet ist, wobei zur
Axialkraftaufnahme Anlaufringe (17, 18, 21, 22) zwischen dem
Sonnenrad (1) und den Planetenrädern (4) und zwischen den
Planetenrädern (4) und dem Hohlrad (7) vorgesehen sind, die
jeweils an den Stirnseiten eines der Zahnräder angeordnet
sind, während über den Umfang dieses Zahnrades vorstehende
Bereiche Anlaufflächen (19, 20) für das damit
zusammenarbeitende Zahnrad bilden.
7. Planetengetriebe nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß Anlaufringe (17, 18, 21,
22) auf dem Sonnenrad (1) und dem Hohlrad (7) angeordnet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924216399 DE4216399A1 (de) | 1992-05-18 | 1992-05-18 | Planetengetriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924216399 DE4216399A1 (de) | 1992-05-18 | 1992-05-18 | Planetengetriebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4216399A1 true DE4216399A1 (de) | 1993-11-25 |
Family
ID=6459158
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924216399 Withdrawn DE4216399A1 (de) | 1992-05-18 | 1992-05-18 | Planetengetriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4216399A1 (de) |
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