DE19724782A1 - Planetengetriebe - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Planetengetriebe
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, und zwar
ein sog. Wolfrom-Getriebe, d. h. ein Getriebe mit einem
Sonnenrad, darauf ablaufenden Planetenrädern und zwei
axial nebeneinander angeordneten und jeweils mit den Pla
netenrädern kämmenden Hohlrädern.
Aus der US 1.499.763 ist ein Wolfrom-Getriebe be
kanntgeworden. Derartige Getriebe sind aufgrund ihres
Aufbaues durch die zwei Hohlradeingriffe auf den Plane
tenrädern mit unterschiedlichen Wälzkreisen der schrägen
Verzahnungen jeweils zwischen den Hohlrädern und den Pla
netenrädern nicht frei von Axialkräften. Die Axialkräfte
resultieren hierbei einmal aus der Schrägverzahnung der
ineinander kämmenden Getrieberäder und zum anderen aus
den axialen Anteilen von Radialkräften infolge der Nei
gung der einzelnen Rad- bzw. deren Wellenachsen gegen die
Achse des Sonnenrades. Die Axialkräfte können entspre
chend der Drehrichtung der Getrieberäder an sich in bei
den Axialrichtungen auftreten, wobei jedoch die durch die
Neigung der Wellenachsen bedingten und nicht unerhebli
chen Anteile der Axialkräfte unabhängig von der Drehrich
tung der Getrieberäder immer in eine Richtung weisen.
Um Axialkräfte möglichst vollständig aufzufangen,
wird üblicherweise der Planetenträger für die Planetenrä
der in einem der Hohlräder mit einem Wälzlager abge
stützt. Dieses üblicherweise am Bereich des äußeren Ran
des des Planetenträgers gelegene Wälzlager ist aufwendig
in der Konstruktion und u. a. auch aus Montagegründen sehr
groß und damit teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ab
stützung zur Aufnahme der Axialkräfte zu vereinfachen,
ohne daß der Wirkungsgrad des Getriebes verschlechtert
wird.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die
Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Dementsprechend werden bei dem Planetengetriebe
Druckringe bzw. Druckkämme mit kegeligen Anlageflächen
zwischen den einzelnen kämmenden Radpaarungen verwendet,
durch die alle Axialkräfte aufgenommen und aufgehoben
werden. Auf die separate aufwendige Lagerung des Plane
tenträgers kann somit verzichtet werden. Die Konstruktion
ist sehr einfach und kostengünstig.
Derartige Druckkämme bzw. Druckringe sind zwar an
sich bekannt. So ist z. B. in den DE-GM 79 17 319 ein
Druckkammgetriebe beschrieben, das zwei miteinander in
Eingriff stehende Zahnräder mit parallelen Radachsen auf
weist. Mit einem der Zahnräder sind zwei Druckkammringe
fest verbunden, die den Außenrand des anderen Zahnrades
umgreifen und über die Axialkräfte zwischen den beiden
Zahnrädern bzw. deren Wellen aufgenommen werden. Der
Druckkamm ist hierbei an das Zahnrad und/oder dessen Wel
le angeschmiedet, so daß Zahnrad, Welle und Druckkamm aus
einem Stück bestehen. Hierdurch soll eine Fliehkraftauf
weitung des Druckkammes vermieden werden, so daß die Ge
triebe mit höheren Umfangsgeschwindigkeiten betrieben
werden können.
Des weiteren ist es aus der DE-A1-30 22 020 bekannt,
ein Stirnzahnradgetriebe mit zwei ineinander kämmenden
Zahnrädern mit einem Druckring zu versehen, der an dem
einen Zahnrad befestigt ist und mit diesem umläuft. Zur
Übertragung der Axialkraft taucht der Druckring in eine
Umfangsnut des anderen Zahnrades ein und liegt zumindest
an einer Seite dieser Umfangsnut an. Vorzugsweise ist der
Druckring etwa in der Mitte zwischen den Lagern der Welle
des einen Zahnrades angeordnet. Hiermit wird ein geringer
Abstand zwischen den Lagern ermöglicht und gleichzeitig
eine ausreichende Sicherung gegen axiales Verschieben des
Druckringes vorgesehen.
Aus dem Stand der Technik ist es jedoch nicht be
kannt und auch nicht nahegelegt, derartige Druckringe in
Verbindung mit Planeten- oder sog. Wolfrom-Getrieben ein
zusetzen, da es hierfür notwendig ist, die Anlageflächen
der Druckringe mit unterschiedlichen Kegelwinkeln zu ver
sehen, je nach Neigung der einzelnen Getrieberäder bzw.
deren Wellen gegenüber der Achse des Sonnenrades, und die
Druckringe an die einzelnen Getrieberäder mit den unter
schiedlich geneigten Achsen anzupassen.
Es hat sich des weiteren herausgestellt, daß es in
einer Vielzahl von Fällen ausreichend ist, lediglich zwi
schen den Hohlrädern und den Planetenrädern zu beiden
Seiten der Hohlradpaare Druckringe vorzusehen, wobei dann
jeweils nur auf den gegenüberliegenden äußeren Seiten der
Hohlräder diese Druckringe vorgesehen sind. Die Druckrin
ge liegen dann an den Außenseiten der Planetenräder an.
Hierdurch werden die durch die Schrägverzahnungen der in
einander kämmenden Räder verursachten Axialkräfte und
insbesondere auch die durch die Neigung der Planetenrad
achsen bedingten Axialkräfte aufgenommen. Bei einer sol
chen Anordnung ist es nicht einmal notwendig, Druckringe
zwischen den Planetenrädern bzw. dem Planetenrad-Träger
und dem Sonnenrad vorzusehen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung ist in Ausführungsbeispielen anhand
der Zeichnung näher erläutert.
In dieser stellen dar:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Wol
from-Getriebes mit einem Sonnenrad, mehre
ren damit kämmenden Planetenrädern und
zwei die Planetenräder umgreifenden Hohl
rädern mit Druckringen gemäß der Erfin
dung;
Fig. 2 schematisch die Darstellung eines Plane
tenrades mit den darin kämmenden zwei
Hohlrädern und den an dem Planetenrad an
liegenden Druckringen;
Fig. 3 eine Darstellung der Kegelwinkel eines an
dem Planetenrad anliegenden Druckringes;
Fig. 4 eine Darstellung der Kegelwinkel des ande
ren an dem Planetenrad anliegenden Druck
ringes und
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Darstellung
eines Planetengetriebes mit Druckringen
gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Planetengetriebe 1 dargestellt,
das ein schrägverzahntes Sonnenrad 2 mit einer Sonnenra
dachse 3, mehrere in der Schrägverzahnung des Sonnenra
des 2 um dieses umlaufende, ebenfalls schrägverzahnte
Planetenräder 4 mit entsprechenden Planetenradachsen 5,
die gegenüber der Sonnenradachse 3 um den Winkel β ge
neigt sind, und zwei in den Planetenrädern 4 kämmende
axial versetzte Hohlräder 6 und 7 aufweist. Mit den seit
lichen äußeren Rändern des Sonnenrades 2 sind zwei Druck
ringe 8 und 9 fest verbunden, die mit dem Sonnenrad 2
mitrotieren. Die am Umfang liegenden, den Planetenrä
dern 4 zugewandten Innenflächen der Druckringe 8 und 9
sind schräg abgeflacht, so daß sie an dem seitlichen äu
ßeren Rand der Planetenräder 4 anliegen, die in diesem
Bereich kegelig gestaltet sind.
Mit den Außenflächen der beiden Hohlräder 6 und 7
ist jeweils ein Druckring 10 bzw. 11 fest verbunden, so
daß sie mit diesen mitrotieren. Die in Richtung auf die
Sonnenradachse 3 weisenden innen gelegenen Seitenflächen
der Druckringe 10 und 11 sind kegelig abgewinkelt und mit
ihren jeweiligen Kegelwinkeln an die ebenfalls an ihren
Seitenflächen kegelig gestalteten Planetenräder 4 ange
paßt.
In den Fig. 2, 3 und 4 ist die Ausgestaltung der ke
gelig abgeschrägten Druckringe 10 und 11 im Anlagebereich
eines Planetenrades 4 näher dargestellt. Das Planetenrad 4
ist mit seiner Radachse 5 gegenüber der Sonnenradachse 3
um den Winkel β geneigt; der Winkel θi ist der Winkel zwi
schen der Planetenradachse 5 und einer radialen Mantelli
nie 21 der kegeligen Seitenfläche des Planetenrades 4. Der
Winkel α1 ist der Winkel zwischen dieser Mantellinie 21
und dem Lot auf die Planetenradachse 5. Der Winkel γ1, mit
dem die untere, an dem Planetenrad 4 anliegende Fläche des
Druckringes 10 abgeschrägt ist, ist dann, wie aus Fig. 3
hervorgeht, die Summe aus den Winkeln α1 und β.
Ähnliche Betrachtungen gelten für die Abschrägung
des Druckringes 11, die, wie aus Fig. 4 hervorgeht, unter
einem Winkel γ2 erfolgt, der die Differenz zwischen den
Winkeln α2 und β ist. β ist wiederum der Neigungswinkel
der Planetenradachse 5 gegenüber der Sonnenradachse 3, θ2
ist der Winkel einer radialen Mantellinie des Planetenra
des gegenüber der Planetenradachse 5, α2 ist der Winkel
zwischen dieser Mantellinie und dem Lot auf die Plane
tenachse.
In Fig. 5 ist ein Planetengetriebe 1' dargestellt;
hierbei sind für gleiche bzw. gleich wirkende Elemente
dieselben Bezugsziffern wie in den vorhergehenden Figuren
verwendet. Dieses Planetengetriebe weist wiederum ein
Sonnenrad 2 mit einer Sonnenradachse 3, Planetenräder 4
mit geneigten Planetenradachsen 5 und zwei Hohlräder 6
und 7 auf. Mit dem Hohlrad 6 ist ein Druckring 10 verbun
den, der an seinem auf die Achse 3 des Sonnenrades zuge
wandten Ende nach innen abgewinkelt ist und mit der Ab
schlußfläche dieses Winkels an dem Planetenrad 4 anliegt.
Auf der gegenüberliegenden Seite ist mit dem Hohlrad 7
ein weiterer Druckring 11 verbunden, der mit seiner, der
Seitenfläche des Planetenrades 4 zugewandten Endfläche
auf die Seitenfläche des Planetenrades drückt. Die kege
ligen Abschlußflächen der Druckringe sind, wie oben ge
schildert, an die Kegelwinkel und den Neigungswinkel der
Planetenräder angepaßt. Da in dem Verzahnungsbereich zwi
schen den Planetenrädern 4 und dem Sonnenrad 2 nur rela
tiv geringe Axialkräfte auftreten, kann in diesem Bereich
auf etwaige, den Druckringen 8 und 9 in Fig. 1 entspre
chende Druckringe verzichtet werden.
Somit können mit einer einfachen Konstruktion von
zwei Druckringen die Axialkräfte im Wesentlichen be
herrscht werden. Da durch die Neigung der Planetenradach
se 5 gegenüber der Sonnenradachse 3 die größten Anteile
der Axialkräfte auf den Druckring 10 gerichtet sind, wo
hingegen Axialkräfte in die andere Richtung auf den
Druckring 11 nur bei einer Drehrichtungsumkehr auftreten,
kann in vielen Fällen aus Kostengründen sogar auf den
Druckring 11 verzichtet werden ohne daß die Laufeigen
schaften des Planetengetriebes 1 verschlechtert werden.
1
,
1
'Planetengetriebe
2
Sonnenrad
3
Sonnenradachse
4
Planetenrad
5
Planetenradachse
6
Hohlrad
7
Hohlrad
8
Druckring
9
Druckring
10
Druckring
11
Druckring
21
radiale Mantellinie des Planetenrades
α Winkel zwischen der Mantellinie
α Winkel zwischen der Mantellinie
21
und
dem Lot auf die Planetenradachse
β Neigungswinkel der Planetenradachse
β Neigungswinkel der Planetenradachse
5
gegenüber der Sonnenradachse
3
γ Winkel zwischen der radialen Mantellinie
21
und
dem Lot auf die Sonnenradachse
θ Winkel zwischen der radialen Mantellinie
θ Winkel zwischen der radialen Mantellinie
21
und
der Planetenradachse
5
Claims (6)
1. Planetengetriebe (1) mit einem Sonnenrad (2),
darauf ablaufenden Planetenrädern (4) und zwei axial ne
beneinander angeordneten und jeweils mit den Planetenrä
dern (4) kämmenden Hohlrädern (6, 7), wobei die einzelnen
Getrieberäder jeweils Schrägverzahnungen aufweisen, und
mit einer Einrichtung zur Aufnahme der Axialkräfte des
Getriebes, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Aufnahme der Axialkräfte Druckringe (8, 9, 10, 11)
zwischen den jeweils ineinander kämmenden Radpaarun
gen (2, 4; 4, 6, 7) vorgesehen sind, die jeweils mit ei
nem Getrieberad (2, 6, 7) fest verbunden sind und an den
zugeordneten Getrieberädern (4) anliegen.
2. Planetengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei gegenüber der Radach
se (3) des Sonnenrades (2) geneigten Radachsen (5) der Pla
netenräder (4) die Druckringe (8, 9, 10, 11) an ihren Anla
geflächen an den beiden Seiten eines Getrieberades (4) un
terschiedliche Kegelwinkel (γ1, γ2) aufweisen, die an den
Winkel (β) der sich schneidenden Getrieberadachsen (2, 5)
angepaßt sind.
3. Planetengetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß lediglich zwischen den
Hohlrädern (6, 7) und den Planetenrädern (4) Druckrin
ge (10, 11) vorgesehen sind.
4. Planetengetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils ein Druckring (10,
11) auf den gegenüberliegenden äußeren Seiten der Hohlrä
der (6, 7) vorgesehen und jeweils mit dem zugeordneten
Hohlrad (6, 7) befestigt ist, wobei die Druckringe (10, 11)
mit ihren auf die Achse des Sonnenrades (2) gerichteten
Rändern an der Außenseite der Planetenräder (4) anliegen.
5. Planetengetriebe nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf
beiden Seiten des Sonnenrades (2) senkrecht zu der Sonnen
radachse (3) verlaufende Druckringe (8, 9) vorgesehen sind,
die mit ihren äußeren Randbereichen an den Seitenflächen
der mit dem Sonnenrad (2) kämmenden Planetenräder (4) an
liegen.
6. Planetengetriebe nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei
gegenüber der Sonnenradachse (3) mit ihren Radachsen (5)
geneigt angeordneten Planetenrädern (4) lediglich auf der
jenigen Seite des Getriebes (1) Druckringe (8, 10) vorgese
hen sind, an der die Abstände zwischen der Sonnenradach
se (3) und den Planetenradachsen (5) größer ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997124782 DE19724782A1 (de) | 1997-06-12 | 1997-06-12 | Planetengetriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997124782 DE19724782A1 (de) | 1997-06-12 | 1997-06-12 | Planetengetriebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19724782A1 true DE19724782A1 (de) | 1998-12-17 |
Family
ID=7832238
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997124782 Withdrawn DE19724782A1 (de) | 1997-06-12 | 1997-06-12 | Planetengetriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19724782A1 (de) |
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- 1997-06-12 DE DE1997124782 patent/DE19724782A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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