DE4023332C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Differentialgetriebe mit einem
in einem Differentialgehäuse drehbar gehaltenen Differen
tialträger, der über einen Antriebszahnkranz antreibbar
ist, zwei im Differentialträger drehbar gehaltenen zuein
ander koaxialen Achswellenrädern und im Differentialträger
exzentrisch gelagerten und mit diesem umlaufenden Aus
gleichsrädern, wobei die Ausgleichsräder jeweils zu einem
Teil mit dem einem der Achswellenräder und zu einem an
deren Teil mit dem anderen der Achswellenräder und unter
einander jeweils zumindest mit einem des jeweils anderen
Teils der Ausgleichsräder im Eingriff sind und die Achs
wellenräder zur ungleichen Drehmomentverteilung unter
schiedlichen Verzahnungsdurchmesser haben.
Derartige Differentialgetriebe sind aus der EP 03 47 165
A2 bekannt und finden in mehrachsgetriebenen Fahrzeugen
als mittendifferentiale Anwendung, wobei die Achswellen
hierbei jeweils die zur Vorder- oder Hinterachse führenden
Wellen sind. Wird eine dieser Wellen als Hohlwelle ausge
führt, so besteht beispielsweise auch die Möglichkeit, den
Differentialkorb über eine koaxiale Welle anzutreiben, die
durch die genannte Achswelle hindurch geführt ist. Die
Ausgleichsräder sind hierbei in Anordnungen vorgesehen, in
denen sie entweder paarweise oder zu Gruppen von je dreien
oder in einem vollständigen Kreis miteinander im Eingriff
sind, wobei diese untereinander jeweils gleich groß sind
und im zweitgenannten Fall in jeder Gruppe jeweils zwei
Ausgleichsräder mit dem größeren Achswellenrad und das
dazwischenliegende dritte Ausgleichsrad mit dem kleineren
Achswellenrad im Eingriff ist.
Bei Differentialen mit ungleicher Drehmomentverteilung,
also im Durchmesser ungleichen Achswellenrädern, sind
besonders kompakte und gewichtsopitimierte Bauformen mög
lich, wenn der Zahneingriff zwischen den Ausgleichsrädern
im Bereich der axialen Erstreckung des kleineren
der Achswellenräder liegt.
Eine derartige Anordnung der Achswellen- und Ausgleichs
räder zueinander hat jedoch zur Folge, daß die Ausgleichs
räder unterschiedlich stark beansprucht werden. Bei dem
mit dem größeren der Achswellenräder kämmenden Ausgleichs
rad ist der Bereich des Zahneingriff mit dem Achswellenrad
von dem Bereich des Zahneingriffs mit dem Ausgleichsrad,
welches mit dem kleineren der Achswellenräder kämmt, ge
trennt. Jeder dieser Verzahnungsbereiche wird somit im
Fahrbetrieb nur durch eine schwellende Beanspruchung be
lastet.
Bei dem mit dem kleineren Achswellenrad kämmenden Aus
gleichsrad ist jedoch der Bereich des Zahneingriffs mit
dem Achswellenrad im wesentlichen identisch mit dem
Bereich des Zahneingriffs mit dem Ausgleichsrad, welches
mit dem größeren der Achswellenräder kämmt. Dement
sprechend wird die Verzahnung in diesem Bereich im
Fahrbetrieb jeweils von beiden Seiten belastet, es liegt
also eine wechselnde Beanspruchung an der Verzahnung des
mit dem kleineren der Abtriebsrädern kämmenden Aus
gleichsrades an. Dies ist gleichbedeutend mit einer
verkürzten Lebensdauer und einer niedrigen Festigkeit
dieses Rades.
Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfin
dung, kompakte Differentialgetriebe der beschriebenen
Bauform bereitzustellen, die gleichmäßige Zahnlasten an
den Ausgleichsrädern und damit ein gleichmäßiges Ver
schleißverhalten aufweisen. Besondere Bedeutung hat dies
für Differentialgetriebe, bei denen die Ausgleichsräder
über dem Umfang ungleichmäßig verteilt sind, um durch
einen Radialschub auf die Achswellenräder Reibungskräfte
an deren Zahnköpfen in den entsprechenden Ausnehmungen im
Differentialkorb zu erzeugen, um eine erhöhte selbstsper
rende Wirkung zu erzielen.
Eine erste Lösung besteht darin, daß bei im wesentlichen
gleicher Zahneingriffslänge der beiden Achswellenräder die
mit dem kleineren der Achswellenräder in Eingriff befind
lichen Ausgleichsräder größeren Durchmesser haben und da
der Zahneingriff zwischen den Ausgleichsrädern im Bereich
der axialen Erstreckung des kleineren der Achswellenräder
liegt. Nach einer alternativen Lösung ist vorgesehen, daß
bei im wesentlichen gleichen Durchmesser der Ausgleichs
räder die Zahneingriffslänge des kleineren der Achswellen
räder mit den zugeordneten Ausgleichsrädern größer ist als
die des größeren der Achswellenräder mit den diesen zuge
ordneten Ausgleichsrädern.
Schließlich besteht eine dritte Lösung darin, daß die
Anzahl der mit dem kleineren der Achswellenräder kämmenden
Ausgleichsräder größer als die Anzahl der mit dem größeren
Achsellenrad kämmenden Ausgleichsräder vorgesehen wird.
Durch die drei aufgezeigten Maßnahmen bzw. durch sinnvolle
Kombinationen von diesen besteht die Möglichkeit, die
Verzahnungsgeometrie derart auszulegen, daß eine nahezu
gleiche Lebensdauer und gleiche Festigkeitswerte zwischen
den beiden Gruppen von Ausgleichsrädern erzielt wird, und
zwar derart, daß die Wechselbeanspruchung in den mit dem
kleineren Achswellenrad kämmenden Ausgleichsrädern gegen
über der weniger schädigenden Schwellbeanspruchung in den
mit dem größeren Achswellenrad kämmenden Ausgleichsrädern
herabgesetzt wird.
Bei der ersten und dritten Möglichkeit wird dies durch
eine größere effektive Verzahnungsliste der Gruppe von
Ausgleichsrädern erreicht, die mit dem kleineren Achs
wellenrad kämmt.
Bei der zweiten Möglichkeit ist bei derselben Gruppe eine
größere Anzahl von Zähnen an der Momentübertragung be
teiligt, so daß jeder Zahn dieser Räder mit einer gerin
geren Lastzyklenanzahl beansprucht wird als die Zähne der
Ausgleichsräder, die mit dem großen Achswellenrad kämmen.
Wird für die Verzahnungsform der erfindungsgemäßen Diffe
rentialgetriebe die Geradverzahnung gewählt, so kommt die
selbstsperrende Wirkung im wesentlichen durch Reibung der
Ausgleichsräder mit ihren Zahnköpfen in den Gehäuseöff
nungen zustande. Bei ungleicher Verteilung der Ausgleichs
räder über dem Umfang tritt eine Reibung der Achswellen
räder mit ihren Zahnköpfen in entsprechenden Taschen des
Differentialkorbes hinzu. Wird für die Verzahnungform die
Schrägverzahnung gewählt, entsteht zusätzlich an den
Achswellenrädern und Ausgleichsrädern ein Axialschub, so
daß die Reibungswirkung, die zur Erzielung der Selbsthem
mung gewünscht ist, erhöht wird.
Ausführungsbeispiele für die drei erfindungsgemäßen Lösun
gen sind in der Zeichnung dargestellt.
Fig. 1a zeigt den Differentialkorb eines erfindungsgemäßen
Differentialgetriebes im Längsschnitt;
Fig. 1b zeigt den Differentialkorb des Getriebes nach
Fig. 1a im Querschnitt;
Fig. 2a zeigt den Differentialkorb eines erfindungsgemäßen
Differentialgetriebes im Längsschnitt nach einer
zweiten Lösung;
Fig. 2b zeigt den Differentialkorb des Getriebes nach
Fig. 2a im Querschnitt;
Fig. 3a zeigt den Differentialkorb eines erfindungsgemäßen
Differentialgetriebes im Längsschnitt nach einer
dritten Lösung;
Fig. 3b zeigt den Differentialkorb des Getriebes nach
Fig. 3a im Querschnitt.
Die Bezifferung einander entsprechender Teile in den Figu
ren unterscheidet sich jeweils durch vorgesetzte hunderter
Zahlen. Es ist jeweils ein Differentialkorb 101, 201, 301
gezeigt, der aus einem Mittelteil 102, 202, 302 und zwei
Deckelteilen 103, 203, 303, 104, 204, 304 zusammengesetzt
ist. Die Deckelteile 103, 203, 303, 104, 204, 304 weisen
Ansätze 105, 205, 305, 106, 206, 306 auf. Am Ansatz 105,
205, 305 ist ein Kugellager 107, 207, 307 zur Lagerung in
dem nicht dargestellten Differentialgehäuse sowie innen
liegend ein Nadellager 108, 208, 308 zur Lagerung einer
der beiden Wellen 109, 209, 309 dargestellt. Am Ansatz
106, 206, 306 sind die entsprechenden Lagerteile nicht
zeichnerisch ausgeführt. Mit der Achswelle 109, 209, 309
ist das kleinere der Achswellenräder 111, 211, 311 dreh
fest verbunden, mit der zweiten Achswelle 110, 210, 310
ist das größere der Achswellenräder 112, 212, 312 drehfest
verbunden. Das kleinere der Achswellenräder 111, 211, 311
ist mit Ausgleichsrädern 113, 213, 313 im Eingriff, die in
ihrer axialen Länge der Verzahnungslänge des Achswellen
rades 111, 211, 311 entsprechen. Das größere der Achs
wellenräder 112, 212, 312 ist mit Ausgleichsrädern 114,
214, 314 im Eingriff, deren axiale Verzahnungslänge der
Länge über die äußeren Stirnflächen der beiden Achswellen
räder entspricht.
Den Fig. 1a und 1b ist zu entnehmen, daß nach der
hier gezeigten Lösung die beiden Achswellenräder 111, 112
gleiche axiale Verzahnungslänge haben, daß jedoch die
Ausgleichsräder 113 einen größeren Durchmesser haben,
jedoch auf einem kleineren Teilkreisdurchmesser liegen als
die Ausgleichsräder 114, die auf einem größeren Teilkreis
durchmesser liegen, jedoch im Durchmesser deutlich kleiner
sind. Die mit jeweils einem der Achswellenräder 111, 112
im Eingriff befindlichen Ausgleichsräder sind paarweise
angeordnet.
In den Fig. 2a und 2b ist zu erkennen, daß das klei
nere der Achswellenräder 211 eine größere axiale Verzah
nungslänge hat als das im Durchmesser größere der Achswel
lenräder 212, wobei die Länge des mit dem kleineren der
Achswellenräder 212 im Eingriff befindlichen Ausgleichs
räder 213 dessen Verzahnungslänge entspricht. Fig. 2b
ist zu entnehmen, daß die Ausgleichsräder 213, 214 unter
einander durchmessergleich sind, so daß dementsprechend
die mit dem kleineren der Achswellenräder 211 im Eingriff
befindlichen Ausgleichsräder 213 auf einem kleineren Teil
kreis liegen als die mit dem größeren der Achswellenräder
212 kämmenden Ausgleichsräder 214. Auch hier sind die
Ausgleichsräder 213, 214 zu Paaren angeordnet miteinander
im Eingriff.
Die Ausführung nach den Fig. 3a, 3b zeigt ein klei
neres Achswellenrad 311 und ein im Durchmesser größeres
Achswellenrad 312, deren axiale Verzahnungslänge unter
einander im wesentlichen gleich ist. Entsprechendes gilt
im wesentlichen für die Durchmesser der mit dem kleineren
der Achswellenräder im Eingriff befindlichen Ausgleichs
räder 313 und für die mit dem größeren der Achswellenräder
312 im Eingriff befindlichen Ausgleichsräder 314. Nach
Fig. 3 ist jedoch erkennbar, daß die Achswellenräder 313a,
313b in doppelter Anzahl wie die Ausgleichsräder 314
vorgesehen sind und jeweils zwei Ausgleichsräder 313 mit
einem Ausgleichsrad 314 kämmen.
In den Fig. 1a und 1b sind jeweils drei Paare von
Ausgleichsrädern in symmetrischer Anordnung über dem
Umfang verteilt während in den Ausführungen nach den Fig.
2a, 2b und 3a, 3b jeweils vier Paare bzw. vier
Gruppen von drei Ausgleichsrädern in einer im Querschnitt
spiegelsymmetrischen Anordnung vorgesehen sind.
Bezugszeichenliste
101, 201, 301 Differentialkorb
102, 202, 302 Mittelteil
103, 203, 303,
104, 204, 304 Deckelteile
105, 205, 305,
106, 206, 306 Ansätze
107, 207, 307 Kugellager
108, 208, 308 Nadellager
109, 209, 309 Welle
110, 210, 310 Welle
111, 211, 311 Achswellenrad
112, 212, 312 Achswellenrad
113, 213, 313 Ausgleichsrad
114, 214, 314 Ausgleichsrad
102, 202, 302 Mittelteil
103, 203, 303,
104, 204, 304 Deckelteile
105, 205, 305,
106, 206, 306 Ansätze
107, 207, 307 Kugellager
108, 208, 308 Nadellager
109, 209, 309 Welle
110, 210, 310 Welle
111, 211, 311 Achswellenrad
112, 212, 312 Achswellenrad
113, 213, 313 Ausgleichsrad
114, 214, 314 Ausgleichsrad
Claims (12)
1. Differentialgetriebe mit einem in einem Differential
gehäuse drehbar gehaltenen Differentialträger, der
über einen Antriebszahnkranz antreibbar ist, zwei im
Differentialträger drehbar gehaltenen zueinander ko
axialen Achswellenrädern und im Differentialträger
exzentrisch gelagerten und mit diesem umlaufenden
Ausgleichsrädern, wobei die Ausgleichsräder jeweils zu
einem Teil mit dem einem der Achswellenräder und zu
einem anderen Teil mit dem anderen der Achswellenräder
und untereinander jeweils zumindest mit einem des
jeweils anderen Teils der Ausgleichsräder im Eingriff
sind und die Achswellenräder zur ungleichen Drehmo
mentverteilung unterschiedlichen Verzahnungsdurchmes
ser haben,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei im wesentlichen gleicher Zahneingriffslänge
der beiden Achswellenräder (111, 112) die mit dem
kleineren der Achswellenräder (111) in Eingriff be
findlichen Ausgleichsräder (113) größeren Durchmesser
haben und daß der Zahneingriff zwischen den
Ausgleichsrädern (113, 114) im Bereich der axialen
Erstreckung des kleineren der Achswellenräder (111)
liegt. (Fig. 1).
2. Differentialgetriebe mit einem in einem Differential
gehäuse drehbar gehaltenen Differentialträger, der
über einen Antriebszahnkranz antreibbar ist, zwei im
Differentialträger drehbar gehaltenen zueinander ko
axialen Achswellenrädern und im Differentialträger
exzentrisch gelagerten und mit diesem umlaufenden
Ausgleichsrädern, wobei die Ausgleichsräder jeweils zu
einem Teil mit dem einem der Achswellenräder und zu
einem anderen Teil mit dem anderen der Achswellenräder
und untereinander jeweils zumindest mit einem des
jeweils anderen Teils der Ausgleichsräder im Eingriff
sind und die Achswellenräder zur ungleichen Drehmo
mentverteilung unterschiedlichen Verzahnungsdurchmes
ser haben,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei im wesentlichen gleichen Durchmesser der Aus
gleichsräder (213, 214) die Zahneingriffslänge des
kleineren der Achswellenräder (211) mit den zugeord
neten Ausgleichsrädern (213) größer ist als die des
größeren der Achswellenräder (212) mit den diesen
zugeordneten Ausgleichsrädern (214) (Fig. 2).
3. Differentialgetriebe mit einem in einem Differential
gehäuse drehbar gehaltenen Differentialträger, der
über einen Antriebszahnkranz antreibbar ist, zwei im
Differentialträger drehbar gehaltenen zueinander ko
axialen Achswellenrädern und im Differentialträger
exzentrisch gelagerten und mit diesem umlaufenden
Ausgleichsrädern, wobei die Ausgleichsräder jeweils zu
einem Teil mit dem einem der Achswellenräder und zu
einem anderen Teil mit dem anderen der Achswellenräder
und untereinander jeweils zumindest mit einem des
jeweils anderen Teils der Ausgleichsräder im Eingriff
sind und die Achswellenräder zur ungleichen Drehmo
mentverteilung unterschiedlichen Verzahnungsdurchmes
ser haben,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem kleineren der Achswellenräder (311) je
weils Gruppen von zwei Ausgleichsrädern (313a, 313b)
im Eingriff sind, die beide mit einem einzelnen Aus
gleichsrad (314) im Eingriff sind, welches mit dem
größeren der Achswellenräder (312) im Eingriff ist
(Fig. 3).
4. Differentialgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgleichsräder ungleichmäßig über dem Umfang
des Differentialkorbes zur Erzeugung von Radialkräften
auf die Achswellenräder verteilt sind.
5. Differentialgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Räder jeweils gradverzahnt sind.
6. Differentialgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Räder jeweils schrägverzahnt sind.
7. Differentialgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Achswellenräder (311, 312) mit ihren Stirn
seiten unmittelbar gleitend aneinanderstoßen.
8. Differentialgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Achswellenräder an in den Differentialkorb
(101, 201, 301) eingesetzten Reibscheiben anstoßen.
9. Differentialgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungen zur Aufnahme der Achswellenräder
(311, 312) als im Querschnitt abgestufte
Durchgangsbohrung ausgebildet ist.
10. Differentialgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungen zur Aufnahme der Ausgleichsräder
(313, 314) als axiale Durchgangsbohrungen mit
konstantem Innenquerschnitt ausgebildet sind.
11. Differentialgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das größere der Achswellenräder (312) und die mit
dem kleineren Achswellenrad (311) kämmenden
Ausgleichsräder (313, 314) unmittelbar gleitend
aneinanderstoßen.
12. Differentialgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mit dem kleineren Achswellenrad (311)
kämmenden Ausgleichsräder (313, 314) an eine zwischen
die Achswellenräder (311, 312) eingelegte Reibscheibe
anstoßen, die zumindest teilweise in die Bohrungen für
die mit dem kleineren Achswellenrad (311) kämmenden
Ausgleichsräder (313, 314) hineinragt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904023332 DE4023332A1 (de) | 1990-07-23 | 1990-07-23 | Differentialgetriebe |
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DE19904023332 DE4023332A1 (de) | 1990-07-23 | 1990-07-23 | Differentialgetriebe |
Publications (2)
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DE19904023332 Granted DE4023332A1 (de) | 1990-07-23 | 1990-07-23 | Differentialgetriebe |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9403308U1 (de) * | 1994-02-28 | 1994-04-28 | INA Wälzlager Schaeffler KG, 91074 Herzogenaurach | Ausgleichsgetriebe für ein Kraftfahrzeug |
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Family Cites Families (1)
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-
1990
- 1990-07-23 DE DE19904023332 patent/DE4023332A1/de active Granted
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DE9403308U1 (de) * | 1994-02-28 | 1994-04-28 | INA Wälzlager Schaeffler KG, 91074 Herzogenaurach | Ausgleichsgetriebe für ein Kraftfahrzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4023332A1 (de) | 1992-03-12 |
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Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GKN AUTOMOTIVE AG, 53797 LOHMAR, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |