DE3906650C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Differentialgetriebe mit einem
antreibbaren Differentialkorb und koaxial zu diesem gela
gerten Antriebswellenrädern, die über im Differentialkorb
drehbar gelagerte achsparallele Ausgleichsräder gekoppelt
sind, die in Reibtaschen des Differentialkorbes gehalten
sind, wobei die Ausgleichsräder in gradzahliger Anzahl
umfangsverteilt abwechselnd axial gegeneinander versetzt
im Differentialkorb angeordnet und jeweils abwechselnd mit
je einem der Antriebswellenräder und untereinander mit
jeweils benachbarten Ausgleichsrädern im Eingriff sind.
Aus der DE-AS 22 06 107, entsprechend der US 37 06 239,
sowie aus der GB 10 99 717 ist jeweils ein Differential
der eingangs genannten Art bekannt, bei dem eine selbst
hemmende Wirkung durch die Reibung der Zahnköpfe der Aus
gleichsräder in Gehäusetaschen erzeugt wird. Die als Pla
netenräder angeordneten Ausgleichsräder sind untereinander
paarweise im Eingriff; die gesamte Verzahnungsanordnung
ist symmetrisch.
Ein Differentialgetriebe der eingangs genannten Art ist
beispielsweise aus der WO 87/00 900 bekannt, bei dem Aus
gleichsräder vorgesehen sind, die jeweils zur Hälfte mit
je einem der Antriebswellenräder im Eingriff und achspa
rallel zu diesen angeordnet sind, und die untereinander
durch zwei Schneckenräder gekoppelt sind, die im Zwischen
raum zwischen den Stirnflächen der Antriebswellenräder an
geordnet sind und deren Achsen senkrecht mit Abstand zu den
Achsen der Ausgleichsräder und damit der Antriebswellenrä
der stehen. Die Verzahnung der Schneckenräder bedingt eine
entsprechende Verzahnung der Ausgleichsräder, die sich bis
in den Bereich des Eingriffs mit den Antriebswellenrädern
fortsetzt, so daß diese den gleichen Verzahnungstyp haben.
Die am Eingriff zwischen Antriebswellenrädern und Aus
gleichsrädern sowie zwischen Ausgleichsrädern und Schnek
kenrädern auftretende Reibung erzeugt eine teilsperrende
Wirkung des Differentialgetriebes. Aufgrund ungleicher
Größe der Antriebswellenräder ist eine ungleiche Dreh
momentverteilung sichergestellt.
Das vorstehend beschriebene Ausgleichsgetriebe hat jedoch
verschiedene Nachteile. Aufgrund der Verzahnungsform sind
die eingesetzten Zahnräder in der Herstellung relativ
teuer. Die Lage der Schneckenräder zwischen den Stirnflä
chen der Antriebswellenräder vergrößert die Baulänge des
Getriebes in unerwünschter Weise. Die Art der Konstruktion
läßt nur den Einsatz von vier Ausgleichsrädern in Kom
bination mit zwei Schneckenrädern zu, von denen nur je
weils zwei mit einem der Antriebswellenräder im Eingriff,
und damit anteilig drehmomentbelastet sind. Der Durch
messer der Ausgleichsräder muß daher verhältnismäßig groß
sein, so daß sich auch ein nachteiliger Einfluß auf den
Durchmesser des Getriebes ergibt.
Aus der AT PS 2 614 und aus der US 37 92 628 sind Differen
tialgetriebe bekannt, bei denen eines der beiden Achs
wellenräder als Sonnenrad und des anderen der beiden Achs
wellenräder als Hohlrad dargestellt ist. Die Ausgleichs
räder sind jeweils sowohl mit dem Sonnenrad als auch mit
dem Hohlrad im Eingriff. Die Verwendung von Hohlrädern ist
aus Kostengründen nachteilig.
Bei dem Getriebe nach der AT PS 2 614 ist eine gleiche
Drehmomentverteilung durch die Ausbildung gestufter
Ausgleichsräder vorgesehen, die in der Herstellung kom
pliziert sind. Mittel zur Erzielung einer Sperrwirkung
sind nicht vorgesehen.
Bei dem Getriebe nach der US 37 92 628 ist eine ungleiche
Drehmomentverteilung durch die Ausbildung untereinander
gleich gestalteter Ausgleichsräder verwirklicht. Die Un
gleichheit der Drehmomentverteilung ist dabei sehr groß.
Durch den entgegengesetzt gerichteten Angriff der Achs
wellenräder an jedem der Ausgleichsräder ist die Sperr
wirkung an diesen infolge Reibungskräften gegenüber dem
Differentialträger begrenzt.
Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die
Aufgabe zugrunde, ein Differentialgetriebe der eingangs
genannten Art bereitzustellen, das bei einfachem Aufbau
eine ungleiche Drehmomentverteilung und eine gute Sperr
wirkung aufweist. Die Lösung hierfür besteht darin, daß
die Antriebswellenräder unterschiedlichen Verzahnungs
durchmesser aufweisen und daß die jeweils den Antriebs
wellenrädern zugeordneten Gruppen von Ausgleichsrädern auf
Teilkreisen unterschiedlichen Durchmessers liegen.
Die gattungsgemäße Aufnahme der Ausgleichsräder in Reib
taschen stellt nicht nur die angestrebte selbsthemmende
Wirkung dar, sondern verringert den axialen Raumbedarf, da
keine besonderen Lagerzapfen an den Ausgleichsrädern vor
gesehen sein müssen.
Sofern nur eine beschränkte selbsthemmende Wirkung erfor
derlich ist, sind die Verzahnungen aus Kostengründen als
Geradverzahnungen, das heißt als parallele Stirnverzahnun
gen auszuführen. Soll die selbsthemmende Wirkung über den
in den Reibtaschen erzeugten Anteil hinaus erhöht werden,
ist ein Übergang zu Schrägverzahnungen möglich.
Für die Ausgestaltung der Form und des Eingriffs der An
triebswellenräder und der Ausgleichsräder sind zwei
prinzipiell unterschiedliche Konfigurationen möglich, die
sich in unterschiedlichen Abwandlungen darstellen lassen.
Nach einer ersten Variante sind die Ausgleichsräder in
gradzahliger Anzahl umfangsverteilt im Differentialkorb
angeordnet und jeweils abwechselnd mit je einem der An
triebsräder und untereinander paarweise mit je einem be
nachbarten Ausgleichsrad im Eingriff.
Diese Bauform läßt einen geringstmöglichen Abstand der
Antriebswellenräder voneinander zu, deren Stirnflächen
nahezu aneinander liegen können.
Nach einer zweiten Variante, die im wesentlichen auf den
gleichen Prinzipien beruht, sind die Ausgleichsräder in
gradzahliger Anzahl umfangsverteilt im Differentialkorb
angeordnet und jeweils abwechselnd mit je einem der An
triebswellenräder und mit jeweils den beiden benachbarten
Ausgleichsrädern im Eingriff. Gegenüber der vorherge
nannten Ausführung läßt sich hierbei aufgrund der entge
gengesetzten Zahnkräfte von den jeweils benachbarten Aus
gleichsrädern die selbstsperrende Wirkung verringern.
Insbesondere die erste der genannten Ausführungen mit
Einschränkungen jedoch auch die zweite, hat den Vorteil,
daß sich bestimmte Drehmomentverteilungsverhältnisse durch
die relativ freie Wahl der Zahnradgrößen beliebig ein
stellen lassen.
Der Differentialkorb bzw. Planetenträger wird bei diesen
Ausführungen in bevorzugter Weise eine Teilungsebene etwa
zwischen den Antriebswellenrädern aufweisen.
Ein Füllkörper kann hierbei in den Differentialkorb einge
setzt sein, der durch Ausnehmungen Teile der Reibtaschen
bilden oder diese ergänzen kann und sich jeweils dazwi
schen speichenartig nach außen in unmittelbarem Kontakt
mit dem Differentialkorb befindet.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nach
stehend jeweils in einem den Zahneingriff verdeutlichenden
Querschnitt und in einem Längsschnitt durch den Differen
tialkorb wiedergegeben.
Fig. 1 zeigt ein Differentialgetriebe, bei dem die Aus
gleichsräder jeweils paarweise im Eingriff sind.
Fig. 2 zeigt ein Differentialgetriebe, bei dem die Aus
gleichsräder sämtlich mit den beiden jeweils benachbarten
im Eingriff sind.
In Fig. 1a ist ein kleineres Antriebswellenrad 1, ein
größeres Antriebswellenrad 2 vier über dem Umfang verteil
te Ausgleichsräder 3, die mit ersteren im Eingriff und
vier über dem Umfang verteilte Ausgleichsräder 4, die mit
letzteren im Eingriff sind. Die Ausgleichsräder sind paar
weise miteinander im Eingriff.
In Fig. 1b ist erkennbar, daß der Differentialkorb 7 aus
zwei Gehäusehälften 8,9 mittels Schrauben 10 zusammenge
spannt ist, wobei die Gehäusehälfte 8 das kleinere An
triebswellenrad 1 und die Gehäusehälfte 9 das größere
Antriebswellenrad 2 aufnimmt. Zwischen den Stirnflächen
beider ist ein Füllkörper 11 in das Gehäuse eingesetzt.
Die Ausgleichsräder überdecken sich axial im Bereich des
Füllkorbes 11 in der Gehäusehälfte 9.
In der Fig. 2a ist im Querschnitt wiederum ein kleineres
Antriebswellenrad 1 und ein größeres Antriebswellenrad 2
erkennbar, wobei mit dem ersteren vier umfangsverteilte
Ausgleichsräder 3 und mit dem letzteren vier umfangsver
teilte Ausgleichsräder 4 erkennen. Abweichend von Fig. 1a
sind hierbei jeweils die Ausgleichsräder mit den beiden
benachbarten, die mit dem anderen der Antriebswellenräder
kämmen, im Eingriff.
In Fig. 2b ist ebenfalls der Differentialkorb 7 aus zwei
Gehäusehälften 8, 9 zusammengesetzt, von denen die erstere
das kleinere Antriebswellenrad 1 und die letztere das
größere Antriebswellenrad 2 aufnimmt. Wie in Figur 1b
liegen die mit dem zweiten Antriebswellenrad 2 im Ein
griff befindlichen Ausgleichsräder 4 vollständig innerhalb
der Gehäusehälfte 9 und die axiale Überdeckung mit den
Ausgleichsrädern 3, die mit dem kleineren Antriebswel
lenrad 1 im Eingriff sind, findet ausschließlich in dieser
zweiten Gehäusehälfte 9 statt.
Claims (4)
1. Differentialgetriebe mit einem antreibbaren Differen
tialkorb (7) und koaxial zu diesem gelagerten An
triebswellenrädern (1, 2), die über im Differential
korb (7) drehbar gelagerte achsparallele Ausgleichsrä
der (3, 4) gekoppelt sind, die in Reibtaschen (5, 6)
des Differentialkorbes (7) gehalten sind, wobei die
Ausgleichsräder (3, 4) in gradzahliger Anzahl umfangs
verteilt abwechselnd axial gegeneinander versetzt im
Differentialkorb (7) angeordnet und jeweils
abwechselnd mit je einem der Antriebswellenräder (1,
2) und untereinander mit jeweils benachbarten Aus
gleichsrädern (4, 3) im Eingriff sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebswellenräder (1, 2) unterschiedlichen
Verzahnungsdurchmesser aufweisen und daß die jeweils
den Antriebswellenrädern zugeordneten Gruppen von
Ausgleichsrädern (3, 4) auf Teilkreisen unterschied
lichen Durchmessers liegen.
2. Differentialgetriebe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichent,
daß die Ausgleichsräder (3, 4) jeweils paarweise
miteinander im Eingriff sind und untereinander
gleichen Durchmesser aufweisen (Fig. 1)
3. Differentialgetriebe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgleichsräder (3, 4) untereinander mit je
weils den beiden benachbarten (4, 3) im Eingriff sind
und die Gruppen der jeweils mit den beiden Antriebs
wellenrädern (1, 2) in Eingriff befindlichen Aus
gleichsrädern (3, 4) unterschiedlichen Verzahnungs
durchmesser haben (Fig. 2).
4. Differentialgetriebe nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die größeren Ausgleichsräder (4) auf dem größeren
Teilkreis liegen und mit dem größeren Antriebswellen
rad (2) kämmen.
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