DE3840956C2 - - Google Patents
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- DE3840956C2 DE3840956C2 DE3840956A DE3840956A DE3840956C2 DE 3840956 C2 DE3840956 C2 DE 3840956C2 DE 3840956 A DE3840956 A DE 3840956A DE 3840956 A DE3840956 A DE 3840956A DE 3840956 C2 DE3840956 C2 DE 3840956C2
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Sperrdifferential und ins
besondere auf ein derartiges Sperrdifferential, das zum Ein
bau in einen Kraftübertragungsstrang eines Kraftfahrzeugs geeig
net ist.
Ein herkömmliches Sperrdifferential, bei dem in einem Diffe
rentialgehäuse oder -korb eine Mehrzahl von Ritzeln oder Pla
netenrädern, die aus Geradzahnkegelrädern bestehen, und ein
Paar von Achswellenrädern, die aus Geradzahnkegelrädern be
stehen, welche mit den Planetenrädern kämmen, angeordnet sind,
hat eine Reibung erzeugende Einrichtung (Reibglieder), die
die Differentialbewegung begrenzen, welche zwischen den je
weils mit den Achswellenrädern verbundenen Achswellen erzeugt
wird. Bei diesem Sperrdifferential wird auf eine Mehrschei
ben- oder Lamellenkupplung von einer durch die Achswellenrä
der erzeugten axialen Druckkraft ein Preßdruck aufgebracht,
um die Reibungskraft zu erhalten. Jedoch hat diese Reibungs
kraft die gleiche Größe sowohl zur Zeit des Antreibens wie
auch zur Zeit des beispielsweise bei einem Motorbremsvorgang
erzeugten Getriebenwerdens. Infolgedessen sind die Differen
tialsperrkräfte, die zur Zeit des Antreibens und des Getrie
benwerdens erzeugt werden, von gleicher Größenordnung.
Es ist ein ursprüngliches Ziel eines Sperrdifferentials, lei
stungsfähig eine Kraft auf Antriebsräder zur Zeit eines An
treibens (einer Vorwärtsfahrt) zu übertragen. Aus diesem Ge
sichtspunkt heraus wird vorzugsweise eine große Differential
sperrkraft zur Zeit des Antreibens erzeugt, während bevorzug
terweise eine kleine Differentialsperrkraft zur Zeit des Ge
triebenwerdens hervorgerufen wird. Insbesondere tritt bei
einem Fahrzeug, das ein ABS-Bremssystem oder eine ähnliche
Einrichtung enthält, um ein Blockieren der Räder bei einem
Bremsvorgang zu verhindern, ein Unterschied in der Bremskraft
zwischen den linken und rechten Rädern auf, wenn die große
Differentialsperrkraft zur Zeit einer Motorbremsung oder
eines Bremsvorgangs wirkt. Als Ergebnis dessen wird ein Gier
moment (eine seitliche Abweichung) um eine vertikale Achse,
die sich durch den Schwerpunkt des Fahrzeugs erstreckt, er
zeugt, womit die Bremsstabilität verschlechtert wird.
Die JP-Patent-OS Nr. 61 - 41 038 offenbart ein Differential
getriebe, bei dem ein Paar von Sonnen- oder Achswellenrädern
und eine Mehrzahl von Planetenrädern oder Ritzeln, die mit
den Achswellenrädern kämmen, in einem Differentialkorb ange
ordnet sind, wobei diese Räder aus Spiralkegelrädern beste
hen, deren jeweilige Zähne in entgegengesetzter Richtung ge
krümmt sind. Bei diesem Differentialgetriebe haben die Zahn
flächen oder -flanken, an denen die Planetenräder mit dem lin
ken und rechten Achswellenrad kämmen, eine konkave Ausgestal
tung mit Bezug zum Achswellenrad auf der einen Seite und eine
konvexe Gestaltung mit Bezug zum Achswellenrad auf der ande
ren Seite. Demzufolge kann die axiale Schubbelastung verän
dert werden, um eine Vergrößerung der Differentialsperrkraft
zur Zeit eines Antreibens zu ermöglichen.
Aus der DE-OS 32 04 385 ist ein weiteres gattungsgemäßes
Differentialgetriebe bekannt dessen Planeten- und dessen
diesen zugeordnetete Achswellen-Kegelräder über Zähne
verfügen, deren Flankenflächen einander mit gleich großen
Eingriffswinkeln berühren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sperrdifferential
zu schaffen, das Achswellen- und Planetenräder umfaßt,
welche aus Geradzahnkegelrädern gebildet sind, wobei eine
große Differenztialsperrkraft zur Zeit des Antreibens erzeugt
werden kann.
Erfindungsgemäß wird ein Sperrdifferential mit einem Differen
tialgehäuse, mit einer Mehrzahl von in diesem Gehäuse angeord
neten Planeten-Geradzahnkegelrädern, mit einem Paar von mit
den Planeten-Kegelrädern kämmenden, in dem Differentialgehäu
se angeordneten Achswellen-Geradzahnkegelrädern und mit eine
Reibungskraft erzeugenden Einrichtung, die eine zwischen
den mit den Achswellen-Kegelrädern verbundenen Achswellen
erzeugte Differentialbewegung begrenzen, geschaffen, wobei
ein Eingriffswinkel einer ersten Flankenfläche eines jeden
der an den in einer Mehrzahl vorhandenen Planeten-Kegelrädern
ausgebildeten Zähne größer ist als ein Eingriffswinkel deren
zweiter Flankenfläche, die Eingriffswinkel der dritten und
vierten Flankenflächen der an den jeweiligen Achswellen-Kegel
rädern ausgebildeten Zähne jeweils gleich den Eingriffswin
keln der ersten sowie zweiten Flankenflächen sind und die
beiden Achswellen-Kegelräder derart angeordnet sind, daß die
erste Flankenfläche eines jeden Planeten-Kegelrades mit der
dritten Flankenfläche des Achswellen-Kegelrades auf der einen
Seite in Anlage ist, während die zweite Flankenfläche eines
jeden Planeten-Kegelrades mit der vierten Flankenfläche des
Achswellen-Kegelrades auf der anderen Seite in Anlage ist,
wenn die Planeten-Kegelräder und die Achswellen-Kegelräder
durch das Differentialgehäuse eine Drehung in einer einzigen
Richtung ausführen.
Wenn die Planeten- und die Achswellenräder durch das Diffe
rentialgehäuse in einer Richtung gedreht werden, so kämmt die
zweite Flankenfläche eines jeden Planetenrades mit der vierten
Flankenfläche des rechten Achswellenrades, wenn die erste
Flankenfläche eines jeden Planetenrades mit der dritten Flan
kenfläche des linken Achswellenrades kämmt. Da die an der
Zahnflanke oder -fläche erzeugte Eingriffsreaktion der Tangen
te des Eingriffswinkels proportional ist, unterscheiden sich
die am linken und rechten Achswellenrad erzeugten axialen
Schubkräfte voneinander.
Die Größen der Eingriffswinkel der ersten und zweiten Flan
kenfläche der Planetenräder und der Eingriffswinkel der drit
ten und vierten Flankenflächen der Achswellenräder werden
lediglich verändert, um die linke und rechte axiale Schubkraft
unterschiedlich zueinander zu machen. Auf diese Weise kann
die Differentialsperrkraft zur Zeit eines Antreibens, ohne
den Aufbau zu komplizieren, vergrößert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Bereichs 1 in Fig. 3
zur Erläuterung der miteinander kämmenden Flanken zwi
schen einem Planeten- und einem linken Achswellenrad;
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Bereichs 2 in der
Fig. 3 zur Erläuterung der miteinander kämmenden Flan
ken zwischen einem Planetenrad und einem rechten Achs
wellenrad;
Fig. 3 eine Ansicht eines Planetenrades, wobei die Pfeilrichtung
A die Bewegungsrichtung des Planetenrades bei Vorwärtsfahrt
vom Zentrum des Differentials aus gesehen angibt.
Fig. 4 einen Schnitt durch ein Sperrdifferential;
Fig. 5 einen Teilschnitt nach der Linie 5-5 in der Fig. 4.
Das Sperrdifferential 10 umfaßt ein Differentialgehäuse 12
aus zwei Teilen, die miteinander durch Schraubenbolzen 11
verbunden sind, eine Mehrzahl von Planetenrädern oder Ritzeln
14 und ein Paar von Achswellenrädern 16, die jeweils in dem
Differentialgehäuse 12 angeordnet sind, wobei eine zwischen
einer Achswelle 18, die mit dem einen Achswellenrad 16 ver
bunden ist, und einer Achswelle 20, die mit dem anderen Achs
wellenrad 16 verbunden ist, erzeugte Differentialbewegung
durch eine Reibung hervorrufende Einrichtung (Reibglieder)
22 begrenzt wird.
Sowohl die in Mehrzahl vorhandenen Planetenräder 14 wie auch
das Paar von Achswellenrädern 16 sind als Geradzahnkegelräder
ausgebildet. Eine Vielzahl von an jedem Planetenrad 14 ausge
stalteten Zähnen 24 ist, wie in den Fig. 1-3 gezeigt ist,
so ausgebildet, daß ein Eingriffswinkel Φ1 einer ersten Flan
kenfläche 25a eines jeden Zahnes 24 größer ist als ein Eingriffs
winkel Φ2 einer zweiten Flankenfläche 25b eines jeden Zahnes
24. Andererseits sind die an jedem Achswellenrad 16 in Mehr
zahl vorhandenen Zähne 26 so ausgebildet, daß ein Eingriffs
winkel Φ1 einer dritten Flankenfläche 27a eines jeden Zahnes
26 gleich dem Eingriffswinkel der ersten Flankenfläche 25a
ist und ein Eingriffswinkel Φ2 einer vierten Flankenfläche
27b eines jeden Zahnes 26 gleich dem Eingriffswinkel der zwei
ten Flankenfläche 25b ist.
Die beiden Achswellenräder 16 sind so ausgebildet und ange
ordnet, daß die erste Flankenfläche 25a des Zahnes 24 eines
jeden Planetenrades 14 mit der dritten Flankenfläche 27a des
Zahnes 26 des Achswellenrades 16 auf der einen Seite in Anla
ge ist, während die zweite Flankenfläche 25b des Zahnes 24
eines jeden Planetenrades 14 mit der vierten Flankenfläche
27b des Zahnes 26 des Achswellenrades 16 auf der anderen Seite
in Berührung ist, wenn die Planetenräder 14 und die Achswel
lenräder 16 durch das Differentialgehäuse 12 in einer Rich
tung gedreht werden.
Wenn im gezeigten Beispiel die Planetenräder 14 in der Rich
tung eines Pfeils A in Fig. 3 zur Zeit einer Vorwärtsfahrt durch den
Differentialkorb gedreht werden, ist die erste Flankenfläche 25a des Zahnes
24 eines jeden Planetenrades mit der dritten Flankenfläche
27a des Zahnes 26 des linken Achswellenrades 16 in Berührung,
während die zweite Flankenfläche 25b des Zahnes 24 eines je
den Planetenrades mit der vierten Flankenfläche 27b des Zah
nes 26 des rechten Achswellenrades 16 in Berührung ist.
Die in Mehrzahl vorhandenen Planetenräder 14 - im gezeigten
Beispiel sind es vier - werden durch Sternkreuzwellen 31, die
mit 90° Abstand in der Umfangsrichtung angeordnet sind und
sich rechtwinklig zu den Achsen der Wellen 18 sowie 20 er
strecken, drehbar gelagert. Die beiden Achswellenräder 16
sind mit den Achswellen 18 und 20 jeweils undrehbar sowie
axial bewegbar verbunden und kämmen mit den Plane
tenrädern 14.
Die Reibglieder 22 bestehen aus einer Mehrzahl von Kupplungs
lamellen 32, die auf der linken Seite des linken Achswellenra
des 16 angeordnet und undrehbar sowie axial bewegbar mit
einem äußeren Keil am Achswellenrad 16 in Eingriff sind, sowie
aus einer Mehrzahl von an der linken Seite des linken Achswel
lenrades 16 angeordneten Druckscheiben 34, die eine Mehrzahl
von Vorsprüngen 34a aufweisen, welche undrehbar und axial be
wegbar mit einer Mehrzahl von Ausnehmungen 12a, die im Dif
ferentialgehäuse 12 vorgesehen sind, in Eingriff sind. Ferner
gehört zu den Reibgliedern 22 eine Druckscheibe 36, die an
der rechten Seite des Achswellenrades 16 angeordnet ist und
undrehbar sowie axial bewegbar mit Ausnehmungen 12a im Diffe
rentialgehäuse 12 in Eingriff ist. Eine Schraubenfeder 38 ist
in einer Nabe oder einem Rotorstern 30 angeordnet und vermit
telt den Lamellen 32 sowie den Druckscheiben 34 durch das lin
ke Achswellenrad 16 einerseits und der Druckscheibe 36 durch
das rechte Achswellenrad 16 andererseits eine Vorspannung.
Da bei der dargestellten Ausführungsform die Anzahl der durch
die Kupplungslamellen 32 und Druckscheiben 34 auf der linken
Seite gebildeten Reibflächen größer ist als diejenige auf der
rechten Seite, ist die Reibungskraft, die die Differentialbe
wegung begrenzt, zur Zeit eines Vorwärtsfahrens sehr viel grö
ßer als die Reibungskraft zur Zeit einer Motorbremsung, wie
aus der folgenden Beschreibung deutlich wird.
Da die Zahnflanken der Planetenräder 14 sowie des linken und
rechten Achswellenrades 16, die mit den Planetenrädern 14
kämmen, in den Eingriffswinkeln sich voneinander unterschei
den, wirkt eine große Reaktionskraft auf das Planetenrad 14
vom Achswellenrad 16 in einer Eingriffsposition mit dem gro
ßen Eingriffswinkel, während eine kleine Reaktionskraft auf
das Planetenrad 14 vom Achswellenrad 16 in einer Eingriffs
position mit dem kleinen Eingriffswinkel wirkt. Durch diesen
Unterschied zwischen den Reaktionskräften wird ein solches
Moment erzeugt, das ein Drehen des Planetenrades 14 in einer
Ebene, die die Eingriffspunkte des Planetenrades 14 sowie des
linken und rechten Achswellenrades 16 und die Achsen der Achs
wellenräder 16 einschließt, hervorgerufen. Eine Drehung ver
hindernde Einrichtungen (Drehsperrglieder) sind dazu vorge
sehen, dieses Moment zu bewältigen.
Die Drehsperrglieder 40 sind zwischen jedem Planetenrad 14
und dem Differentialgehäuse 12 angeordnet. Bei der dargestell
ten Ausführungsform wird als Drehsperrglied 40 eine Druck
scheibe verwendet, die eine als ebene Fläche ausgebildete
Innenfläche 40a, die dem Planetenrad 14 gegenüberliegt, und
eine dem Differentialgehäuse 12 gegenüberliegende Außenfläche
40b besitzt. Die Außenfläche 40b ist als ein Bogen mit den
Achsen der Wellen 18 und 20 als Mitte ausgebildet, wobei sich
die Bogenfläche axial erstreckt. Andererseits ist die dem
Drehsperrglied 40 gegenüberliegende Fläche des Planetenra
des 14 als eine ebene Fläche ausgebildet, während die dem
Drehsperrglied 40 gegenüberliegende Fläche des Differential
gehäuses 12 als Bogen mit den Achsen der Wellen 18 und 20 als
Mitte ausgebildet ist, welcher sich in einer axialen Richtung
erstreckt.
Wenn das Drehsperrglied 40 zwischen dem Planetenrad 14 und
dem Differentialgehäuse 12 angeordnet ist, dann ist die In
nenfläche 40a in enger Anlage mit der gegenüberliegenden Flä
che des Planetenrades 14, während die äußere Fläche 40b in
enger Anlage mit der gegenüberliegenden Fläche des Differen
tialgehäuses 12 ist. Als Ergebnis dessen wird, wenn das Dreh
moment am Planetenrad 14 wirkt, dieses Moment durch das Dreh
sperrglied 40 auf das Differentialgehäuse 12 übertragen und
von diesem aufgenommen. Auf diese Weise ist es möglich, ein
Klemmen des Planetenrades 14 an der Sternkreuzwelle 31 oder
das Einwirken einer Kantenpressung auf einen Teil, an dem die
Sternkreuzwelle 31 in das Differentialgehäuse 12 fest einge
setzt ist, zu verhindern.
Wenn die Außenfläche 40b des Drehsperrglieds 40 als eine bo
genförmige Fläche und die gegenüberliegende Fläche des Dif
ferentialgehäuses 12 ebenfalls bogenförmig ausgebildet ist,
dann kann diese gegenüberliegende Fläche des Differentialge
häuses 12 als Teil einer Durchgangsbohrung ausgearbeitet wer
den, die zentrisch zu den Achsen der Wellen 18 und 20 liegt,
womit die Bearbeitung erleichtert wird.
Wenn angenommen wird, daß der Eingriffswinkel Φ1 gleich 35°,
der Eingriffswinkel Φ2 gleich 10°, der Kegelwinkel γ des
Achswellenrades gleich 58° und die Tangentialbelastung Wo am
Achswellenrad gleich 1000 kg sind, dann ist die auf das Achs
wellenrad einwirkende axiale Schubkraft durch die folgende
Formel gegeben:
W1 = Wo × tgΦ × sinγ.
Wenn die numerischen Werte für Wo, Φ und γ für eine Berech
nung eingesetzt werden, dann beträgt die axiale Schubbela
stung, die auf das Achswellenrad in der Position mit dem Ein
griffswinkel ϕ1 von 35° einwirkt, 593 kg, während die auf das
Achswellenrad in der Position mit dem Eingriffswinkel Φ2 von
10° einwirkende Schubbelastung 150 kg beträgt.
Wenn, wie für die Ausführungsform beschrieben wurde, die An
zahl der Reibflächen der Reibglieder auf der linken und rech
ten Seite zueinander unterschiedlich ist, beispielsweise die
Zahl der linken Reibflächen mit 17 und die der rechten Reib
flächen mit 1 angenommen wird, und wenn die Differentialsperr
kraft durch das Produkt der axialen Schublast und der Anzahl
der Reibflächen gegeben ist, so ergibt sich eine Differential-
Sperrkraft von 10 231 kg zur Zeit einer Vorwärtsfahrt, während
sich eine Sperrkraft von 3143 kg zur Zeit einer Rückwärts
fahrt oder eines Getriebenwerdens ergibt.
Zusammenfassend umfaßt ein Sperrdifferential vier Planetenrä
der und ein Paar von Achswellenrädern, die alle als Geradzahn
kegelräder ausgebildet sind. Ein Eingriffswinkel einer ersten
Flankenfläche eines jeden aus einer Mehrzahl von Zähnen, die
an jedem Planetenrad vorhanden sind, wird größer ausgebildet
als derjenige der zweiten Flankenfläche des Planetenrades.
Die Eingriffswinkel der dritten und vierten Flankenflächen
eines jeden der in Mehrzahl an jedem Achswellenrad vorhande
nen Zähne sind jeweils gleich dem Eingriffswinkel der ersten
und zweiten Flankenflächen.
Claims (5)
1. Sperrdifferential mit einem Differentialgehäuse (12),
mit einer Mehrzahl von in dem Differentialgehäuse angeord
neten Planeten-Geradzahnkegelrädern (14), mit einem Paar
von mit den Planeten-Kegelrädern kämmenden, in dem Diffe
rentialgehäuse angeordneten Achswellen-Geradzahnkegelrä
dern (16) und mit eine Reibungskraft erzeugenden Einrich
tung (22), die eine zwischen den mit den Achswellen-Ke
gelrädern verbundenen Achswellen (18, 20) erzeugte Diffe
rentialbewegung begrenzen, dadurch gekennzeichnet,
- - daß ein Eingriffswinkel (Φ1) einer ersten Flankenfläche (25a) eines jeden der an den in einer Mehrzahl vorhande nen Planeten-Kegelrädern (14) ausgebildeten Zähne (24) größer ist als ein Eingriffswinkel (Φ2) deren zweiter Flankenfläche (25b),
- - daß die Eingriffswinkel (Φ1, Φ2) der dritten und vierten Flankenflächen (27a, 27b) der an den jeweiligen Achswel len-Kegelrädern (16) ausgebildeten Zähne (26) jeweils gleich den Eingriffswinkeln (Φ1, Φ2) der ersten sowie zweiten Flankenflächen (25a, 25b) sind und
- - daß die beiden Achswellen-Kegelräder (16) derart angeord net sind, daß die erste Flankenfläche (25a) eines jeden Planeten-Kegelrades (14) mit der dritten Flankenfläche (27a) des Achswellen-Kegelrades (16) auf der einen Seite in Anlage ist, während die zweite Flankenfläche (25b) eines jeden Planeten-Kegelrades (14) mit der vierten Flankenfläche (27b) des Achswellen-Kegelrades (16) auf der anderen Seite in Anlage ist, wenn die Planeten-Ke gelräder (14) und die Achswellen-Kegelräder (16) durch das Differentialgehäuse (12) eine Drehung in einer ein zigen Richtung ausführen.
2. Sperrdifferential nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die eine Reibungskraft erzeugenden Einrichtung (22)
eine Mehrzahl von Kupplungslamellen (32) sowie eine Mehr
zahl von Druckscheiben (34, 36) zur Ausbildung von Reib
flächen umfassen, daß die Reibflächen in eine Gruppe zwi
schen einem Achswellenrad (16) sowie dem Differentialge
häuse (12) und eine Gruppe zwischen dem anderen Achswellen
rad (16) sowie dem Differentialgehäuse (12) geteilt sind
und daß die Anzahl der Reibflächen (32, 34) in der einen
Gruppe unterschiedlich zur Anzahl der Reibflächen in der
anderen Gruppe ist.
3. Sperrdifferential nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl der Reibflächen in der Gruppe, bei der am
Achswellenrad zur Zeit einer Vorwärtsfahrt eine große
Schubkraft auftritt, größer ist als die Anzahl der Reib
flächen in der Gruppe, bei der am Achswellenrad zur Zeit
einer Vorwärtsfahrt eine geringe Schubbelastung auftritt.
4. Sperrdifferential nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine eine Drehung verhindernde Einrichtung (40), die zwi
schen jedem der Planetenräder (14) und dem Differential
gehäuse (12) angeordnet ist.
5. Sperrdifferential nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die eine Drehung verhindernde Einrichtung aus einer
Scheibe (40) besteht, die eine ebene Innenfläche (40a) so
wie eine als ein Bogen mit den Achsen der Achswellen (18,
20) ausgebildete Außenfläche (40b), die sich axial er
streckt, aufweist und daß eine Innenfläche des Differen
tialgehäuses (12) genau an die Außenfläche (40b) der Druck
scheibe (40) angepaßt ausgebildet ist.
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