DE19963682A1 - Mittendifferential eines vierradgetriebenen Fahrzeuges - Google Patents
Mittendifferential eines vierradgetriebenen FahrzeugesInfo
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Abstract
Mittendifferential eines vierradgetriebenen Fahrzeuges, mit einem Differentialgehäuse (3), das eine Längsachse (X) aufweist, einem vorderen und einem hinteren Achswellenrad (5, 7), die in dem Differentialgehäuse (3) in Längsrichtung angeordnet sind, und einer Mehrzahl von Planetenrädern (27, 29), die mit den Außenumfängen des vorderen und des hinteren Achswellenrades (5, 7) in Eingriff stehen, wobei die Drehachsen der Planetenräder (27, 29) in einem vorbestimmten Winkel (alpha) bezogen auf die Längsachse (X) des Differentialgehäuses (3) schräggestellt sind.
Description
Die Erfindung betrifft ein Mittendifferential, und
insbesondere ein Mittendifferential eines vierradgetriebenen
Fahrzeuges, welches das Antriebsdrehmoment unterschiedlich auf
die Vorder- und Hinterräder verteilt und als Differential mit
begrenztem Schlupf wirkt.
Aus den Fig. 3 und 4 ist ein herkömmliches Mitten
differential ersichtlich, das bei einem vierradgetriebenen
Fahrzeug verwendet wird. Die Begriffe "vorn" und "hinten"
beziehen sich auf die Richtung der Fahrzeugkarosserie nach vorn
bzw. nach hinten.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist ein Hohlrad 51 um
ein Differentialgehäuse 52 herum angeordnet und mit einem
Antriebsritzel (nicht gezeigt) verbunden. Ein vorderes und ein
hinteres Achswellenrad 53 und 54 sind in dem Differential
gehäuse 52 angeordnet und über eine Keilwellenverbindung mit
einer Antriebswelle (nicht gezeigt) verbunden. Die Achs
wellenräder 53 und 54 sind an ihren Außenflächen mit einer
Schrägverzahnung 55 versehen.
Vier Planetenradsätze 57, die jeweils eine erstes und ein
zweites Planetenrad 60 und 61 aufweisen, sind in Zahnradnuten
56 angeordnet, die an der Innenwand des Differentialgehäuses 52
ausgebildet sind, und stehen mit den Achswellenrädern 53 und 54
in Eingriff. Das erste und das zweite Planetenrad 60 und 61
weisen jeweils entlang einer gemeinsamen Längsachse eine breite
und eine schmale Schrägverzahnung 58 und 59 bzw. 63 und 62 auf
und sind derart angeordnet, daß die Schrägverzahnungen 58 und
59 des ersten Planetenrades 60 mit den Schrägverzahnungen 62
bzw. 63 des zweiten Planetenrades 61 ineinandergreifen.
Außerdem stehen die breiten Schrägverzahnungen 58 und 63 mit
dem hinteren bzw. dem vorderen Achswellenrad 54 bzw. 53 in
Eingriff.
Zwischen den Achswellenrädern 53 und 54 und zwischen
diesen und dem Differentialgehäuse 52 sind Druckscheiben 65
bzw. 64 angeordnet.
Da bei Geradeausfahrt des Fahrzeuges keine Drehzahl
differenz zwischen dem vorderen und dem hinteren Achswellenrad
53 und 54 auftritt, drehen sich die Planetenräder 60 und 61
nicht um ihre Achsen, und das vordere und das hintere
Achswellenrad 53 und 54 drehen sich zusammen mit dem
Differentialgehäuse 52.
Wenn eine Drehzahldifferenz zwischen dem vorderen und dem
hinteren Achswellenrad 53 und 54 auftritt, gleichen die
Planetenräder 60 und 61 durch umgekehrtes Drehen derselben
zueinander die Drehzahldifferenz aus.
Wenn eine Belastungsdifferenz zwischen den vorderen und
den hinteren Fahrzeugrädern auftritt, wirken das vordere und
das hintere Achswellenrad 53 und 54 derart, daß zwischen den
Achswellenrädern 53 und 54 und den Planetenrädern 60 und 61
eine Eingriffs-Reaktionskraft erzeugt wird, die als Druckkraft
wirkt, welche in Axialrichtung auf die Zahnfläche der
Schrägverzahnung ausgeübt wird.
Dementsprechend werden die Achswellenräder 53 und 54 an
die Druckscheiben 64 und 65 gedrückt, und die Planetenräder 60
und 61 stehen durch die Druckkraft mit dem Differentialgehäuse
52 in Eingriff. Infolgedessen sind die Achswellenräder 53 und
54 und die Planetenräder 60 und 61 zusammen mit dem
Differentialgehäuse 52 verbunden, wodurch ein gleiches
Antriebsdrehmoment auf das vordere und das hintere Differential
(nicht gezeigt) verteilt wird, um eine Differentialwirkung mit
begrenztem Schlupf zu realisieren.
Bei dem oben beschriebenen Mittendifferential ist jedoch,
da die Durchmesser des vorderen und des hinteren Achswellen
rades einander identisch sind und die Planetenräder mit dem
vorderen und dem hinteren Achswellenrad parallel zueinander in
Eingriff stehen, die Reibfläche zwischen den Planetenrädern und
der Innenwand des Differentialgehäuses begrenzt, wodurch es
schwierig ist, in einem Differentialmodus mit begrenztem
Schlupf eine Differentialkraft mit begrenztem Schlupf zu
erreichen.
Außerdem ist es bevorzugt, das Antriebsdrehmoment
unterschiedlich auf die vorderen und hinteren Fahrzeugräder zu
verteilen, um einen Ausgleich bezüglich der Bodenkontaktkraft
der vorderen und hinteren Fahrzeugräder zu schaffen. Bei dem
herkömmlichen Mittendifferential ist es jedoch schwierig, da
das Verteilungsverhältnis des Antriebsdrehmomentes auf die
vorderen und hinteren Fahrzeugräder bei 50 : 50 feststeht, den
Bereich der Antriebsfähigkeit des Mittendifferentials zu
vergrößern.
Mit der Erfindung wird ein Mittendifferential geschaffen,
bei dem eine Differentialkraft mit hohem begrenzten Schlupf
erreicht wird und das Antriebsdrehmoment auf die vorderen und
die hinteren Fahrzeugräder entsprechend ihrer Bodenkontaktkraft
verteilt wird.
Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch ein Mitten
differential eines vierradgetriebenen Fahrzeuges, mit einem
Differentialgehäuse, das eine Längsachse aufweist, einem
vorderen und einem hinteren Achswellenrad, die in dem
Differentialgehäuse in Längsrichtung angeordnet sind, und einer
Mehrzahl von Planetenrädern, die mit den Außenumfängen des
vorderen und des hinteren Achswellenrades in Eingriff stehen,
wobei die Drehachsen der Planetenräder in einem vorbestimmten
Winkel bezogen auf die Längsachse des Differentialgehäuses
schräggestellt sind.
Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher
erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Mittendifferentials gemäß
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II aus Fig. 1;
Fig. 3 einen Längsschnitt eines herkömmlichen Mitten
differentials; und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer
Achswellenrad/Planetenrad-Anordnung eines herkömmlichen
Mittendifferentials.
Mit Bezug auf die Zeichnung wird ein Mittendifferential
nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erläutert.
Die Begriffe "vorn" und "hinten" beziehen sich auf die Richtung
der Fahrzeugkarosserie nach vorn bzw. nach hinten.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, weist ein Mitten
differential ein Differentialgehäuse 3 mit einer Längsachse X
auf. Ein Hohlrad 1 ist einstückig mit dem Differentialgehäuse 3
um dieses herum ausgebildet. In dem Differentialgehäuse 3 sind
ein vorderes und ein hinteres Achswellenrad 5 und 7 angeordnet,
deren Mittelachsen mit der Längsachse X des Differential
gehäuses 3 identisch sind. Die Achswellenräder 5 und 7 sind
über eine Keilwellenverbindung mit einer Antriebswelle (nicht
gezeigt) verbunden und an ihrem Außenumfang mit einer Schräg
verzahnung 9 versehen.
Vier Planetenradsätze 13, die jeweils eine erstes und ein
zweites Planetenrad 27 und 29 aufweisen, sind in Zahnradnuten
11 angeordnet, die an der Innenwand des Differentialgehäuses 3
ausgebildet sind, und stehen mit den Achswellenrädern 5 und 7
in Eingriff. Zwischen dem vorderen Achswellenrad 5 und dem
Differentialgehäuse 3 und zwischen dem hinteren Achswellenrad 7
und dem Differentialgehäuse 3 sind Druckscheiben 15 angeordnet,
während zwischen dem vorderen und dem hinteren Achswellenrad 5
und 7 eine mittlere Druckscheibe 17 angeordnet ist.
Der Außenumfang des Differentialgehäuses 3 ist derart
gestaltet, daß er einen vorbestimmten Winkel α bezogen auf die
Mittelachse X bildet. Das heißt, der Durchmesser des Außen
umfangs des Differentialgehäuses 3 wird nach vorn hin größer.
Dementsprechend sind die Zahnradnuten 11 derart gestaltet,
daß sie einen vorbestimmten Winkel α bezogen auf die Mittel
achse X des Differentialgehäuses 3 bilden. Infolgedessen sind
die Planetenräder 27 und 29 in die Zahnradnuten 11 derart
eingesetzt, daß die Drehachsen PX der Planetenräder 27 und 29
in einem vorbestimmten Winkel bezogen auf die Mittelachse X des
Differentialgehäuses 3 ausgerichtet sind.
Das erste und das zweite Planetenrad 27 und 29 weisen
jeweils entlang einer gemeinsamen Längsachse eine breite und
eine schmale Schrägverzahnung 23 bzw. 25 auf und sind derart
angeordnet, daß die Schrägverzahnungen 23 und 25 des ersten
Planetenrades 27 mit den Schrägverzahnungen 25 bzw. 23 des
zweiten Planetenrades 29 ineinandergreifen. Außerdem stehen die
breiten Schrägverzahnungen 23 der Planetenräder 27 und 29 mit
dem vorderen bzw. dem hinteren Achswellenrad 5 bzw. 7 in
Eingriff.
Da das vordere und das hintere Achswellenrad 5 und 7 mit
den Planetenradsätzen 13, deren Drehachse im vorbestimmten
Winkel α bezogen auf die Mittelachse X liegt, in Eingriff
stehen soll, sind die Durchmesser des vorderen und des hinteren
Achswellenrades 5 und 7 entsprechend dem vorbestimmten Winkel α
ausgebildet.
Nachfolgend wird der Betrieb des oben beschriebenen
Mittendifferentials erläutert.
Da bei Geradeausfahrt des Fahrzeuges keine Drehzahl
differenz zwischen dem vorderen und dem hinteren Achswellenrad
5 und 7 auftritt, drehen sich die Planetenräder 27 und 29 nicht
um ihre Achsen, und das vordere und das hintere Achswellenrad 5
und 7 drehen sich zusammen mit dem Differentialgehäuse 3.
Da die Durchmesser des vorderen und des hinteren
Achswellenrades 5 und 7 voneinander verschieden sind, ist das
auf ein vorderes Differential (nicht gezeigt) über das vordere
Achswellenrad 5 übertragene Drehmoment von dem auf ein hinteres
Differential (nicht gezeigt) über das hintere Achswellenrad 6
übertragenen Drehmoment verschieden. Dies wird nachfolgend
ausführlicher beschrieben.
In einem Differentialmodus gibt es eine Drehzahldifferenz
zwischen dem vorderen und dem hinteren Achswellenrad 5 und 7.
Diese Drehzahldifferenz wird durch die Planetenradsätze 13
ausgeglichen, welche in unterschiedlichen Richtungen drehen.
Das heißt, die Drehzahl der Fahrzeugräder an dem einen Ende des
Fahrzeuges erhöht die Drehzahl der Planetenradsätze 13, und die
Drehzahl der Fahrzeugräder an dem anderen Ende des Fahrzeuges
wird verringert, wodurch die Differentialwirkung an dem
Fahrzeug realisiert wird.
Im Differentialmodus mit begrenztem Schlupf wirken das
vordere und das hintere Achswellenrad 5 und 7 derart, daß
zwischen den Achswellenrädern 5 und 7 und den Planetenradsätzen
13 eine Eingriffs-Reaktionskraft erzeugt wird, die als Druck
kraft in Axialrichtung bezogen auf die Schrägverzahnung wirkt.
Dementsprechend erzeugen das vordere und das hintere Achs
wellenrad 5 und 7 beim Andrücken derselben an die Druckscheiben
15 und 17 eine Reibkraft. Die Planetenradsätze 13 erzeugen die
Reibkraft auch während der Ausübung von Druck auf die Innenwand
des Differentialgehäuses 3 mittels der Reaktionskraft, wodurch
die die Achswellenräder und die Planetenräder zusammen mit dem
Differentialgehäuse 3 verbunden sind, um das Drehmoment auf das
vordere und das hintere Differential zu verteilen.
Da die Planetenradsätze 13 derart ausgerichtet sind, daß
ihre Drehachse in dem vorbestimmten Winkel α bezogen auf die
Mittelachse X des Differentialgehäuses 3 ausgerichtet ist, wird
die Kontaktfläche zwischen dem Differentialgehäuse 3 und den
Planetenradsätzen 13 erhöht, wodurch das in Axialrichtung
wirkende Reibmoment erhöht wird, so daß die Differentialwirkung
mit begrenztem Schlupf verbessert wird.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist das vordere
Achswellenrad 5 derart gestaltet, daß es einen größeren
Durchmesser als das hintere Achswellenrad 7 aufweist, so daß
ein höheres Antriebsdrehmoment über das vordere Achswellenrad 5
verteilt werden kann. Daher kann, wenn das Mittendifferential
gemäß der Erfindung bei einem vierradgetriebenen Fahrzeug mit
einer höheren Frontlast verwendet wird, die Fahrsicherheit des
Fahrzeuges durch Ausgleichen der Bodenkontaktkraft der vorderen
und der hinteren Fahrzeugräder über den Ausgleich des auf das
vordere und das hintere Fahrzeugrad verteilte Antriebs
drehmoment verbessert werden.
Claims (1)
- Mittendifferential eines vierradgetriebenen Fahrzeuges, mit einem Differentialgehäuse (3), das eine Längsachse (X) aufweist, einem vorderen und einem hinteren Achswellenrad (5, 7), die in dem Differentialgehäuse (3) in Längsrichtung angeordnet sind, und einer Mehrzahl von Planetenrädern (27, 29), die mit den Außenumfängen des vorderen und des hinteren Achswellenrades (5, 7) in Eingriff stehen, wobei die Drehachsen der Planetenräder (27, 29) in einem vorbestimmten Winkel (α) bezogen auf die Längsachse (X) des Differentialgehäuses (3) schräggestellt sind.
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