DE19541087A1 - Parallelachsendifferential - Google Patents
ParallelachsendifferentialInfo
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- F16H48/00—Differential gearings
- F16H48/20—Arrangements for suppressing or influencing the differential action, e.g. locking devices
- F16H48/28—Arrangements for suppressing or influencing the differential action, e.g. locking devices using self-locking gears or self-braking gears
- F16H48/285—Arrangements for suppressing or influencing the differential action, e.g. locking devices using self-locking gears or self-braking gears with self-braking intermeshing gears having parallel axes and having worms or helical teeth
Description
Die Erfindung betrifft ein Parallelachsendifferential mit
Nebenrädern und Planetenrädern, welche parallel zu den
Nebenrädern angeordnet sind.
Wie im US-Patent 47 51 853 offenbart, weist das Parallel
achsendifferential für Fahrzeuge ein Gehäuse auf, das von
einem Motor in Umdrehung versetzbar ist, ein Paar Neben
räder, die im Gehäuse und koaxial zu diesem drehbar aufge
nommen sind, und zwei Paare Planetenräder, die innerhalb des
Gehäuses drehbar abgestützt sind und parallel zu den Neben
rädern angeordnet sind. Jedes Paar Planetenräder ist mit dem
Paar Nebenräder und auch miteinander in Eingriff. Das Paar
Nebenräder ist mit Endabschnitten eines Paars koaxialer
Ausgangswellen verbunden.
Das Gehäuse ist in einem Differentialgehäuse aufgenommen. In
einem Bodenbereich des Differentialgehäuses ist Schmieröl
gespeichert. Eine Vielzahl von Fensteröffnungen ist in einer
Umfangswand des Gehäuses ausgebildet. Das Schmieröl tritt
gemäß der Umdrehung des Gehäuses in das Gehäuse durch die
Fensteröffnungen ein, um die Zahnräder im Gehäuse zu
schmieren. Zwei Fensteröffnungen sind in der Umfangswand des
Gehäuses ausgebildet, wobei die Umfangswand zu Abständen
zwischen zwei gepaarten Planetenrädern korrespondiert. Da
die Anzahl der Paare von Planetenrädern klein ist, können
die Fensteröffnungen vergleichsweise groß ausgebildet
werden, was den Durchtritt einer ausreichenden Menge an
Schmieröl ermöglicht.
In WO 94/19622 ist der gleiche Typ eines Differentials
offenbart, wie oben erwähnt, das jedoch drei oder mehr Paare
von Planetenrädern aufweist. Da bei diesem Differential ein
Abstand zwischen einem Paar von Planetenrädern und einem
anderen hierzu benachbarten Paar von Planetenrädern ver
ringert ist, ist auch der Öffnungsbereich einer jeden
Fensteröffnung verringert.
Im folgenden wird ein weiterer, die vorliegende Erfindung
betreffender Stand der Technik kurz beschrieben. In der
japanischen Offenlegungsschrift Hei 5-280596 sind vier Paare
von Planetenrädern offenbart. Diese Planetenräder sind in
gleichem Abstand in Umfangsrichtung angeordnet. In
gegenüberliegenden Endwänden eines Gehäuses sind Fenster
öffnungen ausgebildet. Eine kleine Fensteröffnung ist in
einer Umfangswand des Gehäuses ausgebildet.
Im US-Patent 51 94 054 ist ein Differential mit drei Paaren
von Planetenrädern offenbart, die asymmetrisch in Umfangs
richtung angeordnet sind. In den Endwänden eines Gehäuses
sind Fensteröffnungen ausgebildet, während in einer Umfangs
wand des Gehäuses keine Fensteröffnung ausgebildet ist.
Bei allen oben erwähnten bekannten Anordnungen werden die
Planetenräder in Taschen aufgenommen, die am Gehäuse aus
gebildet und relativ zum Gehäuse drehbar sind, wobei eine
äußere Umfangsfläche eines jeden Planetenrads in Kontakt mit
einer inneren Umfangsfläche einer jeden Tasche ist. Die
Reibung, die zwischen der äußeren Umfangsfläche eines jeden
Planetenrads und der inneren Umfangsfläche einer jeden
Tasche erzeugt wird, erhöht ein Vorbelastungsverhältnis
(bias ratio) des Drehmoments.
Das US-Patent 51 22 101 offenbart ein Differential mit drei
Paaren von Planetenrädern. Jede Fensteröffnung ist nicht
zwischen einem Paar von Planetenrädern und weiteren, hierzu
benachbarten Paaren von Planetenrädern ausgebildet, sondern
in einer Umfangswand eines Gehäuses, die jedem Planetenrad
gegenüberliegt. Alle Planetenräder sind durch das Gehäuse
über Wellenabschnitte gehaltert, von denen jeder einen
verringerten Durchmesser aufweist, wobei die Wellenab
schnitte von gegenüberliegenden Enden der Planetenräder
abstehen.
Es ist daher ein Ziel der Erfindung, ein Parallelachsendif
ferential zu schaffen, bei welchem ein Öffnungsbereich einer
jeden den Durchtritt von Schmieröl gestattenden Fenster
öffnung vergrößert werden kann.
Erfindungsgemäß ist ein Parallelachsendifferential vorge
sehen, welches umfaßt:
- (a) ein Gehäuse, das bei Empfang eines Drehmoments um eine Drehachse drehbar ist, wobei das Gehäuse eine Fensteröffnung aufweist, die in einer Umfangswand des Gehäuses ausgebildet ist und den Durchtritt von Schmieröl ermöglicht,
- (b) ein Paar Nebenräder, die im Gehäuse und koaxial zu diesem drehbar aufgenommen sind, wobei das Paar Nebenräder mit Endabschnitten eines Paars koaxial er Ausgangswellen verbunden ist,
- (c) wenigstens drei Paare von Planetenrädern, die im Ge häuse drehbar aufgenommen und parallel zu den Dreh achsen des Gehäuses angeordnet sind, wobei die wenigstens drei Paare von Planetenrädern in Umfangs richtung des Gehäuses in Abständen angeordnet sind, wobei jedes Paar der Planetenräder jeweils mit einem Paar Nebenräder und auch miteinander in Eingriff ist,
- (d) wobei die Abstände zueinander unterschiedlich sind, wobei die Fensteröffnung in einem Teil der Umfangs wand des Gehäuses ausgebildet ist, der dem größeren der Abstände entspricht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung bei
spielsweise näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt eines Differentials gemäß
einer Ausführungsform der Erfindung, wobei der
Vertikalschnitt einen Schnitt entlang der Linie
I-I von Fig. 2 darstellt;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II von Fig.
1;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines
allgemeinen Aufbaus von Zahnrädern im Dif
ferential. In dieser Figur ist ein Gehäuse
weggelassen und lediglich ein von mehreren Paaren
von Planetenrädern gezeigt;
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Um
fangsanordnung, bei welcher drei Paare von
Planetenrädern verwendet werden;
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer Um
fangsanordnung, bei welcher fünf Paare von
Planetenrädern verwendet werden;
Fig. 6 einen Vertikalschnitt eines Differentials gemäß
einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
wobei der Vertikalschnitt ein Schnitt entlang der
Linie VI-VI von Fig. 7 ist;
Fig. 7 eine Schnittdarstellung entlang der Linie VII-VII
von Fig. 6;
Fig. 8 eine Schnittdarstellung entlang der Linie VIII-
VIII von Fig. 7;
Fig. 9 eine Darstellung, welche eine Radialkraft zeigt,
die auf Planetenräder wirkt, wenn das Gehäuse in
Vorwärtsrichtung eines Fahrzeugs gedreht wird;
Fig. 10 eine Darstellung ähnlich zu Fig. 8, jedoch gemäß
einer modifizierten Ausführungsform, und
Fig. 11 eine Darstellung ähnlich zu Fig. 8, jedoch gemäß
einer weiteren modifizierten Ausführungsform.
Anhand der Fig. 1 bis 3 wird im folgenden eine Ausfüh
rungsform der Erfindung beschrieben. Wie aus den Fig. 1
bis 3 ersichtlich, weist ein Parallelachsendifferential für
Fahrzeuge ein Gehäuse 10 auf, das in einem nicht gezeigten
Differentialgehäuse aufgenommen ist. Dieses Gehäuse 10
enthält einen Hülsenabschnitt 11, eine Endwand 12, die
einstückig mit einem Ende des Hülsenabschnitts 11 ausge
bildet ist, und einen Verschluß 13 (die andere Endwand), um
eine Öffnung im anderen Ende des Hülsenabschnittes 11 zu
verschließen. Die Endwand 12 und der Verschluß 13 des Ge
häuses 10 sind mit Achslagerabschnitten 12a bzw. 13a ausge
bildet. Das Gehäuse 10 ist um eine Achse L durch die Achs
lagerabschnitte 12a und 13a drehbar abgestützt, die auf
vager des Differentialgehäuses gehaltert sind. Ein (nicht
gezeigtes) Hohlrad ist am Verschluß 13 des Gehäuses 10
befestigt. Das Gehäuse 10 empfängt ein Drehmoment von einem
Motor über das Hohlrad und ein Zahnrad, das mit dem Hohlrad
in Eingriff ist.
Ein Paar zylindrischer Nebenräder 20 ist im Gehäuse 10 und
koaxial zu diesem drehbar aufgenommen. Die Nebenräder 20
haben an ihren äußeren Umfängen jeweils schraubenförmige
Zähne 21. Die schraubenförmigen Zähne 21 des Paares Neben
räder 20 sind bezüglich des Schraubenwinkels zueinander
gleich. Die Schraubrichtung der Schraubenverzahnung 21 des
Paares von Nebenrädern 20 kann in umgekehrter oder in glei
cher Richtung angeordnet sein.
Ein Paar linker und rechter Achsen 30 (Ausgangswellen) eines
Fahrzeuges erstreckt sich durch die Achslagerabschnitte 12a
und 13a, wobei sich ihre Endabschnitte in einer Keilwellen
verbindung mit Keilwellenabschnitten 22 des Paares von
Nebenrädern 20 befinden.
Wie in Fig. 2 gezeigt, sind vier gepaarte Taschen 15A, 15B
an der inneren Umfangsfläche des Hülsenabschnittes 11 des
Gehäuses 10 längs der Umfangsrichtung ausgebildet. Die
gepaarten Taschen 15A, 15B erstrecken sich parallel zur
Achse L des Gehäuses 1. Die Taschen 15A, 15B, welche jedes
Paar bilden, sind zueinander benachbart. Eine innere Um
fangsfläche einer jeden Tasche 15A, 15B ist zylindrisch.
Gepaarte Planetenräder 40A, 40B sind in den gepaarten
Taschen 15A bzw. 15B drehbar aufgenommen. Die Planetenräder
40A, 40B sind parallel zur Achse L des Gehäuses 10. Jedes
Planetenrad 40A, 40B weist erste schraubenförmige Zähne 41
auf, die in axialer Richtung lang sind, und zweite
schraubenförmige Zähne 42, die in axialer Richtung kurz
sind.
Wie am besten in Fig. 3 gezeigt, ist die erste schrauben
förmige Verzahnung 41 des Planetenrads 40A mit einem der
Nebenräder 20 und auch mit der zweiten schraubenförmigen
Verzahnung 42 des anderen Planetenrads 40B in Eingriff. In
ähnlicher Weise ist die erste schraubenförmige Verzahnung 41
des Planetenrads 40B mit dem anderen Nebenrad 20 und ebenso
mit der zweiten Schraubenverzahnung 42 des Planetenrads 40A
in Eingriff.
Druckscheiben 50 sind zwischen der Endwand 12 des Gehäuses
10 und einem der Nebenräder 20 angeordnet, zwischen dem Paar
Nebenräder 20 bzw. zwischen dem anderen Nebenrad 20 und dem
Verschluß 13 des Gehäuses 10.
Der oben erwähnte Aufbau ist im wesentlichen gleich zu
demjenigen des üblichen Parallelachsendifferentials für
Fahrzeuge. Als nächstes werden wichtige Merkmale der Er
findung beschrieben. Die vier gepaarten Planetenräder 40A,
40B sind in Umfangsrichtung in der folgenden Weise ange
ordnet. Hier sind vier Paare von Planetenrädern 40A, 40B in
Fig. 2 im Uhrzeigersinn durch P1, P2, P3 bzw. P4 darge
stellt. Durch R1, R2, R3 bzw. R4 sind radiale Linien
dargestellt, die durch Eingriffsteile der Planetenränder
40A, 40B in den vier Paaren P1, P2, P3 und P4 hindurchtreten
und die Drehachse L in rechten Winkeln schneiden. Ein
Schnittwinkel zwischen den radialen Linien R1 und R2 ist
gleich zu einem Schnittwinkel zwischen den radialen Linien
R3 und R4, und durch α repräsentiert. In gleicher Weise ist
ein Schnittwinkel zwischen den radialen Linien R2 und R3
gleich zu einem Schnittwinkel zwischen den radialen Linien
R4 und R1, und durch β repräsentiert. Die radialen Linien R1
und R2 sind miteinander verbunden, um eine lineare Linie zu
bilden, und die verbleibenden radialen Linien R2 und R4 sind
ebenfalls miteinander verbunden, um eine lineare Linie zu
bilden. Der Schnittwinkel α ist größer als der Schnittwinkel
β.
Um den Eingriff zwischen dem Paar Seitenrädern 20 und den
vier Paaren Planetenrädern 40A, 40B zu ermöglichen, muß die
folgende Gleichung erfüllt sein
δ = (n × 360°)/(2 × Ns)
wobei δ = α - 90° = 90° - β, n eine Integerzahl und Ns die
Anzahl von Zähnen jedes Nebenrads 20 ist.
Da der Schnittwinkel α groß ist, ist das erste Paar P1 und
das zweite Paar P2 mit einem großen Abstand voneinander
beabstandet, und das dritte Paar P3 und das vierte Paar P4
sind ebenfalls mit einem großen Abstand voneinander beab
standet. Die zwei großen Abstände sind zueinander gleich.
Große Fensteröffnungen 16 sind in Teilen einer Umfangswand
des Gehäuses 10 ausgebildet, wobei die Teile den zwei großen
Abständen entsprechen.
Da andererseits der Schnittwinkel β klein ist, ist das
zweite Paar P2 und das dritte Paar P3 voneinander mit einem
sehr kleinen Abstand beabstandet, und das vierte Paar P4 und
das erste Paar P1 sind ebenfalls voneinander mit einem sehr
kleinen Abstand beabstandet.
Die zwei sehr kleinen Abstände sind zueinander gleich. Kein
Fenster ist in Teilen der Umfangswand des Gehäuses 10 ausge
bildet, die den zwei sehr kleinen Abständen entsprechen.
Die Fensteröffnungen 16 werden verwendet, um Schmieröl, das
in einem Bodenabschnitt des Differentialgehäuses gespeichert
ist, in das Gehäuse 10 einzuleiten, wenn das Gehäuse 10
rotiert. Da die Fensteröffnungen 16 in Öffnungsbereichen
groß sind, kann das Schmieröl leicht durch diese hindurch in
das Gehäuse 10 eingeführt werden.
Eine Umfangsbreite jeder in der Umfangswand des Gehäuses 10
ausgebildeten Fensterwand 16 ist graduell radial und nach
außen vergrößert. Aufgrund dieser Anordnung ist ein weiches
Einführen des Schmieröls gemäß der Rotation des Gehäuses 10
sichergestellt. Eine Oberfläche 16a an einem Umfangsende
jeder Fensteröffnung 16, d. h. eine Oberfläche, die einer
Drehrichtung X des Gehäuses 10 gegenüberliegt, wenn das
Fahrzeug nach vorne fährt, ist graduell nach vorne in der
Drehrichtung X des Gehäuses 10 geneigt (siehe Fig. 2).
Diese Anordnung stellt ein einfaches Einführen des
Schmieröls in das Gehäuse 10 gemäß der Rotation des Gehäuses
10 sicher.
Ein gesamter Öffnungsbereich der zwei Fensteröffnungen 16
kann größer sein als ein gesamter Öffnungsbereich der
Fensteröffnungen des üblichen Differentials, wo die vier
Paare P1 bis P4 in gleichen Abständen angeordnet und die
Fensteröffnungen in Bereichen von allen benachbarten Paaren
ausgebildet sind. Der Grund hierfür ist folgender. Nur zwei
Fensteröffnungen 16 sind in Teilen der Umfangswand des
Gehäuses 10 ausgebildet, wobei die Teile dem großen Abstand
α entsprechen. Dies ermöglicht es, die Anzahl der Wandab
schnitte zum Unterteilen der Fensteröffnungen 16 und der
Taschen 15A, 15B zu reduzieren. Infolgedessen kann der
gesamte Öffnungsbereich der Fensteröffnungen bis zu diesem
Maße erhöht werden.
Die Planetenräder 40A, 40B sind lediglich in den Taschen 15A
bzw. 15B aufgenommen und können sich geringfügig radial
bewegen. Die Anordnung ist derart, daß dann, wenn die
Planetenräder 41A, 41B, die unterschiedlich rotieren, eine
Radialkraft aufgrund des Eingriffs zwischen den Planeten
rädern 40A, 41B und den Nebenrädern 20 empfangen, die
Planetenräder 41A, 41B rotieren, wobei ihre äußeren Umfangs
flächen (obere Flächen der Schraubverzahnungen 41, 42) in
Kontakt mit inneren Umfangsflächen der Taschen 15A, 15B
sind. Ein Vorbelastungsverhältnis des Drehmoments kann durch
Reibung erhöht werden, die durch die Rotation der Planeten
räder 41A, 41B verursacht wird.
Die Planetenräder 40A, 40B sind symmetrisch hinsichtlich der
Drehachse L angeordnet, und die Radialkräfte, die auch das
Gehäuse 10 von allen Planetenrädern 40A, 40B aufgebracht
werden, sind versetzt. In anderen Worten sind die radialen
Reaktionskräfte, die vom Gehäuse 10 kommen und auf die
Nebenräder 20 über alle Planetenräder 40A, 40B einwirken,
versetzt. Dies stellt eine wohlausgewogene Rotation des
Differentials sicher.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform kann die Anzahl
von Paaren der Planetenräder drei oder fünf oder mehr sein.
Wie in Fig. 4 gezeigt, sind im Fall von beispielsweise drei
Paaren das erste und zweite Paar P1 und P2 in Umfangs
richtung mit einem kleinen Abstand β′ angeordnet und das
dritte Paar P3 ist derart angeordnet, daß es in Umfangs
richtung vom ersten und zweiten Paar P1 und P2 mit gleich
großen Abständen α′ beabstandet ist. Die Fensteröffnungen
sind lediglich in den Bereichen zwischen dem ersten Paar P1
und dem dritten Paar P3 und zwischen dem zweiten Paar P2 und
dem dritten Paar P3 ausgebildet.
Wie in Fig. 5 gezeigt, ist im Fall von fünf Paaren von
Planetenrädern 40A, 40B ein Abstand zwischen dem ersten Paar
P1 und dem zweiten Paar P2 durch β₁ repräsentiert. Ein Ab
stand zwischen dem zweiten Paar P2 und dem dritten Paar P3
und ein Abstand zwischen dem fünften Paar P5 und dem ersten
Paar P1 sind zueinander gleich und durch α₁ repräsentiert.
Ein Abstand zwischen dem dritten Paar P3 und dem vierten
Paar P4 und ein Abstand zwischen dem vierten Paar P4 und dem
fünften Paar P5 sind zueinander gleich und durch α₂
repräsentiert. Hier ist β₁ < α₂ < α₁. Insgesamt sind vier
Fensteröffnungen in Bereichen der Umfangswand des Gehäuses
ausgebildet, wobei die Bereiche den Abständen α₁ bzw. α₂
entsprechen.
In Fig. 5 kann der Abstand α₂ gleich dem Abstand α₁ sein.
In Fig. 5 kann die Ausgestaltung auch derart sein, daß der
Abstand α₂ im allgemeinen gleich dem Abstand β₁ ist, und
keine Fensteröffnung in Bereichen der Umfangswand des Ge
häuses ausgebildet ist, wobei die Bereiche diesem Abstand α₂
entsprechen. In diesem Fall ist der Abstand α₁ vergrößert,
und insgesamt zwei Fensteröffnungen sind in den Bereichen
der Umfangswand des Gehäuses ausgebildet, wobei die Bereiche
dem Abstand α₁ entsprechen.
Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform der Erfindung
unter Bezugnahme auf die Fig. 6 bis 9 beschrieben. Da die
zweite Ausführungsform im wesentlichen den gleichen Aufbau
wie die erste Ausführungsform hat, werden gleiche Teile
durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet und nicht näher
beschrieben. Die zweite Ausführungsform ist von der ersten
Ausführungsform insoweit unterschiedlich, als beim ge
wöhnlichen Differential vier Paare von Planetenrädern 40A,
40B in Umfangsrichtung in gleichen Abständen angeordnet und
insgesamt vier Fensteröffnungen 16 in Bereichen zwischen den
in Umfangsrichtung benachbarten Paaren ausgebildet sind.
Bei der zweiten Ausführungsform werden die folgenden Ein
zelheiten ausgeführt, um den Öffnungsbereich einer jeden
Fensteröffnung 16 zu vergrößern. Die Planetenräder 40A, die
nach hinten im Sinn einer Drehrichtung X des Gehäuses 10
angeordnet sind, wenn das Fahrzeug vorwärts fährt, sind
lediglich in den Taschen 15A (siehe Fig. 8) aufgenommen und
durch das Gehäuse 10 drehbar gehaltert, wobei eine äußere
Umfangsfläche eines jeden Planetenrads 40A in Kontakt mit
einer inneren Umfangsfläche einer jeden Tasche 15A wie im
Fall der ersten Ausführungsform ist. Die Planetenräder 40A
haben keinen Wellenabschnitt. Die anderen Planetenräder 40B,
die nach vorne im Sinn der Drehrichtung X des Gehäuses 10
angeordnet sind, wenn das Fahrzeug vorwärts fährt, sind
jedoch jeweils an ihren gegenüberliegenden Endflächen mit
Wellenabschnitten 45 versehen, die kleinere Durchmesser als
die Schraubenverzahnungen 41, 42 haben, wie in Fig. 6
gezeigt. Die Wellenabschnitte 45 sind drehbar an Stützlöcher
12x, 13x angepaßt, die in einer Endwand 12 und einem Ver
schluß 13 derart ausgebildet sind, daß sie den Taschen 15B
entsprechen. Infolgedessen sind die Planetenräder 40B dreh
bar im Gehäuse 10 abgestützt.
Ein Umfangsendabschnitt einer jeden Fensteröffnung 16 er
streckt sich bis zu einer Stelle, wo sie dem entsprechenden
Planetenrad 40B gegenüberliegt, und legt Teile der
Schraubenverzahnung 41, 42 des Planetenrades 40B frei.
Infolgedessen wird der Öffnungsbereich einer jeden Fen
steröffnung 16 vergrößert. Da, wie oben erwähnt, jedes
Planetenrad 40B durch das Gehäuse 10 über das Paar von
Wellenabschnitten 45 abgestützt ist und jede Tasche 15B
keine Rolle beim Abstützen des Planetenrades 40B spielt,
kann jede Fensteröffnung 16 bezüglich des Öffnungsbereichs
vergrößert werden.
Wie oben erwähnt, wird in dem Fall, daß das Planetenrad 40B
durch den Wellenabschnitt 45 abgestützt wird, das Reibungs
moment zwischen den äußeren Umfangsflächen der einen ver
ringerten Durchmesser aufweisenden Wellenabschnitte 45 und
den inneren Umfangsflächen der Stützlöcher 12x, 13x ver
ringert. Fährt das Fahrzeug vorwärts, reduziert jedoch die
Verringerung des Reibungsmomentes am Planetenrad 40B nicht
das Vorbelastungsverhältnis des Drehmoments in großem Um
fang. Die Gründe hierfür sind folgende.
Wird das Gehäuse 10 in X-Richtung während des Vorwärtsfahren
des Fahrzeugs gedreht, wie in Fig. 9 gezeigt, ist die
Radialkraft, die zwischen dem Planetenrad 40B, das vorne im
Sinn der Drehrichtung X angeordnet ist, und dem Gehäuse 10
wirkt, und seine Reaktionskraft F₂ bei weitem kleiner als die
Radialkraft, die zwischen dem Planetenrad 40A, das hinten im
Sinn der Drehrichtung X angeordnet ist, und dem Gehäuse 10
wirkt, und seiner Reaktionskraft F₁. Demgemäß hängt die
Drehmomentverteilung hauptsächlich von der Reibung zwischen
der äußeren Umfangsfläche (obere Fläche der Schraubenver
zahnung 41) des Planetenrads 40A und der inneren Umfangs
fläche der Tasche 15A während des Vorwärtsfahrens des Fahr
zeugs ab. Da dieses Reibungsmoment wie beim gewöhnlichen
Differential groß ist, ergibt sich keine Verringerung des
Vorbelastungsverhältnisses des Drehmoments.
Bei der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform kann das
Planetenrad 40B drehbar durch das Gehäuse 10 über einen
einzigen Wellenabschnitt 45 abgestützt sein, wie in den
Fig. 10 und 11 gezeigt. In diesem Fall ist ein Endab
schnitt des Planetenrads 40B, der dem Wellenabschnitt 45
gegenüberliegt, durch das Gehäuse 10 abgestützt, wobei seine
äußere Umfangsfläche in Kontakt mit seiner inneren Umfangs
fläche eines Endabschnitts der Tasche 15B ist.
Bei der zweiten Ausführungsform kann die Anzahl von Paaren
von Planetenrädern drei oder fünf oder mehr sein.
Claims (10)
1. Parallelachsendifferential, welches umfaßt:
- (a) ein Gehäuse (10), das bei Empfang eines Drehmoments um eine Drehachse (L) drehbar ist, wobei das Gehäuse eine Fensteröffnung (16) aufweist, die in einer Umfangswand des Gehäuses ausgebildet ist und den Durchtritt von Schmieröl ermöglicht,
- (b) ein Paar Nebenräder (20), die im Gehäuse drehbar aufgenommen und koaxial zu diesen angeordnet sind, wobei das Paar Nebenräder mit Endabschnitten eines Paars koaxialer Ausgangswellen (30) verbunden ist, und
- (c) wenigstens drei Paare von Planetenrädern (40A, 40B) die im Gehäuse drehbar aufgenommen und parallel zur Drehachse des Gehäuses angeordnet sind, wobei die wenigstens drei Paare von Planetenrädern in Umfangs richtung des Gehäuses in Abständen angeordnet sind, wobei jedes Paar Planetenräder mit dem einen Paar Nebenräder und ebenso miteinander in Eingriff ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände zueinander unter
schiedlich sind, wobei die Fensteröffnungen (16) in einem
Teil der Umfangswand des Gehäuses (10) ausgebildet sind,
wobei der Teil einem großen Abstand entspricht.
2. Differential nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Vielzahl von Abständen groß und zueinander gleich sind,
und eine Vielzahl von Fensteröffnungen (16) in den großen
Abständen ausgebildet sind.
3. Differential nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
vier Paare Planetenräder (40A, 40B) verwendet werden, so daß
vier Abstände vorgesehen sind, wobei größere und kleinere
Abständen alternierend in Umfangsrichtung des Gehäuses (10)
angeordnet sind, wobei zwei der größeren Abstände gleich
zueinander und zwei der kleineren Abstände ebenfalls gleich
zueinander sind, wobei die Fensteröffnungen (16) jeweils in
Teilen der Umfangswand des Gehäuses ausgebildet sind, wobei
die Teile den zwei größeren Abständen entsprechen.
4. Differential nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
drei Paare Planetenräder (40A, 40B) vorgesehen und insgesamt
drei Abstände ausgebildet sind, wobei zwei Abstände gleich
zueinander und größer als der übrige Abstand sind, wobei die
Fensteröffnungen (16) in Bereichen der Umfangswand des
Gehäuses (10) ausgebildet sind, die jeweils den größeren
Abständen entsprechen.
5. Differential nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
fünf Paare Planetenräder (40A, 40B) vorgesehen und insgesamt
fünf Abstände ausgebildet sind, wobei wenigstens zwei Ab
stände gleich zueinander und groß sind, wobei die Fenster
öffnungen (16) in Bereichen der Umfangswand des Gehäuses
ausgebildet sind, die den wenigstens zwei großen Abständen
entsprechen.
6. Parallelachsendifferential, welches umfaßt:
- (a) ein Gehäuse (10), das bei Empfang eines Drehmoments um eine Drehachse (11) drehbar ist, wobei das Gehäuse eine Fensteröffnung (16) aufweist, die in einer Umfangswand des Gehäuses ausgebildet ist und den Durchtritt von Schmieröl ermöglicht,
- (b) ein Paar Nebenräder (20), die im Gehäuse drehbar aufgenommen und koaxial zu diesem angeordnet sind, wobei das Paar Nebenräder mit Endabschnitten eines Paars koaxialer Ausgangswellen (30) verbunden ist, und
- (c) wenigstens drei Paare Planetenräder (40A, 40B), die im Gehäuse drehbar aufgenommen und parallel zu der Drehachse des Gehäuses angeordnet sind, wobei die drei Paare Planetenräder in Umfangsrichtung des Gehäuses in Abständen angeordnet sind, wobei jedes Paar der Planetenräder mit dem einen Paar Nebenräder und ebenso miteinander in Eingriff ist,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Paar Planetenräder ein
erstes und zweites Planetenrad (40A, 40B) aufweist, wobei
das erste Planetenrad (40B) wenigstens einen Wellenabschnitt
(45) aufweist, der axial von einer seiner Endflächen vor
steht, wobei das erste Planetenrad mit dem Wellenabschnitt,
der an einem Stützloch (12x, 13x) des Gehäuses gehaltert
ist, durch das Gehäuse abgestützt und relativ zu diesem
drehbar ist, wobei das Stützloch im Gehäuse ausgebildet ist,
wobei das zweite Planetenrad (40A) in einer Tasche (15A)
aufgenommen ist, die an einem inneren Umfang des Gehäuses
ausgebildet ist, wobei das zweite Planetenrad durch das
Gehäuse abgestützt und relativ zu diesem drehbar angeordnet
ist, wobei eine äußere Umfangsfläche des zweiten Planeten
rads in Kontakt mit einer inneren Umfangsfläche der Tasche
ist, wobei das erste Planetenrad (40B) vorne in Bezug auf
eine Drehrichtung des Gehäuses angeordnet ist, wenn das
Fahrzeug vorwärts fährt, und wobei das zweite Planetenrad
(40A) hinten bezüglich der Drehrichtung des Gehäuses an
geordnet ist, wobei die Fensteröffnung (16) zwischen
benachbarten Paaren der paarweise angeordneten Planetenräder
ausgebildet ist, wobei ein Umfangsendabschnitt der Fenster
öffnung wenigstens einem Teil der äußeren Umfangsfläche des
ersten Planetenrads (40B) gegenüberliegt.
7. Differential nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
beim ersten Planetenrad (40B) zwei Wellenabschnitte (45) von
seinen gegenüberliegenden Endflächen aus vorstehen, wobei
das erste Planetenrad durch die Wellenabschnitte drehbar
durch das Gehäuse abgestützt ist.
8. Differential nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wellenabschnitt (45) an lediglich einer Endfläche des
ersten Planetenrads (40B) ausgebildet ist, und ein Endab
schnitt des ersten Planetenrads, der dem Wellenabschnitt
gegenüberliegt, in einer anderen Tasche (15B) aufgenommen
ist, die am Gehäuse (10) ausgebildet ist, wobei das erste
Planetenrad durch das Gehäuse drehbar abgestützt ist, wobei
eine äußere Umfangsfläche des anderen Endabschnitts des
ersten Planetenrads in Kontakt mit einer inneren Umfangs
fläche der anderen Tasche ist.
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JP6295556A JPH08135761A (ja) | 1994-11-04 | 1994-11-04 | 車両用平行軸差動歯車装置 |
JP6295555A JPH08135760A (ja) | 1994-11-04 | 1994-11-04 | 平行軸差動歯車装置 |
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Owner name: BOSCH AUTOMOTIVE SYSTEMS CORP., TOKIO/TOKYO, JP |
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