DE2528173A1

DE2528173A1 - Vorrichtung zur uebertragung einer antriebskraft

Info

Publication number: DE2528173A1
Application number: DE19752528173
Authority: DE
Inventors: Ewald Schutz
Original assignee: POWER TRANSFER CORP
Current assignee: POWER TRANSFER CORP
Priority date: 1974-06-24
Filing date: 1975-06-24
Publication date: 1976-01-15
Also published as: US4023433A; FR2276511A1; IT1040689B; FR2276511B3

Description

Patentanwälte

Dipl. Ing. H. Weidmann. Dipl. Phys. Dr. K. Fincko

Dipl. Ing. F. A. Wtickmann. Dipl. Chem. B. Huber

8 München 80, Möhlstraße 22

Power Transfer Corp. Post Office Box 5 Lancaster, Pennsylvania 17604 V.St.A.

Vorrichtung zur übertragung einer Antriebskraft

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur übertragung einer Antriebskraft mit einem Gehäuse, in welchem eine Antriebswelle und eine angetriebene Ritzelwelle drehbar gelagert sind. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Vorrichtung, bei welcher die übertragung der Antriebskraft mit Hilfe von Kugeln oder anderen die Reibung verringernden Einrichtungen und Medien erfolgt, wie z.B. mittels Rollkörpern, einer Flüssigkeif oder eines Gases.

Es ist allgemein üblich, zur übertragung eines Drehmomentes

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von einer Welle auf eine zweite Welle Zahnradgetriebe zu verwenden. Zur Erzielung von großen Untersetzungsverhältnissen zwischen sich nicht schneidenden Wellen, die in einem Winkel zueinander angeordnet sind, werden im allgemeinen Schneckengetriebe verwendet.

Eines der bekanntesten und in der ganzen Welt eingesetzten Kraftübertragungssysteme wird von dem Differentialgetriebe von Kraftfahrzeugen gebildet. Bei diesem System sind die Differentialräder in einem drehbaren Gehäuse gelagert, welches an einem großen Zahnrad, dem Tellerrad, befestigt ist. Das Tellerrad steht mit einem Antriebsritzel im Eingriff, welches im allgemeinen von einem Antriebskegelrad gebildet ist und dazu dient, das über die Antriebswelle eingeleitete Drehmoment in einem Winkel von 90° in das Differentialgehäuse einzuleiten. Es ist allgemein üblich, die Zähne des Antriebsritzels und des Tellerrades schraubenförmig auszubilden.

Bei allen Systemen, bei welchen eine Antriebskraft von einer Welle mittels eines Schneckengetriebes oder eines Kegelradgetriebes auf eine andere Welle übertragen wird, findet die Übertragung der Antriebskraft mit einem relativ niedrigen Wirkungsgrad statt, da beim Eingriff der Zähne relativ große Reibungskräfte erzeugt werden. Bei Kraftfahrzeugdifferentialen werden die Reibungsverluste, die durch den reibenden Eingriff der Zahnräder hervorgerufen werden, in Wärme umgewandelt, welche von dem Hinterachsschmiermittel aufgenommen und über die Bauteile an die Atmosphäre abgegeben wird, oder sie rufen eine mechanische Abnutzung, Verschleiß und damit eine Verringerung der Lebensdauer der Bauteile hervor.

Die Erfindung ist darauf gerichtet, eine neuartige Vorrichtung

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zur übertragung einer Antriebskraft zu schaffen, bei welcher die auftretenden Reibungskräfte wesentlich herabgesetzt sind.

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Übertragung einer Antriebskraft mit einem Antriebsrad und einem angetriebenen Ritzel, die in einem Winkel zueinander angeordnet sind und zwischen denen die Antriebskraft mittels eines Kugeleingriffes übertragen wird. Die Einrichtungen zur Übertragung der Antriebskraft und zur Herabsetzung der Reibung können auch von anderen Rollkörpern, von Flüssigkeit, Gasen oder anderen Einrichtungen gebildet werden, die in der Lage sind, eine Kraft zwischen dem Antriebsrad und dem Ritzel zu übertragen und die die zwischen diesen Teilen auftretenden Reibungskräfte wesentlich herabsetzen.

Bei der neuen Kraftübertragungsvorrichtung gemäß der Erfindung erfolgt die gegenseitige Übertragung von Kräften zwischen dem Antriebsrad und dem Ritzel mittels eines Systems, das nur geringe Reibungskräfte erzeugt, wobei das Antriebsrad mehrere fortlaufende Führungsbahnen aufweist, mittels welchen die Kräfte übertragenden Einrichtungen auf dem Antriebsrad entlang und durch dieses hindurch geleitet werden.

Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung weist die neue Vorrichtung zur Übertragung einer Antriebskraft ein mit schraubenförmigen Nuten ausgestattetes Antriebsrad,sowie ein mit schraubenförmigen Nuten ausgestattetes Ritzel auf, welches von dem Antriebsrad über die zwischen beiden Bauteilen angeordneten Übertragungseinrichtungen angetrieben wird, wobei die schraubenförmigen Nuten des Antriebsrades jeweils in ein stirnseitiges links bzw. rechts angeordnetes Kopfstück des Antriebsrades einmünden und wobei die Kopfstücke entsprechende Nuten aufweisen, die mit den schraubenförmigen Nuten zur Aus-

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bildung eines fortlaufenden Führungsbahnsystems für die kraftübertragenden Einrichtungen in Verbindung stehen.

Sowohl das Antriebsrad als auch das angetriebene Ritzel der erfindungsgemaßen Vorrichtung sind jeweils mit Nuten versehen, die zur Übertragung der Kräfte dienen. Beide Teile besitzen jedoch keine Zähne. Die Bewegungsübertragung erfolgt mittels eines sich bewegenden dritten Teiles, das nachfolgend als Kräfte übertragende Einrichtung bezeichnet wird und dazu dient, die Antriebskraft von dem Antriebsrad auf das angetriebene Teil zu übertragen. Die Kraftübertragung erfolgt daher mittels einer indirekten Berührung dieser beiden Teile, so daß die Reibungskräfte und damit der Verschleiß auf einem Mimimum gehalten werden. Das angetriebene Rad kann sich in beide Richtungen drehen und kann als "zahnloses" Getrieberad bezeichnet werden.

Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist ein Antriebsrad auf, welches von einer Zweifachschnecke (double enveloping type) gebildet sein kann und ein rechtes und ein linkes Kopfstück zylindrischer Form aufweist, die sich an einen mittleren Abschnitt anschließen, der in bezug auf eine Achse symmetrisch ausgebildet ist und von den Kopfstücken ausgehend zur Mitte hin im Durchmesser gleichmäßig abnimmt, so daß im Längsschnitt eine Kurve gebildet wird, welche dem Kreisbogen des Querschnittes eines Ritzels entspricht, wobei die Längsachse des Ritzels in einem Winkel, gewöhnlich 90°, gegenüber der Längsachse des Antriebsrades versetzt ist.

Das Antriebsrad wird in vorteilhafter Weise von einer Zweifachschnecke gebildet, obwohl auch die Verwendung eines Einfachschneckensystems (single enveloping system) möglich ist. Es sei jedoch besonders darauf hingewiesen, daß es sich bei dem Ritzel nicht um ein Zahnrad handelt, da das Ritzel keine Zähne

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aufweist. Der Durchmesser des Ritzels ändert sich über seine Längsachse derart, daß von den äußeren Rändern des Ritzels zu dessen Mitte eine Kurve gebildet wird, welche der Kontur des Antriebsrades im Eingriffsbereich entspricht. Das Antriebsrad und das angetriebene Ritzel besitzen jeweils mehrere zusammenwirkende, schraubenförmig ausgebildete Nuten oder schraubenförmig ausgebildete Halbzähne, zwischen denen schraubenförmige Führungsbahnen gebildet werden, die die Führung von sich in den Führungen bewegenden kraftübertragenden Einrichtungen erleichtern. Die Nuten des Antriebsrades verlaufen schraubenförmig und ohne Unterbrechung von einem Kopfstück zum anderen. Die in dem mittleren Abschnitt des Antriebsrades angeordneten Nuten laufen um das Antriebsrad herum und sind derart an die Form des mittleren Abschnittes angepaßt, daß sie sich genau mit den Nutenteilen des Ritzels decken. Die Nuten schließen sich an Bohrungen oder Führungsbahnen an, die ganz durch die Kopfstücke hindurchgreifen, um die Kopfstücke herumgreifen oder die Kopfstücke derart übergreifen, daß fortlaufende Führungsbahnen für den Durchgang der Kugeln oder anderer kraftübertragender Einrichtungen gebildet werden. Jedes Kopfstück des Antriebsrades besitzt einander zugeordnete Nuten, die sich an die auf der Oberfläche des Antriebsrades angeordneten Nuten anschließen und für eine ununterbrochene Weiterleitung der Kugeln sorgen. Jede Kopfstücknut ist mit einem Ende mit einer zur Oberfläche führenden Nut oder mit einer Kopfstücköffnung verbunden und an dem anderen Ende mit einer in Querrichtung verlaufenden öffnung, welche durch den Kern des Antriebsrades von einem Kopfstück zum anderen Kopfstück hindurchgreift. Es werden daher durch die Antriebsradnuten, die Kopfstücknuten, die Kopfstückausgangs- und Kopfstückeingangsöffnungen oder Durchlässe und durch die Kerndurchgänge zusammenhängende Führungsbahnen geschaffen, in und auf welchen eine freie Bewegung der Kugeln während der übertragung einer Antriebskraft durch und über das Antriebsrad ermöglicht wird.

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Einige der kraftübertragenden Einrichtungen stehen gleichzeitig mit den Nuten des angetriebenen Ritzels und den Nuten des mittleren Abschnittes des Antriebsrades im Eingriff, wodurch die Übertragung der Antriebskraft bei gleichzeitiger Übertragung einer minimalen Reibung erleichtert wird. Die Drehung des Antriebsrades um die Antriebswelle in einer Ebene bewirkt daher gleichzeitig eine Drehung des angetriebenen Ritzels in einer zweiten Ebene, wobei die Ebenen im Winkel zueinander angeordnet sind, vorzugsweise in einem Winkel von 90°, und wobei die übertragung aller Kräfte zwischen dem Antriebsrad und dem Ritzel im wesentlichen ohne Reibungsverluste auftritt, da die Antriebskräfte von in den entsprechenden Nuten laufenden Kugeln übertragen werden. Auf diese Weise können die den früheren Vorrichtungen zur übertragung von Antriebskräften anhaftenden Reibungsverluste wesentlich reduziert werden, so daß die Energie von einer ersten Welle als Rotationsenergie in eine zweite Welle eingeleitet werden kann, die gegenüber der ersten Welle in einem Winkel angeordnet ist, vorzugsweise in einem Winkel von 90°, ohne daß ein wesentlicher Leistungsabfall erfolgt.

Wenn die Anzahl der Führungsbahnen im Antriebsrad und die Anzahl der Nuten im Ritzel entsprechend einer Norm ausgeführt wird, dann kann praktisch jedes Übersetzungsverhältnis zwischen dem Antriebsrad und dem Ritzel hergestellt werden. Wenn beispielsweise vier Führungsbahnen in dem Antriebsrad vorgesehen werden und in dem Ritzel siebzehn Nuten angeordnet sind, dann ergibt sich ein Übersetzungsverhältnis von 1:4,25.

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Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigen:

Fig.1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur übertragung einer Antriebskraft, die durch ein Zweif ach-oder Globoidschneckengetriebe mit zur Übertragung der Antriebskraft dienenden Kugeln wiedergegeben ist;

Fig.2 eine vergrößerte perspektivische Explosionsdarstellung der in der Fig.1 gezeigten Vorrichtung;

Fig.3 eine vergrößerte Teilschnittansicht der in der Fig.1 gezeigten Vorrichtung, wobei Teile zur besseren Verdeutlichung des Innenbereiches der Konstruktion weggebrochen sind;

Fig.4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 nach Fig.3, in Pfeilrichtung gesehen;

Fig.5 eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 nach Fig.3, in Pfeilrichtung gesehen;

Fig.6 eine Schnittansicht entlang der Linie 6-6 nach Fig.3, in Pfeilrichtung gesehen;

Fig.7 eine Draufsicht der sich im Einsatz befindlichen erfindungsgemäßen Vorrichtung bei einer Verwendung als Kraftfahrzeugdifferential, wobei zur besseren Veranschaulichung des Innenteiles der Konstruktion Teile weggebrochen sind;

Fig.8 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines

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weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur übertragung einer Antriebskraft;

Fig.9 eine Längsschnittansicht der in der Fig.8 gezeigten Vorrichtung und

Fig.10 eine Querschnittsansicht der in der Fig.8 gezeigten Vorrichtung.

In den Fig.1 und 2 ist eine Vorrichtung zur Übertragung einer Antriebskraft 10 gemäß der Erfindung dargestellt, die ein mehrteiliges Gehäuse 52A, 52B aufweist. Die Vorrichtung 10 umfaßt im wesentlichen ein Antriebsrad 12 mit einem mittleren Kraftübertragungsabschnitt oder einer Spindel 14, welcher maschinell bearbeitet oder in anderer Weise derart geformt ist, daß mehrere schraubenförmige Nuten 16 gebildet sind, welche sich in Längsrichtung am Umfang entlang erstrecken. Der mittlere Abschnitt 14 läuft seitlich in ein linkes und rechtes angeformtes Kopfstück 18 bzw. 20 aus. Die Kopfstücke können flach ausgebildet sein, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist, oder eine konvexe Form aufweisen, wie dies in den Fig.8 bis 10 gezeigt ist. Das Antriebsrad 12 besitzt eine sich in Längsrichtung erstreckende öffnung oder Bohrung 22 mit einem geeigneten Querschnitt und ist mit einer Antriebswelle 24 derart verstiftet, versplintet oder verkeilt oder in anderer Weise festgelegt, daß sich das Antriebsrad 12 dreht, wenn sich die Antriebswelle 24 dreht. Ein Paar gleicher linker und rechter stirnseitiger Deckel 26, 28 sind entsprechend am linken bzw. rechten Kopfstück 18, 20 lösbar befestigt und dienen zur Herstellung von Kugelbahnen, wie dies nachfolgend genauer beschrieben werden soll. Bei dem in der Fig.8 gezeigten Ausführungsbeispiel, bei wel-

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chem die stirnseitigen Kopfstücke konvex ausgebildet sind, werden stirnseitige Deckel 88' und 90' verwendet, die konkave Ausnehmungen 92 bzw. 94 aufweisen. Die Antriebswelle 24 besitzt an ihrem äußeren Ende ein geeignetes Anschlußprofil, wie z.B. einen Flansch 30, durch welchen der Anschluß der erfindungsgemäßen Vorrichtung an eine nicht dargestellte Drehmomentenantriebsquelle erleichtert wird. Die Antriebswelle 24 ist vorzugsweise mit rechten und linken Lagern 32, 34 ausgestattet, wobei es sich hierbei um Lager herkömmlichen Typs handeln kann, um die Drehbewegung des Antriebsrades 12 zu erleichtern, wenn die Antriebswelle 24 von der an den Flansch 30 angeschlossenen Antriebsquelle angetrieben wird.

Ein angetriebenes Ritzel 36 oder Schneckenrad wirkt mit dem Antriebsrad 12 zusammen und bildet mit dem Antriebsrad ein Schneckengetriebe, welches im allgemeinen als Globoidschneckengetriebe bezeichnet wird (double enveloping worm gearing). Das Ritzel 36 ist in an sich bekannter Weise an der Ritzelwelle befestigt, wie z.B. mittels einer in der Fig.3 gezeigten Keilnutverbindung 70 oder mittels einer anderen Konstruktion. Das angetriebene Ritzel 36 ist mit sich in Längsrichtung erstreckenden schraubenförmigen Nuten 40 ausgestattet, welche die gleiche Steigung und die gleiche Form wie die Nuten 16 des Antriebsrades 12 besitzen, so daß Kugeln 42 zwischen dem Antriebsrad 12 und dem angetriebenen Ritzel 36 zur Übertragung von Kräften wirken können.

Die schraubenförmigen Nuten 16 des Antriebsrades 12, die linken zusammenpassenden Nuten 44 und 46, die in dem linken Kopfstück 18 und dem linken stirnseitigen Deckel 26 angeordnet sind und die rechten zusammenpassenden Nuten 48 und 50, die entsprechend in dem rechten Kopfstück 20 und dem rechten stirnseitigen Deckel 28 angeordnet sind, sind vollständig mit

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mehreren Kugeln 42 ausgefüllt. Ein geteiltes Gehäuse 52A, 52B umfaßt das Antriebsrad 12, das Ritzel 36 und die Kugeln 42 derart, daß sich diese Teile innerhalb des Gehäuses drehen können. Die Gehäusehälften 52A, 52B des geteilten Gehäuses sind entsprechend jeweils mit einer ringförmigen geteilten Kugelführung 54A, 54B ausgestattet, die derart geformt sind, daß sie an die Kontur des Antriebsrades 12 und des angetriebenen Ritzels 36 angepaßt sind, damit die Kugeln 42 in den schraubenförmigen Nuten 16 des Antriebsrades 12 an solchen Stellen gehalten werden, an welchen sich die schraubenförmigen Nuten 16 des Antriebsrades und die schraubenförmigen Nuten 40 des angetriebenen Rades nicht berühren und die Kugeln während der übertragung der Antriebskraft zwischen ihnen gehalten werden. Zur Vervollständigung des Gehäuses sind an den Gehäusehälften 52A, 52B des geteilten Gehäuses linke und rechte Stirnplatten 88, 90 befestigt.

Wenn also das Antriebsrad 12 mittels der nicht dargestellten und an den Flansch 30 angeschlossenen Antriebsquelle in Drehung versetzt wird, dann wandern die Kugeln 42 innerhalb der schraubenförmigen Nuten 16 des mittleren Kraftübertragungsabschnittes 14, durch die zusammenpassenden Nuten 44, 46 des linken Kopfstückes 18, durch die zusammenpassenden Nuten 48, 50 des rechten Kopfstückes 20 und durch die axial verlaufenden Kugelbahnen 56A, 56B, 56C und 56D (siehe Fig.6), wodurch der Umlauf vervollständigt wird. Die Kugeln 42 sorgen für eine Rollberührung zwischen dem Antriebsrad 12, welches sich mit seiner Welle 24 in einer ersten Richtung dreht, und dem angetriebenen Ritzel 36> welches sich mit seiner Welle 38 dreht, die in einem Winkel von 90° zur Antriebswelle 24 angeordnet ist. Das geteilte Gehäuse 52A, 52B weist ein Paar fluchtende öffnungen 58A, 58B auf, durch welche die drehbare Welle 38 hindurchgreift. Vorzugsweise ist ein rechtes und linkes Kugellager 6OA, 6OB in die öffnungen 58A, 58B in an sich bekannter Weise einge-

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setzt, damit die Drehbewegung der Welle 38 erleichtert wird.

Aus den Fig.2 bis 6 ist zu erkennen, daß das Antriebsrad eine symmetrische Form aufweist und daß der mittlere Kraftübertragungsabschnitt 14 auf der linken Seite und rechten Seite in das linke und rechte Kopfstück 18, 20 ausläuft (oder in die konvexen Kopfstücke 18', 20¹). Der mittlere Abschnitt 14 ist maschinell bearbeitet oder in anderer Weise von den Kopfstücken aus zur Achse nach innen verformt, so daß eine äußere Kontur gebildet wird, bei welcher irgendein diametraler Querschnitt durch die Längsachse eine Umfangsflache 62 in Form von sich nicht miteinander schneidenden Segmenten eines Kreises bildet, dessen Radius dem Ritzelradius entspricht, der am Außenmesser des Ritzels gemessen ist. Es sei darauf hingewiesen, daß die engste Stelle des mittleren Abschnittes 14 im Bereich der Mitte des Antriebsrades 12 liegt und daß der Durchmesser des Antriebsrades zu dem linken und rechten Kopfstück 18, 20 entsprechend zunimmt.

Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der mittlere Abschnitt 14 mit mehreren schraubenförmigen Nuten 16 versehen, so daß mehrere Bahnen für die Kugeln 42 oder andere Kraftübertragungsteile geschaffen werden, die zur übertragung einer Antriebskraft dienen, wenn sich die Vorrichtung 10 im Betrieb befindet. Das in den Figuren gezeigte Ausführungsbeispiel besitzt vier unabhängige, nebeneinanderliegende schraubenförmige Nuten 16A, 16B, 16C und 16D. Jede dieser Nuten mündet mit ihrem linken Ende in eine öffnung 66A, 66B, 66C und 66D ein, welche in das linke Kopfstück 18 maschinell eingearbeitet oder in anderer Weise derart eingeformt ist, daß in dem linken Kopfstück 18 eine gekrümmte Bahnkurve durch das Kopfstück 18 hindurch erzielt wird, die für eine gleichmäßige Fortführung der Bahn jeder entsprechenden Nut durch das Kopf-

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stück sorgt. Jede gekrümmte öffnung 66A, 66B, 66C, 66D schließt sich mit ihrem Ende an eine Nut 44A, 44B, 44C und 44D an, welche in das Kopfstück 18 maschinell eingearbeitet oder in anderer Weise eingeformt ist, so daß die Kugeln 42 von der entsprechenden gekrümmten öffnung zu einer in Axialrichtung verlaufenden Kugelbahn 56A, 56B, 56C, 56D geleitet werden. Die axialen Kugelbahnen 56A, 56B, 56C, 56D sind in den Kern des mittleren Abschnittes 14 eingebohrt oder in anderer Weise derart eingebracht, daß die Kugeln von dem linken Kopfstück 18 durch den mittleren Abschnitt 14 hindurchgeleitet werden, um am rechten Kopfstück 18 auszutreten. Die linken Nuten 44A, 44B, 44C und 44D bilden eine gekrümmte Kugelbahn, so daß eine gleichmäßige Fortführung der entsprechenden schraubenförmigen Nuten 16A, 16B, 16C, 16D erreicht wird und Fluchtfehler, Reibberührung ein Auflaufen oder irgendeine andere Bewegung, die zu einer Vergrößerung der Reibungswiderstände bei der Bewegung der Kugeln 42 durch die Vorrichtung hindurch führen würde, auf einem Minimum gehalten werden. Die entsprechend zusammenwirkenden Nuten 44A, 44B, 44C, 44D führen die Kugeln 42 in einer gleichmäßigen gekrümmten Bahnkurve von den gekrümmten im Kopfstück angeordneten öffnungen 66A, 66B, 66C, 66D zu den axial verlaufenden Kugelbahnen 56A, 56B, 56C und 56D. Der linke stirnseitige Deckel 26 übergreift das linke Kopfstück 18 und ist an diesem in an sich bekannter Weise befestigt, nämlich z.B. mittels nicht dargestellter Schrauben. Der linke stirnseitige Deckel 26 weist mehrere Nuten 46A, 46B, 46C, 46D auf, welche sich mit den im linken Kopfstück angeordneten Nuten 44A, 44B, 44C, 44D decken und mit diesen übereinstimmend ausgebildet sind, so daß eine geschlossene Bewegungsbahn für die Kugeln 42 vom äußeren Umfang des linken Kopfstückes 18 zur zentralen Achse des Antriebsrades geschaffen wird und sich die Kugeln vom linken Kopfstück 18 zum rechten Kopfstück 20 bewegen können.

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Die Kugeln 22 bewegen sich axial durch das Antriebsrad 12 hindurch, wobei sie durch die axial verlaufenden Kugelbahnen 56A₇ 56B, 56C, 56D von dem linken Kopfstück 18 zum rechten Kopfstück 20 hindurchrollen. Am rechten Kopfstück 20 treten die Kugeln 42 aus den axial verlaufenden Kugelbahnen 56A, 56B, 56C, 56D aus und gelangen in die entsprechend gekrümmten Nuten 48A, 48B, 48C, 48D, so daß sie sich in einer entsprechenden Öffnung 68A, 68B, 68C, 68D, die sich jeweils an eine durch das Kopfstück 20 hindurchgehende gekrümmte Kugelbahn anschließen, von den axial verlaufenden Kugelbahnen im Bereich der Längsachse des Antriebsrades zu einer im Bereich des äußeren Umfanges des rechten Kopfstückes 20 befindlichen Stelle bewegen, wobei die Öffnungen und gekrümmten Kugelbahnen für eine gleichmäßige und erleichterte Überführungsbewegung der Kugeln 42 mit minimaler Reibung, Störung, einem Auflaufen oder anderen unerwünschten Wirkungen erfolgt. Die Bahn der Kugeln 42 durch das Antriebsrad 12 beginnt also an den gekrümmten Öffnungen 66A, 66B, 66C, 66D, die im Bereich des Umfanges des linken Kopfstückes 18 angeordnet sind, verläuft entlang den schraubenförmigen Nuten 16A, 16B, 16C, 16D und dann nach außen durch die gekrümmten Öffnungen 68A, 68B, 68C, 68D, die im Bereich des äußeren Umfanges des rechten Kopfstückes 20 angeordnet sind. Am linken Kopfstück 18 verläuft die Bewegungsbahn von den axial verlaufenden Öffnungen 56A, 56B, 56C, 56D durch die gekrümmten linken zusammenwirkenden Nuten 44A, 44B, 44C, 44D und 46A, 46B, 46C, 46D zum äußeren Umfang des Kopfstückes 18 und dann durch die gekrümmten Öffnungen 66A, 66B, 66C und 66D. Am rechten Kopfstück 20 verläuft die Bewegungsbahn der Kugeln 42 von den gekrümmten Öffnungen 68A, 68B, 68C, 68D, die im Bereich des äußeren Umfanges des Kopfstückes 20 liegen, durch die rechten gekrümmten zusammenwirkenden Nuten 48A, 48B, 48C, 48D und 50A, 50B, 50C, 50D und dann durch die axial verlaufenden Kugelbahnen

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56A, 56B, 56C, 56D nach innen und quer durch das Antriebsrad 12 hindurch. Die Kugeln 42 treten aus den axial verlaufenden Kugelbahnen 56A, 56B, 56C, 56D am linken Kopfstück 18 aus und setzen ihre Bewegung durch die zusammenwirkenden im linken Kopfstück angeordneten Nuten fort. Die schraubenförmigen Nuten 16A, 16B, 16C, 16D; die im linken Kopfstück angeordneten Öffnungen 66A, 66B, 66C, 66D; die zusammenwirkenden Nuten 44A, 44B, 44C, 44D; die axial verlaufenden Kugelbahnen 56A, 56B, 56C, 56D; die im rechten Kopfstück angeordneten zusammenwirkenden Nuten 48A, 48B, 48C, 48D; die im rechten Kopfstück angeordneten öffnungen 68A, 68B, 68C, 68D bilden alle zusammen mehrere fortlaufende Bewegungsbahnen für kraftübertragende Elemente, welche um das Antriebsrad herum und durch das Antriebsrad hindurch verlaufen.

Um die Herstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu erleichtern, ist das linke Kopfstück 18 mit einem linken stirnseitigen Deckel 26 ausgestattet, in welchem die linken Nutenteile der zusammenwirkenden Nuten 46A, 46B, 46C, 46D angeordnet sind. Diese Nuten passen mit den Nuten 44A, 44B, 44C, 44D des linken Kopfstückes 18 zusammen, so daß im Bereich des linken Kopfstückes 18 eine fortlaufende Bewegungsbahn für die Kugeln 42 geschaffen wird. In gleicher Weise ist das rechte Kopfstück mit einem entfernbaren stirnseitigen Deckel 28 versehen, in welchem ebenfalls mehrere rechte gekrümmte Nutenteile 5OA, 50B, 50C, 50D angeordnet sind, welche mit den im rechten Kopfstück angeordneten Nuten 48A, 48B, 48C, 48D zusammenpassen, so daß im Bereich des rechten Kopfstückes fortgesetzte' Bewegungsbahnen für die Kugeln 42 gebildet werden.

Durch die US-PS 3 468 179 und 3 489 026 sind mit Kugeln arbeitende Vorrichtungen zur Übertragung einer Antriebskraft bekanntgeworden, bei denen jedoch keine Führung der Kugeln

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durch die Länge des Antriebsrades hindurch außerhalb der Kopfstücke erfolgt. Durch die vorbekannten Vorrichtungen werden ferner nicht mehrere Bewegungsbahnen offenbart, noch können mit den bekannten Vorrichtungen Übersetzungsverhältnisse erreicht werden, welche bestimmte Konstruktionsparameter genau erfüllen,z.B. Übersetzungsverhältnisse von 8:1, 4:1, 2:1 und Bruchteile davon.

Das angetriebene Ritzel 36 ist in herkömmlicher Weise mit der Ritzelwelle 38 verbunden, wie z.B. mit Hilfe von Keilnuten 70, so daß bei einer Drehung des Antriebsrades 12 eine entsprechende Drehung der Ritzelwelle 38 erfolgt. Das Ritzel 36 besitzt schraubenförmige Nuten 40, deren Ganghöhe, Breite und Tiefe den schraubenförmigen Nuten 16A, 16B, 16C, 16D des Antriebsrades 12 entsprechen. Wie am besten aus der Fig.3 zu entnehmen ist, stehen wenigstens drei schraubenförmige Nuten 40 des Ritzels 36 mit den Kugeln 42 in jeder Drehstellung im Eingriff, so daß wenigstens drei unabhängige tragende Flächen der schraubenförmig angeordneten Kugeln 42 zur Einleitung eines Drehmomentes in die Ritzelwelle 38 zur Verfügung stehen. Der Durchmesser des Ritzels 36 entspricht dem Durchmesser des mittleren Abschnittes 14 des Antriebsrades 12 (siehe Fig.3). Im Längsschnitt verlaufen die Ritzelzahnhälften oder zahnähnlichen Rippen oder die Ritzelrippen 72 entlang einem Durchmesser, welcher dem Querschnittsdurchmesser des Antriebsrades 12 entspricht (siehe Fig.6). Es sei darauf hingewiesen, daß bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sowohl das Antriebsrad 12 als auch das angetriebene Ritzel 36 mit schraubenförmigen Nuten 16, 40 ausgestattet sind, die beide einen halbkreisförmigen Querschnitt besitzen und im Längsschnitt entlang einem Kreisdurchmesser geeigneter Größe verlaufen, so daß sie mit dem Gegenteil zusammenwirken können, wenn die beiden Teile unter 90° zueinander

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angeordnet sind. Obwohl in der Zeichnung dargestellt ist, daß die Nuten 16 und 40 einen im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt besitzen, können selbstverständlich auch andere Querschnitte vorgesehen sein, z.B. rechteckige, dreieckige, trapezförmige oder bogenförmige Querschnitte, durch welche der Verschleiß herabgesetzt wird usw.

In den Fig.8, 9 und 10 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Übertragung einer Antriebskraft 10' dargestellt, die in der Funktionsweise im wesentlichen der Vorrichtung 10 entspricht, mit der Ausnahme, daß das Antriebsrad 12' zylinderförmig ausgebildet ist, so daß eine gerade oder eine Einfachschnecke (single enveloping type) gebildet wird. Das modifizierte Antriebsrad 12" weist einen mittleren Kraftübertragungsabschnitt 14' auf, der seitlich in ein linkes und ein rechtes Kopfstück 18', 20' ausläuft. Der mittlere Krafttibertragungsabschnitt 14' besitzt eine zylindrische Form, so daß der Querschnittsdurchmesser der Umfangsflache 62' konstant ist. Der mittlere Abschnitt 14' besitzt mehrere schraubenförmige Nuten 16', welche mehrere Bewegungsbahnen für die Kugeln 42 oder andere kraftübertragende Einrichtungen, wie z.B. Rollen, Flüssigkeiten oder Gase bilden, wenn sich die Vorrichtung 10' im Einsatz befindet.

Das linke und rechte Kopfstück 18', 20' besitzen eine konvexe Form, wie dies am besten aus der Fig.8 zu erkennen ist. Es sind vier getrennte, nebeneinanderliegende schraubenförmige Nuten 16A¹, 16B¹, 16C und 16D¹ vorgesehen, die sich jeweils in geschwungenen,fortlaufenden Kugelbahnen über die konvexen Kopfstücke 18', 20' erstrecken. Das linke Ende und das rechte Ende jeder Nut 16A¹, 16B¹, 16C¹ und 16D¹ läuft in eine entsprechende axial verlaufende Kugelbahn 56A¹, 56B¹, 56C, 56D¹ aus, die in Längsrichtung durch das modifizierte Antriebsrad

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12' hindurchgreift. Die sich in dem linken bzw. rechten konvexen Kopfstück 18' bzw. 20' befindlichen Nutenenden bilden über die Kopfstücke hinaus-laufende gekrümmte Bahnkurven, von welchen die Kugeln 42 gleichmäßig geführt werden und welche für einen gleichmäßigen übergang der schraubenförmigen Nuten 16A¹, 16B¹, 16C, 16D¹ in die axial verlaufenden öffnungen sorgen. Die Kopfstücke 18' und 20' werden von einem linken und einem rechten stirnseitigen Deckel 88', 90' überdeckt, in welchem konkave Ausnehmungen 92, 94 angeordnet sind. Die Ausnehmungen 92, 94 besitzen eine an die Kopfstücke 18', 20' angepaßte Kontur und sind gegenüber den Kopfstücken in einem bestimmten Abstand angeordnet, der gerade ausreicht, um den Durchgang der Kugeln 42 in den Nuten zu ermöglichen, ohne daß die Kugeln auflaufen oder zu große Reibungskräfte entstehen. Selbstverständlich kann das Globoidschneckenantriebsrad 12 ebenfalls in stirnseitige linke und rechte konvexe Kopfstücke 18', 20' auslaufen, wie diese in den Fig.8 bis 10 dargestellt sind. Bei einer solchen Konstruktion würden dann an Stelle des linken und rechten stirnseitigen Deckels 26, zur Führung der Kugeln und zur Bildung fortlaufender Kugelbahnen ein linker und rechter stirnseitiger Deckel 88", 90' vorgesehen werden. Die zusammenwirkenden Nuten 44A, 44B, 44C, 44D im linken Kopfstück und 48A, 48B, 48C, 48D im rechten Kopfstück können maschinell oder in anderer Weise derart tief genug in die entsprechenden Kopfstücke eingeformt sein, daß die die Kraft übertragenden Einrichtungen vollständig in ihnen aufgenommen werden können. Hierdurch würde die Notwendigkeit zur Anordnung von sich überdeckenden Nuten 46A, 46B, 46C, 46D in dem linken stirnseitigen Deckel und von Nuten 5OA, 5OB, 5OC, 5OD im rechten stirnseitigen Deckel entfallen. Statt dessen brauchten die beiden stirnseitigen Deckel nur an die äußere Kontur des entsprechenden linken Kopfstückes bzw. rechten Kopfstückes 18, 20 angepaßt werden, um die die Kraft übertragenden Kugeln 42 in den Nuten zu halten.

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Es können stirnseitige Deckel verwendet werden, die entweder mit oder ohne zugeordneten Nuten ausgestattet sind. Wenn keine Nuten vorgesehen sind, dann sollte die Stirnfläche der stirnseitigen Deckel an die Form der benachbarten Stirnseite des Antriebsrades angepaßt sein, damit die die Kräfte übertragenden Einrichtungen in den stirnseitig angeordneten Nuten gehalten werden.

Es sei besonders darauf hingewiesen, daß durch die bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wesentlich verringert auftretenden Reibkräfte die Verwendung des Ritzels als Antriebsrad ermöglicht wird, so daß eine Antriebsumkehr und damit der Antrieb durch die Schnecke erfolgt. Diese Antriebsumkehr kann unter Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einfacher Weise mit hohem Wirkungsgrad durchgeführt werden, wobei nur das Aufbringen geringer Kräfte erforderlich ist. Das System ist deshalb in der Lage als übersetzungsgetriebe an Stelle als Untersetzungsgetriebe zu arbeiten, was mit den bisher bekannten Schneckengetrieben nicht möglich war. Da bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Antriebsumkehr mittels des Ritzels ermöglicht wird, kann die Vorrichtung in einem Kraftfahrzeug Verwendung finden, welches von hinten angeschoben wird. Andere Schneckengetriebe ermöglichen kein Überholen und würden zu einem Abdrehen der Achsen oder der Antriebswelle führen, so daß sie eine Überholkupplung erfordern.

Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Antriebsrad 12' mit einer in Axialrichtung verlaufenden Bohrung 22' ausgestattet, die einen quadratischen Querschnitt oder einen Querschnitt mit einer anderen Formgebung aufweisen kann, so daß die in der Bohrung aufgenommene Antriebswelle 24' drehfest gehalten wird. In den stirnseitigen Deckeln 88', 90'

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sind ein linkes und ein rechtes Lager 32, 34 in an sich bekannter Weise angeordnet, durch welche die Drehung der Welle 24' erleichtert wird, wenn in den Flansch 30 ein Antriebsmoment eingeleitet wird. Mit dem Antriebsrad 12' steht ein angetriebenes Ritzel 36' im Eingriff, welches in an sich bekannter Weise auf der Ritzelwelle 38 drehfest gelagert ist und geeignete sich in Ritzellängsrichtung erstreckende Nuten 40' aufweist. Die sich bewegenden Teile werden in einem geteilten Gehäuse aufgenommen, welches Gehäusehälften 52A¹ und 52B¹ aufweist. Die geteilten Gehäusehälften 52A¹, 52B' sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit halbschalenförmigen Kugelführungen 54A¹, 54B¹ ausgestattet, welche die Kugeln 42 in den Nuten des Antriebsrades halten. An den geteilten Gehäusehälften 52A¹, 52B¹ sind zur Vervollständigung des Gehäuses der linke bzw. der rechte stirnseitige Deckel 88", 90" befestigt. In den geteilten Gehäusehälften 52A¹, 52B' sind in an sich bekannter Weise Lager 6OA, 6OB angeordnet, welche die Ritzelwelle 38 aufnehmen und deren Drehbewegung erleichtern.

Wie aus der Fig.7 zu entnehmen ist, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 zur Übertragung einer Antriebskraft in geeigneter Weise an eine Antriebswelle 74, wie z.B. an die Getriebewelle eines Kraftfahrzeuges, angeschlossen sein. Wie aus der Fig.7 zu entnehmen ist, ist an den Flansch 30 ein Gegenflansch 76 angeflanscht, so daß bei einer Drehung der Antriebswelle 74 die Antriebswelle 24 und damit das Antriebsrad 12 gedreht werden. Die Drehung der Antriebswelle 24 um ihre Achse in eine erste Richtung bewirkt durch die sich zwischen dem Antriebsrad 12 und dem angetriebenen Ritzel 36 befindlichen Kugeln 42 eine gleichzeitige Drehung des angetriebenen Ritzels 36 in eine zweite Richtung, die gegenüber der ersten Richtung um 90° versetzt ist. Bei dem dargestellten Ausführungs-

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beispiel ist die Ritzelwelle 38 an dem Gehäuse 78 eines Kraftfahrzeugdifferentials befestigt, um die Zahnräder 80 des Differentials anzutreiben. Eine Drehung des Differentialgehäuses 78 und der Differentialräder 80 bewirkt einen Antrieb der rechten und linken Radachse 82, 84 zum Antrieb des Fahrzeuges in an sich bekannter Weise. Es sei darauf hingewiesen, daß die Ritzelwelle 38 eine axiale Durchgangsbohrung 86 aufweist, so daß die linke Radachse 84 durch die Ritzelwelle hindurchgreifen kann, wobei sie axial fluchtend zur Ritzelwelle 38 angeordnet ist. Durch die Anordnung und den Antrieb der Vorrichtung 10 erfolgt daher keine ungünstige Beeinflussung der normalen Funktion der Differentialräder 80 und der üblicherweise verwendeten Radachsen 82, 84. Obwohl in der vorstehenden Beschreibung aufgeführt wurde, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 zur übertragung einer Antriebskraft in Verbindung mit einem Differentialgetriebe eines Kraftfahrzeuges Verwendung findet, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung selbstverständlich auch zur Übertragung eines Drehmomentes in Verbindung mit anderen Systemen eingesetzt werden, wie sie z.B. bei Flugzeugen, Fahrrädern, Motorrädern, Schiffen, Motorantriebssystemen u.dgl. vorkommen, d.h. überall dort, wo ein Antriebsmoment in ein angetriebenes Teil eingeleitet werden soll.

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Claims

Patentansprüche

Vorrichtung zur übertragung einer Antriebskraft mit einem Gehäuse, in welchem eine Antriebswelle und eine angetriebene Ritzelwelle drehbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet , daß

(A) auf der Antriebswelle ein Antriebsrad (12, 12') drehfest gelagert ist, welches mehrere fortlaufende Führungsbahnen (16A bis D, 16A¹ bis D¹, 44, 46, 48, 50, 56) zur Führung von Kräfte übertragenden Einrichtungen (42) oder Medien aufweist, wobei an den beiden Stirnseiten des Antriebsrades zwei im Abstand zueinander angeordnete Kopfstücke (18, 20, 18', 20') vorgesehen sind, daß

(B) dem Antriebsrad ein drehbar gelagertes Ritzel (36, 36') zugeordnet ist, welches an seiner Außenfläche mehrere Nuten (40, 40") aufweist, von denen ein Teil die in dem Antriebsrad angeordneten Führungsbahnen in einem Kraftübertragungsabschnitt (14) übergreift, und daß

(C) in dem Kraftübertragungsabschnitt zwischen den sich deckenden Führungsbahnen des Antriebsrades und den Nuten des angetriebenen Ritzels Kräfte übertragende Einrichtungen (42) oder Medien beweglich angeordnet sind, welche ein Drehmoment zwischen dem Antriebsrad und dem Ritzel übertragen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile der fortlaufenden Füh-

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rungsbahnen von mehreren Nuten (16Λ bis D, 16A'bis D¹) gebildet sind, die in der Mantelfläche des Antriebsrades (12, 12') angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß sich wenigstens einige Nuten (56) in Längsrichtung des Antriebsrades (12, 12') über dessen ganze Länge erstrecken und jeweils in ein Kopfstück (18, 20, 18', 20') des Antriebsrades einmünden.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e kennzeichnet , daß die Einrichtungen (42) zur übertragung der Antriebskraft dauernd in den fortlaufenden Führungsbahnen eingeschlossen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e kennzeichnet , daß die Teile der Führungsbahnen des Antriebsrades (12, 12') deckungsgleich zu den Nuten (40, 40') des Ritzels (36, 36") angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Kräfte übertragenden Einrichtungen von mehreren Kugeln (42) gebildet sind, die auf den Oberflächen der deckungsgleich angeordneten Führungsbahnen zwischen Nuten abrollen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die in dem Antriebsrad (12) angeordneten Führungsbahnen von schraubenförmigen Nuten (16A bis D, 16A¹ bis D¹) gebildet sind und daß die Nuten des Ritzels (36, 36') schraubenförmig verlaufen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsbahnen einander

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zugeordnete Nuten (44, 46, 48, 50) aufweisen, die wenigstens in einem der Kopfstücke (18, 20) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß in beiden Kopfstücken (18, 20) einander zugeordnete Nuten (44, 46, 48, 50) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e kennzeichnet , daß die Kopfstücke (18, 20) Einrichtungen (66A bis D, 68A bis D) aufweisen, welche Teile der Führungsbahnen bilden.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch g e kennzeichnet , daß wenigstens ein Kopfstück (18, 20) flach ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtungen durch die Kopfstücke (18, 20) hindurchgreifende öffnungen (66A bis D, 68A bis D) aufweisen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens einige der öffnungen (66A bis D, 68A bis D) gekrümmt ausgebildet sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtungen in den Kopfstücken (18, 20) angeordnete Nuten (46, 50) aufweisen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten am äußeren Umfang der

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Kopfstücke (18, 20) angeordnet sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens ein Kopfstück (18¹, 20') konvex ausgebildet ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet , daß Teile der Führungsbahnen in dem Kopfstück (18¹, 20') angeordnet sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Kopfstücke des Antriebsrades (12) mittels stirnseitigen Deckeln (26, 28) abgedeckt sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstücke (18*, 20') des Antriebsrades (12') mittels stirnseitigen Deckeln (88¹, 90') abgedeckt sind.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet , daß in den stirnseitigen Deckeln (26, 28, 88', 90') Nuten (46, 50)bzw. Ausnehmungen (92, 94) angeordnet sind.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet , daß die in den stirnseitigen Deckeln (26, 28, 88', 90") angeordneten Nuten (46, 50) bzw. Ausnehmungen (92, 94) die zugeordneten Nuten der Kopfstücke (18, 20, 18', 20') übergreifen, so daß Durchlässe für die Kräfte übertragenden Einrichtungen (42) gebildet sind.

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22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet , daß die Durchlässe, welche die Kräfte übertragenden Einrichtungen (42) aufnehmen, Teile der Führungsbahnen bilden.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet , daß die Kopfstücke (18¹, 20') von stirnseitigen Deckeln (88', 90') überdeckt sind.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet , daß die stirnseitigen Deckeln (88¹, 90') eine konkave Ausnehmung (92, 94) aufweisen.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet , daß die konvexen Kopfstücke (18¹, 20') in den konkaven Ausnehmungen (92, 94) angeordnet sind und daß die Kräfte übertragenden Einrichtungen (42) zwischen den konvexen Kopfstücken und den konkaven Ausnehmungen gehalten werden.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet , daß die fortlaufenden Führungsbahnen jeweils einen inneren Führungsteil (56A bis D) aufweisen, der durch das Antriebsrad (12, 12') hindurchgreift.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet , daß die inneren Führungsbahnen (56A bis D) in axialer Richtung verlaufen.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet , daß das Antriebsrad (12)

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in seinem mittleren Kraftübertragungsabschnitt (14) globoidartig ausgebildet ist.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet , daß das Antriebsrad (12¹) zylinderförmig ausgebildet ist.
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Ritzelwelle (38) und/oder die Antriebswelle (24) hohl ausgebildet sind.
31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet , daß die Ritzelwelle (38) eine axiale Durchgangsbohrung (86) aufweist.
32. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet , daß durch die axiale Durchgangsbohrung (86) eine Arbeitswelle (84) hindurchgreift (siehe Fig.7).
33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet , daß die Antriebswelle (24) mit einer Getriebewelle (74) eines Kraftfahrzeuggetriebes verbunden ist, welche die Antriebswelle der Vorrichtung antreibt.
34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet , daß die Ritzelwelle (38) mit einem Differentialgehäuse (78) verbunden ist, so daß das mittels der Getriebewelle (74) eingeleitete Drehmoment über die Vorrichtung (10, 10') auf das Differentialgehäuse übertragen wird.

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35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 33 oder 34, dadurch gekennzeichnet , daß in dem Differentialgehäuse (78) v/enigstens ein Differentialrad (80) gelagert ist.
36. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet , daß das Differentialrad (80) mit einer Radachse (82) verbunden ist.
37. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet , daß die Ritzelwelle (38) wenigstens zum Teil hohl ausgebildet ist.
38. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Radachse (82) durch den hohlen Teil (86) der Ritzelwelle (38) hindurch erstreckt.
39. Antriebsrad zur Lagerung auf einer drehbar gelagerten Welle, gekennzeichnet durch

(A) einen länglichen Körper (12, 12') mit einer Mantelfläche,

(B) an den Enden des Körpers im Abstand zueinander angeordnete Kopfstücke (18, 20, 18', 20') und

(C) durch mehrere in dem Körper angeordnete, fortlaufende Führungsbahnen (16Abis D, 16A¹ bis D¹, 44, 46, 48, 50, 56) zur Führung von Kräfte übertragenden Einrichtungen (42) oder Medien entlang und durch den Körper.

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40. Antriebsrad nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige Führungsbahnen schraubenförmig verlaufende Nuten (16A bis D, 16A¹ bis D¹) aufweisen, die in der Mantelfläche des Antriebsrades angeordnet sind.
41. Antriebsrad nach Anspruch 39 oder 40, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsbahnen einander zugeordnete Nuten (44, 46, 48, 50) aufweisen, die in den Kopfstücken (18, 20) angeordnet sind.
42. Antriebsrad nach Anspruch 39 oder 40, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsbahnen in dem Körper angeordnete und diesen durchgreifende Durchlässe aufweisen.
43. Antriebsrad nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet , daß die inneren Durchlässe in axialer Richtung des Körpers verlaufen.
44. Antriebsrad nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstücke (18', 20¹) konvex ausgebildet sind.
45. Antriebsrad nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstücke (18, 20) flach ausgebildet sind.
46. Antriebsrad nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet , daß der Körper globoidförmig ausgebildet ist.
47. Antriebsrad nach Anspruch 39, dadurch g e k e η η -

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zeichnet , daß der Körper zylinderförmig ausgebildet ist.
48. Antriebsrad nach einem der Ansprüche 39 bis 44, dadurch gekennzeichnet , daß die Kopfstücke (18, 20) mehrere Öffnungen (56A bis D, 68Λ bis D) aufweisen.
49. Antriebsrad nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens einige der öffnungen mit einer schraubenförmigen Nut (16A bis D) und mit einer zugeordneten Nut (46, 50) verbunden sind.

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