DE3047334A1 - Druckkammgetriebe - Google Patents
DruckkammgetriebeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H57/00—General details of gearing
- F16H57/02—Gearboxes; Mounting gearing therein
- F16H57/02004—Gearboxes; Mounting gearing therein the gears being positioned relative to one another by rolling members or by specially adapted surfaces on the gears, e.g. by a rolling surface with the diameter of the pitch circle
Description
* ■ A
Unser Az.: Tp/PA 630 Augsburg, den 15.12.1980
ZAHNRÄDERFABRIK RENK
AKTIENGESELLSCHAFT Gögginger Straße 71 - 83 8900 Augsburg
Die Erfindung betrifft ein Druckkammgetriebe mit mindestens
zwei ineinandergreifenden, schrägverzahnten Zahnrädern und mit auf beiden axialen Seiten der Zahnräder
vorgesehenen Druckkämmen, von denen beim einen Zahnrad der eine Druckkamm im Durchmesser kleiner und
der andere Druckkamm im Durchmesser größer ist als der Kopfkreisdurchmesser dieses einen Zahnrades, und
von denen beim anderen Zahnrad ein Druckkamm im Durchmesser größer ist als der Kopfkreisdurchmesser dieses
anderen Zahnrades, und dieser größere Druckkamm des anderen Zahnrades mit dem kleineren Druckkamm des
einen Zahnrades zusammenwirkt.
Druckkammgetriebe sind Zahnradgetriebe mit schrägverzahnten Zahnrädern und axial neben diesen Zahnrädern
vorgesehenen Ringbunden, die man als Druckkämme bezeichnet. Durch die Schrägverzahnung der Zahnräder
- 2
entsteht, je nach Drehrichtung, in der einen oder anderen Axialrichtung eine Axialkraft. Diese Axialkraft
wird bei den zusammenwirkenden Zahnrädern durch die axial nebeneinander angeordneten Druckkämme dieser
Zahnräder aufgenommen. Die Druckkämme müssen sich radial überdecken. Die sich überdeckenden Kontaktflächen
der Druckkämme müssen sich aus Gründen der Gleitgeschwindigkeit entweder radial außerhalb oder
innerhalb des Wälzkreisdurchmessers bzw. Teilkreisdurchmessers befinden. Die Zahnräder sind in Radiallagern
gelagert, die sich normalerweise axial außerhalb der Druckkämme befinden. Je größer der Abstand
der beiden Lager eines Zahnrades voneinander ist, desto größer ist die Gefahr, daß sich die Zahnradwelle
mit dem zugehörigen Zahnrad durch die Betriebsbelastungen durchbiegt. Dies ist insbesondere bei
im Durchmesser kleinen Ritzeln der Fall, die zusammen mit der Ritzelwelle aus einem Stück bestehen und zur
übertragung von sehr großen Kräften dienen. Der Abstand der Lager richtet sich nach dem Abstand der Druckkämme
des betreffenden Zahnrades. Der axiale Abstand der Druckkämme eines Zahnrades ist seinerseits wiederum
davon abhängig, auf weiche Weise die Zähne des Zahnrades geschliffen werden. Beim Schleifen der Zähne
muß die Schleifscheibe über die volle Zahnlänge bewegt werden und steht dabei an den Zahnenden mindestens um
den halben Schleifscheibendurchmesser über das Zahnende hinaus. Entsprechend groß muß der Abstand der
Druckkämme von den Zahnenden sein. Zum Weiterschalten der Schleifscheibe auf eine andere Zahnlücke muß die
Schleifscheibe aus der vorangegangenen Zahnlücke vollständig herausbewegt werden. Dazu gibt es 2 Möglichkeiten:
die eine besteht darin, daß die Schleifscheibe
- 3
radial aus der Zahnlücke heraus und in die nächste Zahnlücke hineinbewegt wird, bevor die Zahnflanken in
der neuen Zahnlücke dann in axialer Richtung geschliffen werden. Dieses Verfahren ermöglicht jedoch nicht
so genaue Schleifvorgänge wie das andere Verfahren, welches darin besteht, daß die Schleifscheibe jeweils
axial vollständig aus der Verzahnungslücke hinausbewegt
und dann axial wieder in die nächste Zahnlücke hineinbewegt wird. Die 2. Möglichkeit hat jedoch den Nachteil,
daß die Druckkämme dann axial entsprechend noch weiter von den Zahnenden entfernt angeordnet werden müssen.
Dadurch ergeben sich größere Getriebeabmessungen und die vorgenannten Nachteile bezüglich Durchbiebung.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, die Zahnräder und Druckkämme so auszubilden, daß alle
Druckkämme axial verhältnismäßig nahe bei den Zahnrädern bzw. den Zahnenden angeordnet werden können
und trotzdem beim Schleifen der Zähne die Schleifscheiben axial aus den Zahnlücken herausbewegt und
eingefahren werden können, wenn beim SchleifVorgang der Zähne von einer Zahnlücke auf eine andere Zahnlücke
weitergeschaltet wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der andere Druckkamm des anderen Zahnrades im
Durchmesser kleiner ist als der Kopfkreisdurchmesser dieses anderen Zahnrades und mit dem genannten größeren
Druckkamm des einen Zahnrades zusammenwirkt.
Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- 4
Eine Ausführung von der Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Darin zeigen
Fig. 1 ein Druckkammgetriebe zum Antrieb von
Radialverdichtern, und
Fig. 2 Einzelheiten des Druckkammgetriebes von Fig. 1.
Entsprechend Fig. 1 treibt ein Zahnrad 1 in Drehrichtung 11 ein RitzelÜn Drehrichtung 12 an. Das Zahnrad
1 ist axial auf beiden Seiten mit je einem Druckkamm 3 bzw. 4 versehen und in Radiallagern 5 gelagert.
Der eine Druckkamm 3 ist im Durchmesser kleiner und der andere Druckkamm 4 ist im Durchmesser größer als
der Kopfkreisdurchmesser 6 dieses Zahnrades 1.
Die beiden Druckkämme 3 und 4 des Zahnrades 1 befinden sich axial innerhalb von Druckkämmen 13 und 14
des Ritzels 2, dessen mit ihm einstückige Welle 15 in Lagern 16 gelagert ist und an beiden Wellenenden
je einen Radialverdichter 17 bzw. 18 antreibt. Die Axialkräfte Fl und F2 der beiden Radialverdichter 17
und 18 heben sich gegenseitig im wesentlichen auf.
Durch die Schrägverzahnung der beiden Zahnräder 1 und 2 entsteht jedoch eine Axialkraft. Diese Axialkraft
wird von den beiden Druckkämmen 3 und 13 aufgenommen. Die beiden anderen Druckkämme 4 und 14
dienen nur zur Führung und zur Aufnahme von solchen Axialkräften, die im Getriebe gelegentlich unbeabsichtigt
auftreten können.
- 5
Der in Fig. 1 linke Druckkamm 13 ist im Durchmesser größer und der rechte Druckkamm 14 ist im Durchmesser
kleiner als der Kopfkreisdurchmesser 20 des Ritzels In Fig. 2 sind die durch die Schrägverzahnung der beiden
Zahnräder 1 und 2 auftretenden, von den Druckkämmen 3 und 13 auszugleichenden Axialkräfte F3 und
F4 durch Pfeile angedeutet.
Fig. 2 zeigt auf der linken Seite strichpunktiert eine Schleifscheibe 21 zum Schleifen der Zähne 22
des Zahnrades 1 soweit axial außerhalb dieser Zähne 22, daß das Zahnrad 1 um eine Zahnteilung weiterbewegt
und anschließend die Schleifscheibe 21 in die nächste Zahnlücke eingefahren werden kann. Die axial herausgeführte
Schleifscheibe 21 hat vom Druckkamm 3 immer noch einen ausreichenden Abstand 23, obwohl der Druckkamm
3 verhältnismäßig nahe axial bei den Zähnen 22 angeordnet ist. Ferner zeigt Fig. 2 auf der rechten
Seite die Schleifscheibe 21 in ihrer Endstellung am anderen axialen Ende des Zahnrades 1. An diesem
rechten Zahnende wird die Schleifscheibe 21 nicht vollständig aus den Zähnen 22 herausgeführt, sondern
nur soweit, daß die Zähne 22 bis zum Zahnende vollständig geschliffen werden. Danach wird die Schleifscheibe
21 axial wieder zurückgeführt. Bei den Axialbewegungen können jeweils andere Flächen der Zähne
der betreffenden Zahnlücke geschliffen werden.
In der rechten Endstellung hat die Schleifscheibe 21 ebenfalls einen ausreichenden Abstand 24 vom Druckkamm
4, obwohl der Druckkamm 4 verhältnismäßig nahe bei den Zähnen 22 des Zahnrades 1 angeordnet ist
und radial über die Zähne übersteht.
·* 6
Die Zähne 26 des Ritzels 2 werden in gleicher Weise durch eine Schleifscheibe 27 geschliffen, wobei die
Schleifscheibe 27 am axial anderen Ende axial aus den Zahnlücken herausgefahren wird als die Schleifscheibe
21 beim Zahnrad 1. Fig. 2 zeigt links die Schleifscheibe 27 am Ende des Schleifvorganges am
Ende der Zähne 26. Dabei hat die Schleifscheibe 27 einen ausreichenden Abstand 28 von dem Druckkamm 13
des Ritzels 2, obwohl sich der Druckkamm 13 verhältnismäßig nahe am axialen Ende der Zähne 26
dieses Ritzels 2 befindet. Ferner zeigt Fig. 2, daß am rechten Ende die Schleifscheibe 27 axial vollständig
aus den Zähnen 26 des Ritzels 2 herausgeführt werden kann und dann immer noch einen ausreichenden
Abstand 29 von dem Druckkamm 14 des Ritzels 2 hat, obowhl auch dieser Druckkamm 14 verhältnismäßig
nahe bei den Zähnen 26 angeordnet ist.
Dadurch ist es möglich, sämtliche mit Druckkämmen versehene Zahnräder durch ein Schleifverfahren zu
schleifen, bei welchem die Schleifscheiben beim Umschalten von einer Zahnlücke auf eine andere Zahnlücke
nicht radial, sondern axial aus den Zahnlücken ausgefahren werden. Gleichzeitig können sämtliche Druckkämme
axial verhältnismäßig nahe bei den Zähnen der Zahnräder angeordnet werden. Dies wird im wesentlichen
in der beschriebenen Weise dadurch erreicht, daß die Druckkämme der Zahnräder wechselweise größer
bzw. kleiner als die Kopfkreisdurchmesser der Zahnräder sind. Die Lager 5 befinden sich axial außerhalb
der Druckkämme 3 und 4 des Zahnrades 1. Die Lager 16 befinden sich axial außerhalb der Druckkämme 13 und
des Ritzels 2.
- 7
Durch die Erfindung ist auch berücksichtigt, daß die Durchmesser der Druckkämme nicht beliebig gewählt
werden können. Die Berührungsflächen der Druckkämme müssen auf einem bestimmten Durchmesser liegen bezüglich
der Teilkreisdurchmesser der Zahnräder, damit sich zwischen den Berührungsflächen der Druckkämme eine Re-1ativgeschwindigkeit
ergibt, durch welche sich zwischen den Berührungsflächen der Druckkämme ein hydrodynamischer
Schmierfilm aus öl aufbaut.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel liegen die Druckkämme 3 und 4 des Zahnrades 1 axial innerhalb der
Druckkämme 13 und 14 des Ritzels 2. Abweichend hiervon ist es auch möglich, die Druckkämme 13 und 14 des
Ritzels 2 axial innerhalb der Druckkämme 3 und 4 des Zahnrades 1 anzuordnen. Dies hätte den Vorteil, daß
radiale Einschnitte in der Ritzelwelle 15 vermieden werden.
Claims (4)
1. Druckkairangetriebe mit mindestens zwei ineinandergreifenden,
schrägverzahnten Zahnrädern (1/2) und mit auf beiden axialen Seiten der Zahnräder vorgesehenen
Druckkämmen (3,4,13,14), von denen beim einen Zahnrad (1) der eine Druckkamm (3) im
Durchmesser kleiner und der andere Druckkamm (4) im Durchmesser größer ist als der Kopfkreisdurchmes·
ser (6) dieses einen Zahnrades, und von denen beim anderen Zahnrad (2) ein Druckkamm (13) im Durchmesser
größer ist als der Kopfkreisdurchmesser (20) dieses anderen Zahnrades und dieser größere Druckkamm
(13) des anderen Zahnrades (2) mit dem kleinen Druckkamm (3) des einen Zahnrades (1) zusammenwirkt,
·
dadurch gekennzeichnet, daß der andere Druckkanun (14) des anderen Zahnrades
(2) im Durchmesser kleiner ist als der Kopfkreisdurchmesser (20) dieses anderen Zahnrades und
- 2
mit dem genannten größeren Druckkamm (4) des einen Zahnrades (1) zusammenwirkt.
2. Druckkammgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckkamm (13) des anderen Zahnrades (2), der im Durchmesser größer ist als der Kopfkreisdurchmesser
(20) dieses anderen Zahnrades, axial außerhalb, neben demjenigen Druckkamm (3) des
einen Zahnrades (1) liegt, der im Durchmesser kleiner ist als der Kopfkreisdurchmesser (6) dieses
einen Zahnrades (1), und daß diese beiden Druckkämme (3,13) die aktiven Druckkämme zur Aufnahme
der durch die 'Schrägverzahnung der beiden Zahnräder auftretenden Axialkraft sind.
3. Druckkammgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckkämme (13,14) des kleineren Zahnrades (2), wie an sich bekannt, axial außerhalb
der Druckkämme (3,4) des größeren Zahnrades (1) liegen.
4. Druckkammgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens das kleinere (2) der beiden Zahnräder (1,2) zusammen mit seinen Druckkämmen aus
einem Stück besteht.
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