DE3109871C2 - Schiffsgetriebe mit Umschaltung von Schnellfahrt auf Langsamfahrt - Google Patents

Schiffsgetriebe mit Umschaltung von Schnellfahrt auf Langsamfahrt

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Abstract

In der kinematischen Verbindung zwischen einer Antriebswelle und einer Abtriebswelle befindet sich eine Schaltkupplung, deren Sekundärteil mit dem Planetenträger eines Planetengetriebes verbunden ist. Die Welle des Sonnenrades des Planetengetriebes ist von einem Zusatzmotor für Langsamfahrt antreibbar und das Hohlrad des Planetengetriebes kann durch eine Bremse mit Bezug auf ein Getriebegehäuse festgesetzt werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Schiffsgetriebe mit Umschaltung von Schnellfahrt auf Langsamfahrt gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Ein solches Schiffsgetriebe ist aus der DE-AS 13 375 bekannt. Dabei erfolgt der Antrieb für Schnellfahrt und Langsamfahrt durch einen einzigen Hauptmotor. Zur Umschaltung ist ein Planetengetriebe mit zwei Planetengetriebesätzen vorgesehen, deren Sonnenräder durch Bremsen festsetzbar sind und deren Hohlräder über hydraulische Koppelglieder verbunden sind.
Ferner ist es aus der DE-Zeitschrift »Schiff und Hafen«. 1962, Heft 10. Seiten 890 und 891 bekannt, gegenläufige Schaltwellen zur Erzeugung der Drehrichtungsumkehr für Schiffswendegetriebe zu verwenden. Ferner ist es bekannt, für Schnellfahrt einen Haupimotor und für Langsamfahrt einen getrennten Hilfsmotor zu verwenden, um Energie zu sparen und Schaden des Hauptmotors durch Unterbelastung bei Langsamfahrt zu vermeiden. Die Propellerwelle des Schiffes nimmt bei niedrigeren Drehzahlen entsprechend den Propel! Trgesetzen eine wesentlich niedrigere Leistung auf. Die Leistungsaufnahme verändert sich ungefähr mit der dritten Potenz mit der Drehzahl.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, das Getriebe einfacher, baulich kleiner und preisgünstiger zu gestalten.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichen des Patentanspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen werden in den beiden Unteransprüchen angegeben.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen als Beispiel beschrieben. Darin zeigen
F i g. 1 eine schematische Schnittansicht eines Schiffsgetriebes nach der Erfindung,
F i g. 2 eine schematische Ansicht des Schiffsgetriebes von der Antriebswelle des Hauptantriebes hergesehen.
Das in Fig. 1 gezeigte Schiffsgetriebe enthält eine von einem Hauptmotor angetriebene Antriebswelle 1 mit einem Antriebsritzel 2, eine zum Schiffspropeller führende Abtriebswelle 3 mit einem Zahnrad 4, ferner ein mit dem Zahnrad 4 in Eingriff stehendes Abtriebsritzel 5 mit einer durchgehenden Zwischenwelle 6, von welcher das eine Ende mit dem Sekundärteil 7 einer Schaltkupplung 8 verbunden ist, deren Primärteil 9 über eine Außenverzahnung 10 mit einer Außenverzahnung 11 eines Primärteils 39 einer weiteren Schaltkupplung 38 in Eingriff ist Eine weitere Außenverzahnung 12 des Primärteils 39 ist mit dem Antriebsritzel 2 in Eingriff.
Das Getriebe ist als Wendegetriebe ausgeführt, indem die weitere Schaltkupplung 38 vorgesehen ist, dcren Primärteil 39 mit dem Antriebsritzel 2 in Eingriff ist und deren Sekundärteil 37 über eine Zwischcnwelle 36 und ein Abtriebsritzel 35 mit dem Abtriebszahnrad 4 der Abtriebswelle 3 verbunden ist.
Wenn Schnellfahrt nur in einer Fahrtrichtung erforderlich ist, können die Schaltkupplung 38 und das Abtriebsritzel 35 weggelassen werden. In diesem Falle muß das Antriebsritzel 2 unmittelbar mit der Außenverzahnung 10 der Schaltkupplung 8 in Eingriff gebracht werden.
Auf der von der Schaltkupplung 38 abgewandten Seite des Abtriebsritzels 35 ist an der Zwischenwelle 36 ein Planetengetriebe 46 mit einem ersten Planetengetricbesatz 17 und einem zweiten Planetengetriebesatz 48 angebracht. Die beiden Planetengetriebesätze 17 und 48 bilden zusammen ein Umkehrgetriebe für einen Zusatzantrieb. Dadurch kann mit der verhältnismäßig niederen Drehzahl des Zusatzantriebes die Abtrieibswelle 3 sowohl in einer der Vorwärtsfahrt des Schiffes entsprechenden Drehrichtung als auch in einer der Rückwärts-
i,o fahrt des Schiffes entsprechenden anderen Drehrich= tung angetrieben werden. Das Sonnenrad 20 des ersten Satzes 17 ist durch ein Verbindungsstück 49 mit dem Sonnenrad 50 des zweiten Satzes 48 und damit auch mit einer Antriebswelle 21 des Zusatzantriebes verbunden.
b5 Der Planetenträger 18 mit Planetenrädern des ersten Satzes 17 ist auf seiner einen Seite mit der Zwischcnwelle 36 und auf seiner anderen Seite über ein Verbindungsstück 51 mit dem Hohlrad 52 des zweiten Satzes
48 verbunden. Das Hohlrad 22 des ersten Satzes 17 ist durch eine Bremse 23 mit Bezug auf ein Getriebegehäuse 24 festsetzbar. Der Planetenträger 53 des zweiten Satzes 48 ist über eine Bremse 54 mit dem Getriebegehäuse 24 festsetzbar. Durch Schließen der Bremse 23 des ersten Planetengetriebesatzes 17 oder durch Schließen der Bremse 54 des zweiten Planetengetriebesatzes 48 wird durch den Zusatzantrieb an der Zusatzantriebswelle 21 die Abtriebswelle 3 in der einen oder anderen Drehrichtung angetrieben. Die beiden Planetengetriebesätze 17 und 48 bilden zusammen eine an das Hauptgetriebe wahlweise anschließbare selbständige Baueinheit.
In Fig. 1 sind die Schaltkupplungen 8 und 38 mit Abstand voneinander gezeichnet, damit Hie Zeichnung übersichtlicher ist. In Wirklichkeit sind die Zahnkränze 10 und 11 der beiden Schaltkupplungen 8 und 38 miteinander in Eingriff. Dies geht aus Fig.2 hervor. Dabei mußten die Zahnräder 10, 11 und 12 zum Zwecke einer deutlichen Darstellung verschieden groß gezeichnet werden, cbwoh! sie gleich groß sein können.
Mögliche 8etriebszustände:
a) Die Schaltkupplungen 8 und 38 und die Bremsen 23 und 54 sind geöffnet Dabei kann keine Drehmomenten-Übertragung auf die Abtriebswelle 3 stattfinden. Bei eingeschaltetem Hauptmotor dreht das Antriebsritzei 2 nur die Primärteile 9 und 39 der Schaltkupplungen 8 und 38, jedoch nicht die Sekundärteile. Bei eingeschaltetem Zusatzmotor der Zusatzantriebswelle 21 dreht sich das Hohlrad 22 zusammen mit dem Sonnenrad 20, ohne den Planetenträger 18 mitzunehmen, so daß auch vom Zusatzantrieb kein Drehmoment auf die Abtriebswelle 3 übertragen wird.
h) Schaltkupplung 8 geschlossen und Bremse 23 und 54 geöffnet. Schaltkupplung 38 geöffnet Dabei wird ein Antriebsdrehmoment vom Antriebsritzel 2 über die Schaltkupplung 8 und das Abtriebsritzel 5 auf die Antriebswelle 3 übertragen.
c) Schaltkupplungen 8 und 38 sowie Bremse 54 geöffnet und Bremse 23 geschlossen. Dabei steht das Hohlrad 22 des Planetengetriebes 46 still und der Planetenträger 18 wird vom Sonnenrad 20 angetrieben. Dadurch erfolgt eine Drehmomentübertragung vom Planecenträger 18 über das Abtriebsritze! 35 auf die Abtriebswelle 3.
d) Schaltkupplung 38 geschlossen und Schaltkupplung 8 sowie Bremse 23 und 54 geöffnet. Dabei wird die Abtriebswelle 3 von der Antriebswelle 1 über die weitere Schaltkupplung 38 und das Abtriebsritzel 35 mit umgekehrter Drehrichtung als bei geschlossener Schaltkupplung 8 gemäß Absatz b) angetrieben.
Die Schaltkupplungen 8 und 38 dienen zur Übertragung des verhältnismäßig hohen Drehmoments bei Schnellfahrt, während die Bremse 23 und 54 und das Planetengetriebe 46 zur Übertragung des verhältnismäßig niederen Drehmoments bei Langsamfahrt dienen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schiffsgetriebe mit Umschaltung von Schnellfahrt auf Langsamfahrt, bei welchem im Antriebsstrang zwischen einer von einem Hauptmotor antreibbaren Antriebswelle (1) und einer Abtriebswelle (3) eine Schaltkupplung angeordnet ist, ferner ein Planetengetriebe mit zwei Pianetengetriebesätzen vorgesehen ist, die miteinander in Wirkverbindung stehen und von denen vom einen Planetengetriebesatz der Planetenträger mit dem Sekundärteil der Schaltkupplung verbunden ist, ein anderer Teil durch eine Bremse festsetzbar ist und ein dritter Teil von einem Zusatzmotor antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzmotor ein vom Hauptmotor unabhängig laufender getrennter Motor ist, daß der vom Zusatzmotor antreibbare Teil des ernten Planetengetriebesatzes (17) dessen Sonnenrad SO) ist. daß der durch eine Bremse (23) festsetzbare Teil das Hohlrad (22) dieses ersten PIanetengetriebesatzes (17) ist, und daß das Planetengetriebe (46) ein Wendegetriebe für den Zusatzantrieb ist, indem die Sonnenräder (20,50) der beiden Planetengetriebesätze (17, 48) miteinander verbunden sind, das Hohlrad (52) des zweiten Planetengetriebesatzes (48) mit dem Planetenträger (18) des ersten Planetengetriebesatzes (17) verbunden ist, und der Planetenträger (53) des zweiten Planetengetriebesatzes durch eine weitere Bremse (54) festsetzbar ist.
2. Schiffsgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dei Sekuniärteil (37) der Schaltkupplung (38) und der Planetenträger (18) des ersten Planetengetriebesatzes (17) ütx.. eine Zwischenwelle (36) miteinander verbunden sind, auf der ein Abtriebsritzel (35) zum Antrieb eines Zahnrades (4) der Abtriebswelle (3) sitzt, und daß die Schaltkupplung (38) auf der einen und das Planetengetriebe (46) auf der anderen Seite des Abtriebr.ritzels (35) angeordnet sind.
3. Schiffsgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines Wendegetriebes für den Hauptantrieb die Antriebswelle (1) mit einem Antriebsritzel (2) versehen ist, daß eine zweite Schaltkupplung (8) vorgesehen ist, deren Sekundärteil (7) kinematisch mit der Abtriebswelle (3) verbunden ist, daß die Primärteile (9,39) der beiden Schaltkupplungen (8,38) kinematisch miteinander verbunden sind, und daß das Antriebsritzel (2) kinematisch mit dem Primärteil (9,39) von nur einem der beiden Schaltkupplungen verbunden ist.
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